DE102006001798A1 - Luftausströmer und Belüftungssystem mit einem Luftausströmer - Google Patents

Luftausströmer und Belüftungssystem mit einem Luftausströmer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer (1), insbesondere für ein Belüftungssystem eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Luftführungskanal (2), der strömungsausgangsseitig zur Einstellung eines Ablenkwinkels (alpha1, alpha2) mindestens zwei Luftleitelemente (3.1 bis 3.2, 3.4 bis 3.7) umfasst, die zumindest bereichsweise asynchron bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer, insbesondere für ein Belüftungssystem eines Fahrzeugs. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Belüftungssystem mit einem derartigen Luftausströmer.
  • Bei Belüftungsvorrichtungen für Fahrzeuge werden im Allgemeinen Luftausströmer oder Luftauslassdüsen eingesetzt, die eine gezielte Steuerung des austretenden Luftstrahls ermöglichen. Dabei ist man bestrebt, neben der Richtung des Luftstrahls auch die Strahlaufspreizung und somit den Ablenkwinkel zu steuern. Durch eine Strahlaufspreizung lässt sich gegenüber einem fokussierten Luftstrahl eine energetisch effizientere Temperierung erzielen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass ein Fahrzeuginsasse einen fokussierten und temperierten Luftstrahl nach einer gewissen Zeit von sich weg lenkt, um unangenehme Zugerscheinungen zu vermeiden. Um weiterhin eine für den Insassen hinreichend angenehme Temperierung des Fahrzeuginnenraums zu ermöglichen, muss die Kühlung bzw. Temperierung, d.h. Kühl- oder Heizleistung, erhöht werden, da der Luftstrahl nicht den Insassen direkt, sondern in diesem Fall Seitenwände, Decken oder den Fußbereich im Fahrzeug kühlt oder heizt.
  • Zur angenehmen Klimatisierung beispielsweise von Fahrzeuginnenräumen sind verschiedene Luftausströmer bekannt.
  • Aus der EP 1 223 061 A2 ist beispielsweise ein Luftausströmer mit einem Rahmen mit mehreren Lamellen bekannt, die um eine erste Achse verschwenkbar angeordnet sind, und mit mindestens einem Koppelelement, mit dem jede der Lamellen gekoppelt ist, wobei das Koppelelement relativ zur ersten Achse zwischen einer Neutralstellung, in der die Lamellen zueinander parallel sind, und einer Komfortstellung verstellbar sind, in der mindestens ein Teil der Lamellen in zueinander entgegen gesetzter Richtung verschwenkbar ist. Der Luftausströmer ist vor einem Luftkanal angeordnet, aus dem ein Luftstrom austritt, dessen Richtung mit Hilfe des Luftausströmers eingestellt werden kann. Dabei kann der Luftstrom mit Hilfe der entgegen gesetzt verschwenkten Lamellen aufgefächert werden, so dass ein divergierender Luftstrom erzeugt wird, in welchem geringere Strömungsgeschwindigkeiten herrschen als bei einem Luftstrom mit konstantem Querschnitt, so dass auch bei einem hohen Luftdurchsatz verhindert werden kann, dass der austretende Luftstrom mit hohen Geschwindigkeiten auf einen Fahrzeuginsassen auftrifft.
  • Aus der WO 2005/021301 A1 ist darüber hinaus eine Düse mit mindestens einem Luft zuführenden Strömungskanal bekannt, wobei die Ausströmrichtung der Düse in mindestens zwei Teil-Strömungskanäle einstellbar ist, wovon mindestens ein Teil-Strömungskanal in seiner Ausströmrichtung einstellbar ist und mindestens ein Teilströmungskanal starr ausgebildet ist.
