DE102005063508B4 - Maschinelle Handhabungsvorrichtung mit einer Aufhängung mit sechseckigem Grundkörper sowie Komponenten einer derartigen Handhabungsvorrichtung - Google Patents

Maschinelle Handhabungsvorrichtung mit einer Aufhängung mit sechseckigem Grundkörper sowie Komponenten einer derartigen Handhabungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Maschinelle Handhabungsvorrichtung zur Handhabung von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an einer Bearbeitungsmaschine, mit einer Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d), die über wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) mit einer Tragstruktur (2) der Handhabungsvorrichtung (1) tragend verbunden ist und die wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) umfasst, die zumindest einen Sauger (14) zur Anlage an Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten aufweist und die ohne eigene tragende Verbindung mit der Tragstruktur (2) über wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) an der Tragstruktur (2) aufgehängt ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) einen Grundkörper (10, 11, 28) aufweist mit Anlageflächen (19, 29), die sich unter Ausbildung einer Sechseckkontur aneinander anschließen und dass wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) mit unterschiedlicher Anordnung entlang den zur Anlage vorgesehenen Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an den Anlageflächen (19, 29) der Sechseckkontur wenigstens einer Aufhängung (4, 5, 27) mit der oder den Aufhängungen (4, 5, 27) lösbar mechanisch verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine maschinelle Handhabungsvorrichtung zur Handhabung von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an einer Bearbeitungsmaschine, mit einer Saugeranordnung, die über wenigstens eine Aufhängung mit einer Tragstruktur der Handhabungsvorrichtung tragend verbunden ist und die wenigstens eine freie Saugereinheit umfasst, die zumindest einen Sauger zur Anlage an Kontaktflächen von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten aufweist und die ohne eigene tragende Verbindung mit der Tragstruktur über wenigstens eine Aufhängung an der Tragstruktur aufgehängt ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Saugeranordnung, eine Aufhängung sowie eine Saugereinheit für Handhabungsvorrichtungen der genannten Art.
  • Gattungsgemäßer Stand der Technik ist offenbart in DE 44 42 137 A1 . Diese Druckschrift offenbart ein Handlingsystem mit einer Greifervorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen von Produktionsteilen in einem automatisierten Fertigungsablauf. Die Greifervorrichtung umfasst wenigstens eine als Aufhängung für eine Saugeranordnung dienende rechteckige Grundplatte. In Abhängigkeit von der Größe der zu handhabenden Produktionsteile können mehrere mit Saugern versehene Grundplatten miteinander verbunden werden. Zur Herstellung der Verbindung zwischen den einzelnen Grundplatten dienen Klemmhalter, die an den verschiedenen Grundplatten zu montieren sind. Über Rohrprofile wird zwischen den Klemmhaltern an den verschiedenen Grundplatten und dadurch zwischen den Grundplatten selbst die gewünschte Verbindung hergestellt.
  • Weiterer gattungsgemäßer Stand der Technik ist bekannt aus DE 43 28 155 A1 . Dieser Druckschrift ist eine Saugeranordnung zu entnehmen, die über einen Hauptträger mit vorzugsweise rechteckiger Form mit einer Tragstruktur verbunden ist. Zwei Nebenträger weisen jeweils mehrere Sauger zur Anlage an Kontaktflächen von Werkstücken auf und sind an unterschiedlichen Kanten des Hauptträgers an diesen angelenkt. Bei Bedarf können die Nebenträger gegenüber dem Hauptträger abgeklappt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine besonders große Flexibilität bei der räumlichen Gestaltung von Saugeranordnungen und somit bei der Anpassung von Saugeranordnungen an wechselnde Einsatzerfordernisse zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch die maschinelle Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, durch die Saugeranordnung nach Anspruch 9, durch die Aufhängung nach Anspruch 10 sowie durch die Saugereinheit nach Anspruch 11.
