DE102005054773A1 - Verfahren zum Ausführen von Computerprogrammen nach einer voreingestellten Ausführungspriorität - Google Patents

Verfahren zum Ausführen von Computerprogrammen nach einer voreingestellten Ausführungspriorität Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Ausführen von Computerprogrammen nach einer voreingestellten Ausführungspriorität vorgeschlagen. Das Verfahren ist anwendbar auf ein Computersystem (100), das mit einem Datenspeicher (17), mehreren Geräteauswahltasten (21, 22, 23, 24) und mehreren Multimedia-Playern (3a, 3b, 3c, 3d) verbunden ist. Der Datenspeicher (17) ist mit mehreren Gerätetreibern (171b, 181, 182, 183, 184, 185, 186), mehreren Geräte-Anwendungsprogrammen (171c, 191, 192, 193 und 194) sowie einer Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) installiert. Die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) legt den Zusammenhang zwischen den Geräteauswahltasten (21, 22, 23, 24) und den Multimedia-Playern (3a, 3b, 3c, 3d) sowie die Prioritätsreihenfolge für die Ausführung der Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) und der Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) der Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) fest. Wenn der Computer (100) erkennt, daß eine beliebige Geräteauswahltaste (21, 22, 23, 24) gedrückt wird, führt der Computer (100) die zum jeweiligen Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) gehörenden Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) und Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) in der Prioritätsreihenfolge aus, die in der Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegt ist.

Description

  • SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Booten eines Computers und insbesondere auf ein Verfahren zur Ausführung von Computerprogrammen nach einer voreingestellten Ausführungspriorität.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Hardwareauslegung eines Personalcomputersystems (PC-Systems) unterscheidet sich von derjenigen eines Haushaltsgeräts. Daher wird für das Starten (Booten) eines Computers wesentlich mehr Zeit benötigt als für das Einschalten eines Haushaltsgeräts. Die meisten der heute benutzten Multimedia-Wiedergabesysteme sind so ausgelegt, daß der Multimedia-Player über eine Computerschnittstelle mit dem Computersystem verbunden wird. Beabsichtigt also der Benutzer, die Multimedia-Wiedergabefunktion zu aktivieren, so muß er über das Computersystem das Anwendungsprogramm des Multimedia-Players ausführen. Dazu muß er zunächst das Computersystem starten ("booten"). Zum Bootvorgang gehören die Initialisierung des BIOS-Programms (Basic Input/Output System, Startprogramm für Ein- und Ausgabefunktionen), die Ausführung des POST-Programms (Power-On Self Test, Einschalt-Selbsttest), die Erkennung und Ansteuerung der angeschlossenen Peripheriekomponenten, die Aktivierung des Betriebssystems, die Systemkonfiguration und weitere Vorgänge. Nach Abschluß des Bootvorgangs kann der Benutzer das Anwendungsprogramm für den Multimedia-Player aktivieren. Der Benutzer muß mithin eine lange und lästige Wartezeit in Kauf nehmen.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgenannten Nachteile verhindern, daß PC-basierte Multimedia-Wiedergabesysteme ebenso schnell gestartet werden können wie Haushaltsgeräte. Wenn das Computersystem so schnell wie die gängigen Haushaltsgeräte gestartet werden kann, steigert dies den Nutzen des Computersystems enorm.
