DE102008045082A1 - Hinterachse eines Kraftfahrzeugs mit Hinterradantrieb - Google Patents

Hinterachse eines Kraftfahrzeugs mit Hinterradantrieb Download PDF

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Abstract

Eine Hinterachse (1) eines Kraftfahrzeugs mit Hinterradantrieb umfasst zwei Längslenker (3) zur Ankopplung am Fahrzeugaufbau, einen Querträger (4), sowie zwei Verbindungselemente (7) in Blechkonstruktion, die jeweils einen Längslenker (3) mit dem Querträger (4) verbinden und an denen jeweils ein Fahrzeugrad angekoppelt ist. Jedes Verbindungselement umfasst eine Oberschale (12) und eine Unterschale (13), die in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Drehachse (B) der Fahrzeugräder bis zur Ankopplung des Querträgers (4) gemeinsam einen Hohlkörper bilden. Hierdurch wird eine bei Fahrzeugen mit Heckmotor (2) einsetzbare Hinterachse (1) geschaffen, die bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht gute Komfort- und Fahrdynamikeigenschaften ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterachse eines Kraftfahrzeugs mit Hinterradantrieb, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs oder leichten Nutzkraftfahrzeugs.
  • Bei Fahrzeugen mit Heckmotor kommen aufgrund der Anordnung des Motors entweder Einzelradaufhängungen oder Starrachsen zum Einsatz. Letztere werden üblicherweise als Brückenkonstruktion vor oder hinter dem Antriebsaggregat ausgeführt.
  • Einzelradaufhängungen sind jedoch verhältnismäßig aufwändig und damit teuer. Starrachsen sind hingegen im Hinblick auf die Fahrdynamik und den Fahrkomfort verbesserungsbedürftig.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung an die Aufgabe zu Grunde, eine bei Fahrzeugen mit Heckmotor einsetzbare Hinterachse zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht gute Komfort- und Fahrdynamikeigenschaften ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hinterachse gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Hinterachse umfasst zwei Längslenker zur Ankopplung am Fahrzeugaufbau, einen Querträger, sowie zwei Verbindungselemente in Blechkonstruktion, die jeweils einen Längslenker mit dem Querträger verbinden und an denen jeweils ein Fahrzeugrad angekoppelt ist. Jedes der Verbindungselemente umfasst eine Oberschale und eine Unterschale, die in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Drehachse der Fahrzeugräder bis zur Ankopplung des Querträgers gemeinsam einen Hohlkörper bilden.
  • Die Erfindung schafft somit eine für Fahrzeuge mit Heckmotor geeignete Koppellenker-Hinterachse, welche zum einen einen einfachen Aufbau und ein geringes Bauteilgewicht aufweist und sich zum anderen durch einen guten Fahrkomfort sowie eine gute Fahrdynamik auszeichnet.
  • Durch die Ausgestaltung der Verbindungselemente als Hohlkörper ergibt sich eine hohe Steifigkeit im Bereich der Radanbindung und der Ankopplung des Querträgers bei vergleichsweise geringem Bauteilgewicht.
  • Die Blechkonstruktion gestattet eine einfache und kostengünstige Fertigung.
  • Über den vorzugsweise biegesteifen, jedoch torsionsweichen Querträger kann eine Stabilisatorwirkung bei einem unterschiedlichen Einfedern der Fahrzeugräder erzielt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Hinterachse sind in weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • So können beispielsweise die Ober- und Unterschale eine hohle Radaufnahme ausbilden, wobei die Teilung zwischen der Oberschale und der Unterschale durch die Radaufnahme verläuft. Die Radaufnahme ermöglicht so zum einen eine stabile Abstützung eines Fahrzeugrads. Zum anderen kann eine Antriebswelle bzw. ein radseitiges Gelenk einer solchen sich bis in das Verbindungselement hineinerstrecken und damit Platz sparend angeordnet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement im Bereich der Radaufnahme mit dem Längslenker verbunden. Dies ermöglicht eine steife Verbindung zwischen dem Längslenker und dem Verbindungselement sowie eine sehr steife Radaufnahme.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist der Längslenker an einem bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung innenliegenden Endabschnitt der Radaufnahme befestigt. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung durch Schweißen. Dabei kann der Längslenker lediglich an der Unterschale befestigt, vorzugsweise angeschweißt sein. Durch die Befestigung des Längslenkers am innenliegenden Endabschnitt der Radaufnahme verbleibt viel Bauraum für das Fahrzeugrad.
