DE102008028273A1 - Radaufhängung - Google Patents

Radaufhängung Download PDF

Info

Publication number
DE102008028273A1
DE102008028273A1 DE200810028273 DE102008028273A DE102008028273A1 DE 102008028273 A1 DE102008028273 A1 DE 102008028273A1 DE 200810028273 DE200810028273 DE 200810028273 DE 102008028273 A DE102008028273 A DE 102008028273A DE 102008028273 A1 DE102008028273 A1 DE 102008028273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
leaf spring
transverse leaf
wheel suspension
suspension according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200810028273
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Böke
Rodscha Drabon
Armin Dr. Zuber
Christian Dr. Howe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Automobiltechnik GmbH
Original Assignee
Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Automobiltechnik GmbH filed Critical Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority to DE200810028273 priority Critical patent/DE102008028273A1/de
Publication of DE102008028273A1 publication Critical patent/DE102008028273A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/11Leaf spring
    • B60G2202/114Leaf spring transversally arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/421Pivoted lever mechanisms for mounting suspension elements, e.g. Watt linkage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/60Subframe construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Eine Radaufhängung für die Räder (3) einer Achse eines Fahrzeugs an einem Fahrzeugaufbau (1), welche Folgendes aufweist: eine Querblattfeder (4), welche einerseits direkt oder über zwischengeschaltete Bauelemente wie einen Radträger (5) mit den Rädern (3) und andererseits direkt oder über ein zwischengeschaltetes Element mit dem Fahrzeugaufbau (1) verbunden ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Querblattfeder (4) an ihren beiden voneinander abgewandten Enden jeweils gelenkig mit einem Radträger (5) verbunden ist, und dass die Querblattfeder (4) in Achsrichtung relativbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau oder mit dem mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Element verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Spurführung eines Rades wird nach dem Stand der Technik gewährleistet:
    • A) über eine mit einer Lenkung versehene Spurstange;
    • B) über die elastokinematische Lenker-(Hebelverstellung) des Achssystems oder
    • C) eine Kombination der Maßnahmen A) und B);
    • D) über Fahrzeugblattfedern aus Stahl; oder
    • E) eine Kombination der Maßnahmen B) und D).
  • Es ist bekannt, passive Querblattfedern an Personenkraftwagen zur Substituierung der Aufbaufeder und des Stabilisators einzusetzen (siehe z. B.: 1988 GM-10; 2004 Corvette).
  • Solche aus Verbundwerkstoffen wie GFK bestehenden Federn werden bisher ausschließlich in vertikaler Richtung bzw. Z-Richtung beansprucht und übernehmen keine Radführung in Achsrichtung (Y-Richtung) bzw. partizipieren auch nicht daran.
  • Ein Problem derartiger Systeme ist hauptsächlich die äußere Lagerung der Feder, welche an der hochbeanspruchten Außenseite der Feder angreift.
  • Radführende Querblattfedern aus Stahl gab es bereits vor mehr als 80 Jahren, diese hatten jedoch stets den Nachteil der relativ starren Anbindung in Längsrichtung, was zu einem sehr schlechten Fahrkomfort und teilweise einem unsicheren Fahrverhalten führte.
  • In den 50er und 60er Jahren gab es die Kombination einer Stahl-Querblattfeder mit einem zusätzlichen Dreiecklenker. Diese Art der Konstruktion bildete somit eine „Doppel-Querlenker-Achse” (vergleiche Simca 1000 (1962–78), Trabant (1957–91) und Opel GT.
  • Zum technologischen Hintergrund werden noch die DE 10 2004 053 364 B4 und die DE 10 2005 025 039 A1 genannt.
  • Nach dem Stand der Technik bestand nicht die Möglichkeit zur Nutzung der bisherigen Querblattfedern zu weiteren Funktionen insbesondere bei der Spur- und der Wankbeeinflussung.
  • Die Erfindung setzt beim Erkennen der vorstehend genannten Probleme des Standes der Technik an.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Probleme möglichst weitgehend zu beheben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und nach einer weiteren Erfindung durch den Gegenstand des Anspruchs 14.