  • Wenn der Benutzer ein Computersystem einsetzt, bedient er sich nur selten aller Funktionen, die in diesem Computersystem zur Verfügung stehen. Gewöhnlich nutzt er nur einige Funktionen wie zum Beispiel das Abspielen von Musik oder das Wiedergeben von Fernsehsendungen oder Filmen. Das Booten des Computersystems macht es dagegen erforderlich, daß das System alle Hardwarefunktionen initialisiert und alle Softwarekomponenten lädt. Um eine bestimmte Funktion nutzen zu können, muß der Benutzer daher warten, bis das System die gesamte Hardware des Computersystems initialisiert hat.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht also darin, ein Verfahren zum Booten eines Multimedia-Systems vorzuschlagen. Die Ablaufsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung gibt dem Benutzer die Möglichkeit, nur die für die jeweils gewünschte Anwendung benötigte Hardware zu initialisieren und die Computer-Anwendungsprogramme nach einer voreingestellten Ausführungspriorität ausführen zu lassen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Ausführung von Computerprogrammen nach einer voreingestellten Ausführungspriorität vorzuschlagen. Über eine voreingestellte Prioritätstabelle, die in einem Datenspeicher des Computersystems abgelegt ist, verwaltet die vorliegende Erfindung die Initialisierung von Gerätetreibern und Anwendungsprogrammen von Multimedia-Playern.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Initialisierung von Computerprogrammen vorzuschlagen, bei welchem die Wahl zwischen der Initialisierung der Computerfunktion oder der Multimedia-Wiedergabefunktion besteht. Wenn der Benutzer den Computer normal bootet, wählt das Computersystem ein erstes Betriebssystem auf der Festplatte als Boot-Betriebssystem aus. Drückt der Benutzer eine beliebige Funktionsauswahltaste, so wählt das Computersystem ein zweites Betriebssystem auf der Festplatte als Boot-Betriebssystem aus und führt die Gerätetreiber und Anwendungsprogramme der Multimedia-Player gemäß einer voreingestellten Priorität aus, so daß das ausgewählte Gerät in kürzester Zeit für die Ausführung zur Verfügung stehen kann.
  • Zum Erreichen der vorgenannten Ziele werden bei der vorliegenden Erfindung mehrere Gerätetreiber, mehrere Geräte-Anwendungsprogamme und eine Programmausführungs-Prioritätstabelle im Datenspeicher eines Computersystems installiert. In der Programmausführungs-Prioritätstabelle sind die Multimedia-Player entsprechend den Geräteauswahltasten sowie die Ausführungspriorität von Gerätetreibern und Anwendungsprogrammen der Multimedia-Player festgelegt. Wenn die Betätigung einer Geräteauswahltaste erkannt wird, führt das Computersystem den Gerätetreiber und das Anwendungsprogramm der Reihe nach gemäß der in der Prioritätstabelle für die Programmausführung festgelegten Priorität aus.
  • Durch die Ablaufsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Multimedia-Wiedergabesystem mit mehreren Funktions-Auswahlmöglichkeiten wie zum Beispiel der Wiedergabe von CDs, VCDs, digitaler Musik oder Fernsehprogrammen über eine voreingestellte Ausführungspriorität für jedes Gerät verfügen, die von den Anforderungen jedes einzelnen Multimedia-Players abhängt. Zur Ausführung werden die Programme mit höherer Priorität zuerst geladen und ausgeführt. Während diese ausgeführt werden, werden die übrigen Programme mit niedrigeren Prioritäten zur Ausführung geladen. Dies vermittelt dem Benutzer den Eindruck eines schneller ablaufenden Bootvorgangs.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen, der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und der besten Betriebsarten zur Anwendung der vorliegenden Erfindung sowie der beigefügten Patentansprüche ersichtlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und den Verweisen auf die beiliegenden Zeichnungen genauer verständlich, von welchen
  • 1 ein Systemblockschaltbild einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine schematische Darstellung der Speicherung mehrerer Gerätetreiber und Anwendungsprogramme in der zweiten Partition aus 1 zeigt,
  • 3 eine schematische Darstellung des Inhalts der Multimedia-Player aus 1 zeigt,
  • 4 eine schematische Darstellung des Inhalts der Programmausführungs-Prioritätstabelle zeigt,
  • 5 ein Systemblockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und
  • die 6 und 7 ein Steuerungs-Ablaufdiagramm der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, die ein Systemblockschaltbild gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, beinhaltet ein Computersystem 100 eine zentrale Verarbeitungseinheit 11, eine erste Bus-Bridge 12 und eine zweite Bus-Bridge 13. Die zentrale Verarbeitungseinheit 11 ist über einen Systembus mit der ersten Bus-Bridge 12 verbunden. Die erste Bus-Bridge 12 ist mit einem Systemspeicher 14 sowie über eine Displayschnittstelle 150 mit einem Display 15 verbunden.
  • Die zweite Bus-Bridge 13 ist mit einem BIOS-Speicher 16 verbunden. Im BIOS-Speicher 16 sind ein BIOS-Programm 161 sowie ein Einschalt-Selbsttestprogramm (POST-Programm) 162 abgelegt.
