DE102006000105A1 - Handgeführte Transportkarre für schwere Werkzeuggeräte - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape

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Abstract

Eine handgeführte Transportkarre (11) für schwere Werkzeuggeräte (6) umfasst zwei Holme (12), eine Ladeschaufel (16), zwei Laufräder (21) und eine Halteanordnung (31) zum Halten des Werkzeuggerätes (6) auf der Transportkarre (11) während des Transportes. Die Holme (12) definieren eine Rahmenebene (E) und weisen jeweils an einem ersten Endbereich (14) zumindest einen Handgriff (13) auf. Die Ladeschaufel (16) ist an einem zweiten Endbereich (15) der Holme (12) angeordnet und ragt senkrecht von der Rahmenebene (E) ab. Die Radachse (23) der Laufräder (21) verläuft parallel zur Rahmenebene (E). Die Halteanordnung (31) umfasst einen Haltebügel (32), der von einer ersten Stellung zur Aufnahme des Werkzeuggerätes (6) in eine zweite Stellung zum Halten des Werkzeuggerätes (6) auf der Transportkarre (11) um eine Schwenkachse (33) schwenkbar ist. Die Schwenkachse (33) des Haltebügels (32) verläuft parallel zur Rahmenebene (E).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handgeführte Transportkarre für schwere Werkzeuggeräte, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Schwere Werkzeuggeräte, wie beispielsweise Meisselhämmer, weisen oftmals ein Gewicht von 25 kg oder mehr auf und werden nach dem Abladen von einem Transportfahrzeug mit einer Transportkarre zu dem jeweiligen Einsatzort auf der Baustelle befördert.
  • Aus der GB 1 214 888 ist eine handgeführte Transportkarre für schwere Werkzeuggeräte bekannt, die zwei Holme, eine Ladeschaufel in Form einer Wanne, zwei Laufräder und eine Halteanordnung zum Halten des Werkzeuggerätes während des Transportes umfasst. Die Holme spannen eine Rahmenebene auf. An einem ersten Endbereich der Holme ist jeweils ein Handgriff vorgesehen. Die Ladeschaufel ist an einem zweiten Endbereich der Holme angeordnet und ragt im Wesentlichen senkrecht von der Rahmenebene ab. Durch die wannenförmige Ladeschaufel ist das geladene Werkzeuggerät im Bereich der Werkzeugaufnahme des Werkzeuggerätes seitlich gegen ein Abrutschen von der Ladeschaufel der Transportkarre gesichert. Die Laufräder sind an einer parallel zur Rahmenebene verlaufenden Radachse angeordnet. Die Halteanordnung für das Werkzeuggerät umfasst zwei senkrecht von der Rahmenebene abragende Halteplatten, die zum Halten des Werkzeuggerätes während des Transportes auf der Transportkarre Aufnahmen für das Werkzeuggerät aufweisen. Für eine zusätzliche Sicherung des geladenen Werkzeuggerätes kann ein U-förmiger Bügel angeordnet werden, der mit in der Rahmenebene liegenden Querstreben verspannt wird.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass das schwere Werkzeuggerät in die wannenartige Ladeschaufel gehoben und zusätzlich bezüglich der Halteplatten ausgerichtet werden muss. Für einen Anwender alleine ist dies sehr anstrengend. Auf unebenen Wegstrecken, wie sie auf Baustellen oftmals üblich sind, muss das geladene Werkzeuggerät zusätzlich gesichert werden. Der in der GB 1 214 888 beschriebene U-Bügel erfüllt zwar dieses Erfordernis, jedoch ist die Fixierung des U-Bügels mittels Muttern aufwändig. Insbesondere wenn nur kurze Strecken zum nächsten Arbeitsort mit der Transportkarre zurückgelegt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine handgeführte Transportkarre für schwere Werkzeuggeräte zu schaffen, die eine einfache und sichere Fixierung des schweren Werkzeuggerätes ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäss der Erfindung umfasst die Halteanordnung einen Haltebügel, der von einer ersten Stellung zur Aufnahme des Werkzeuggerätes auf der Transportkarre in eine zweite Stellung zum Halten des