DE102006002349A1 - Becher aus Kunststoff zur Verpackung von Lebensmitteln - Google Patents

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Elmar Schobel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • B65D77/2028Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab
    • B65D77/2032Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container
    • B65D77/2044Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure
    • B65D77/2048Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut
    • B65D77/2052Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut the container being weakened
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Abstract

Es wird ein Becher aus Kunststoff zur Verpackung von Lebensmitteln vorgeschlagen, wobei der Becher (10) zumindest eine Lasche (12) aufweist. Diese Lasche (12) ist mit einer Prägung (14) versehen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Becher aus Kunststoff zur Verpackung von Lebensmitteln nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der DE 82 189 26 U1 ist eine Verbraucher-Einwegverpackung, insbesondere für Lebensmittel bekannt. Diese besteht aus einem becher- oder schalenförmigen Behälter und einem im Wesentlichen ebenen, gegebenenfalls eine Vertiefung aufweisenden Deckel, der mit dem Behälter längs eines an dem Behälter im Bereich von dessen Öffnung randseitig angeformten Befestigungsrandes abgedichtet verbunden ist. Der Deckel weist wenigstens eine angeschnittene, über den Befestigungsrand vorstehende Lasche auf, die die zugeordnete Behälterseitenwand zumindest teilweise abdeckend von dem Befestigungsrand aus nach unten zu abgeklappt angeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in fertigungstechnisch einfacher Weise einen Becher aus Kunststoff zur Verpackung von Lebensmitteln an einer günstigen Stelle mit Zusatzinformationen zu versehen. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Becher aus Kunststoff zur Verpackung von Lebensmitteln mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass durch das Versehen der Becherlasche mit einer Prägung zusätzliche Informationen besonders einfach auf den Becher aufgebracht werden können, da die Lasche weit genug vom Becher absteht, sodass die Prägevorrichtung leicht an die Lasche herangeführt werden kann. Zudem befindet sich die Prägung an einer vom Verbraucher im Rahmen eines Öffnungsvorgangs des Bechers ohnehin in Augenschein genommenen Stelle, sodass dem Verbraucher diese Information nicht entgehen wird.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Lasche über eine Kerblinie abtrennbar mit dem Becher verbunden ist. Die auf der Lasche befindliche Prägung wird beim ersten Öffnen nun nicht mehr gebraucht. Somit eignet sich speziell eine solche Brechlasche zur Aufbringung einer Prägung.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Prägung einen Code umfasst, aus dem vorzugsweise ein Datum wie beispielsweise ein Mindesthaltbarkeitsdatum oder Abfülldatum ersichtlich ist. Diese Daten werden üblicherweise angegeben und sind deshalb an dieser besonders vorteilhaften Stelle anzubringen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein Prägewerkzeug der Aufbringung der Prägung auf die Lasche dient. Dieses Prägewerkzeug kann Teil einer Form-Füll-Schließmaschine (FFS) sein. Das Prägewerkzeug lässt sich kostengünstig in die ohnehin vorhandene Verpackungsmaschine integrieren.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • die 1 die Seitenansicht eines Bechers,
  • die 2 die Draufsicht auf den Becher von oben.
  • Ein Becher 10 aus Kunststoff zur Verpackung von Lebensmitteln ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgeführt und am oben offenen Ende mit einem umlaufenden Rand 11 versehen. Auf der einen Seite verlängert sich der Rand 11 zu einer Lasche 12, die radial zur Becherachse übersteht. Die Lasche 12 ist über eine Kerblinie 16 mit dem Becher 10 abtrennbar verbunden. An der Unterseite der Lasche 12 ist eine Prägung 14 vorgesehen, die als Datumsangabe, beispielsweise Haltbarkeitsdatum, Herstelldatum oder ähnliches ausgeführt sein kann. Die Lasche 12 läuft nahezu kreisförmig aus. Die Zifferngröße könnte beispielsweise ca. 2 mm betragen.
  • Der Becher 10 besteht vorzugsweise aus thermogeformtem Kunststoff. Zu dessen Befüllung ist eine Form-Füll-Schließmaschine vorgesehen. Als Teil dieser Form-Füll-Schließmaschine (FFS-Maschine) ist nun ein Prägewerkzeug vorgesehen, welches von unten oder von oben auf die Lasche 12 die Prägung 14 aufbringt. Beim Prägevorgang wird die Lasche 12 von Prägewerkzeug und Gegenstück umschlossen und das Prägewerkzeug von oben oder von unten an die Lasche 12 herangeführt. Die Form-Füll-Verschließmaschine verschliesst den Becher 10 nach dessen Befüllung mit einer Deckfolie beispielsweise aus Aluminium. Diese Folie kann die Lasche 12 an ihrer Oberseite komplett oder teilweise überdecken.
  • Bei der Lasche 12 kann es sich – wie in der 2 gezeigt – um eine Brechlasche handeln, d. h. die Lasche 12 wird entlang der Kerblinie 16 abgebrochen. Genau so gut könnte es sich jedoch auch um eine ungekerbte Lasche 12 handeln, auf der die Prägung 14 aufgebracht wird.

Claims (8)

  1. Becher aus Kunststoff zur Verpackung von Lebensmitteln, wobei der Becher (10) zumindest eine Lasche (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Lasche (12) mit einer Prägung (14) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (12) über eine Kerblinie (16) abtrennbar mit dem Becher (10) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (14) einen Code umfasst, vorzugsweise ein Datum wie beispielsweise Mindesthaltbarkeitsdatum oder Abfülldatum.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (14) eine Größe von ca. 2 mm aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (14) an der Oberseite oder Unterseite der Lasche (12) aufgebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (10) aus thermogeformtem Kunststoff besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufbringung der Prägung (14) auf die Lasche (12) ein Prägewerkzeug vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägewerkzeug Teil einer Form-Füll-Schließmaschine des Bechers (10) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008009728U1 (de) 2008-07-20 2008-10-16 Marsch, Manuel Portionsbehälter mit Vorrichtung zum einfachen Öffnen

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DE202008009728U1 (de) 2008-07-20 2008-10-16 Marsch, Manuel Portionsbehälter mit Vorrichtung zum einfachen Öffnen

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