DE102006002318A1 - Dual-CPU Multimediasystem und Verfahren zur schnellen Aktivierung eines Multimediasystems mit Dual-CPU - Google Patents

Dual-CPU Multimediasystem und Verfahren zur schnellen Aktivierung eines Multimediasystems mit Dual-CPU Download PDF

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Abstract

Ein computergestütztes Dual-CPU-Multimediasystem wird geschaffen, umfassend einen Computer (100), der mit einem Multimedia-Abspielsteuerungsmodul (2) verbunden ist. Das Multimedia-Abspielsteuerungsmodul (2) besitzt eine zweite CPU (21), die mit dem Computer (100) über einen Bus (130) verbunden ist, einen Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher (28), der mit der zweiten CPU (21) verbunden ist und ein zweites Betriebssystem (281) und ein Kernprogramm (282) speichert, und mindestens einen Hotkey (24, 25, 26, 27), der mit der zweiten CPU (21) über eine Hotkey-Schnittstellenschaltung (22) verbunden ist, wobei jeder Hotkey (24, 25, 26, 27) einem Multimedia-Player (3) entspricht. Wenn die zweite CPU (21) einen betätigten Hotkey (24, 25, 26, 27) feststellt, lädt die zweite CPU (21) das Kernprogramm (282) des zweiten Betriebssystems (281) aus dem Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher (28) und führt das Kernprogramm (282) aus. Dann lädt und exekutiert die zweite CPU (21) den Treiber (283, 172) und das Anwendungsprogramm (284, 173) für den Multimedia-Player (3) in Entsprechung zum betätigten Hotkey (24, 25, 26, 27).

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung computergestützter Multimediasysteme, und insbesondere ein computergestütztes Dual-CPU-Multimediasystem und ein Verfahren zur schnellen Aktivierung des computergestützten Dual-CPU-Multimediasystems.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein herkömmliches Verfahren zur Aktivierung eines Computersystems ist die Installation eines Betriebssystems im Computersystem. Wenn das Computersystem aktiviert wird, kommt es zur Ausführung einer Basis-Booting-Operation, und nach Abschluss des Bootingprozesses lädt und exekutiert das Computersystem das Betriebssystem und lädt und exekutiert sodann unterschiedliche Treiber und Anwendungsprogramme.
  • Mit ihrer zunehmenden Leistungsfähigkeit übernehmen Computer verschiedene Anwendungsaufgaben in unterschiedlichen Gebieten, und die Computerhersteller entwickeln unterschiedliche Konfigurationen und Ausführungen zur Steigerung der Nützlichkeit der Computer, so dass diese den Anforderungen in unterschiedlichen Bereichen entsprechen. Eine derzeit beliebte Ausführung ist beispielsweise ein computergestütztes Multimediasystem, das einen Multimedia-Player und ein Computersystem integriert.
  • Allerdings unterscheiden sich das Hardwaredesign und die Funktionsziele des Computersystems von jenen der Multimedia-Player oder Haushaltsgeräte. Wenn deshalb ein computergestütztes System ein Haushaltsgerät oder einen Multimedia-Player mit einem Computersystem enthält, ist die Zeit zum Aktivieren des computergestützten Systems in der Regel viel länger als dies beim auf Knopfdruck reagierenden Haushaltsgerät oder beim Multimedia-Player der Fall ist, wie etwa bei einem CD oder VCD-Player.
  • Wenn ein Benutzer einen Computer benützt, so benützt er/sie kaum je alle von dem Computer bereitgestellten Funktionen. Im Allgemeinen benützen viele Benutzer nur eine einzige Funktion, etwa das Abspielen von Musik, Video oder das Betrachten von TV. Um aber solche Funktionen in einem computergestützten Multimediasystem zu aktivieren, muss der Benutzer den Computer zunächst neu booten und warten, bis der Computer die Aktivierung des BIOS ("Basic input/output System" – Basis-Ein-/Ausgabesystem), den POST ("Power-on self Test" – Selbsttest beim Einschalten), die Feststellung und das Betreiben der Peripheriegeräte, die Aktivierung des Betriebssystems usw. abgeschlossen hat, bevor die Multimedia-Abspielfunktion ausgeführt werden kann.