  • Weiterhin kann an der Oberschale des Verbindungselements ein Federteller ausgebildet sein, an dem sich eine die Hinterachse gegen den Fahrzeugaufbau abstützenden Feder abstützt. Hierdurch wird die Anbringung eines separaten Federtellers eingespart.
  • Zur zusätzlichen Versteifung des Federtellers kann gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ein aus der Unterschale gezogener Vorsprung vorgesehen sein, der den Federteller der Oberschale stützt.
  • Vorzugsweise ist der Federteller im Bereich der Kreuzung der Längserstreckungsrichtung eines Längslenkers mit der Längserstreckungsrichtung des Querträgers angeordnet, so dass durch die Federabstützung bedingte Torsionsmomente an den Längslenkern und an dem Querträger gering bleiben oder ganz vermeiden werden.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Querträger in eine zwischen der Oberschale und der Unterschale des Verbindungselements gebildete Öffnung eingesteckt. Dies gestattet auf einfache Weise eine stabile Ankopplung des Querträgers an den Verbindungselementen.
  • Zur Vermeidung eines abrupten Steifigkeitssprungs zwischen den Verbindungselementen und dem Querträger kann dieser mit einem nach unten offenen Profilquerschnitt ausgeführt werden, während die Unterschalen der Verbindungselemente jeweils eine Lasche ausbilden, die sich in den unten offenen Profilquerschnitt des Querträgers hineinerstrecken und dort mit dem Querträger verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  • Vorzugsweise verlaufen die Laschen dabei von unten nach oben diagonal zur Längserstreckungsrichtung des Querträgers, so dass sich ein in besonders weicher Übergang vom torsionsweichen Querträger in die diesbezüglich steife Längsstruktur aus Längslenker und Verbindungselement ergibt.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine ringförmige Radplatte an einem in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung außenliegenden Abschnitt der hohlen Radaufnahme befestigt oder ausgebildet.
  • Weiterhin können die Verbindungselemente jeweils einen sich in Richtung des Querträgers erstreckenden Ansatz ausbilden, an dem ein Schwingungsdämpfer hinter der Drehachse der Fahrzeugräder abgestützt ist. Durch die Abstützung am Verbindungselement bleibt der Aufwand zur Anbringung von Ankopplungsstrukturen gering. Insbesondere können solche z. B. in Form einer Konsole in die Blechkonstruktion des Verbindungselements einbezogen werden. Es ist auch möglich eine entsprechende Konsole an der Unterschale oder Oberschale auszuformen.