  • Die zweite Bus-Bridge 13 ist über einen Bus mit einer Festplattenschnittstelle 170 verbunden. Die Festplattenschnittstelle 170 ist mit einer Festplatte 17 verbunden. Die Festplatte 17 dient bei der vorliegenden Erfindung als Datenspeicher.
  • Die Festplatte 17 ist in eine erste Partition 171 und eine zweite Partition 172 segmentiert. Die erste Partition 171 ist mit einem ersten Betriebssystem 171a sowie mit anderen Gerätetreibern 171b und Anwendungsprogrammen 171c installiert, die unter dem ersten Betriebssystem 171a lauffähig sind. Das erste Betriebssystem 171a kann ein Windows-Betriebssystem sein. Die zweite Partition 172 kann mit einem zweiten Betriebssystem 172a, beispielsweise einem auf Linux basierenden Betriebssystem oder anderen Betriebssystemen wie zum Beispiel einem auf Tiny Windows basierenden Betriebssystem und einem Embedded-Betriebssystem installiert sein. In der zweiten Partition 172 sind außerdem mehrere Gerätetreiber 18 und Anwendungsprogramme 19 gespeichert, die unter dem zweiten Betriebssystem 172a lauffähig sind.
  • Ferner wird Bezug auf 2 genommen, die eine schematische Darstellung des Inhalts der in der zweiten Partition 172 aus 1 gespeicherten Gerätetreiber 18 und Anwendungsprogramme 19 zeigt. Die Gerätetreiber 18 beinhalten mehrere Gerätetreiber, beispielsweise einen Audiogerätetreiber 181, einen Display-Treiber 182, einen CD-Player-Treiber 183, einen Gerätetreiber 184 für ein digitales Musikwiedergabegerät, einen VCD-Player-Treiber 185 und einen Treiber 186 für einen Fernsehsignal-Empfänger. Die Anwendungsprogramme 19 beinhalten ein CD-Player-Anwendungsprogramm 191, ein Anwendungsprogramm 192 für ein digitales Musikwiedergabegerät, ein VCD-Player-Anwendungsprogramm 193 und ein Fernsehwiedergabe-Anwendungsprogramm 194.
  • Die zweite Bus-Bridge 13 des Computersystems 100 ist über einen Bus 130 mit Multimedia-Playern 3 verbunden. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Multimedia-Player 3. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhalten die Multimedia-Player 3 einen CD-Player 3a, ein digitales Musikwiedergabegerät 3b, einen VCD-Player 3c sowie einen Fernsehsignal-Empfänger 3d, die über eine CD-Player-Schnittstellenschaltung 30a beziehungsweise eine Schnittstellenschaltung 30b für digitale Musikwiedergabe, eine VCD-Player-Schnittstellenschaltung 30c und eine Fernseh-Schnittstellenschaltung 30d mit dem Bus 130 verbunden sind.
  • Die zweite Bus-Bridge 13 des Computersystems 100 ist über den Bus 130 mit einer Audiogeräte-Schnittstellenschaltung 40 verbunden. Die Audiogeräte-Schnittstellenschaltung 40 ist mit einem Audiogerät 4 verbunden. Die zweite Bus-Bridge 13 des Computersystems 100 ist über den Bus 130 außerdem mit einem Fernsehtuner 5 verbunden.
  • Auf der Festplatte 17 ist eine Programmausführungs-Prioritätstabelle 173 gespeichert. 4 eine zeigt schematische Darstellung des Inhalts der Programmausführungs-Prioritätstabelle 173. Die Programmausführungs-Prioritätstabelle 173 beinhaltet ein Feld für die Geräteauswahltaste, ein Feld für den Geräteauswahltastencode, ein Feld für das zur Geräteauswahltaste gehörende Gerät und ein Prioritätsfeld für die Ausführung des zum Gerät gehörenden Gerätetreibers und Anwendungsprogramms.
