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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung u. Verf. zur Erzielung u. Anwendung
von 3D/Stereo-Bildern u. Quasi-3D/Stereo-Bildern für TV's,
Elektronikbild, Kino/Messe/-Großbild, Dia, Internet-/PC-Monitor,
Endoskop, Bildschirm-Computerspiel-/-Test-/-Simultaneinrichtungen
(betr Rennfahr-/Flugsimultan-/-Lerneinrichtungen), Produktdarstell-/-Film-/DVD-/-Videoeinrichtungen
...,
... wobei oberbegriffgemäß (= nächstliegenden
Technikstand betreffend) seitens des Benutzers personennahe Art
Bild-Trenneinrichtungen, wie ein doppellinsenbewehrter, vor den
Kopf & die Augen
plazierter, schachtelartiger Hohlkörper, der den je Auge,
freien Sichtkanal auf ein, im Abstand zum Hohlkörper plaziertes,
je Auge zugeordnetes Stereobilddoppel ermöglicht. [Das
Novum wird tv- & viewmasterrelevant dargelegt,
+ gilt analog mehrsystemig.]
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Stand-der-Technik-Würdigung:
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- 1) Die US
5 615 046 A – von der diese Erfindung ausgeht,
schlägt eine Einrichtung vor (wie im Oberbegriff vorgenannt),
seitens der Benutzer/-personengruppe je personennahe Art Bild-Trenneinrichtungen – wie
ein je Auge Optho-Linsen bewehrter – vor den Kopf und die Augen
plazierter, etwa schachtelartiger Hohlkörper, der den – je
Auge – freien Sichtkanal auf ein, im Abstand zum Hohlkörper
angeordnetes, je Auge zugeordnetes Stereobild-Doppel ermöglicht,
wodurch die Benutzerperson analog auch stereoskopische Bilder wahrnehmen
kann. Die Einrichtung ist sperrig/unpraktisch/teuer, also äußerst
vermarktungsschwierig konzipiert.
- 2) Auch die WO
92/07292 A1 zeigt eine Schachteleinrichtung auf, die aber
als Brille gestaltet ist, u. je mit mehreren Zusatzlinsen + Umlenkspiegeln incl
Verstelleinrichungen besteht, was, wie bei 1, die Umsetzung stoppt.
- 3) Selbst der Vorschlag der EP 325 019 B1 zeigt zwar die interessante
Möglichkeit auf, ein TV-Bild über eine Art Rot-Grün-/Anaglyphenbrille 3D-räumlich
zu sehen, doch die unterschiedliche Belastung der Farbrezeptoren
der beiden Augen eines Menschen ist nur kurzintervallig empfehlbar;
und wird denn auch so – von den betreibenden Stellen – nur
für intervallrelevante Kurzbenutzungen empfohlen.
- 4) Früher, Mitte des letzten Jahrhunderts, flimmerten
die SW-Fernseher noch stark, womit je auch eine Art indirektes Lichtflimmern über
etwa die den Raum begrenzenden Flächen & Ähnliches einherging, was
nicht nur empfindliche Augen zusätzlich belaste. Um diesem
Flimmern bzw inderekten Lichtflackern entgegenzuwirken, wurde folgender – allerdings
nur tangential-gattungsgemäßer – Vorschlag
unterbreit, wobei es sich um einen, einer (gesonderten) Brille,
je Brillenglas anzuhängenden, undurchsichtigen Block handelt;
er ist je seitlich bewegbar, und besitzt (je auf Pupillenhöhe)
einen zum Auge hin erweitert-kegelstumpfförmigen Durchbruch.
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Ferner
sieht die EU-Patentanmeldung 88301941.6 eine schwachtransparentfarbige
Art Anaglüphenbrille (RotGrün-Brille) vor, insbes.
zu einer gelegentlichen Wahrnehmung von passablen 3-D-Bildern, etwa
beim TV.
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Schließlich
wird hier noch ein Einzel-Stereobildgeber [Lighted Stereo Viewer
(Sauyer's View-Master)] aufgeführt, ein vor den Kopf (+
die Augen) zu haltendes Gerät, mit dem je ein Stereobild-Paar
zum 3D-Bild gereicht. Bei allen vorgenannten – unterschiedlich
relevanten – Vorschlägen wurden nicht sämtliche
Möglichkeiten erkannt.