Werkzeuggerätes auf der Transportkarre um eine Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Der Haltebügel umgreift in der zweiten Stellung das Werkzeuggerät zumindest bereichsweise und fixiert dieses gegen ein Abrutschen von der Transportkarre auch bei einem Transport über unebene Wegstrecken. Die Ladeschaufel kann eben ausgebildet sein. Vorteilhaft weist die Ladeschaufel jedoch eine Aufnahme mit einer wannenartigen Ausgestaltung auf, wobei der vordere, dem Werkzeuggerät beim Beladen zugewandte Rand tiefer als der hintere beziehungsweise tiefer als die seitlichen Ränder der wannenartigen Aufnahme ausgebildet ist. Nach Erreichen des Arbeitsortes des Werkzeuggerätes wird der Haltebügel in die erste Stellung verschwenkt und das schwere Werkzeuggerät kann z. B. durch Abkippen einfach von der Transportkarre abgeladen werden. Zum Beladen der Transportkarre wird der Haltebügel in die erste Stellung verschwenkt, das schwere Werkzeuggerät durch ein leichtes Anheben auf die Ladeschaufel geladen und der Haltebügel in die zweite Stellung verschwenkt. Dabei wird das sich auf der Ladeschaufel befindliche Werkzeuggerät automatisch ausgerichtet und für den nachfolgenden Transport sicher auf der Transportkarre gehalten. Eine aufwändige Fixierung des Werkzeuggerätes oder hohes Anheben des Werkzeuggerätes erübrigt sich mit der erfindungsgemässen Transportkarre.
  • Bevorzugt ist die Schwenkachse des Haltebügels parallel zur Rahmenebene verlaufend angeordnet, so dass beim Verschwenken des Haltebügels in die zweite Stellung das Werkzeuggerät von oben her zumindest bereichsweise umgreift. Dadurch wird ein einfaches Handling der Halteanordnung gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse des Haltebügels vor der Rahmenebene auf Seite der Ladeschaufel angeordnet, wodurch eine einfache Verschwenkbarkeit des Haltebügels gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist ein Griffabschnitt an dem Haltebügel zum Ergreifen und Verschwenken des Haltebügels vorgesehen. Mit dem Griffabschnitt ist der Haltebügel einfach ergreifbar und in die gewünschte Stellung verschwenkbar. Für eine bessere Ergreifbarkeit des Haltebügels kann der Griffabschnitt mit einer Profilierung versehen sein oder zumindest eine an dem Haltebügel angeordnete Griffhülse aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der Griffabschnitt durch gebogene Abschnitte des Haltebügels gebildet, wodurch eine wirtschaftliche Fertigung des Haltebügels und somit der Transportkarre gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist ein Federelement zur federelastischen Beaufschlagung des Haltebügels vorgesehen. Das Federelement ist beispielsweise als Drehfeder beziehungsweise Schenkelfeder ausgebildet, die eine Schraubenfeder umfasst, deren Enden im Wesentlichen gerade ausgebildet sind sowie einerseits an dem Haltebügel und andererseits z. B. an einem der Holme anliegen. Vorteilhaft wirkt das Federelement derart auf den Haltebügel, dass dieser in der zweiten Stellung gegen das Werkzeuggerät gedrückt wird und dieses zusätzlich gesichert ist. Alternativ kann das Federelement derart angeordnet werden, dass die Schwenkbewegung des Haltebügels in die erste Stellung von dem Federelement unterstützt wird. Um ein unabsichtliches Öffnen der Halteanordnung während dem Transport des Werkzeuggerätes zu verhindern, sollte jedoch in dieser alternativen Anordnung des Federelementes vorteilhaft zuerst ein gewisser Schwenkweg von der zweiten Stellung in die erste Stellung überwunden werden, bevor das Verschwenken des Haltebügels in die erste Stellung von dem Federelement unterstützt wird.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Anschlag zur Begrenzung des maximalen Schwenkwegs des Haltebügels vorgesehen, wodurch der Haltebügel leicht händelbar ist.