  • Die zweite Bus-Bridge 13 des Computersystems 100 ist über den Bus 130 mit einer Schnittstellenschaltung 20 für die Geräteauswahltastenerkennung verbunden. Die Schnittstellenschaltung 20 für die Geräteauswahltastenerkennung ist ferner mit einem Geräteauswahl-Tastensatz 2 verbunden. Der Geräteauswahl-Tastensatz 2 beinhaltet die Geräteauswahltasten 21, 22, 23 und 24, die für die Wiedergabe von CDs, digitaler Musik, VCDs oder Fernsehprogrammen definiert werden können. Durch Betätigen der Geräteauswahltasten kann der Benutzer die Multimedia-Player wie zum Beispiel den CD-Player, das digitale Musikwiedergabegerät, den VCD-Player oder das Fernsehgerät aktivieren.
  • Die Geräteauswahltasten 21, 22, 23 und 24 lassen sich als Steuerungstaste für die Schnellinitialisierung eines Multimedia-Players definieren. Die Geräteauswahltasten 21, 22, 23 und 24 können im Bedienfeld der entsprechenden Multimedia-Player installiert, aber auch in Form von Schaltflächen im Computersystem implementiert oder als Sondertasten auf der Tastatur des Computersystems vorhanden sein. Die Sondertasten können vom Tastatur-Controller dekodiert und von der zentralen Verarbeitungseinheit des Computersystems erkannt werden.
  • 5 zeigt ein Systemblockschaltbild der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind die meisten Komponenten mit denen in 1 identisch. Der Unterschied liegt in der Verbindung zwischen der Schnittstellenschaltung 20 für die Erkennung der Geräteauswahltasten und einer Empfängereinheit 20a, die ein von einer Fernbedienung 2a drahtlos übermitteltes Signal empfangen kann, sowie darin, daß die Geräteauswahltasten 21, 22, 23 und 24 in der Fernbedienung 2a installiert sind. Wenn der Benutzer eine beliebige Geräteauswahltaste 21, 22, 23 oder 24 drückt, sendet die Fernbedienung 2a drahtlos ein Signal, das von der Empfängereinheit 20a empfangen wird, dann die Geräteauswahltasten-Schnittstelle 20, den Bus 130, die zweite Bus-Bridge 13 und die erste Bus-Bridge 12 durchläuft und schließlich zur zentralen Verarbeitungseinheit 11 gelangt.
  • Bezugnehmend auf 6 und 7, die das Steuerungs-Ablaufdiagramm der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, wählt das Computersystem 100, wenn der Benutzer das Computersystem 100 normal bootet (Schritt 101), in Schritt 102 das erste Betriebssystem 171a in der ersten Partition 171 der Festplatte 17 als Boot-Betriebssystem aus und führt den Standard-BIOS-Bootvorgang durch, das die Ausführung des BIOS-Programms, des POST-Programms und des voreingestellten Treibers 171b sowie des Anwendungsprogramms 171c, die in der ersten Partition 171 gespeichert sind, beinhaltet.
  • Wenn eine beliebige Geräteauswahltaste 21, 22, 23 oder 24 gedrückt wird (Schritt 103), erkennt das Computersystem 100 dies und wählt das zweite Betriebssystem 172a in der zweiten Partition 172 als Boot-Betriebssystem aus (Schritt 104).
  • Anschließend lädt das Computersystem 100 die Programmausführungs-Prioritätstabelle 173 von der zweiten Partition 172 der Festplatte 17 (Schritt 105). Die Programmausführungs-Prioritätstabelle 173 kann in einen Arbeitsspeicherbereich 141 des Systemspeichers 14 geladen werden.
  • Nachdem das Computersystem 100 den vorgenannten Bootvorgang abgeschlossen hat, findet das Computersystem 100 den zur gedrückten Geräteauswahltaste gehörenden Multimedia-Player und löst die Wiedergabe über diesen Multimedia-Player aus.