  • Erreichbar sind derart je nach Ausgestaltung einer oder mehrere folgender Vorteile:
    • – eine Reduzierung der Bauteilanzahl;
    • – eine Reduzierung des Fahrzeuggewichtes und damit ein positiver Beitrag zur CO2 Reduzierung;
    • – eine Übernahme von Radführungsaufgaben;
    • – eine Substitution von radführenden Lenkern;
    • – eine Substitution des Querblattstabilisators; und
    • – eine Kostenreduktion
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorzugsweise wird die Querblattfeder aus einem Leichtbaumaterial, insbesondere aus GFK, hergestellt, was eine signifikante Gewichtsreduzierung gegenüber herkömmlichen Querblattfedern aus Stahl ermöglicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Rückansicht einer schematisch einseitig einer mittigen Symmetrieachse S dargestellten erfindungsgemäßen Radaufhängung zur vorzugsweise aktiven Beeinflussung der Radstellung der Hinterräder eines Fahrzeugs.
  • 1 zeigt eine rein schematische Darstellung eines Fahrzeugs, dass einen Fahrzeugaufbau 1 aufweist, der neben wenigstens einer hier nicht dargestellten Vorderachse eine Hinterachsradaufhängung 2 aufweist, an der zwei oder mehr drehbare Hinterräder 3 angeordnet sind, von denen hier eines dargestellt ist.
  • Zunächst weist die Hinterradaufhängung eine Hauptfeder auf, die als Querblattfeder 4 ausgelegt ist.
  • Die Querblattfeder 4 besteht aus einem leichten Verbundwerkstoff. Sie kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung zur Gewichtsreduzierung aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) bestehen.
  • Die Hinterachsradaufhängung 2 ist vorzugsweise mit einer hier nicht dargestellten Vorrichtung zur aktiven Beeinflussung der Radstellung der Hinterräder 3 relativ zum Fahrzeugaufbau 1 versehen, die beispielsweise ein Aktuator sein kann, welcher die Querblattfeder in Y-Richtung, d. h. vorzugsweise in Achsrichtung linear relativ zum Fahrzeugaufbau verstellen kann. Dieser Aktuator ist hier nicht dargestellt. Er kann als Linearaktuator ausgebildet sein, welcher zwischen der Querblattfeder und dem Hilfsrahmen wirkt.
  • Die beiden voneinander abgewandten Enden der Querblattfeder 4 sind – vorzugsweise in nachfolgend noch näher erläuterter Weise – jeweils an einen Radträger 5 angelenkt, an dem jeweils eines der Hinterräder 3 drehbar gelagert ist.
  • An dem Fahrzeugaufbau 1 ist hier ferner über eine Hilfsrahmenbefestigung 7 ein Hilfsrahmen 8 angebracht.
  • Zwischen dem Hilfsrahmen 8 und jedem der beiden Radträger 5 sind ein oder mehrere weitere Lenkerelemente 9 angeordnet.
  • Die radführende Querblattfeder 4 ist mit dem Fahrzeugaufbau 1 oder mit dem Hilfsrahmen 8 über wenigstens eines oder mehrere weitere Lenkerelemente 10 gelenkig verbunden.
  • Realisiert wird damit eine radführende, lenkerartige Querblattfeder 4, die einerseits gelenkig mit dem Fahrzeugaufbau 1 oder mit einem mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Teil verbunden ist und andererseits gelenkig mit dem Radträger 5, so dass sie in Achsrichtung, d. h. in Y-Richtung relativ zum Fahrzeugaufbau beweglich ist und derart eine radführende Aufgabe übernehmen kann.
  • Die Querblattfeder 4 weist vorzugsweise einen inneren Konstruktionsaufbau und insbesondere eine wenigstens eine oder mehrere vorzugsweise innere, elastisch drehbare Lagerung(en) 12, 13 auf – je Endbereich der Querblattfeder einfach oder zweifach – mit der sie mit dem Rahmenbauteil 8 des Fahrzeugs und jeweils einem Radträger 5 an dem oder den äußeren Enden der Feder gelenkig verbunden ist.
  • Vorzugsweise wird die Querblattfeder in Sandwichbauweise ausgelegt.
  • Denkbar ist beispielsweise ein Umwickelprozess eines inneren Trägerbauteils 14. Hier umfasst das innen liegende Trägerbauteil 14 auch die inneren und äußeren Lager 12, 13.
  • Das Trägerbauteil 14 würde im Anschluss durch einen Wickelprozess zu einem kompletten PREPRACK erstellt und in einer Heizform unter Eingabe der Fertiggeometrie fertig gestellt werden.
  • 1
    Fahrzeugaufbau
    2
    Hinterachsradaufhängung
    3
    Hinterräder
    4
    Querblattfeder
    5
    Radträger
    7
    Hilfsrahmenbefestigung
    8
    Hilfsrahmen
    9, 10
    Lenkerelement
    12, 13
    Lagerung
    14
    Trägerbauteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004053364 B4 [0008]
    • - DE 102005025039 A1 [0008]