  • Das herkömmliche Verfahren zur Abkürzung der Zeit zum Aktivieren eines computergestützten Systems besteht in der Einbeziehung eines zweiten Betriebssystems in einem getrennten Bereich der Festplatte, um die Multimedia-Abspielfunktion bereit zu stellen.
  • Nun bietet das erwähnte Verfahren dem Benutzer zwar die Auswahl zwischen einem normalen Computer-Modus und einem Multimedia-Abspielmodus, doch die Durchführungsgeschwindigkeit ist nach wie vor beschränkt durch die Geschwindigkeit zum Zugreifen auf die Festplatte, wenn der Computer das Betriebssystem aktiviert und auf die Daten der Festplatte zugreift.
  • Wenn der Computer die Multimedia-Abspielfunktionen ausführt, etwa das Abspielen einer CD, VCD, Digitalmusik oder von TV-Programmen, ist überdies die Menge der Multimediadaten groß, und es braucht viel von der CPU des Computers, um auf die Multimediadaten zuzugreifen und diese zu verarbeiten. Die Geschwindigkeit des Computers zur Verarbeitung anderer Aufgaben ist folglich gering, und auch die Stabilität des Computers wird beeinträchtigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein vordringliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung eines Verfahrens zur schnellen Aktivierung eines Computersystems zum Abspielen von Multimediadaten, so dass der Benutzer die Multimedia-Abspielfunktion bei Verwendung eines computergestützten Multimediasystems rasch aktivieren kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines computergestützten Dual-CPU-Multimediasystems, worin eine CPU die Ausführung des Betriebssystems für den Computer steuert, während die andere CPU die Ausführung eines Multimedia-Betriebssystems übernimmt, um auf diesem Wege die Probleme zu überwinden, die beim computergestützten Abspielen von Multimediadaten auftreten, wie beispielsweise CPU-Überlastung, langsame Ausführung und Systeminstabilität.
  • Um die genannten Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung einen Computer, an den ein Multimedia-Abspielsteuerungsmodul angeschlossen ist. Das Multimedia-Abspielsteuerungsmodulumfasst eine zweite CPU, die über einen Bus an den Computer angeschlossen ist. Ein an die zweite CPU angeschlossener Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher speichert ein Betriebssystem und das Kernprogramm des Betriebssystems. Über eine Hotkey-Schnittstellenschaltung ist mindestens ein Hotkey mit der zweiten CPU verbunden. Jeder Hotkey entspricht einem vorher zugeordneten Multimedia-Player. Wenn die zweite CPU die Betätigung eines Hotkeys feststellt, lädt diese das Kernprogramm des zweiten Betriebssystems aus dem Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher und führt das Kernprogramm aus. Dann lädt und exekutiert die zweite CPU den Treiber und das Anwendungsprogramm für den Multimedia-Player in Entsprechung zum betätigten Hotkey. Der Treiber und die Anwendungsprogramme können im Datenspeichermedium des Computers oder im Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher des Multimedia-Abspielsteuerungsmoduls gespeichert werden.
  • Im Vergleich mit den herkömmlichen computergestützten Multimediasystemen schafft die vorliegende Erfindung eine Anordnung mit zwei CPUs, von denen eine der Ausführung des Computer-Betriebssystems und die andere der Ausführung des Multimedia-Betriebssystems dient, etwa der schnellen Aktivierung der Multimedia-Abspiel- und Antriebsgeräte usw. Folglich kann die Geschwindigkeit des Multimediadatenzugriffs und Abspielens höher sein als die Zugriffs- und Abspielgeschwindigkeit auf dem herkömmlichen computergestützten Multimediasystem mit Einfach-CPU. Durch die Verwendung zweier CPUs zur getrennten Verarbeitung unterschiedlicher Betriebsaufgaben verhindert die vorliegende Erfindung unerwünschte Interferenzen zwischen den normalen Computeraufgaben und dem Multimedia-Abspielen. Folglich ist die Ausführungsgeschwindigkeit hoch und stabil.