  • Wenn der Benutzer die erste Geräteauswahltaste 21 drückt (Schritt 106a), findet das Computersystem 100 den zur Geräteauswahltaste gehörenden Code und stellt fest, daß das zugehörige Gerät, wie in der Programmausführungs-Prioritätstabelle 173 festgelegt, der CD-Player 3a ist. Das Computersystem 100 lädt den voreingestellten Gerätetreiber und das voreingestellte Anwendungsprogramm mit der höchsten Priorität in den Arbeitsspeicherbereich 141 und führt die Programme aus (Schritt 107a). Während der Ausführung werden die nachfolgenden Gerätetreiber und Anwendungsprogramme, die niedrigere Prioritäten haben, für die Ausführung geladen (Schritt 108a). Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführungsprioritäten so festgelegt sein, daß (1) der Audiogerätetreiber 181, (2) der CD-Gerätetreiber 183 und (3) das CD-Player-Anwendungsprogramm 191 ausgeführt werden. Daher werden der CD-Player 3a und das Audiogerät 4 aktiviert, um die vom CD-Player 3a gelesenen Musikdaten wiederzugeben (Schritt 109a).
  • Wenn der Benutzer die zweite Geräteauswahltaste 22 drückt (Schritt 106b), findet das Computersystem 100 den zur Geräteauswahltaste gehörenden Code und stellt fest, daß das zugehörige Gerät, wie in der Programmausführungs-Prioritätstabelle 173 festgelegt, das digitale Musikwiedergabegerät 3b ist. Das Computersystem 100 lädt den voreingestellten Gerätetreiber und das voreingestellte Anwendungsprogramm mit der höchsten Priorität von der zweiten Partition 172 der Festplatte 17 in den Arbeitsspeicherbereich 141 und führt die Programme aus (Schritt 107b). Während der Ausführung werden die nachfolgenden Gerätetreiber und Anwendungsprogramme, die niedrigere Prioritäten haben, für die Ausführung geladen (Schritt 108b). Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführungsprioritäten so festgelegt sein, daß (1) der Audiogerätetreiber 181, (2) der Gerätetreiber 184 für das digitale Musikwiedergabegerät und (3) das Anwendungsprogramm 192 für das digitale Musikwiedergabegerät ausgeführt werden. Daher werden das digitale Musikwiedergabegerät 3b und das Audiogerät 4 aktiviert, um die vom digitalen Musikwiedergabegerät 3b gelesenen Musikdaten wiederzugeben (Schritt 109b).
  • Wenn der Benutzer die dritte Geräteauswahltaste 23 drückt (Schritt 106c), findet das Computersystem 100 den zur Geräteauswahltaste gehörenden Code und stellt fest, daß das zugehörige Gerät, wie in der Programmausführungs-Prioritätstabelle 173 festgelegt, der VCD-Player 3c ist. Das Computersystem 100 lädt den voreingestellten Gerätetreiber und das voreingestellte Anwendungsprogramm mit der höchsten Priorität von der zweiten Partition 172 der Festplatte 17 in den Arbeitsspeicherbereich 141 und führt die Programme aus (Schritt 107c). Während der Ausführung werden die nachfolgenden Gerätetreiber und Anwendungsprogramme, die niedrigere Prioritäten haben, für die Ausführung geladen (Schritt 108c). Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführungsprioritäten so festgelegt sein, daß (1) der Audiogerätetreiber 181, (2) der Gerätetreiber 185 für den VCD-Player und (3) das Anwendungsprogramm 193 für den VCD-Player ausgeführt werden. Daher werden der VCD-Player 3c, das Audiogerät 4 und das Display 15 aktiviert, um die vom VCD-Player 3c gelesenen digitalen Bilder und Musikdaten wiederzugeben (Schritt 109c).
  • Wenn der Benutzer die vierte Geräteauswahltaste 24 drückt (Schritt 106d), findet das Computersystem 100 den zur Geräteauswahltaste gehörenden Code und stellt fest, daß das zugehörige Gerät, wie in der Programmausführungs-Prioritätstabelle 173 festgelegt, das Fernsehsignal-Empfangsgerät 3d ist. Das Computersystem 100 lädt den voreingestellten Gerätetreiber und das voreingestellte Anwendungsprogramm mit der höchsten Priorität von der zweiten Partition 172 der Festplatte 17 in den Arbeitsspeicherbereich 141 und führt die Programme aus (Schritt 107d). Während der Ausführung werden die nachfolgenden Gerätetreiber und Anwendungsprogramme, die niedrigere Prioritäten haben, für die Ausführung geladen (Schritt 108d). Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführungsprioritäten so festgelegt sein, daß (1) der Audiogerätetreiber 181, (2) der Display-Treiber 186 und (3) das Anwendungsprogramm 194 für das Fernsehsignal-Empfangsgerät ausgeführt werden. Daher werden das Fernsehsignal-Empfangsgerät 3d, das Audiogerät 4 und das Display 15 aktiviert, um die vom Fernsehsignal-Empfangsgerät 3d gelesenen Fernsehbilder und Musikdaten wiederzugeben (Schritt 109d).