  • Für eine Saugeranordnung ist erfindungsgemäß wenigstens eine Aufhängung mit einem Grundkörper vorgesehen, der sich unter Ausbildung einer Sechseckkontur aneinander anschließende Anlageflächen aufweist. Diese Grundkörperkontur bringt eine besonders große Freiheit bei der räumlichen Gestaltung der Saugeranordnung mit sich. Eine hohe Flexibilität bei der Anpassung der Saugeranordnung an wechselnde Einsatzerfordernisse ist die Folge. Wenigstens eine freie Saugereinheit kann mit variabler Anordnung entlang der zugeordneten Kontaktflächen von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten lösbar an der Aufhängung angebracht werden. Die freien Saugereinheiten verfügen als solche nicht über eine eigene tragende Verbindung mit der Tragstruktur der Handhabungsvorrichtung. Sie lassen sich mit großer Gestaltungsfreiheit mit wenigstens einer Aufhängung kombinieren. Zur Modifizierung der gesamten Saugeranordnung sind die betreffenden freien Saugereinheiten lediglich mit wenigstens einer Aufhängung zu verbinden bzw. von der oder den betreffenden Aufhängungen zu lösen. Montage- und Demontagearbeiten an der Tragstruktur der Handhabungsvorrichtung entfallen. Erfindungsgemäße Saugeranordnungen und mit diesen die betreffenden Handhabungsvorrichtungen lassen sich folglich mit einfachen Mitteln auf wechselnde Einsatzerfordernisse abstimmen. Insbesondere denkbar ist eine einfache Modifizierung der Verhältnisse in Abhängigkeit von der Größe und der Form der zu handhabenden Werkstücke oder Bearbeitungsreste. Möglich ist darüber hinaus aber beispielsweise auch eine Gestaltung der Saugeranordnungen je nach Lage der mittels der Sauger zu beaufschlagenden Oberflächenbereiche an den zu handhabenden Werkstücken oder Bearbeitungsresten.
  • Sind etwa Werkstücke mit Ausschnitten oder einer Lochung versehen, so kann durch entsprechende Konfiguration der Saugeranordnungen erfindungsgemäßer Handhabungsvorrichtungen sichergestellt werden, dass Sauger der Saugeranordnungen in Bereichen des Werkstücks zur Anlage kommen, die von Ausschnitten bzw. Lochungen frei sind und in denen folglich ein Ansaugen des Werkstückes möglich ist. Auch lassen sich Saugereinheiten, die unterschiedliche Saugerbauarten aufweisen, mit der oder den betreffenden Aufhängungen kombinieren. Stehen Saugereinheiten zur Verfügung, deren Sauger nach unterschiedlichen Mustern räumlich verteilt sind, so kann die anwendungsbezogene Gestaltung der betreffenden Saugeranordnung sowohl durch zweckentsprechende gegenseitige Positionierung einzelner Saugereinheiten als auch von vornherein durch eine entsprechende Auswahl der mit der oder den betreffenden Aufhängungen zu kombinierenden Saugereinheiten erfolgen.
  • Besondere Ausführungsarten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8.
  • Gemäß Anspruch 2 werden erfindungsgemäß freie Saugereinheiten über tragende Saugereinheiten an der Tragstruktur der Handhabungsvorrichtung gelagert. Die freien Saugereinheiten lassen sich mit großer Gestaltungsfreiheit mit tragenden Saugereinheiten kombinieren.
  • Die Ansprüche 3 bis 6 betreffen erfindungsgemäß bevorzugte Maßnahmen zur Gestaltung der lösbaren mechanischen Verbindungen zwischen freien Saugereinheiten einerseits und Aufhängungen bzw. tragenden Saugereinheiten oder weiteren freien Saugereinheiten andererseits. Die demnach vorgesehenen Schnellkupplungen gestatten es, die betreffenden Saugereinheiten schnell und mit einfachen Handgriffen anzubringen bzw. zu demontieren.
  • Ausweislich Anspruch 7 werden in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene mechanische Verbindungen gleichzeitig zum Anschluss von Saugereinheiten an eine Unterdruckquelle genutzt.
  • Im Falle der Erfindungsbauart nach Anspruch 8 weisen wenigstens eine freie Saugereinheit einerseits und wenigstens eine weitere freie Saugereinheit andererseits jeweils einen Grundkörper mit sich unter Ausbildung einer Sechseckkontur aneinander anschließenden Anlageflächen auf.
  • Nachstehend wir die Erfindung anhand beispielhafter schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seiten-Teilansicht einer Handhabungsvorrichtung für Bleche mit außenliegenden tragenden Saugereinheiten und dazwischen angeordneten freien Saugereinheiten,
  • 2 die Saugereinheiten gemäß 1 in der Draufsicht,
  • 3 und 4 eine der lösbaren Verbindungen zwischen den freien Saugereinheiten gemäß den 1 und 2,
  • 5 bis 7 beispielhafte Möglichkeiten zur Kombination von tragenden und freien Saugereinheiten und
  • 8 eine Saugeranordnung mit saugerloser Aufhängung.