  • Dieses und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich einschlägigen Fachpersonen aus der Lektüre der nachstehenden kurzen Beschreibung der Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und den angehängten Patentansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist im Detail besser verständlich durch Lektüre der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und den Verweisen auf die Zeichnungen:
  • 1 stellt ein systemfunktionales Blockdiagramm eines computergestützten Dual-CPU-Multimediasystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Multimedia-Players der 1;
  • 3 zeigt ein operatives Fließdiagramm des computergestützten Dual-CPU-Multimediasystems des in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels;
  • 4 zeigt ein systemfunktionales Blockdiagramm eines computergestützten Dual-CPU-Multimediasystems, das in Entsprechung zu einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; und
  • 5 zeigt ein operatives Fließdiagramm des computergestützten Dual-CPU-Multimediasystems des in 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 1, in der ein funktionales Blockdiagramm eines computergestützten Dual-CPU-Multimediasystems in Entsprechung zu einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, umfasst das System einen Computer, der allgemein mit dem Bezugszeichen 100 gekennzeichnet ist und eine erste Zentraleinheit (CPU) 11, eine erste Busbrücke 12 und eine zweite Busbrücke 13 besitzt. Die erste CPU 11 ist mit der ersten Busbrücke 12 über einen Systembus verbunden. Die erste Busbrücke 12 ist mit einem Systemspeicher 14 verbunden und über eine Display-Schnittstelle 150 an ein Display 15 angeschlossen.
  • Die zweite Busbrücke 13 ist mit einem BIOS-Speicher 16 verbunden. Der BIOS-Speicher 16 speichert ein BIOS-Programm 161 und ein Power-on-self-Test-Programm 162 (POST – Selbsttest beim Einschalten), die der Computer 100 beim Booting benötigt.
  • Die zweite Busbrücke 13 ist über einen Bus mit einer Festplattenlaufwerkschnittstelle 170 verbunden. Die Festplattenlaufwerkschnittstelle 170 ist mit einem Festplattenlaufwerk 17 verbunden. Das Festplattenlaufwerk 17 dient im illustrierten Ausführungsbeispiel zum Speichern von Daten. Auf dem Festplattenlaufwerk 17 sind ein erstes Betriebssystem 171 und mehrere Multimedia-Player-Treiber und Multimedia-Anwendungen installiert, die unter dem ersten Betriebssystem 171 funktionieren. Ein Beispiel des ersten Betriebssystems 171 umfasst ein Windows-Betriebssystem (eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation).
  • Die zweite Busbrücke 13 des Computers 100 ist über einen Bus 130 mit einem Multimedia-Abspielsteuerungsmodul 2 verbunden. Der Bus 130 umfasst einen Datenbus, einen Adressenbus und einen Steuerungsbus. Das Multimedia-Abspielsteuerungsmodul 2 besitzt eine zweite CPU 21. Die zweite CPU 21 ist über eine Hotkey-Feststellungsschnittstellenschaltung 22 mit einem Hotkey-Satz 23 verbunden. Der Hotkey-Satz 23 umfasst eine Mehrzahl von Hotkeys 24, 25, 26, 27, die von einem Benutzer bedient und von der zweiten CPU 21 zur Aktivierung der entsprechenden Multimedia-Players identifiziert werden können, etwa eines CD-Players, digitalen Musikgeräts, VCD-Players oder TV-Signalempfängers. Die Hotkeys 24-27 können als Steuerungstasten zur schnellen Aktivierung voreingestellter Multimedia-Player definiert werden.
  • Die zweites CPU 21 ist mit einem Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 verbunden. Der Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 kann eine Platte auf einem Chip, ein Flash-ROM oder ein anderes Speichergerät sein. Der Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 speichert ein zweites Betriebssystem 281 und Kernprogramm 282 des zweiten Betriebssystems 281. Das zweite Betriebssystem 281 ist beispielsweise ein Linux-basiertes Betriebssystem oder ein anderer Typ von Betriebssystem, etwa ein kleines Windows-basiertes Betriebssystem, ein eingebettetes Betriebssystem usw.
  • Der Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 speichert auch mindestens einen Treiber 283 und ein Anwendungsprogramm 284 für einen Multimedia-Player. Der Multimedia-Player-Treiber 283 kann beispielsweise ein Treiber für einen CD-Player, ein Digitalmusikgerät, einen VCD-Player oder einen TV-Signalempfänger sein. Die Multimedia-Player-Anwendung 284 kann ein Anwendungsprogramm für einen CD-Player, ein Digitalmusikgerät, einen VCD-Player oder einen TV-Signalempfänger sein.