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Erfindungsaufgabe
ist's, in Bezug auf ein längerfristig zumutbares Quasistereo-Sehen/-TV-Sehen Mittel&Möglichkeiten
zu schaffen; so auch zur allgemeinen Bild-/-wahrnehmungsverbesserung;
dh also (mit anderen Worten), daß bei der ca Television/FM, in
Bezug auf die heutige Aufnahme- & Wiedergabetechnik,
keine Bildqualitätsabstriche bestehen, & unterschiedliche Farbrezeptorenbelastungen
der beiden Augen eines Menschen weitestgehend mini miert werden; & dass geschachtelte,
Opto-Linsen bestückte Kopfvorsatzhohlkörper/-einrichtungen
entbehrlich sind. Nebenaufg. ist's, dass bereichsweise Kopf-&Personenlage-Bewegungen/-Veränderungen – bei
gleichz., bes. Sehen [/Hören] (ca je in Quasistereobildart/3D-TV;
od. partner-getr. Sehen v Separat-Filme) bei Benutzerpers. 0-Bildunterbrechungen nach
sich ziehen. Zudem soll eine etwa 3D-relevante Brille mehrere Anwendungsmöglichgkeiten
(für verschiedene Anlässe) beinhalten.
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Die
Lösung wurde mit dem Anspruch-Kennzeichnungsteil gemäß der
folgenden Textgruppe gefunden:
- A) Geeignete – im
nachfolgenden Verlauf dargelegte – Mittel sind vorgesehen,
dass ca eine Person Bild- und Filmmaterial über die üblichen
Distanzen wie etwa filmseits im 'Kino' bzw TV-seits im Wohnzimmer
bzw Monitor seits vor dem PC sehen kann, und zwar
- a) in Echtstereobildart und/oder
- b) in weistestgehend Quasistereobildart; – wobei hierfür
- c) Echtstereobilder und/oder
- d) Monobilder Anwendung finden; und wobei dieserhalben – für
das persönliche Empfinden, 'das Auge'
- e) nahezu keinerlei Bildqualitätsverlust besteht; und
diese Mittel
- f) – zumindest personenseits – nicht wesentlich über
die Umfänglichkeit einer zu tragenden Art Brille hinausgehen,
und schließlich
- g) elektronische (ca LCD) und/oder mechanische Einrichtungen
an der personenbezogenen Brillenart-/Einrichtung anhängig
sind; wobei
- h) – in einer Ausführung – die besagte
Einrichtung (ca nach 'g') Zusatzmittel aufweist, dergemäß eine,
je Person notwendige – individuelle – Einstellmöglichkeiten
als persönliche Direkteinstellmittel oder dieselbe als
automatisch arbeitende Ein-richtung vorgesehen ist, etwa betreffs
[in Bezug je auf (den)] Pupillenabstand zueinander und/oder (je)
zur Nase; sowie verschiedendlich funktionsumstände-variirend
der Brillen-Durch- sicht-Lochgröße [gemeint, etwa
bei LCD-Brille: Art – je Auge – punktuelle Durch-/Freisicht]
bzw der – je Auge – relevant die individuelle
Durchsichtslage [wenn eine Person (etwa beim TV-Sehen) den Kopf
(und somit die Brille mit ihren beiden Durchsichtbereichen/-freistellen
gemäß 'Pupillen-Lochspur) bewegt; dieses betrifft
schließlich auch die bereichsweise Lage je zu den Pupillen (mit
ihrer Vertikalität/Axialität gem. der sich durch Kopf-
und Körperlage-Bewegungen/-veränderungen Pupillendurchsichtsituation)
in Bezug auf das TV bzw Zwillings-[3D-]TV verändernden
... je der Pupille; wobei schließlich die durchschnittlich
begabte Person
- i) diese individual-/umständerelevanten Einstellungen
persönl. vorzunehmen vermag, u/o techn. Einrichtungen;
- B) In einer Ausführung ist es mittelseits vorgesehen,
dass die personen-/TV ... zugeordnete Einr. wenigstens zT folgende
Dinge/Gegebenheiten aufweist, wie(:)
- a) eine geeignete Brilleneinrichtung (1–5,
Pos. 1–48) mit beweglichen Teilen als
verschiedene – geeignete – Durchblickbereiche
zur (je Auge) getrennten Durchsicht auf zu sehende Wahrnehmungsmotive;
- b) wobei hier auch Ronden (12) mit Durchblicken ((13) – sowie
Verschiebeteilen (21) – Anwendung finden;
- c) wo diese Teile (21) (in 1 Ausf.) auch als Brille (od.