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der Betriebsart beschrieben wurde, die gegenwärtig als die zweckmäßigste und beste angesehen wird, sei darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform und Betriebsart beschränkt, sondern im Gegenteil so zu verstehen ist, daß sie sich auch auf verschiedene Modifikationen und gleichwertige Anordnungen im Sinne und im Geltungsbereich der beigefügten Patentansprüche erstreckt.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Ausführen von Computerprogrammen nach einer voreingestellten Ausführungspriorität in einem Computersystem (100), das über einen Datenspeicher (17), einen Systemspeicher (14), ein BIOS (16), mehrere Geräteauswahltasten (21, 22, 23, 24) und mehrere Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) verfügt, wobei der Datenspeicher (17) mit einem ersten Betriebssystem (171a), einem zweiten Betriebssystem (172a), mehreren Gerätetreibern (171b, 181, 182, 183, 184, 185, 186), mehreren Geräte-Anwendungsprogrammen (171c, 191, 192, 193 und 194) sowie einer Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) installiert ist, wobei die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) den Zusammenhang zwischen Geräteauswahltasten (21, 22, 23, 24) und Multimedia-Playern (3a, 3b, 3c, 3d) sowie die Prioritätsreihenfolge für die Ausführung der Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) und der Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) der Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte beinhaltet, (a) einen Betätigungsstatus der einzelnen Geräteauswahltasten (21, 22, 23, 24) zu erkennen, (b) daß der Computer (100) nach Erkennung der Betätigung einer beliebigen Geräteauswahltaste (21, 22, 23, 24) das zweite Betriebssystem (172a) zum Booten des Computers (100) verwendet, (c) daß der Computer (100) nach dem Booten des zweiten Betriebssystems (172a) die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) vom Datenspeicher (17) lädt, (d) einen zur betätigten Geräteauswahltaste (21, 22, 23, 24) gehörenden Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) anhand der Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) zu finden, (e) die zum Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) gehörenden Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) und Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) anhand der Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) zu finden und (f) die zum Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) gehörenden Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) sowie Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) in der Prioritätsreihenfolge auszuführen, die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegt ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher eine Festplatte (17) beinhaltet, welche in eine erste Partition (171) und eine zweite Partition (172) zum Speichern des ersten Betriebssystems (171a) beziehungsweise des zweiten Betriebssystems (172a) segmentiert ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner beinhaltend einen Schritt, das erste Betriebssystem (171a) auszuwählen, um das Computersystem (100) vor dem Schritt (a) zu booten.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) in Schritt (c) in einen voreingestellten Arbeitsspeicherbereich (141) im Systemspeicher (14) des Computersystems (100) geladen wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) sowie die Geräte-Anwendungsprogramme (171c, 191, 192, 193 und 194) des Multimedia-Players (3a, 3b, 3c, 3d) der Reihe nach gemäß der Prioritätsreihenfolge in Schritt (f) in einen Arbeitsspeicherbereich (141) des Systemspeichers (14) des Computers (100) geladen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegten Multimedia-Player einen CD-Player (3a) und ein Audiogerät (4) beinhalten, wobei für die Ausführungsprioritäten die Reihenfolge Audiogerätetreiber (181), CD-Player-Treiber (183) und CD-Player-Anwendungsprogramm (191) festgelegt ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegten Multimedia-Player ein digitales Musikwiedergabegerät (3b) und ein Audiogerät (4) beinhalten, wobei für die Ausführungsprioritäten die Reihenfolge Audiogerätetreiber (181), Treiber für das digitale Musikwiedergabegerät (184) und Anwendungsprogramm für das digitale Musikwiedergabegerät (192) festgelegt ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegten Multimedia-Player einen VCD-Player (3c) und ein Audiogerät (4) beinhalten, wobei für die Ausführungsprioritäten die Reihenfolge Audiogerätetreiber (181), VCD-Player-Treiber (185) und VCD-Player-Anwendungsprogramm (193) festgelegt ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegten Multimedia-Player ein Fernsehsignal-Empfangsgerät (3d), einen Fernsehtuner (5) und ein Audiogerät (4) beinhalten, wobei für die Ausführungsprioritäten die Reihenfolge Audiogerätetreiber (181), Display-Treiber (182), Fernsehsignal-Empfangsgeräte-Treiber (186) und Fernsehwiedergabe-Anwendungsprogramm (194) festgelegt ist.