  • In 1 ist ein Teilbereich einer Handhabungsvorrichtung 1 dargestellt, wie sie insbesondere an Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Blechen oder Rohren, beispielsweise an Stanz-, Biege- oder Laserschneidmaschinen eingesetzt wird. Dabei dient die Handhabungsvorrichtung 1 dazu, die zugehörige Werkzeugmaschine mit zu bearbeitenden Werkstücken zu beschicken und nach der Bearbeitung die erstellten Fertigteile sowie angefallene Bearbeitungsreste aus der Werkzeugmaschine zu entnehmen. Die zu diesem Zweck erforderlichen Abläufe sind üblicherweise numerisch gesteuert.
  • An wesentlichen Komponenten umfasst die Handhabungsvorrichtung 1 eine Tragstruktur in Form eines in 1 andeutungsweise gezeigten Tragrahmens 2 sowie eine an dem Tragrahmen 2 aufgehängte und modular aufgebaute Saugeranordnung 3. Die Saugeranordnung 3 ist in dem gezeigten Beispielsfall aus zwei tragenden Saugereinheiten 4, 5 sowie aus zwei zwischen diesen angeordneten freien Saugereinheiten 6, 7 zusammengesetzt. Die tragende Saugereinheit 4 ist mit einem Schaft 8, die tragende Saugereinheit 5 mit einem Schaft 9 unmittelbar an dem Tragrahmen 2 aufgehängt.
  • Demzufolge bilden die tragenden Saugereinheiten 4, 5 Aughängungen zur tragenden Verbindung von Saugeranordnung 3 und Tragrahmen 2.
  • Die Lagerung der freien Saugereinheiten 6, 7 an dem Tragrahmen 2 erfolgt über die tragenden Saugereinheiten 4, 5. Zu diesem Zweck sind die freien Saugereinheiten 6, 7 untereinander sowie mit den tragenden Saugereinheiten 4, 5 verbunden. Hergestellt sind die betreffenden Verbindungen an Grundkörpern 10, 11, 12, 13 der tragenden Saugereinheiten 4, 5 sowie der freien Saugereinheiten 6, 7.
  • An der von dem Tragrahmen 2 abliegenden Seite sind die Grundkörper 10, 11, 12, 13 der tragenden Saugereinheiten 4, 5 sowie der freien Saugereinheiten 6, 7 jeweils mit einem von einer Mehrzahl von Saugern 14 gebildeten Saugerfeld 15 versehen. Die Sauger 14 sind herkömmlicher Bauart und besitzen eine Mehrfachfaltung. Über Anschlussstutzen 16, 17, von denen in der Seitenansicht von 1 lediglich der dem Betrachter zugewandte erkennbar ist, werden sämtliche Saugerfelder 15 bzw. sämtliche Sauger 14 der tragenden Saugereinheiten 4, 5 sowie der freien Saugereinheiten 6, 7 an eine als gemeinsame Unterdruckquelle dienende Vakuumpumpe angeschlossen. Die von den Saugern 14 der Handhabungsvorrichtung 1 beaufschlagte Kontaktfläche 18 an einem zu handhabenden Blech ist in 1 angedeutet.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weisen die Grundkörper 10, 11 der tragenden Saugereinheiten 4, 5 ebenso wie die Grundkörper 12, 13 der freien Saugereinheiten 6, 7 eine regelmäßige Sechseckkontur auf. Dementsprechend besitzt jeder Grundkörper 10, 11, 12, 13 sechs Anlageflächen 19, an denen eine Verbindung mit einer benachbarten Saugereinheit hergestellt werden kann.
  • Zur Herstellung derartiger Verbindungen dienen im gezeigten Beispielsfall lösbare Steckkupplungen 20. Jeweils zwei derartige Steckkupplungen 20 sind gemäß 2 zwischen den freien Saugereinheiten 6, 7, der tragenden Saugereinheit 4 und der freien Saugereinheit 6 sowie zwischen der freien Saugereinheit 7 und der tragenden Saugereinheit 5 vorgesehen.
  • Wie im Einzelnen aus den 3 und 4 hervorgeht, umfasst jede Steckkupplung 20 als Verbindungselemente einen an einer der miteinander zu verbindenden Saugereinheiten verankerten Kupplungsbolzen 21 sowie eine an der anderen der miteinander zu verbindenden Saugereinheiten vorgesehene Kupplungshülse 22. Der Kupplungsbolzen 21 wird von einer Längsbohrung 23 durchsetzt. Die Kupplungshülse 22 nimmt ein Rückschlagventil 24 auf.