Brillenteile) umschließende Aggregate (39) bestehen;
- d) wobei die Brille/-ronde (je), in einer weiteren Ausf., derart
ausgebildet vorges. ist, dass sie mit unterschiedlichen Teilen f.
Sonderzwecke bestückt ist; so mit Folien für Sonder3D
(rot/grün); für Augenschutz beim Sehen in die
Sonne (ca bei Sonnenfinsternis ...); als etwa Partybrille mit „Multispektralfolie” (gem.
Sunwatsch-Verlag) (erspart je Brille); Ronden (12) haben
je geeignete Löcher (13/13a) + Folienbelege.
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Hienach
(als Anweisung) vermag die fachorientierte Person die Erfindung – in
Varianten – erstellen und bauen.
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In
den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise – und
zT sehr vereinfacht – dargestellt worden (wobei die Figurenbeschreibungen
zT mit Funktionserläuterungen ... ergänzt wurden. – Es
zeigen die
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1 + 2 'a'
die Teildarstellung eines Brillengrundkörpers (etwa aus
dickerem Papier bzw dünnerer Pappe) – ohne Zusatzteile – von
vorne (oder hinten);
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1 + 2 'b1'
die Teildarstellung einer Vorderbrillen-Grundkörperlage
(als flachwandiges Teil, etwa Material, wie bei der 1 + 2 'a',
oder aus dünnem Kunststoff) – ohne Zusatzteile;
wobei der vorgenannte 'Flachwandkörper' an einem angepassten
Gestell, hier vorne (+ in Normallage sichtbar) und insbesondere
unten (Pos. 25), anzubringen ist;
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1 + 2 'b2'
eine Brillenkombination-Teildarstellung, die ähnlich derjenigen
nachgestaltet ist, welche der vorgenannten Figur entspricht;
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1 + 2 'c'
die Teildarstellung einer etwa Pappematerialbrille von vorne (oder
hinten) mit zur Seite weggeklappten Pappebrillenbügel;
wobei der Grundkörper (Pos 1) – andeutungsweise – mit
nötigen Zusatzteilen bestückt ist;
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1 + 2 'd'
ein's (von zwei) Verschiebeblenden (od. -Aggregaten) ...
...
durch dieses Teil kann die Durchblick-Ronde (12) mit einem
relativ kleinen Durchmesser gewählt werden; wobei bei der
Verwendung einer größeren Ronde (bei deren tiefer
gesetzter Lagerung) die Verschiebeblenden uU einzusparen sind;
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2e + 3 (für
insbesondere die Rondenlagerung) achsenersatzrelevante – an-/zwischenzuklebende,
elastisch gelagerte – Platte mit Lagerzapfen (38)
...;
... für die alternative Anwendung einer besonderen Novum-Ausführung
ohne Schraubenachse (17); es ist vorgesehen, dass je dieses
Teil mit der Verschiebeblende (21) verklebt wird, und je
der Lagerzapfen (38) aus dem/einem Langloch (10)
des Pappbrillenkörpers herausragt, was die seitliche Verschiebung der
Ronde ermöglicht;
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4 + 5 'a'
die Teildarstellung des den etwa Pappbrillenkörper (in
einer Ausf.) je umschließenden Aggregats (39)
im Bereich der Rondenlagerung (betrifft eine weitere Novum-Ausführung)
...;
... der Rondenlagerbereich wird mittels etwa Pappe des
Aggregatteils durch drei kreuzweise Einschnitte gebildet, wobei
(im Prinzip) die entstehenden 'Dreiecksteile' (43) alle
nach außen umgelegt werden, bei Auffädelung der
Ronde mit Ringscheibe; und schließlicher Verklebung (46)
der 'Dreiecksenden' mit der Ringscheibe (45);
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4 + 5 'b'
eine Variante der Erfindung als Teildarstellung – im Schnitt
durch die Brille im Bereich der Ronde mit Verschiebeaggregat nach
je der 4 + 5 'a' – wobei (zunächst)
auf die Einzeichnungen der Schraffuren und die Durchblickbereiche (etwa 9, 13, 24)
verzichtet wurde ...;
... üblicherweise besteht der
Pappbrillenkörper aus 2 Lagen; hier ist dann (im Bereich
der zu verschiebenden Aggregate/39) auf die Verklebung
verzichtet worden, damit die zu bedruckenden, vorderen Pappbrillenflächen
frei bleiben; in einer Ausf. ist's vorgesehen, dass die Brille vertikal
umspannenden Aggregate dieselbe doch umspannen, und dadurch austauschbar
sind.