  • Die zweite CPU 21 ist mit einem Multimedia-Abspielpuffer 29 zur temporären Daten- und Programmspeicherung verbunden, wenn die zweite CPU 21 in Betrieb ist.
  • Der Bus 130 ist mit mindestens einem Multimedia-Player 3 für den Zugriff auf Multimediadaten verbunden. Wie in 2 dargestellt, umfasst der Multimedia-Player 3 einen CD-Player 3a, ein Digitalmusikgerät 3b, einen VCD-Player 3c oder einen TV-Signalempfänger 3d, die mit dem Bus 130 über eine CD-Schnittstellenschaltung 30a, eine Digitalmusik-Schnittstellenschaltung 30b, eine VCD-Schnittstellenschaltung 30c bzw. eine TV-Schnittstellenschaltung 30d verbunden sind.
  • In der praktischen Anwendung kann der Multimedia-Player 3 ein Gerät aus der Gruppe CD-Player 3a, Digitalmusikgerät 3b, VCD-Player 3c, TV-Signalempfänger 3d oder jede Kombination derselben umfassen.
  • Der Bus 130 ist mit einem Multimedia-Tonabspielgerät 4 verbunden, das ein Klangeffektgerät 41 besitzt, welches über eine Klangeffektgerätschnittstelle 40 mit dem Bus 130 des Computers 100 verbunden ist. Ein TV-Tuner 5 ist ebenfalls über den Bus 130 mit dem Computer 100 verbunden. Das Klangeffektgerät 41 und der TV-Tuner 5 sind beide Multimedia-Tonabspielgeräte 4, die in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen. Zum Anzeigen von Videobildern der vorliegenden Erfindung dient ein Display 15 des Computers zum Anzeigen des Multimediavideos.
  • Für praktische Anwendungen der vorliegenden Erfindung kann das Multimedia-Abspielsteuerungsmodul 2 in die Hauptplatine des Computers 100 eingebaut sein, oder als Schnittstellenkarte in den Bus-Slot des Computers 100 gesteckt sein. Alternativ dazu kann das Multimedia-Abspielsteuerungsmodul 2 in einem Peripheriegerät des Computers 100 angeordnet sein.
  • In 2 ist ein operatives Fließdiagramm des in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf beide 1 und 3.
  • In Schritt 101 wird der Computer eingeschaltet, dann führt der Computer 100 den Basis-Bootingprozess aus (Schritt 102). Das heißt, der Computer 100 lädt und exekutiert das BIOS-Programm 161 und das POST-Programm 162 aus dem BIOS-Speicher 16. Nachdem der Computer 100 den Basis-Bootingsprozess abgeschlossen hat, lädt und exekutiert der Computer 100 das erste Betriebssystem 171 (Schritt 103) aus dem Festplattenlaufwerk 17 und geht in den normalen Computermodus (Schritt 104). An dieser Stelle kann der Benutzer den Computer 100 als normales Computergerät bedienen.
  • Wenn der Benutzer beabsichtigt, die Multimedia-Abspielfunktion auszuführen, muss er/sie nur einen der Hotkeys 24, 25, 26, 27 des Hotkey-Satzes 23 drücken, um das entsprechende Multimediagerät zu aktivieren, wie einen CD-Player, ein Digitalmusikgerät, einen VCD-Player oder einen TV-Signalempfänger. Das heißt, die zweite CPU 21 erfasst die Betätigung des Hotkeys 24, 25, 26, 27 des Hotkey-Satzes 23 (Schritt 105), und die zweite CPU 21 lädt das zweite Betriebssystem-Kernprogramm 282 in den Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 in den Multimedia-Abspielpuffer 29 zur Ausführung (Schritt 106). Das Kernprogramm 282 kann als komprimierte Datei im Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 gespeichert werden, um Speicherplatz zu sparen, und dann vor dem Laden in den Multimedia-Abspielpuffer 29 dekomprimiert werden.