  • Vorzugsweise verläuft der Schwingungsdämpfer hinter einer zur Radaufnahme verlaufenden Antriebswelle, über die das zugehörige Fahrzeugrad angetrieben wird, vorbei.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet die Radaufnahme des Verbindungselements einen topfartigen Hohlraum aus, wobei sich ein radseitiges Gelenk der Antriebswelle in den topfartigen Hohlraum der Radaufnahme des Verbindungselements erstreckt und damit Platz sparend untergebracht wird. Umgekehrt gedacht wird der Raum um das Gelenk zur Aussteifung des Anbindungsbereichs für das Fahrzeugrad genutzt.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Motorgetriebeeinheit in dem von den Längsträgern und dem Querträger begrenzten Raum angeordnet. Vorzugsweise ist der Motor hierbei quer eingebaut.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hinterachse mit einem lediglich schematisch dargestellten Heckmotor,
  • 2 eine weitere räumliche Ansicht der Hinterachse aus 1, wobei der Motor weggelassen ist,
  • 3 eine räumliche Ansicht eines Verbindungselements der Hinterachse, das im Bereich eines Federtellers im Schnitt dargestellt ist,
  • 4 eine Detailansicht der Hinterachse zur Veranschaulichung der Kopplung eines Längslenkers mit dem Querträger über das Verbindungselement in einer Ansicht von schräg oben und schräg hinten,
  • 5 eine weitere Detailansicht der Anordnung des Verbindungselements von schräg vorn und unten, und in
  • 6 eine räumliche Ansicht der Anordnung einer Antriebswelle, eines Schwingungsdämpfers und einer Feder in Bezug auf das Verbindungselement, sowie den Längslenker und den Querträger.
  • Das in den 1 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Hinterachse 1 für ein Kraftfahrzeug mit einer im Fahrzeug hinten angeordneten Motorgetriebeeinheit 2 und angetriebenen Hinterrädern. Der Raum für die Motorgetriebeeinheit 2 wird durch zwei sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Längslenker 3 sowie einen zwischen diesen angeordneten Querträger 4 der Hinterachse 1 begrenzt. Der Querträger 4 ist in Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung hinter der Motorgetriebeeinheit 2 angeordnet.
  • Von der Motorgetriebeeinheit 2 verlaufen zwei Antriebswellen 5 und 6 zu den hier nicht näher dargestellten Fahrzeugrädern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Motorgetriebeeinheit 2 quer eingebaut. Jedoch kann die im Folgenden näher erläuterte Koppellenker-Hinterachse 1 auch bei einem längs eingebauten Motor zum Einsatz kommen. Ferner ist es möglich, die dargestellte Hinterachse 1 bei Fahrzeugen zu verwenden, bei denen der Motor an anderer Stelle angeordnet ist. Die Antriebswellen 5 und 6 zweigen in einem solchen Fall von einem zwischen den Längslenkern 3 angeordneten Verteilergetriebe bzw. Differenzial ab. Aufgrund ihrer Platz sparenden Bauweise ist die erfindungsgemäße Hinterachse 1 jedoch besonders für Fahrzeuge mit Heckmotor und Hinterradantrieb geeignet.
  • Die Hinterachse 1 umfasst die bereits erwähnten Längslenker 3, den einstückigen Querträger 4 sowie zwei Verbindungselemente 7, welche jeweils einen Längslenker 3 mit dem Querträger 4 verbinden. Die Längslenker 3 sind an ihren in Fahrzeuglängsrichtung vornliegenden Enden jeweils über einen Gummilager am Fahrzeugaufbau befestigt. Die Lagerachsen A der Gummilager verlaufen dabei im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung. Durch die elastische Anbindung ist eine gewisse Beweglichkeit in Fahrzeugquerrichtung gegeben.
  • Am rückseitigen Ende eines jeden Längslenkers 3 ist ein Verbindungselement 7 befestigt, beispielsweise angeschweißt, das gemeinsam mit dem Längslenker 3 eine biege- und torsionssteife Längsstruktur bildet. Die Längslenker 3 sind hierbei vorzugsweise als einschalige, weitgehend flache Blechformteile ausgebildet, die hochkant angeordnet sind, so dass deren Haupterstreckungsebene durch die Vertikalrichtung sowie die Längserstreckungsrichtung des jeweiligen Längslenkers 3 aufgespannt wird. Zur Versteifung können die Längslenker mit Sicken versehen sein.
