DE102006001721A1 - Dichtstreifen - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
    • E04D13/176Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof formed by flexible material suitable to be rolled up

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Dichtstreifen (11) zur Firstbelüftung aus einem Steckgitter (1') mit schmalen, langen Maschen (12, 13), die luftdurchlässig, aber regen- und flugschneesicher sind. Zur besseren Anformung können die Maschen (13) an den Rändern (15) länger ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dichtstreifen für eine First- oder Gratabdeckung mit einem Mittelstreifen, der auf der First- oder Gratlatte aufliegt und einen bestimmten Luftdurchtritt ermöglichen soll, und daran angrenzende Seitenstreifen, die an den Rändern an die Oberseite der Dachpfannen anformbar sind.
  • Derartige Dichtstreifen werden durch die den oberen Abschluss des Firstes (oder Grates) bildenden Firstkappen überdeckt und müssen, um eine gute Abdichtung gegen Regen und Flugschnee sicherzustellen, gut an die Oberflächen der dem First zugekehrten Dachpfannen angeformt werden können.
  • Ein derartiger Dichtstreifen ist aus DE 38 16 015 U1 bekannt. Dieser weist ein Mittelteil mit einem flugschneesicherem Vlies auf sowie Seitenteile mit einem thermoplastischen Folienstreifen, in die jeweils ein Streckmetallgitter eingebettet ist. Das Streckmetallgitter dient der rückstandsfreien Anformung der Seitenteile an die Dachkontur und kann sich auch in einem Stück über die gesamte Breite des Dichtungsstreifens erstrecken.
  • DE 44 04 150 C1 beschreibt ein Lüftungsband, dessen streckbarer Rand so geschlitzt ist, dass eine streckgitterähnliche Dehnung des Randes möglich ist, und das im von dem streckbaren Abschnitt getrennten Bereich eine flugschneesichere Abdeckung mit einem Gewirk oder Vlies vorsieht.
  • Aus DE 199 59 076 A1 ist ein Dichtungsband bekannt, dessen Randteile ebenfalls so eingeschnitten sind, dass eine Anformung an die Dachoberfläche möglich ist. Die Belüftungsfunktion im Mittelteil soll vorzugsweise durch Löcher erfolgen, die mit dünnem Vlies abgedeckt sind.
  • Weiterhin sind Lüftungsbänder aus durchgängig plissiertem Aluminiumblech bekannt, die im Mittelteil so große ausgestanzte Löcher zur Belüftung aufweisen, dass sie nicht flugschneesicher sein können. Eine flugschneesichere Abdichtung am First darf erfahrungsgemäß keine Spalte oder Löcher über 2 mm Breite haben. Die Abdichtung von Lüftungsöffnungen mit Vlies oder Gewirk bietet zwar die Gewähr der Flugschneesicherheit, ist aber zum einen umstritten, was die effektive Lüftungswirkung und mögliche Verschmutzung betrifft, und zum anderen sind diese Textilien nicht dauerhaft witterungsbeständig und verteuern zudem das Produkt. Nach dem Stand der Technik soll am First ein wirksamer Lüftungsquerschnitt von 1/1000 der zugehörigen Sparrenlänge, bei einem Satteldach von 10 m Sparrenlänge also 200 cm2, vorhanden sein, damit es nicht zu Feuchteschäden kommt. Der Nachweis dieses wirksamen Querschnitts ist bei Lüftungslöchern, die mit Vliesstoff abgedeckt und deshalb regen- und schneesicher sind, nicht direkt möglich und kann höchstens über eine vergleichende Messung des Luftdurchsatzes bei einem definierten Druckverlust gegenüber einer normgerechten Ausführung erfolgen. In jedem Fall ist es physikalisch einleuchtend, dass bei einem Vliesstoff mit mikroskopisch kleinen Lüftungslöchern nicht die Summe aller Löcher als wirksamer Lüftungsquerschnitt angesetzt werden kann, zumal nicht sicher ist, wie weit sich die Vliesoberfläche im Lauf der Jahre mit Staub und Schmutz zusetzt.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen flugschneesicheren First-Dichtungsstreifen zu schaffen, der dauerhaft witterungsbeständig ist, gleichzeitig definierte Lüftungsöffnungen hat und trotzdem regensicher sowie einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dichtungsstreifen aus sogenanntem flachgewalztem Langstegstreckgitter besteht, dessen Maschenöffnungen so ausgebildet sind, dass sie über den gesamten Querschnitt regen- und schneesicher sind und die gleichzeitig eine Dehnung der Ränder von ca. 25 % bis 30 % zur Anformung an die Dachkontur ermöglichen. Erfindungsgemäß sind die Maschenöffnungen des Streckgitters nur 0,5 mm bis 1,0 mm breit und können so als absolut flugschneesicher gelten. Außerdem sind sie bereits bei geringer Dachneigung auch hinreichend wasserabweisend, insbesondere wenn die Oberfläche wasserabweisend (hydrophob) ausgerüstet ist.