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Die
Ronde (12) ist mit ihrem größergehaltenen
Zentralloch (14a/5) über
die sich gebildeten 6 Punkte der Laschen-Umschlagungen (Pos 43a, 5)
drehbar (ähnl. Pos. 19 in 2c)
gelagert.
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Auf/über
die hintere Papp.-Brillenlage (5, Pos. 1b)
ist das jeweilige Verschiebeteil (39) verstell-/einstellbar.
Schrauben ... (17) werden in dieser Ausf. (5)
eingespart; und es erübrigen sich Zusatzdurchbrüche
(entspr. 10); in Brillenlagen-Vorderseiten (2).
Das Druck-Sichtdesign der Brille/-Pappbrille kann optimaler sein
(= Pappbrillenvorteil).
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Es
ist in der Ronde (12) auch ein Miniloch zur Durchsicht
von ca 0,8 mm Durchmesser vorgesehen. Dieses ermöglicht
es, dass die Benutzerperson ihre Augenflüssigkeit – und
eventuelle Schwimmkörper darin (zB bei älteren
Personen) sehen kann.
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- 1
- ca
Pappbrillenkörper (kopfseits vorne/Doppel-Lage);
- 1a
- ca
Pappbrillenkörper (Lage vom Kopf abgewendet; sichtbarer
Teil, den Fremdperson sehen kann; bedruck-/designbarer Teil););
- 1b
- ca
Pappbrillenlage, der Benutzerperson zugewandt);
- 2
- ca
Pappbrillenbügel(-körper);
- 3
- Biegeteil
(in Filmscharnier-Art);
- 4
- angedeutet:
Druck- bzw Perforartionslinien (zum Art „Einstellen”/-”kürzen” der
hinter das jew. Ohr gereichenden Haltebügel);
- 5
- anged.:
ein-/zwischengeklebter ca Gummi-Faden (= Biegehilfe);
- 6
- Ausnehmung
f. Nase;
- 7
- Lasche
zur Druckentlastung (f. Pappbrille; siehe auch Pos. 26a);
- 8
- Biegekannte/Filmscharnier
(für Pos. 7);
- 9
- Durchblick-Fenster/-Ausnehmung;
- 10
- Langloch/-Ausnehmung
(zur Ronden- + Agg.-Verschiebung; gemäß Pos. 20)
- 11
- Führungs-Hülle
(f. Aggregat-Zapfen/Pos. 22; dünn);
- 12
- angedeutet:
Ronde (mit Durchblick-Löchern);
- 12a
- angedeutet:
Art Reserve-Ronde (am Brillenbügel platziert);
- 12b
- angedeutet:
Art Tasche (f. Reserve-Ronde);
- 13
- angedeutet:
Durchblicke (in Ronde, verschieden groß);
- 13a
- angedeutet:
Durchblick-Fenster in Ronde/Reserveronde (dafür vorgesehen,
dass Folie überspannt ist [zB Augenschutz bei Sonnenfinsternis;
rot-/grüne Folie; Multispektral-F. ...]);
- 14
- angedeutet:
Zentraldurchbruch in Ronde;
- 14a
- angedeutet:
Zentraldurchbruch in Reserve-Ronde;
- 14b
- (in 5a) angedeutet: Rondenzentralloch (14);
- 15
- angedeutet:
Bereich für die Reserverondentasche;
- 16
- (Reserve-Pos.;
zeigt zB an [gibt vor], dass Pos 13a ein Rechteck, ähnl.