  • Die Verbindungselemente 7 dienen neben ihrer Verbindungsfunktion weiterhin der Ankopplung der Fahrzeugräder an die Hinterachse 1. Sie bilden hierzu jeweils eine hohle Radaufnahme 8 aus. An einem in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung außenliegenden Abschnitt 9 der Radaufnahme 8, die in Fahrzeugquerrichtung über den Längslenker 3 hinaussteht, ist eine ringförmige Radplatte 10 zur Ankopplung einer Radnabe befestigt. Die Radplatte 10 kann auch integral mit der Radaufnahme 8 ausgeführt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der von der Radaufnahme 8 umschlossene topfartige Hohlraum im Wesentlichen zylindrisch und dient der Aufnahme eines radseitigen Gelenks 11 der Antriebswelle 5. Jedoch kann der Hohlraum auch eine andere Gestalt, beispielsweise eine sich zur Antriebswelle 5 hin erweiternde Form aufweisen.
  • Wie insbesondere die 3 bis 5 zeigen, sind die Verbindungselemente 7 in Blechkonstruktion ausgeführt. Jedes Verbindungselement 7 umfasst zumindest eine Oberschale 12 und eine Unterschale 13, die gemeinsam wenigstens abschnittsweise einen Hohlkörper bilden. Dessen Innenhohlraum erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Drehachse B der Fahrzeugräder bis zur Ankopplung des Querträgers 4.
  • Wie 3 zeigt, wird die hohle Radaufnahme 8 durch entsprechende Abschnitte der Oberschale 12 und der Unterschale 13 gebildet, so dass die Teilung zwischen der Oberschale 12 und der Unterschale 13 durch die Radaufnahme 8 verläuft.
  • Die Anbindung des Längslenkers 3 erfolgt bevorzugt im Bereich der Radaufnahme 8 des Verbindungselements 7. Wie insbesondere 5 zeigt, ist der Längslenker 3 an einem in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung innenliegenden Endabschnitt 14 der Radaufnahme 8 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Längslenker 3 mit einer an die Außenkontur der Unterschale 12 angepassten Kante 15 lediglich an der Unterschale 12 befestigt bzw. angeschweißt. Der Längslenker 3 untergreift das Verbindungselement 7 und erstreckt sich bis auf Höhe einer Stoßdämpferanbindung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten.
  • Das Verbindungselement 7 bildet an seinem in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegenden Ende einen sich in Fahrzeugquerrichtung zur Fahrzeugmitte hin erstreckenden Ansatz 16 aus, der ebenfalls hohl ist. Der Ansatz 16 mündet in eine zwischen der Oberschale 12 und der Unterschale 13 des Verbindungselements 7 gebildete Öffnung 17, in die der Querträger 4 eingesteckt ist. Alternativ kann der Querträger 4 auch auf den Ansatz 16 aufgesteckt sein. Die Befestigung des Querträgers 4 am Verbindungselement 7 erfolgt vorzugsweise durch Schweißen.
  • Der Querträger 4 ist ein einstückiger Profilkörper mit einem nach unten offenen Profilquerschnitt. Beispielsweise kann der Querträger 4 ein nach unten offenes U- oder V-Profil aufweisen, das vorzugsweise über die gesamte Länge des Querträgers 4 konstant ist.
  • Wie insbesondere 5 zeigt, weist die Unterschale 13 des Verbindungselements 7 eine Lasche 18 auf, die von einem unteren Rand der Öffnung 17 im wesentlichen in Längserstreckungsrichtung des Querträgers 4 verläuft und sich in den unten offenen Profilquerschnitt des Querträgers 4 hineinerstreckt. Die Lasche 18 verläuft dabei von unten nach oben diagonal zur Längserstreckungsrichtung des Querträgers 4, wobei die Seitenkanten der Lasche 18 an den Flanken des hier U-förmigen Profils anliegen. Die Lasche 18 ist innerhalb des Profilsquerschnitts mit dem Querträger 4 verschweißt.
  • Weiterhin können an dem Verbindungselement 7 Ankopplungsstrukturen für eine Feder 24, einen Schwingungsdämpfer 22 oder ein nicht näher dargestelltes Federbein vorgesehen sein.