  • Zur Herstellung der Verbindungen sind die in den 1 und 2 einander paarweise zugeordneten Saugereinheiten 4, 6; 6, 7; 7, 5 derart gegeneinander auszurichten und anschließend gegeneinander zu bewegen, dass die einerseits vorgesehenen Kupplungsbolzen 21 in die zugeordneten Kupplungshülsen 22 einlaufen. In ihrer Kupplungs-Endstellung schalten die Kupplungsbolzen 21 das Rückschlagventil 24 in der zugeordneten Kupplungshülse 22 in Öffnungsstellung (4). In diesem Funktionszustand werden die Steckkupplungen 20 mittels Sicherungsschrauben 25 gesichert (2). Zum Trennen der miteinander verbundenen Saugereinheiten 4, 6; 6, 7; 7, 5 sind zunächst die betreffenden Sicherungsschrauben 25 zu lösen. Anschließend lassen sich die Saugereinheiten 4, 6; 6, 7; 7, 5 voneinander abnehmen.
  • Im Innern der Grundkörper 10, 11, 12, 13 der Saugereinheiten 4, 5, 6, 7 sind jeweils zwei Kammern ausgebildet, von denen jede mit einer Hälfte der an dem betreffenden Grundkörper 10, 11, 12, 13 vorgesehenen Sauger 14 in Strömungsverbindung steht. In 2 ist die Kammereinteilung der Grundkörper 10, 11, 12, 13 der Saugereinheiten 4, 5, 6, 7 strichpunktiert angedeutet. Die in der Abbildung obenliegenden Kammern sind über die oberen Steckkupplungen 20, die in der Abbildung untenliegenden Kammern über die unteren Steckkupplungen 20 miteinander strömungsverbunden. Diese Strömungsverbindungen werden über die Längsbohrungen 23 im Innern der betreffenden Kupplungsbolzen 21 sowie über die offenen Rückschlagventile 24 im Innern der den Kupplungsbolzen 21 zugeordneten Kupplungshülsen 22 hergestellt. Jeweils gemeinschaftlich sind die oberen Kammern über den Anschlussstutzen 17, die unteren Kammern über den Anschlussstutzen 16 an die Vakuumpumpe der Handhabungsvorrichtung 1 angeschlossen. Wahlweise kann ein Unterdruck an beide Anschlussstutzen 16, 17 oder nur an einen der Anschlussstutzen 16, 17 angelegt werden. Dementsprechend lassen sich die Saugerfelder 15 an den Grundkörpern 10, 11, 12, 13 der Saugereinheiten 4, 5, 6, 7 entweder vollständig oder nur zur Hälfte aktivieren.
  • Steckkupplungen 20 der gezeigten Art können jeweils an sämtlichen Anlageflächen 19 der tragenden Saugereinheiten 4, 5 sowie der freien Saugereinheiten 6, 7 vorgesehen werden. Dementsprechend lassen sich die freien Saugereinheiten 6, 7 an jeder beliebigen Anlagefläche 19 an eine tragende Saugereinheit 4, 5 oder an eine weitere freie Saugereinheit anflanschen. Infolgedessen besteht die Möglichkeit, die Geometrie der Saugeranordnung 3 vielfältig zu gestalten. Einzelne Gestaltungsmöglichkeiten sind in den 5 bis 7 skizziert.
  • Gemäß 5 sind im Falle einer Saugeranordnung 3a an eine zentral angeordnete tragende Saugereinheit 4 drei freie Saugereinheiten 6, 7, 26 angeflanscht. Ausweislich 6 liegen die tragenden Saugereinheiten 4, 5 sowie die freien Saugereinheiten 6, 7, 26 zur Bildung einer Saugeranordnung 3b auf einer Linie nebeneinander.
  • 7 zeigt eine Saugeranordnung 3c, die aus zwei Saugeranordnungen 3a gemäß 5 zusammengesetzt ist.
  • In 8 schließlich ist eine Saugeranordnung 3d dargestellt, welche die vorstehend beschriebenen freien Saugereinheiten 6, 7, 26 umfasst. Dabei sind die freien Saugereinheiten 6, 7, 26 über eine saugerlose Aufhängung 27 tragend mit der Tragstruktur 2 der Handhabungsvorrichtung 1 zu verbinden. Die saugerlose Aufhängung 27 besitzt einen Grundkörper 28 mit regelmäßiger Sechseckkontur. Anlageflächen 29 an dem Grundkörner 28 der saugerlosen Aufhängung 27 lagern die freien Saugereinheiten 6, 7, 26 an deren Anlageflächen 19. Die Verbindungen zwischen der saugerlosen Aufhängung 27 einerseits und den freien Saugereinheiten 6, 7, 26 andererseits sind lösbar und rein mechanischer Natur. An eine nicht gezeigte Vakuumpumpe sind die freien Saugereinheiten 6, 7, 26 jeweils separat angeschlossen.
  • Abweichend von den gezeigten Verhältnissen können die freien Saugereinheiten 6, 7, 26 auch über jede der in 8 freien Anlageflächen 29 an die saugerlose Aufhängung 27 angeflanscht werden.

