DE102006001060A1 - Vorrichtung zur Aufhängung eines Hinterrades eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung eines Hinterrades eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufhängung eines Hinterrades (1) an einem Kraftfahrzeug mit einer Verbundlenkerachse (2) hat einen um einen Winkel alpha zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges geneigten Dämpfer (7). Die Neigung des Dämpfers (7) führt zu einer Dämpfung von Schwingungen in Längsrichtung eines Längsarms (3) der Verbundlenkerachse (2). Die Vorrichtung erfordert besonders wenige Bauteile.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung eines Hinterrades eines Kraftfahrzeuges mit einer Verbundlenkerachse, mit einem an der Karosserie und der Verbundlenkerachse angelenkten Dämpfer, wobei die Verbundlenkerachse zwei über ein Querprofil verbundene Längsarme hat und die Enden der Längsarme jeweils eine Lagerung an der Karosserie und eine Lagerung des Hinterrades aufweisen und das Querprofil in der vorgesehenen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges vor den Lagerungen des Hinterrades angeordnet ist.
  • Eine solche Aufhängung ist beispielsweise aus der DE 42 03 057 A1 bekannt. Bei dieser Aufhängung ist ein Dämpfer nahezu parallel zu einem Längsarm der Verbundlenkerachse angeordnet und über einen Zwischenlenker an dem Längsarm angebunden. Eine ungefähr vertikale Strebe stützt die Verbindung des Zwischenlenkers mit dem Dämpfer an der Karosserie des Kraftfahrzeuges ab. Hierdurch ist die Aufhängung jedoch sehr aufwändig aufgebaut.
  • Bei der Aufhängung von Hinterrädern bei Kraftfahrzeugen besteht zudem die Aufgabe, die Schwingungen der Verbundlenkerachse möglichst zu dämpfen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufhängung eines Hinterrades der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie möglichst einfach aufgebaut ist und insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung weisende Schwingungen der Verbundlenkerachse weitgehend zu dämpfen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dämpfer ausgehend von seiner Anlenkung an die Verbundlenkerachse in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges geneigt ist.
  • Durch diese Gestaltung erfolgt die Dämpfung der Schwingungen der Verbundlenkerachse durch die ohnehin vorhandenen Bauteile der Aufhängung. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufhängung besonders einfach aufgebaut. Eine zusätzliche Anordnung von Dämpfungselementen in der Lagerung des Hinterrades an der Verbundlenkerachse und der Verbundlenkerachse an der Karosserie kann dank der Erfindung vermieden werden. Die geneigte Anordnung des Dämpfers dämpft die Schwingungen der Verbundlenkerachse in Längsrichtung. Die Dämpfung der Schwingungen der Verbundlenkerachse trägt zu einer deutlichen Verbesserung des Fahrkomforts des mit der erfindungsgemäßen Aufhängung ausgestatteten Kraftfahrzeuges bei. Bei dem Dämpfer kann es sich auch um ein Federbein mit einer integrierten Dämpfung handeln.
  • Eine besonders zuverlässige Dämpfung der Schwingungen der Verbundlenkerachse lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn ein Winkel α, um den der Dämpfer in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges geneigt ist, zumindest 10° beträgt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Dämpfung der Schwingungen der Verbundlenkerachse trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Anlenkung des Dämpfers an der Karosserie näher an der Lagerung der Verbundlenkerachse an der Karosserie angeordnet ist als die Anlenkung des Dämpfers an der Verbundlenkerachse.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufhängung des Hinterrades weist eine besonders hohe Stabilität auf, wenn die Anlenkung des Dämpfers an dem Längsarm der Verbundlenkerachse zwischen der Lagerung des einen Hinterrades und dem die Längsarme der Verbundlenkerachse verbindenden Querprofil angeordnet ist. Durch diese Gestaltung kann die Anbindung des Dämpfers an der Verbundlenkerachse besonders nahe an der Lagerung des einen Hinterrades angeordnet werden.