  • Nachteilig dabei ist, dass es bei derartigen herkömmlichen Luftausströmern beim Verstellen der Luftleitelemente zur ungewollten Beeinflussungen der Luftführung kommen kann. So kann es z. B. bei der Verstellung der Luftleitelemente zu Rückströmungen kommen, welche die Ablenkung und somit den Ablenkwinkel nachteilig beeinflussen. Der Einsatz zusätzlicher Luftleitelemente führt darüber hinaus zu größerem Bauraum und zu höheren Kosten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftausströmer mit einer möglichst kompakten Bauweise anzugeben, bei dem eine große Luft- strahlaufspreizung erzielt werden kann. Darüber hinaus ist ein besonders einfach ausgebildetes Belüftungssystem anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich des Belüftungssystems wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 17 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Luftausströmer umfasst dabei als Düse mindestens einen Luftführungskanal, der strömungsausgangsseitig zur Einstellung eines Ablenkwinkels mindestens zwei Luftleitelemente aufweist, die zumindest bereichsweise asynchron bewegbar sind. Mit anderen Worten: Der Luftausströmer weist im Strömungsmündungs- bzw. Auslassbereich Luftleitelemente auf, welche zwischen zwei Endstellungen zumindest über einen vorgegebenen Verstellbereich nicht gleichzeitig verstellbar sind. Hierdurch kann neben der Luftaustrittsrichtung des Luftstrahls auch die Ablenkung und somit die Strahlaufspreizung individuell über die einzelnen Luftleitelemente gesteuert werden.
  • Vorzugsweise sind die Luftleitelemente zur Einstellung eines ersten Ablenkwinkels von einer parallel zur Luftstromrichtung verlaufenden Ausgangsstellung zu einer vorgegebenen ersten Endstellung synchron bewegbar. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau und eine einfache Steuerung der Luftleitelemente zur Einstellung des ersten Ablenkwinkels. Je nach Bauform und Funktion des Luftausströmers kann der erste Ablenkwinkel verschiedene Größen aufweisen. Bevorzugt weist der erste Ablenkwinkel einen Bereich von 0° bis kleiner 40° auf.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform des Luftausströmers sind zur synchronen Verstellung der Luftleitelemente diese zumindest zwischen der Ausgangsstellung und der ersten Endstellung miteinander gekoppelt. Beispielsweise ist zur Kopplung der Luftleitelemente ein Verbindungssteg, eine Kopplungsstange, ein Gelenk, eine Zahnradverbindung oder eine andere herkömmliche Kopplungseinrichtung vorgesehen. Zum Verstellen der Position der Luftleitelemente von der Ausgangsstellung in eine der Endstellungen ist eine Verstellvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise mechanisch, elektrisch und/oder mechatronisch ausgebildet ist. Zum Führen der Luftleitelemente kann beispielsweise eine Nut- und Zapfenverbindung oder eine Gelenkverbindung vorgesehen sein. Beim synchronen Verstellen aller Luftleitelemente ist die Verstellvorrichtung vorzugsweise mit der Kopplungseinrichtung der Luftleitelemente verbunden. Alternativ kann jedes Luftleitelement mit einer zugehörigen Verstellvorrichtung versehen sein, die entsprechend synchronisiert werden.
  • Für eine möglichst große Strahlaufspreizung am Luftaustritt des Luftausströmers sind die Luftleitelemente zur Einstellung eines zweiten Ablenkwinkels von der vorgegebenen ersten Endstellung zu mindestens einer weiteren Endstellung asynchron bewegbar. Beispielsweise wird eines der Luftleitelemente verstellt, während das andere blockiert oder vom weiter verstellbaren Luftleitelement entkoppelt wird. Dabei wird vorzugsweise mittels des bewegbaren Luftleitelements ein zweiter Ablenkwinkel von gleich oder größer 40° eingestellt.