  • Dann lädt und exekutiert die zweite CPU 21 den Treiber 283 und die Anwendung 284 des Multimedia-Players 3 in Entsprechung zum betätigten Hotkey 24, 25, 26, 27 in den Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 (Schritt 107). An dieser Stelle geht der Computer 100 in den Multimedia-Schnellaktivierungs- und Abspielmodus (Schritt 108).
  • Im Multimedia-Schnellaktivierungs- und Abspielmodus gehen die Musikdaten, auf die der CD-Player 3a und das Digitalmusikgerät 3b zugreifen, durch die Klangeffektschnittstellenschaltung 40 und werden vom Klangeffektgerät 41 des Multimedia-Tonabspielgeräts 4 abgespielt. Die Musikdaten, auf die der VCD-Player und der TV-Signalempfänger zugreifen, gehen ebenfalls durch die Klangeffektschnittstellenschaltung 40 und werden vom Klangeffektgerät 41 des Multimedia-Tonabspielgeräts 4 abgespielt, während die Videodaten durch die Displayschnittstelle 150 gehen und vom Display 15 des Computers 100 angezeigt werden.
  • 4 zeigt ein systemfunktionales Blockdiagramm eines computergestützten Dual-CPU-Multimediasystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das jenem des ersten Ausführungsbeispiels ähnelt, mit der Ausnahme, dass das Festplattenlaufwerk 17 neben dem ersten Betriebssystem 171 mindestens einen Treiber 172 und eine Anwendung 173 für ein Multimedia-Abspielgerät speichert. Beispielsweise kann der Multimedia-Player-Treiber 172 ein Treiber für einen CD-Player, ein Digitalmusikgerät, einen VCD-Player oder einen TV-Signalempfänger sein. Die Multimedia-Player-Anwendung 173 kann ein Anwendungsprogramm für einen CD-Player, ein Digitalmusikgerät, einen VCD-Player oder einen TV-Signalempfänger sein. Anderseits speichert der Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 des Multimedia-Abspielsteuerungsmoduls 2 nur das zweite Betriebssystem 281 und das Kernprogramm 282 des zweiten Betriebssystems 281 und speichert keine Treiber oder Anwendungen für Multimedia-Player.
  • 5 stellt ein operatives Fließdiagramm des in 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels dar. Das Fließdiagramm entspricht dem in 3 dargestellten Fließdiagramm, ausgenommen dass der Treiber und die Anwendung für den Multimedia-Player vom Festplattenlaufwerk 17 des Computers 100 geladen werden. Das heißt, wenn die zweite CPU 21 die Betätigung eines Hotkeys 24, 25, 26, 27 des Hotkey-Satzes 23 feststellt (Schritt 105), lädt die zweite CPU 21 das zweite Betriebssystem-Kernprogramm 282 in den Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher 28 in den Multimedia-Abspielpuffer 29 zur Ausführung (Schritt 106).
  • Dann lädt und exekutiert die zweite CPU 21 den Treiber 172 und die Anwendung 173 des Multimedia-Players 3 in Entsprechung zum betätigten Hotkey 24, 25, 26, 27 vom Festplattenlaufwerk 17 des Computers 100 (Schritt 107a). An dieser Stelle geht der Computer 100 in den Multimedia-Schnellaktivierungs- und Abspielmodus (Schritt 108).
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung im Zusammenhang der Ausführungsbeispiele beschrieben, die derzeit als am meisten praktikabel und bevorzugt gelten, es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt werden kann, sondern im Gegenteil unterschiedliche Modifikationen und äquivalente Anordnungen erfasst, die dem Geist und Geltungsbereich der angehängten Ansprüche gerecht werden.