  • Eine weitere Dämpfung der Schwingungen der Verbundlenkerachse lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn die Lagerung der Verbundlenkerachse an der Karosserie als Gummilager ausgebildet ist.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufhängung eines Hinterrades eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 schematisch eine perspektivische Darstellung einer Verbundlenkerachse der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Aufhängung für ein Hinterrad 1 eines Kraftfahrzeuges mit einer Verbundlenkerachse 2. Zur Verdeutlichung sind in der Zeichnung die Umrisse des Hinterrades 1 nur strichpunktiert dargestellt. Die Verbundlenkerachse 2 hat einen Längsarm 3, an dessen Enden jeweils eine Lagerung 4, 5 angeordnet ist. Eine der Lagerungen 4 ist als Gummilagerung ausgebildet und lagert den Längsarm 3 an einer Karosserie 6 des Kraftfahrzeuges. Die andere der Lagerungen 5 lagert das Hinterrad 1. An dem Längsarm 3 ist ein Dämpfer 7 angelenkt, welcher sich an der Karosserie 6 des Kraftfahrzeuges abstützt. Der Dämpfer 7 ist gegenüber der Senkrechten zu seiner Anlenkung an den Längsarm 3 um den Winkel α in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges geneigt angeordnet. Der Winkel α beträgt zumindest 10°. Weiterhin ist an dem Längsarm 3 ein Querprofil 8 befestigt, welches den Längsarm 3 mit einem weiteren, in 2 dargestellten Längsarm 3' verbindet.
  • Bei einer Fahrt des Kraftfahrzeuges wird die Verbundlenkerachse 2 ausgelenkt und die Bewegung der Verbundlenkerachse 2 von dem Dämpfer 7 gedämpft. Die Neigung des Dämpfers 7 um den Winkel α von zumindest 10° zur Senkrechten bewirkt, dass in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges und damit in Längsrichtung des Längsarms 3 erzeugte Schwingungen gedämpft werden. Die Ausbildung der die Verbundlenkerachse 2 an die Karosserie 6 anbindenden Lagerung 4 als Gummilager dämpft zusätzlich die Schwingungen des Verbundlenkers 2. Weiterhin zeigt 1, dass die Anbindung des Dämpfers 7 an die Verbundlenkerachse 2 zwischen dem Querprofil 8 und der Lagerung 5 des Hinterrades 1 angeordnet ist. Bei dem Dämpfer 7 kann es sich auch um ein Federbein mit integrierten Dämpfungsmitteln handeln.
  • 2 zeigt den Verbundlenker 2 aus 1 zur weiteren Verdeutlichung in einer perspektivischen Darstellung. Das Querprofil 8 ist fest mit den Längsarmen 3, 3' verbunden. Jeder der Längsarme 3, 3' weist zudem eine Anbindungsstelle 9, 9' für jeweils einen Dämpfer 7 auf.
  • 1
    Hinterrad
    2
    Verbundlenkerhinterachse
    3, 3'
    Längsarm
    4, 5
    Lagerung
    6
    Karosserie
    7
    Dämpfer
    8
    Querprofil
    9, 9'
    Anbindungsstelle

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Aufhängung eines Hinterrades (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Verbundlenkerachse (2), mit einem an der Karosserie (6) und der Verbundlenkerachse (2) angelenkten Dämpfer (7), wobei die Verbundlenkerachse (2) zwei über ein Querprofil (8) verbundene Längsarme (3, 3') hat und die Enden der Längsarme (3, 3') jeweils eine Lagerung (4) an der Karosserie (6) und eine Lagerung (5) des Hinterrades (1) aufweisen und das Querprofil (8) in der vorgesehenen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges vor den Lagerungen (5) des Hinterrades (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (7) ausgehend von seiner Anlenkung an die Verbundlenkerachse (2) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges geneigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel α, um den der Dämpfer (7) in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges geneigt ist, zumindest 10° beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung des Dämpfers (7) an der Karosserie (6) näher an der Lagerung (4) der Verbundlenkerachse (2) an der Karosserie (6) angeordnet ist als die Anlenkung des Dämpfers (7) an der Verbundlenkerachse (2).
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung des Dämpfers (7) an dem Längsarm (3, 3') der Verbundlenkerachse (2) zwischen der Lagerung (5) des Hinterrades (1) und dem die Längsarme (3, 3') der Verbundlenkerachse (2) verbindenden Querprofil (8) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (4) der Verbundlenkerachse (2) an der Karosserie (6) als Gummilager ausgebildet ist.
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