Claims (15)

  1. Radaufhängung für die Räder (3) einer Achse eines Fahrzeugs an einem Fahrzeugaufbau (1), welche folgendes aufweist: eine Querblattfeder (4), welche einerseits direkt oder über zwischengeschaltete Bauelemente wie einen Radträger (5) mit den Rädern (3) und andererseits direkt oder über ein zwischengeschaltetes Element mit dem Fahrzeugaufbau (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Querblattfeder (4) an ihren beiden voneinander abgewandten Enden jeweils gelenkig mit einem Radträger (5) verbunden ist, und – die Querblattfeder (4) in Achsrichtung relativbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau oder mit dem mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Element verbunden ist.
  2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querblattfeder (4) über wenigstens eines oder mehrere Lenkerelement(e) (10) gelenkig mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist.
  3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querblattfeder (4) als radführendes Element ausgebildet ist.
  4. Radaufhängung nach Anspruch 1, 2 oder 3 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querblattfeder (4) aus einem Verbundwerkstoff besteht.
  5. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querblattfeder (4) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  6. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querblattfeder (4) lenkerartig ausgebildet ist.
  7. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querblattfeder (4) wenigstens eine innen liegende Lagerung (12. 13) aufweist.
  8. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querblattfeder (4) ein inneres Trägerbauteil (14) aufweist.
  9. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine innen liegende Lagerung in der Querblattfeder (4) in dem inneren Trägerbauteil (14) ausgebildet ist.
  10. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querblattfeder (4) in Sandwichbauweise gefertigt ist.
  11. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (14) mit einer Beschichtung versehen ist.
  12. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (14) mit einer Beschichtung in Wickelbauweise versehen ist.
  13. Radaufhängung, insbesondere Hinterradaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch eine zwischen der Querblattfeder (14) und dem Fahrzeugaufbau oder einem mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Teil wirkende Vorrichtung zur aktiven Beeinflussung der Radstellung der Hinterräder (3) relativ zum Fahrzeugaufbau (1).
  14. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Querblattfeder (14) wirkende Vorrichtung zur aktiven Beeinflussung der Radstellung der Hinterräder (3) relativ zum Fahrzeugaufbau (1) ein Aktuator ist.
  15. Radaufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator dazu ausgelegt ist, die Querblattfeder (14) vorzugsweise in Achsrichtung linear relativ zum Fahrzeugaufbau zu verstellen.
DE200810028273 2008-06-13 2008-06-13 Radaufhängung Ceased DE102008028273A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810028273 DE102008028273A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Radaufhängung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810028273 DE102008028273A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Radaufhängung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008028273A1 true DE102008028273A1 (de) 2009-12-17

Family

ID=41317796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810028273 Ceased DE102008028273A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Radaufhängung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008028273A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010042222A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-12 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Fahrzeug
DE102013000651A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Abstützanordnung einer Querblattfedereinrichtung an einem Aufbau eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer solchen Abstützanordnung
DE102021213066A1 (de) 2021-11-22 2023-05-25 Zf Friedrichshafen Ag Lenkachse für ein lenkbares Fahrzeug und Flurförderzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025039A1 (de) 2005-05-30 2006-12-14 Benteler Automobiltechnik Gmbh Radaufhängung
DE102004053364B4 (de) 2004-11-02 2007-02-22 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verbundlenkerachse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004053364B4 (de) 2004-11-02 2007-02-22 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verbundlenkerachse
DE102005025039A1 (de) 2005-05-30 2006-12-14 Benteler Automobiltechnik Gmbh Radaufhängung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010042222A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-12 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Fahrzeug
DE102010042222B4 (de) 2010-10-08 2024-03-07 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Fahrzeug
DE102013000651A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Abstützanordnung einer Querblattfedereinrichtung an einem Aufbau eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer solchen Abstützanordnung
EP2756972A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Abstützanordnung einer Querblattfedereinrichtung an einem Aufbau eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer solchen Abstützanordnung
DE102021213066A1 (de) 2021-11-22 2023-05-25 Zf Friedrichshafen Ag Lenkachse für ein lenkbares Fahrzeug und Flurförderzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2897819B1 (de) Fahrzeug-radaufhängung der schwertlenker-bauart
DE102009031846A1 (de) Hinterachse vom Verbundlenkerachstyp für Kraftfahrzeug
EP3017211A1 (de) Blattfeder und blattfederanordnung
DE102013207910A1 (de) Einzelradaufhängung eines Fahrzeugs mit einer in Faserverbundwerkstoff ausgeführten Feder-Lenker-Struktur
DE102013209648A1 (de) Radaufhängung für ein Fahrzeug
DE102016209041A1 (de) Vierpunktlenker
DE102017215630A1 (de) Einzelradaufhängung eines zweispurigen Fahrzeugs mit einem radführenden Quer-Blattfederelement
DE102015212743B4 (de) Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug
DE102012019870A1 (de) Radaufhängung für ein Hinterrad eines Kraftfahrzeugs
DE102018201435A1 (de) Achsaufhängung
DE102008007108A1 (de) Achsaufhängung für ein Fahrzeug
WO2014202301A1 (de) Radaufhängung mit querblattfeder
DE102010061154A1 (de) Aktive Verbundlenkerachse
DE102008028273A1 (de) Radaufhängung
DE102015108484A1 (de) Querblattfeder für ein Kraftfahrzeug sowie Achsanordnung mit einer Querblattfeder
DE102010061018A1 (de) Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs
DE102008028077A1 (de) Vorrichtung zur aktiven Beeinflussung der Radstellung der Hinterräder eines Fahrzeugs
DE102016206283A1 (de) Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse
DE102012021434A1 (de) Kraftfahrzeughinterachse
DE102017220238A1 (de) Achsaufhängung
DE102016220376A1 (de) Radführungseinrichtung
DE202016103190U1 (de) Radaufhängungseinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102016210072A1 (de) Radaufhängungseinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102016201994A1 (de) Lenkbare Verbundlenkerachse
DE102009040763A1 (de) Radaufhängung für ein Rad einer Achse eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final