Claims (7)

  1. Computergestütztes Dual-CPU-Multimediasystem, umfassend: einen Computer (100), der eine erste CPU (11), ein mit der ersten CPU (11) verbundenes Datenspeichermedium (17), einen Systemspeicher (14), ein BIOS (16) und einen Bus (130) umfasst, wobei die Datenspeicherung (17) ein erstes Betriebssystem (171) speichert; mindestens einen Multimedia-Player (3), der mit dem Computer (100) über den Bus (130) für den Zugriff auf und das Abspielen von Abspiel Multimediadaten verbunden ist; und ein Multimedia-Abspielsteuerungsmodul (2), umfassend: eine zweite CPU (21), die mit dem Computer (100) über den Bus (130) verbunden ist, einen Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher (28), der mit der zweiten CPU (21) verbunden ist und ein zweites Betriebssystem (281) und ein Kernprogramm (282) speichert, einen Multimedia-Abspielpuffer (29), der mit der zweiten CPU (21) verbunden ist; und mindestens einen Hotkey (24, 25, 26, 27), der mit der zweiten CPU (21) über eine Hotkey-Schnittstellenschaltung (22) verbunden ist, wobei jeder Hotkey (24, 25, 26, 27) einem zugeordneten Multimedia-Player (3) entspricht; dadurch gekennzeichnet, dass wenn die zweite CPU (21) die Betätigung eines Hotkeys (24, 25, 26, 27) feststellt, die zweite CPU (21) das Kernprogramm (282) des zweiten Betriebssystems (281) aus dem Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher (28) in den Multimedia-Abspielpuffer (29) lädt und ausführt und des weiteren einen Treiber (283) und eine Anwendung (284) des Multimedia-Players (3) in Entsprechung zum betätigten Hotkey (24, 25, 26, 27) lädt und ausführt.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Multimedia-Player (3) ein Gerät umfasst, das aus einer Gruppe bestehend aus CD-Player (3a), Digitalmusikgerät (3b), VCD-Player (3c), TV-Signalempfänger (3d) und einer Kombination derselben ausgewählt ist.
  3. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiber (283) und die Anwendung (284) des Multimedia-Players (3) in Entsprechung zum Hotkey (24, 25, 26, 27) im Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher (28) des Multimedia-Abspielsteuerungsmoduls (2) gespeichert sind.
  4. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiber (172) und die Anwendung (173) des Multimedia-Players (3) in Entsprechung zum Hotkey (24, 25, 26, 27) im Datenspeichermedium (17) des Computers (100) gespeichert sind.
  5. Verfahren zur schnellen Aktivierung einer Multimedia-Abspielfunktion für ein computergestütztes Computer-Multimediasystem, anwendbar auf ein Computersystem (100) mit einer ersten CPU (11), einem mit der ersten CPU (11) verbundenen Datenspeichermedium, einem Systemspeicher (14), einem BIOS (16) und einem Bus (130), wobei die Datenspeicherung (17) ein erstes Betriebssystem (171) speichert, der Computer (100) mit einem Multimedia-Abspielsteuerungsmodul (2) verbunden ist, wobei das Multimedia-Abspielsteuerungsmodul (2) eine zweite CPU (21), einen Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher (28), der ein zweites Betriebssystem (281) und ein Kernprogramm (282) speichert, einen Multimedia-Abspielpuffer (29) und mindestens einen Hotkey (24, 25, 26, 27) umfasst, der über eine Hotkey-Schnittstellenschaltung (22) mit der zweiten CPU (21) verbunden ist, wobei jeder Hotkey (24, 25, 26, 27) einem zugeordneten Multimedia-Player (3) entspricht und das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Feststellen eines Betriebsstatus der einzelnen Hotkeys (24, 25, 26, 27); (b) Nach der Feststellung einer Betätigung eines der Hotkeys (24, 25, 26, 27) Laden und Ausführen des Kernprogramms (282) des zweiten Betriebssystems (281) in den Multimedia-Abspielpuffer (29) durch die zweite CPU (21); (c) Laden und Ausführen eines Treibers und einer Anwendung des Multimedia-Players (3) in Entsprechung zum Hotkey (24, 25, 26, 27); und (d) Aktivierung des Multimedia-Players (3) in Entsprechung zum betätigten Hotkey (24, 25, 26, 27) für die Multimedia-Abspielfunktion.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (c) der Treiber (172) und die Anwendung (173) des Multimedia-Players (3) entsprechend dem Hotkey (24, 25, 26, 27) vom Datenspeichermedium (17) des Computers geladen werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (c) der Treiber (283) und die Anwendung (284) des Multimedia-Players (3) entsprechend dem Hotkey (24, 25, 26, 27) vom Multimedia-Aktivierungs- und Abspielsystemspeicher (28) des Multimedia-Abspielsteuerungsmoduls (2) geladen werden.
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