  • Bevorzugt ist der Anschlag durch einen gebogenen Abschnitt des Haltebügels gebildet, der sich von der Schwenkachse durch die von den Holmen aufgespannte Rahmenebene erstreckt. Der Haltebügel kann z. B. aus einem rohrförmigen Profilstück gebildet sein, das mittels eines Biegeverfahrens in die gewünschte Form gebracht wird.
  • Vorzugsweise weist der Haltebügel einen Verbindungsabschnitt auf, der bezüglich der Ladeschaufel hinter der Rahmenebene angeordnet ist. Vorteilhaft sind die freien Enden des Haltebügels miteinander verbunden, wodurch ein stabiler Haltebügel geschaffen wird.
  • Bevorzugt ist ein Kupplungsabschnitt für eine Hebevorrichtung an dem Verbindungsabschnitt vorgesehen. Der Kupplungsabschnitt ist beispielsweise als Kranhaken ausgebildet. Wird durch eine Hebevorrichtung eine Zugkraft senkrecht nach oben ausgeübt, wird der Haltebügel über die zweite Stellung des Haltebügels verschwenkt, wobei das Werkzeuggerät fest an die Transportkarre gepresst wird. Diese Ausgestaltung des Haltebügels ist besonders bei einem Verschieben des auf der Transportkarre angeordneten schweren Werkzeuggerätes mittels einer Hebevorrichtung, wie ein Kran oder dergleichen vorteilhaft. Weiter vorteilhaft weist der Haltebügel einen Kupplungsabschnitt am Verbindungsabschnitt sowie eine Schwenkachse auf, die vor der Rahmenebene auf der Seite der Ladeschaufel angeordnet ist, womit das Werkzeuggerät bei einem Anheben mit einer an dem Kupplungsabschnitt angreifenden Hebevorrichtung nach oben sicher gehalten ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine erfindungsgemässe Transportkarre mit dem Haltebügel in einer zweiten Stellung in einer Seitenansicht;
  • 2 eine Teilseitenansicht des Haltebügels in einer ersten Stellung; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf den Haltebügel in der zweiten Stellung. Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte handgeführte Transportkarre 11 für ein schweres Werkzeuggerät 6, wie einen Meisselhammer, umfasst zwei Holme 12, eine Ladeschaufel 16, zwei Laufräder 21 und eine Halteanordnung 31 für das Werkzeuggerät 6.
  • Die Holme 12 definieren eine Rahmenebene E und weisen jeweils an einem ersten Endbereich 14 einen Handgriff 13 auf. Die Ladeschaufel 16 ist an einem zweiten Endbereich 15 der Holme 12 angeordnet und ragt im Wesentlichen senkrecht von der Rahmenebene E ab. Die Ladeschaufel 16 weist eine wannenförmige Aufnahme 17 z. B. für die Werkzeugaufnahme 7 des Werkzeuggerätes 6 auf, deren vorderer Rand 18 niedriger als die übrigen Ränder 19 der Aufnahme 17 ausgebildet ist.
  • An dem zweiten Endbereich 15 der Holme 12 sind die beiden Laufräder 21 über eine Achsenhalterung 22 an den Holmen 12 festgelegt. Die Radachse 23 ist parallel verlaufend und beabstandet zur Rahmenebene E sowie bezüglich der Ladeschaufel 16 hinter der Rahmenebene E angeordnet.
  • Die Halteanordnung 31 umfasst einen Haltebügel 32, der von einer ersten Stellung (gemäss 2) zur Aufnahme des Werkzeuggerätes 6 auf der Transportkarre 11 in eine zweite Stellung (gemäss 1 oder 3) zum Halten des Werkzeuggerätes 6 auf der Transportkarre 11 um eine Schwenkachse 33 schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse 33 des Haltebügels 31 parallel zur Rahmenebene E verlaufend und vor der Rahmenebene E auf Seite der Laderschaufel 16 angeordnet ist.
  • An dem Haltebügel 32 ist ein Griffabschnitt 34 zum Ergreifen und Verschwenken des Haltebügels 32 vorgesehen, der durch gebogene Abschnitte des Haltebügels 32 gebildet ist. Der Haltebügel 32 ist mittels einer Schenkelfeder als Federelement 35 federelastisch beaufschlagt, wobei ein Schenkel des Federelementes 35 auf den Haltebügel 32 und ein Schenkel des Federelementes 35 auf den Holm 12 wirkt.