Pos 9, ist);
- 17
- angedeutet:
Verbindungsteil/Drehachse (f. Ronde);
- 18
- angedeutet:
Ronden-Überstand (nach oben/zum Drehen);
- 19
- angedeutet:
Ronden-Drehrichtungen;
- 20
- angedeutet:
Verschieberichtungen (Ronde mit Agg.);
- 21
- Verschiebe-Aggregat/-Teil
('Falschlicht' wird beim Durchblicken [13] der Ronden – bei Agg.-Verschiebung – abgehalten);
- 22
- Führungs-Zapfen;
damit wird Agg. (21) „umdrehbar”;
- 23
- Durchbruch
für Verbindungskörper (Schraube ... ca M1,5/17);
- 24
- Durchblick-Freibereich
(f. Ronden-Löcher ...);
- 25a
- ca
Metall-Brillengestell (f. Ausf. nach 2b);
- 26
- Bereich
für den Nasenfreiraum;
- 26a
- angedeutet:
Druckentlaster (zB beweglich);
- 27
- Lasche
für das Befestigungs-Loch (der vorderen Brillenlage);
- 27a
- Befestigungs-Loch
(der vorderen Brillenlage);
- 28
- Lasche
für das Befestigungs-Loch (seitlich);
- 28a
- Befestigungs-Loch
(seitlich);
- 29
- (Reserve-Pos.)/angedeutet:
Schraube f. Bügel;
- 30
- Scharnierkörper;
- 31
- Scharnierkörper-Bügel;
- 31a
- Flächenkörper
(zu Aufbringungen von Brillen-Namen [zB Multifunktion-Brille „3D+”]);
- 32
- Brillenlagen-Körper
(ungefähr Plaste; entspr. 1a);
- 33
- Brillenlagen-Körper
(ungefähr Plaste; entspr. 1b);
- 34
- Achslagen-Anklebekörper
(ca FE [zum schnellen Auswechseln von Ronden]);
- 35
- Freistanzung
(für elastischen Lagerkörper);
- 36
- Lager-Arm;
- 37
- (ronden
tragender) – zylindrischer – Vorsatz (steht etwas
in den Raum);
- 38
- Durchbruch
(etwa für ca 1,5 mm-Schraube gem. Pos 17 [nur
zur eventuellen Benutzung]);
- 39
- Art „endloses” Verschiebe-Teil
(bewegt sich auf/über Brillenlage gemäß Pappbrillenlage „1b” in
axialer Richtung – entspr. Pos. 20);
- 40
- Spalt;
- 41
- Klebestreifen/-teil
(zB Tesafilm) als Verbindemedium;
- 42
- Ein-/Durchschnitt
(kreuzweise; im umschließenden Verschiebeteil/-element
an der Stelle, wo die Ronde [12] gelagert wird);
- 43
- Art
Dreiecks-Laschen (zur Erstellung von einer schrauben-/niet-/achsenlosen
[17] Lagerung der Ronde am Verschiebeteil [39]);
- 43a
- angedeutet:
die 180°-Umbiegung (einer Lasche);
- 44
- Filmscharnier-Biegekante
(gem. Pos. 43/43a);
- 45
- Art
Zwischenleg-Scheibe (als Klebelagen-Verbinder für Pos.
'43'/'43a');
- 46
- Klebeverbinder
(verbindet/einstückisiert die Teile '43'/'43a'
mit '45' [gemäß der Ring-Freiflächen
zwischen den umgebogenen Verschiebeteil-Dreiecken {43a}]);
- 47
- Freiraum
(zugänglich);
- 48
- angedeutet:
möglicher [WZ-]Aufkleber (welcher eine eventuelle Klebefläche – selbstklebender
Art – des Klebeverbinders [46] „entschärft”,
also Staub unanhaftbar macht).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 5615046
A [0001]
- - WO 92/07292 A1 [0001]
- - EP 325019 B1 [0001]