  • Je nach Ausführungsform des Luftausströmers sind die Luftleitelemente zumindest zwischen der ersten Endstellung und der weiteren Endstellung voneinander entkoppelt. Dies stellt eine besonders einfache Ausführung dar. Beispielsweise können die Luftleitelemente über ein Koppelgestänge verbunden sein, das mit so genannten Reitern, Zapfen oder Nocken versehen ist, die bei Erreichen der ersten Endstellung für alle Luftleitelemente eines oder mehrere Luftleitelemente für eine weitere Verstellung blockiert bzw. diese voneinander entkoppelt. Alternativ können die Luftleitelemente vollständig, d.h. über den gesamten Verstellbereich, entkoppelt, beispielsweise separat ausgebildet sein. Für diese Ausführungsform sind die separaten Luftleitelemente mit zugehörigen Verstelleinrichtungen verbunden, die für eine zumindest bereichsweise asynchrone Verstellung der Luftleitelemente entsprechend angesteuert, d.h. für eine synchrone Verstellung aller Luftleitelemente synchronisiert bzw. für eine asynchrone Verstellung der Luftleitelemente zeitweise gesperrt, werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Luftleitelemente parallel zueinander, insbesondere nebeneinander und/oder übereinander angeordnet. Somit ist eine horizontale und/oder vertikale Aufspreizung des austretenden Luftstrahls ermöglicht.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist das Luftleitelement, welches wandseitig, d.h. in Richtung der Gehäusewandung, angeordnet ist, vom anderen, insbesondere innen liegenden Luftleitelement beim Einstellen des Ablenkwinkels zumindest bereichsweise entkoppelbar. Beispielsweise wird das wandseitige und somit außen liegende Luftleitelement vorzeitig gesperrt, blockiert oder ausgekoppelt, so dass das innen liegende Luftleitelement darüber hinaus verstellt werden kann. Hierdurch kann mittels des innen liegenden Luftleitelements ein weiterer Drehwinkel zurückgelegt werden, so dass ein größerer Ablenkwinkel von beispielsweise gleich oder größer 40° einstellbar ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind die Luftleitelemente als verstellbare Lamellen und/oder Stäbe ausgebildet. Auch können die Luftleitelemente als elastische Membran ausgeführt sein, die beweglich, insbesondere schwenkbar gelagert ist. Je nach Aufbau und Funktion des Luftausströmers verlaufen die Lamellen, Stäbe oder Membranen horizontal oder vertikal (auch Quer- bzw. Längsstäbe genannt). Dabei sind die Luftleitelemente jeweils um eine zugehörige Schwenkachse schwenkbar angeordnet, wobei die Schwenkachsen der Luftleitelemente parallel zueinander angeordnet sind. Die Größe des maximal einstellbaren Ablenkwinkels wird je nach Vorgabe und Verstellung durch die Position des innen bzw. außen liegenden Luftleitelements bestimmt.
  • Die Anzahl der Luftleitelemente wird durch den Aufbau, die Größe und/oder die Funktion des Luftausströmers bestimmt. In einer möglichen Ausführungsform bilden eine erste Gruppe von Lamellen und/oder Stäben ein erstes Luftleitelement und eine zweite Gruppe von Lamellen und/oder Stäben ein zweites Luftleitelement. Es können auch mehr als zwei Luftleitelemente, insbesondere mehrere Gruppen von Lamellen und/oder Stäben vorgesehen sein. Dabei sind die Gruppen von Lamellen und/oder Stäben parallel zueinander, beispielsweise nebeneinander oder übereinander angeordnet. Vorzugsweise sind die Gruppen von Lamellen und/oder Stäben separat oder gemeinsam steuerbar.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Luftleitelemente als verstellbare Hohlzylinder ausgebildet sein. Beispielsweise können zwei parallel nebeneinander angeordnete Hohlzylinder als Spotdüsen ausgeführt sein, welche schwenkbar im Ausströmungs- oder Auslassbereich des Luftführungskanals gelagert sind. Zweckmäßigerweise sind die Hohlzylinder separat oder gemeinsam steuerbar. Durch Verstellen der Hohlzylinder um die Schwenkachse wird der spotförmige Luftaustritt entsprechend umgelenkt, so dass bei zwei nebeneinander angeordneten Spotdüsen mit unterschiedlicher Schrägstellung eine größere Strahlaufspreizung ermöglicht ist.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen für die Luftleitelemente – Lamellen-, Stäbe- und/oder Zylinderform – können in Anzahl und Aufbau beliebig kombiniert werden, so dass sich verschiedene Luftausströmer mit unterschiedlichen Belüftungsfunktionen für ein Belüftungssystem eines Fahrzeugs ergeben.