  • Ein solcher Dichtungsstreifen kann in bekannter Streckgittertechnik aus dünnem Aluminiumblech mit anschließendem Flachwalzen hergestellt werden. Außer dünnen Klebestreifen an den Rändern zur Anformung an die Dachkontur ist keine weitere Konfektion, insbesondere keine Verklebung oder sonstige kostenträchtige und witterungsanfällige Verbindung verschiedener Werkstoffe erforderlich, sodass dieses Produkt extrem kostengünstig und gleichzeitig absolut witterungsbeständig ist. Vor allem ist nahezu die gesamte Breite des Dichtstreifens als Belüftungsfläche anzusehen. Da die Maschen bis zu 50 % der Oberfläche darstellen, ergeben sich bei einem 28 cm breiten Dichtstreifen zwei etwa 5 cm breite Lüftungsstreifen beiderseits der Firstlatte, die bis zu 500 cm2 Lüftungsquerschnitt pro Laufmeter First ergeben. Üblicherweise wird ein Lüftungsquerschnitt von 200 cm2 bereits als ausreichend angesehen. Bei maximaler Dehnung zur Anformung an die Dachkontur bleibt die Maschenbreite unter 1,5 mm, sodass die Ränder auch ohne zusätzliche Abdichtung noch flugschneesicher sind. Gröbere Gitter dieser Art werden häufig als Gitterroste eingesetzt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Maschen bei konstanter Breite von 0,5 mm über die Breite des Dichtstreifens unterschiedlich lang ausgebildet. Während durch etwa 9 mm lange Maschen an den Rändern eine gute Anformung möglich ist, sind die übrigen Maschen nur 6 mm lang, sodass im Bereich der Firstlatte und der angrenzenden Lüftungsflächen eine weitere, unbeabsichtigte Dehnung erschwert wird. Hierzu ist ein spezielle Ausgestaltung des Schnittwerkzeugs für die Fertigung des Streckgitters erforderlich, bei dem die mittleren Zähne einen steileren Flankenwinkel haben.
  • Aufgrund der geringen Breite und der kurzen Stege der Maschen ist das Streckgitter bereits bei dünnen Materialstärken in Längsrichtung ausreichend steif, sodass als Ausgangsmaterial vorzugsweise Aluminiumblech mit 0,2 bis 0,3 mm Stärke ausreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein handelsübliches Streckgitter mit maximaler Dehnung der Maschen und minimaler Knotenlänge und demzufolge sehr großer Maschenbreite,
  • 2 ein Langstegstreckgitter mit minimaler Streckung, sehr großer Knotenlänge und schmalen Maschen,
  • 3 einen Dichtstreifen aus einem der 2 entsprechenden Langstegstreckgitter mit über die Breite unterschiedlich langen Maschen,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Dichtstreifens nach 3 mit dem Übergang von langen zu kürzeren Maschen,
  • 5 ein Firstlüftungselement entsprechend 3 mit zusätzlicher seitlicher Folienabdeckung und einer unterseitigen Klebeschnur.
  • Wie in 1 dargestellt, hat ein handelsübliches Streckgitter 1 aus Gründen der Materialausnützung rhombenförmige Maschen 2, bei denen die Maschenlänge 3 etwa doppelt so groß ist wie die Maschenbreite 4 und die Knotenlänge 5 wesentlich kürzer ist als die Steglänge 6. Wollte man mit dieser Maschenform ein Lüftungsgitter mit maximal 1 mm Öffnung herstellen, dann ergäbe sich bei gleicher Stegbreite 7 eine Masche 8 mit einer sehr geringen Lüftungsfläche.