  • Zur Begrenzung des maximalen Schwenkwegs des Haltebügels 32 sind zwei Anschläge 36 vorgesehen, die durch gebogene Abschnitte des Haltebügels 32 gebildet sind und sich von der Schwenkachse 33 durch die von den Holmen 12 aufgespannte Rahmenebene E erstrecken. Weiter weist der Haltebügel 32 einen Verbindungsabschnitt 37 auf, der bezüglich der Ladeschaufel 16 hinter der Rahmenebene E angeordnet ist. Ein Kranhaken ist als Kupplungsabschnitt 38 für einen Kran als Hebevorrichtung an dem Verbindungsabschnitt 37 vorgesehen.
  • Zum Beladen der Transportkarre 11 wird der Haltebügel 32 über den Handgriff 34 in die erste Stellung verschwenkt (siehe 2). Das Werkzeuggerät 6 wird mit der Werkzeugaufnahme 7 auf die Ladeschaufel 16 aufgesetzt und an die Holme 12 angelehnt. Anschliessend wird der Haltebügel 32 in die zweite Stellung verschwenkt (siehe 1 und 3), wobei der Haltebügel 32 das Werkzeuggerät 6 zumindest bereichsweise umgreift und dieses für einen Transport an der Transportkarre 11 fixiert. Für eine Entnahme des Werkzeuggerätes 6 von der Transportkarre 11 wird der Haltebügel 32 von der zweiten Stellung wieder in die erste Stellung verschwenkt und anschliessend das Werkzeuggerät 6 von der Transportkarre 11 entnommen.

Claims (10)

  1. Handgeführte Transportkarre für schwere Werkzeuggeräte (6) mit zwei Holmen (12), die eine Rahmenebene (E) definieren und an einem ersten Endbereich (14) zumindest einen Handgriff (13) aufweisen, mit einer Ladeschaufel (16), die an einem zweiten Endbereich (15) der Holme (12) angeordnet ist und die im Wesentlichen senkrecht von der Rahmenebene (E) abragt, mit zumindest einem Laufrad (21), dessen Radachse (23) parallel zur Rahmenebene (E) verlaufend angeordnet ist, und mit einer Halteanordnung (31) für das Werkzeuggerät (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (31) einen Haltebügel (32) umfasst, der von einer ersten Stellung zur Aufnahme des Werkzeuggerätes (6) auf der Transportkarre (11) in eine zweite Stellung zum Halten des Werkzeuggerätes (6) auf der Transportkarre (11) um eine Schwenkachse (33) schwenkbar ist.
  2. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (33) des Haltebügels (32) parallel zur Rahmenebene (E) verlaufend angeordnet ist.
  3. Transportkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (33) des Haltebügels (32) vor der Rahmenebene (E) auf Seite der Laderschaufel (16) angeordnet ist.
  4. Transportkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffabschnitt (34) an dem Haltebügel (32) vorgesehen ist.
  5. Transportkarre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (34) durch gebogene Abschnitte des Haltebügels (32) gebildet ist.
  6. Transportkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (35) zur federelastischen Beaufschlagung des Haltebügels (32) vorgesehen ist.
  7. Transportkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anschlag (36) zur Begrenzung des maximalen Schwenkwegs des Haltebügels (32) vorgesehen ist.
  8. Transportkarre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (36) durch einen gebogenen Abschnitt des Haltebügels (32) gebildet ist, der sich von der Schwenkachse (33) durch die von den Holmen (12) aufgespannte Rahmenebene (E) erstreckt.
  9. Transportkarre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (32) einen Verbindungsabschnitt (37) aufweist der bezüglich der Ladeschaufel (16) hinter der Rahmenebene (E) angeordnet ist.
  10. Transportkarre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungsabschnitt (38) für eine Hebevorrichtung an dem Verbindungsabschnitt (37) vorgesehen ist.
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