  • 4 zeigt einen an dem Verbindungselement 7 ausgebildeten Federteller 19. Hierzu ist in der Oberschale 12 ein nach oben vorstehender Vorsprung 20 ausgeformt, der, wie in 3 gezeigt, durch einen aus der Unterschale 12 gezogenen Vorsprung 21 unterstützt ist. Der Federteller 19 ist im Bereich der Kreuzung der Längserstreckungsrichtung des zugehörigen Längslenkers 3 mit der Längserstreckungsrichtung des Querträgers 4 angeordnet. Er befindet sich somit bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung hinter der Drehachse B.
  • Weiterhin ist an dem dargestellten Verbindungselement 7 ein Schwingungsdämpfer 22 abgestützt. Wie 6 zeigt, greift der Schwingungsdämpfer 22 in Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung hinter der Drehachse B an dem Verbindungselement 7, vorzugsweise dessen Ansatz 16 an. An dem Verbindungselement 7 bzw. Ansatz 16 befindet sich hierzu eine an die Ober- und Unterschale 12 und 13 angeschweißte Konsole 23 aus Blechmaterial. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Befestigungsauge 25 des Schwingungsdämpfers zwischen der Konsole 23 und einem gegenüberliegenden Abschnitt 26 des Längslenkers 3 gehalten. Es ist jedoch auch möglich, das untere Ende des Schwingungsdämpfers 22 allein an dem Verbindungselement 7 abzustützen. In Bezug auf die Vertikalrichtung liegt der Anbindungspunkt des Schwingungsdämpfers 22 unterhalb der Drehachse B. Zudem verläuft der Schwingungsdämpfer 22 bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung hinter der Antriebswelle 5, jedoch vor dem Ansatz 16 vorbei.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Hinterachse 1 eine Querstrebe 27 zur Abstützung der Hinterachse 1 in Fahrzeugquerrichtung. Die Querstrebe 27 ist dazu mit einem Ende 28 bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Querträger 4 an dem Verbindungselement 7 angelenkt, wobei eine Schwenkmöglichkeit um eine im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse C gegeben ist. Die Querstrebe 27 verläuft im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung und ist gegenüber einer Horizontalebene angewinkelt. Das andere Ende 29 der Querstrebe 27 ist auf der anderen Fahrzeugseite an einem Bügel 30 angelenkt, der seinerseits am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Die Querstrebe 27 gestattet somit ein Einfedern der Hinterachse 1 relativ zum Fahrzeugsaufbau, stützt diese jedoch gegen Querkräfte ab.
  • Insgesamt ergibt sich hiermit eine Hinterachse 1, bei der die radführenden Komponenten sowie die Abstützung gegen den Fahrzeugaufbau auf einen sehr schlanken, U-förmigen Bereich konzentriert ist, so dass zwischen den Längslenkern 3 und dem Querträger 4 ein verhältnismäßig großer Raum zur Unterbringung einer Motorgetriebeeinheit 2 zur Verfügung steht. Gleichwohl wird im Vergleich zu herkömmlichen Starrachsen ein verbesserter Fahrkomfort sowie eine verbesserte Fahrdynamik erzielt. Die erfindungsgemäße Hinterachse zeichnet sich darüber hinaus durch ein verhältnismäßig geringes Bauteilgewicht bei hoher Steifigkeit der Längsstrukturen aus.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern umfasst alle durch die Ansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • 1
    Koppellenker-Hinterachse
    2
    Motorgetriebeeinheit
    3
    Längslenker
    4
    Querträger
    5
    Antriebswelle
    6
    Antriebswelle
    7
    Verbindungselement in Blechkonstruktion
    8
    Radaufnahme
    9
    außenseitiger Endabschnitt der Radaufnahme
    10
    Radplatte
    11
    radseitiges Gelenk
    12
    Oberschale
    13
    Unterschale
    14
    innenseitiger Endabschnitt der Radaufnahme
    15
    Kante des Längslenkers
    16
    Ansatz
    17
    Öffnung
    18
    Lasche
    19
    Federteller
    20
    Vorsprung
    21
    weiterer Vorsprung
    22
    Schwingungsdämpfer
    23
    Konsole
    24
    Feder
    25
    Befestigungsauge des Schwingungsdämpfers
    26
    Ankopplungsabschnitt des Längslenkers
    27
    Querstrebe
    28
    achsseitiges Ende der Querstrebe
    29
    aufbauseitiges Ende der Querstrebe
    30
    Bügel

Claims (17)

  1. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs mit Hinterradantrieb, umfassend zwei Längslenker (3) zur Ankopplung am Fahrzeugaufbau, einen Querträger (4), sowie zwei Verbindungselemente (7) in Blechkonstruktion, die jeweils einen Längslenker (3) mit dem Querträger (4) verbinden und an denen jeweils ein Fahrzeugrad angekoppelt ist, wobei jedes Verbindungselement eine Oberschale (12) und eine Unterschale (13) umfasst, die in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Drehachse (B) der Fahrzeugräder bis zur Ankopplung des Querträgers (4) gemeinsam einen Hohlkörper bilden.