  • Beispielsweise umfasst ein als eine Einfachdüse mit Zweifachspotstrahl ausgebildeter Luftausströmer vier Luftleitelemente, welche aus zwei parallel nebeneinander angeordnete und zumindest bereichsweise asynchron bewegbare Hohlzylinder, denen strömungsausgangsseitig zwei parallel übereinander angeordnete und zumindest bereichsweise asynchron bewegbare Gruppen von Lamellen und/oder Stäben vorgeschaltet sind, gebildet sind. Alternativ können einzelne Luftleitelemente auch starr ausgebildet sein, beispielsweise können die Hohlzylinder starr und die Gruppen von Lamellen und/oder Stäben beweglich oder die Hohlzylinder beweglich und die Gruppen von Lamellen und/oder Stäben starr ausgeführt sein. Auch kann nur ein starrer Hohlzylinder mit nachgeschalteten Gruppen von bewegbaren, insbesondere schwenkbaren Lamellen und/oder Stäben zur Bildung einer Einfachdüse mit Einfachspotstrahl vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Luftausströmer eine Doppeldüse mit Vierfachspotstrahl, welche zwei Einfachdüsen mit jeweils Zweifachspotstrahl umfasst, die jeweils vier Luftleitelemente aufweisen mit zwei parallel nebeneinander angeordnete und zumindest bereichsweise asynchron bewegbare Hohlzylinder, denen strömungsausgangsseitig zwei parallel übereinander angeordnete und zumindest bereichsweise asynchron bewegbare Gruppen von Lamellen und/oder Stäben vorgeschaltet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch unterschiedlich steuerbare Luftleitelemente der Ablenkwinkel und somit die Strahlaufspreizung in besonders einfacher Art und Weise ohne zusätzliche Bauteile vergrößert werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch im Querschnitt einen Luftausströmer mit zwei parallel zueinander angeordneten lamellenförmigen Luftleitelementen, die am Luftaustritt angeordnet sind,
  • 2 schematisch den Luftausströmer gemäß 1 mit den die asynchrone Verstellung der Luftleitelemente bewirkenden Verstellbahnkurven,
  • 3 schematisch in perspektivischer Darstellung einen als Doppeldüse mit Vierfachspotstrahl ausgeführten Luftausströmer,
  • 4 schematisch im Querschnitt die Doppeldüse gemäß 3, und
  • 5 schematisch verschiedene einstellbare Ablenkwinkel für eine Einfachdüse mit Zweifachspotstrahl.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen einstellbaren Luftausströmer 1, welcher als eine Einfachdüse, insbesondere für ein Belüftungssystem eines Kraftfahrzeuges verwen det wird. Dem Luftausströmer 1 wird von einer nicht näher dargestellten Klimaanlage temperierte Luft über einen Luftführungskanal 2 zugeführt.
  • Im Mündungsbereich oder Auslassbereich 1.1 des Luftausströmers 1 und somit strömungsausgangsseitig sind zur Einstellung eines Ablenkwinkels α1 bzw. α2 mindestens zwei Luftleitelemente 3.1 und 3.2 vorgesehen. Die Luftleitelemente 3.1 und 3.2 sind beispielsweise lamellenförmig ausgeführt. Dabei bildet eine erste Gruppe von Lamellen L1 bis L3 das Luftleitelement 3.1 und eine zweite Gruppe von Lamellen L4 bis L6 das Luftleitelement 3.2.