  • Demgegenüber weist das Streckgitter 1' in 2 sechseckige Maschen 2' auf, deren Maschenlänge 3' wesentlich größer ist als die Maschenbreite 4'. Die Knotenlänge 5' ist dagegen größer als die Steglänge 6'. Auf diese Weise lassen sich sehr schmale Maschen 2' mit großer Lüftungsfläche herstellen, wobei die Stegbreite 7' ebenfalls etwa 1 mm beträgt. Ein etwa 28 cm breiter Streifen eines solchen Streckgitters 1' kann ohne jede zusätzliche Abdichtung als Firstlüftungselement verwendet werden. Bei einer Maschenbreite 4' von 1 mm ist das Streckgitter 1' bereits ab einer Dachneigung von ca. 20° regensicher. Bei 0,5 mm Maschenbreite 4' ist die Regensicherheit ab ca. 3° Neigung gegeben. agegen hat sich in den gleichen Versuchen gezeigt, dass ein handelsübliches Streckgitter 1 mit einer Maschenbreite 4 von 0,8 mm und 2,0 mm Maschenlänge erst ab 35 ° Neigung sicher gegen Wassereintrieb ist, weil das Verhältnis von Umfang zu Fläche der rhombischen Maschen 4 etwa doppelt so groß ist wie bei den sechseckigen Maschen 2' und somit die Benetzungswirkung größer ist.
  • 3 zeigt als erfindungsgemäße Weiterentwicklung einen Dichtstreifen 11 mit über die Breite unterschiedlichen Maschen 12 und 13. Während über den größten Teil der Breite Maschen 12 mit Maschenlängen 14 ähnlich den Maschen 2' in 2 angeordnet sind, weisen die Ränder 15 längere Maschen 13 mit Maschenlängen 16 auf.
  • In 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Randes 15 des Dichtstreifens 11 dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass die Maschen 12 sehr kurze Stege 17 aufweisen, während die Maschen 13 an den Rändern 15 längere Stege 18 haben. Demzufolge ist der Winkel 19, den die Stege 17 bilden, größer als der Winkel 20, den die Stege 18 bilden. Hieraus ergibt eine größere Dehnfähigkeit der Maschen 13 in Längsrichtung des Dichtstreifens 11 als im übrigen Bereich. Dies erleichtert die Anformung der Ränder an die Dachkontur, während die Maschen 12 nur schwer zu dehnen sind und so ihren vorgegebenen Lüftungsquerschnitt beibehalten.
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Dichtstreifen 21, der dem Dichtstreifen 11 entspricht, jedoch zusätzlich an dem Rand 22 mit einer Dichtfolie 23 abgedeckt ist und unterseitig einen Klebestreifen 24, vorzugsweise aus Butylkautschuk, aufweist. Die Dichtfolie 23 kann sowohl zur zusätzlichen Abdichtung des dehnbaren Randes 22 gegen Regen und Flugschnee dienen als auch zur farblichen Beschichtung. Hierfür kommen sowohl Lackfolien als auch thermoplastische Folien in Betracht sowie grundsätzlich alle witterungsbeständigen Beschichtungen.

Claims (6)

  1. Dichtstreifen aus Streckgitter (1') zum Belüften eines Firstes oder Grates mit streckbaren Rändern (14) zur Anformung an die Dachkontur dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenlänge (5') des Streckgitters (1') größer ist als die Steglänge (6') ist.
  2. Dichtstreifen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenlänge (13, 16) über die Breite des Dichtstreifens (11) variiert.
  3. Dichtstreifen nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenbreite (4) 0,5 bis 1,0 mm beträgt.
  4. Dichtstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckgitter (1') aus Aluminiumblech mit 0,2 bis 0,3 mm Blechstärke besteht.
  5. Dichtstreifen nach Anspruch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckgitter (1') ganz oder teilweise mit einer Folie (23) beschichtet ist.
  6. Dichtstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an den Rändern (15) unterseitig ein Klebestreifen (24) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104153562A (zh) * 2014-08-15 2014-11-19 中山市好生活电器有限公司 抗震抗裂型平板状拉力网
EP3825025A1 (de) * 2019-11-21 2021-05-26 GRAMMER Interior Components GmbH Streckmetall für kfz-innenausstattungsteile

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