  2. Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (12) und die Unterschale (13) eine hohle Radaufnahme (8) ausbilden und die Teilung zwischen der Oberschale (12) und der Unterschale (13) durch die Radaufnahme (8) verläuft.
  3. Hinterachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) an der Radaufnahme (8) mit dem Längslenker (3) verbunden ist.
  4. Hinterachse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längslenker (3) an einem bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung innenliegenden Endabschnitt (14) der Radaufnahme (8) befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist.
  5. Hinterachse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Längslenker (3) lediglich an der Unterschale (12) befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist.
  6. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (12) des Verbindungselements (7) einen Federteller (7) ausbildet.
  7. Hinterachse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Unterschale (12) gezogener Vorsprung (21) den Federteller (19) der Oberschale (12) stützt.
  8. Hinterachse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (19) im Bereich der Kreuzung der Längserstreckungsrichtung eines Längslenkers (3) mit der Längserstreckungsrichtung des Querträgers (4) angeordnet ist.
  9. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) in eine zwischen der Oberschale (12) und der Unterschale (13) des Verbindungselements (7) gebildete Öffnung (17) eingesteckt ist.
  10. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) einen nach unten offenen Profilquerschnitt aufweist und die Unterschale (13) der Verbindungselemente (7) jeweils eine Lasche (18) ausbilden, die sich in den unten offenen Profilquerschnitt des Querträgers (4) hineinerstrecken und dort mit dem Querträger (4) verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  11. Hinterachse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (18) von unten nach oben diagonal zur Längserstreckungsrichtung des Querträgers (4) verlaufen.
  12. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) jeweils eine ringförmige Achsplatte (10) aufweisen, die an einem in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung außenliegenden Abschnitt (9) der Radaufnahme (9) befestigt oder ausgebildet ist.
  13. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) jeweils einen sich in Richtung des Querträgers (4) erstreckenden Ansatz (16) ausbilden, an dem ein Schwingungsdämpfer (22) hinter der Drehachse (B) der Fahrzeugräder abgestützt ist.
  14. Hinterachse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (23) hinter einer zur Radaufnahme (8) verlaufenden Antriebswelle (5, 6) vorbeiläuft.
  15. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufnahme (8) des Verbindungselements (7) einen topfartigen Hohlraum ausbildet und ein radseitiges Gelenk (11) der Antriebswelle (5) sich in den topfartigen Hohlraum der Radaufnahme (8) des Verbindungselements (7) erstreckt.
  16. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Motorgetriebeeinheit (2) sich in den von den Längsträgern (3) und dem Querträger (4) begrenzten Raum erstreckt.
  17. Kraftfahrzeugs mit Hinterradantrieb und Heckmotor, umfassend eine Hinterachse nach einem der vorgenannten Ansprüche.
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