  • Für eine möglichst breite Luftaufspreizung am Auslassbereich 1.1 sind die beiden Luftleitelemente 3.1 und 3.2 zumindest bereichsweise asynchron bewegbar. Herkömmlicherweise sind alle Lamellen L1 bis L6 synchron, d.h. gleichzeitig, verstellbar.
  • Beim erfindungsgemäßen Luftausströmer 1 werden die Luftleitelemente 3.1 und 3.2 erst synchron und somit gleichzeitig von einer parallel zur Luftstromrichtung verlaufenden Ausgangsstellung A0 bis zum Erreichen einer ersten Endstellung E1 bis zu einem vorgegebenen ersten Ablenkwinkel α1 von beispielsweise kleiner 40° verstellt. Für die synchrone Verstellung der Gruppen von Lamellen L1 bis L3 und L4 bis L6 können diese über eine Kopplungseinrichtung 4 (siehe 4), z. B. ein Kopplungsgestänge, einen Verbindungssteg, eine Zahnradverbindung, miteinander gekoppelt sein. Zur Verstellung der Lamellen L1 bis L6 ist die Kopplungseinrichtung 4 mit einer nicht näher dargestellten mechanischen, elektronischen oder mechatronischen Verstelleinrichtung verbunden.
  • Mit Erreichen des ersten Ablenkwinkels α1 wird die Gruppe von Lamellen L1 bis L3 des ersten Luftleitelements 3.1, das beispielsweise wandseitig und somit außen angeordnet ist, gesperrt, blockiert oder entkoppelt. Beispielsweise kann die erste Gruppe von Lamellen L1 bis L3 zur Sperrung einer weiteren Verstellung von der Kopplungseinrichtung 4 entkoppelt werden, so dass nur noch die an die Kopplungseinrichtung 4 angekoppelte Gruppe von Lamellen L4 bis L6 verstellbar ist. Alternativ können die Luftleitelemente 3.1 und 3.2 mit separaten Verstelleinrichtungen zur unabhängigen Verstellung verbunden sein. Die zweite Gruppe von Lamellen L4 bis L6 des zweiten Luftleitelements 3.2 wird zur Einstellung des zweiten Ablenkwinkels α2 von der ersten Endstellung EI bis zu einer weiteren Endstellung EII weiter bewegt, insbesondere geschwenkt, so dass beispielsweise ein zweiter Ablenkwinkel von α2 gleich oder größer 40° einstellbar ist. Somit werden die Luftleitelemente 3.1 und 3.2 vom Erreichen der ersten Endstellung EI bis zur weiteren Endstellung EII asynchron bewegt.
  • Die gepunkteten Linien zeigen die durch die Stellung der Lamellen L1 bis L6 bewirkten Strömungslinien.
  • Die Größe der einstellbaren Ablenkwinkel α1 und α2 ist beispielsweise abhängig von der Größe, Form und Anzahl der Luftleitelemente 3.1 und 3.2 sowie des vorgegebenen Verstellbereiches für diese.
  • Alternativ oder zusätzlich können weitere Luftleitelemente 3.3 vorgesehen sein, die beispielsweise als starre Stege unmittelbar am Luftauslass angeordnet sind.
  • 2 zeigt den Luftausströmer 1 gemäß 1 mit den Verstellbahnkurven K1 bis K6 für die Verstellung der Lamellen L1 bis L6, welche in verschiedenen Gruppen zur Einstellung größerer Ablenkwinkel α1 bis an zusammengefasst oder für eine noch feinere Strahlaufspreizung einzeln angesteuert werden können.
  • Die dargestellten Luftleitelemente 3.1 bis 3.3 können beliebig kombiniert werden und verschiedene Luftausströmer 1 mit verschiedenen Belüftungsfunktionen ermöglichen. 1 und 2 zeigen eine Einfachdüse mit Einfachspotstrahl mit einem Luftführungskanal 2 und strömungsausgangsseitig angeordneten synchron bzw. asynchron einstellbaren Gruppen von Lamellen L1 bis L6.