  10. Verfahren zum Ausführen von Computerprogrammen nach einer voreingestellten Ausführungspriorität in einem Computersystem (100), das über einen Datenspeicher (17), einen Systemspeicher (14), ein BIOS (16), mehrere Geräteauswahltasten (21, 22, 23, 24) und mehrere Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) verfügt, wobei der Datenspeicher (17) mit einem Betriebssystem (172a), mehreren Gerätetreibern (181, 182, 183, 184, 185, 186), mehreren Geräte-Anwendungsprogrammen (191, 192, 193, 194) sowie einer Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) installiert ist, wobei die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) den Zusammenhang zwischen Geräteauswahltasten (21, 22, 23, 24) und Multimedia-Playern (3a, 3b, 3c, 3d) sowie die Prioritätsreihenfolge für die Ausführung der Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) und der Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) der Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte beinhaltet, (a) einen Betätigungsstatus der einzelnen Geräteauswahltasten (21, 22, 23, 24) zu erkennen, (b) daß der Computer (100) nach Erkennung der Betätigung einer beliebigen Geräteauswahltaste (21, 22, 23, 24) das Betriebssystem (172a) zum Booten des Computer (100) verwendet, (c) daß der Computer (100) nach dem Booten des Betriebssystems die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) vom Datenspeicher (17) lädt, (d) einen zur betätigten Geräteauswahltaste (21, 22, 23, 24) gehörenden Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) anhand der Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) zu finden, (e) die zum Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) gehörenden Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) und Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) anhand der Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) zu finden und (f) die zum Multimedia-Player (3a, 3b, 3c, 3d) gehörenden Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) sowie Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) in der Prioritätsreihenfolge auszuführen, die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegt ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) in Schritt (c) in einen voreingestellten Arbeitsspeicherbereich (141) im Systemspeicher (14) des Computersystems (100) geladen wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätetreiber (181, 182, 183, 184, 185, 186) sowie die Geräte-Anwendungsprogramme (191, 192, 193, 194) des Multimedia-Players (3a, 3b, 3c, 3d) der Reihe nach gemäß der Prioritätsreihenfolge in Schritt (f) in einen Arbeitsspeicherbereich (141) des Systemspeichers (14) des Computers (100) geladen werden.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegten Multimedia-Player einen CD-Player (3a) und ein Audiogerät (4) beinhalten, wobei für die Ausführungsprioritäten die Reihenfolge Audiogerätetreiber (181), CD-Player-Treiber (183) und CD-Player-Anwendungsprogramm (191) festgelegt ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegten Multimedia-Player ein digitales Musikwiedergabegerät (3b) und ein Audiogerät (4) beinhalten, wobei für die Ausführungsprioritäten die Reihenfolge Audiogerätetreiber (181), Treiber für das digitale Musikwiedergabegerät (184) und Anwendungsprogramm für das digitale Musikwiedergabegerät (192) festgelegt ist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegten Multimedia-Player einen VCD-Player (3c) und ein Audiogerät (4) beinhalten, wobei für die Ausführungsprioritäten die Reihenfolge Audiogerätetreiber (181), VCD-Player-Treiber (185) und VCD-Player-Anwendungsprogramm (193) festgelegt ist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Programmausführungs-Prioritätstabelle (173) festgelegten Multimedia-Player ein Fernsehsignal-Empfangsgerät (3d), einen Fernsehtuner (5) und ein Audiogerät (4) beinhalten, wobei für die Ausführungsprioritäten die Reihenfolge Audiogerätetreiber (181), Display-Treiber (182), Fernsehsignal-Empfangsgeräte-Treiber (186) und Fernsehwiedergabe-Anwendungsprogramm (194) festgelegt ist.
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