  • In 3 ist beispielhaft ein als eine Doppeldüse ausgebildeter Luftausströmer 1 dargestellt. Der Luftausströmer 1 umfasst zwei nebeneinander angeordnete Einfachdüsen mit Zweifachspotstrahl. Hierzu umfasst jede Einfachdüse im Luftführungskanal 2 zur Aufteilung des Luftstroms in zwei spotförmige Luftströme zwei Luftleitelemente 3.4 bis 3.5 bzw. 3.6 bis 3.7. Diese Luftleitelemente 3.4 bis 3.7 sind jeweils als Hohlzylinder ausgeführt, welche je Einfachdüse parallel nebeneinander angeordnet sind. Zur Aufspreizung des aus den einzelnen Spotstrählen gebildeten Gesamtspotstrahls sind die zylinderförmigen Luftleitelemente 3.4 bis 3.7 in ihrer Lage beweglich, insbesondere schwenkbar angeordnet. Hierzu sind die Luftleitelemente 3.4 bis 3.7 im Auslassbereich 1.1 des Luftausströmers 1 um jeweils eine zugehörige Schwenkachse S1 bis S4 schwenkbar gelagert. Je nach Form und Aufbau des Luftausströmers 1 können die zylinderförmigen Luftleitelemente 3.4 bis 3.7 horizontal und/oder vertikal um ihre Schwenkachse S1 bis S4 verstellt, insbesondere geschwenkt werden.
  • Zusätzlich kann den zylinderförmigen Luftleitelementen 3.4 bis 3.7 strömungsausgangsseitig je Einfachdüse jeweils ein lamellenförmiges Luftleitelement 3.3 nachgeschaltet sein. Je nach Vorgabe können diese Luftleitelemente 3.3 als starre parallel übereinander angeordnete Lamellen L1 bis L5 oder beweglich, insbesondere schwenkbare Lamellen L1 bis L5 ausgeführt sein. Bei einer beweglichen Ausführung der Lamellen L1 bis L5 können diese einzeln oder in Gruppen oder alle gemeinsam steuerbar sein.
  • 4 zeigt den Luftausströmer 1 gemäß 3 im Querschnitt. Dabei sind die zylinderförmigen Luftleitelemente 3.6 und 3.7 der einen Einfachdüse mit Doppelspotstrahl in Gleichstellung, insbesondere in ihre Ausgangsstellung A0 gebracht. Die zylinderförmigen Luftleitelemente 3.4 und 3.5 der benachbarten Einfachdüse sind wie oben bereits näher beschrieben asynchron verstellt, so dass eines der Luftleitelemente 3.4 einen kleineren Ablenkwinkel α1 aufweist als das andere Luftleitelement 3.5 mit einem größeren Ablenkwinkel α2. Mit anderen Worten: Das äußere Luftleitelement 3.4 ist synchron mit dem inneren Luftleitelement 3.5 gemeinsam oder separat in die erste Endstellung EI gebracht. Anschließend wurde das äußere Luftleitelement 3.4 entkoppelt oder blockiert und das innere Luftleitelement 3.5 in die weitere Endstellung EII gebracht. Die zylinderförmigen Luftleitelemente 3.4 bis 3.5 sind über die Kopplungseinrichtung 4 zumindest zeitweise gekoppelt bzw. entkoppelt voneinander.
  • In 5 ist ein Beispiel für verschiedene Endstellungen EI und EII mit unterschiedlichen Ablenkwinkeln α1 bzw. α2 durch Verstellen von zylinderförmigen Luftleitelementen 3.4. bis 3.7 gezeigt. Die Winkelangaben für die Ablenkwinkel α1 und α2 sind beispielhaft und können je nach Form, Größe und Aufbau des Luftausströmers 1 variieren.
  • Wie oben beschrieben, können die verschiedenen Formen von Luftleitelementen 3.1 bis 3.7 beliebig kombiniert werden, so dass verschiedenartige Luftausströmer 1 mit verschiedenen Luftaustritt und zugehörigen Luftaufspreizungen realisiert werden können.

Claims (18)

  1. Luftausströmer (1), insbesondere für ein Belüftungssystem eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Luftführungskanal (2), der strömungsausgangsseitig zur Einstellung eines Ablenkwinkels (α1, α2) mindestens zwei Luftleitelemente (3.1 bis 3.2, 3.4 bis 3.7) umfasst, die zumindest bereichsweise asynchron bewegbar sind.
  2. Luftausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente zur Einstellung eines ersten Ablenkwinkels (α1) von einer parallel zur Luftstromrichtung verlaufenden Ausgangsstellung (A0) zu einer vorgegebenen ersten Endstellung (EI) synchron bewegbar sind.
  3. Luftausströmer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ersten Ablenkwinkel (α1) von 0° bis kleiner 40°.
  4. Luftausströmer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente zumindest zwischen der Ausgangsstellung (AD) und der ersten Endstellung (EI) miteinander gekoppelt sind.
  5. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente zur Einstellung eines zweiten Ablenkwinkels (α2) von der vorgegebenen ersten Endstellung (EI) zu mindestens einer weiteren Endstellung (EII) asynchron bewegbar sind.
  6. Luftausströmer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Ablenkwinkel (α2) von gleich oder größer 40°.
  7. Luftausströmer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente zumindest zwischen der ersten Endstellung (EI) und der weiteren Endstellung (EII) voneinander entkoppelt sind.
  8. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente parallel zueinander, insbesondere nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
  9. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement, welches wandseitig angeordnet ist, vom anderen Luftleitelement beim Einstellen des Ablenkwinkels (α2) zumindest bereichsweise entkoppelbar ist.
  10. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente als verstellbare Lamellen (L1 bis L6) und/oder Stäbe ausgebildet sind.
  11. Luftausströmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Lamellen (L1 bis L3) und/oder Stäben ein erstes Luftleitelement (3.1) und eine zweite Gruppe von Lamellen (L4 bis L6) und/oder Stäben ein zweites Luftleitelement (3.2) bilden.
  12. Luftausströmer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Lamellen (L1 bis L3, L4 bis L6) und/oder Stäben separat oder gemeinsam steuerbar sind.
  13. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente als verstellbare Hohlzylinder ausgebildet sind.
  14. Luftausströmer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder schwenkbar im Auslassbereich (1.1) des Luftführungskanals (2) gelagert sind.
  15. Luftausströmer (L) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder separat oder gemeinsam steuerbar sind.
  16. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Einfachdüse, umfassend vier Luftleitelemente (3.1 bis 3.2, 3.4 bis 3.5) mit zwei parallel nebeneinander angeordnete und zumindest bereichsweise asynchron bewegbare Hohlzylinder, denen strömungsausgangsseitig zwei parallel übereinander angeordnete und zumindest bereichsweise asynchron bewegbare Gruppen von Lamellen (L1 bis L3, L4 bis L6) und/oder Stäben vorgeschaltet sind.
  17. Luftausströmer nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Doppeldüse, umfassend zwei Einfachdüsen, die jeweils vier Luftleitelemente (3.1 bis 3.2, 3.4 bis 3.5 bzw. 3.6 bis 3.7) aufweisen mit zwei parallel nebeneinander angeordnete und zumindest bereichsweise asynchron bewegbare Hohlzylinder, denen strömungsausgangsseitig zwei parallel übereinander angeordnete und zumindest bereichsweise asynchron bewegbare Gruppen von Lamellen (L1 bis L3, L4 bis L6) und/oder Stäben vorgeschaltet sind.
  18. Belüftungssystem für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen Luftausströmer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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