Claims (11)

  1. Maschinelle Handhabungsvorrichtung zur Handhabung von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an einer Bearbeitungsmaschine, mit einer Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d), die über wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) mit einer Tragstruktur (2) der Handhabungsvorrichtung (1) tragend verbunden ist und die wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) umfasst, die zumindest einen Sauger (14) zur Anlage an Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten aufweist und die ohne eigene tragende Verbindung mit der Tragstruktur (2) über wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) an der Tragstruktur (2) aufgehängt ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) einen Grundkörper (10, 11, 28) aufweist mit Anlageflächen (19, 29), die sich unter Ausbildung einer Sechseckkontur aneinander anschließen und dass wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) mit unterschiedlicher Anordnung entlang den zur Anlage vorgesehenen Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an den Anlageflächen (19, 29) der Sechseckkontur wenigstens einer Aufhängung (4, 5, 27) mit der oder den Aufhängungen (4, 5, 27) lösbar mechanisch verbindbar ist.
  2. Maschinelle Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufhängung (4, 5) von einer tragenden Saugereinheit (4, 5) der Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c) gebildet ist, wobei der oder die tragenden Saugereinheiten (4, 5) zumindest einen Sauger (14) zur Anlage an Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten umfasst.
  3. Maschinelle Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) mit wenigstens einer weiteren freien Saugereinheit (6, 7, 26) lösbar mechanisch verbunden ist.
  4. Maschinelle Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) einerseits und wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) andererseits und/oder wenigstens eine weitere freie Saugereinheit (6, 7, 26) andererseits mittels zumindest einer lösbaren Steckkupplung (20) lösbar miteinander mechanisch verbindbar bzw. verbunden sind.
  5. Maschinelle Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) einerseits und wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) andererseits und/oder wenigstens eine weitere freie Saugereinheit (6, 7, 26) andererseits mittels zumindest einer lösbaren Schnellkupplung lösbar miteinander mechanisch verbindbar bzw. verbunden sind.
  6. Maschinelle Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine lösbare Schnellkupplung als lösbare Rastkupplung ausgebildet ist.
  7. Maschinelle Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) und wenigstens eine Aufhängung (4, 5) und/oder wenigstens eine weitere freie Saugereinheit (6, 7, 26) hintereinander geschaltet an eine Unterdruckquelle angeschlossen und mittels Verbindungselementen (21, 22) lösbar miteinander mechanisch verbunden sind, die Leitungselemente einer Anschlussleitung zum Anschluss an die Unterdruckquelle ausbilden.
  8. Maschinelle Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) einerseits und wenigstens eine weitere freie Saugereinheit (6, 7, 26) andererseits jeweils einen Grundkörper (10, 11, 12, 13, 28) mit Anlageflächen (19, 29), die sich unter Ausbildung einer Sechseckkontur aneinander anschließen, aufweisen und unter Lagerung an den Grundkörpern (10, 11, 12, 13, 28) lösbar miteinander mechanisch verbindbar bzw. verbunden sind.
  9. Saugeranordnung für eine maschinelle Handhabungsvorrichtung (1) zur Handhabung von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an einer Bearbeitungsmaschine, wobei die Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d) über wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) mit einer Tragstruktur (2) der Handhabungsvorrichtung (1) tragend verbindbar ist und wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) umfasst, die zumindest einen Sauger (14) zur Anlage an Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten aufweist und die ohne eigene tragende Verbindung mit der Tragstruktur (2) über wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) an der Tragstruktur (2) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) einen Grundkörper (10, 11, 28) aufweist mit Anlageflächen (19, 29), die sich unter Ausbildung einer Sechseckkontur aneinander anschließen und dass wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) mit unterschiedlicher Anordnung entlang den zur Anlage vorgesehenen Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an den Anlageflächen (19, 29) der Sechseckkontur wenigstens einer Aufhängung (4, 5, 27) mit der oder den Aufhängungen (4, 5, 27) lösbar mechanisch verbindbar ist.
  10. Aufhängung einer Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d) für eine maschinelle Handhabungsvorrichtung (1) zur Handhabung von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an einer Bearbeitungsmaschine, wobei die Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d) über die Aufhängung (4, 5, 27) mit einer Tragstruktur (2) der Handhabungsvorrichtung (1) tragend verbindbar ist und wobei die Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d) wenigstens eine Saugereinheit (6, 7, 26) mit zumindest einem Sauger (14) zur Anlage an Kontaktflächen von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (4, 5, 27) einen Grundkörper (10, 11, 28) aufweist mit Anlageflächen (19, 29), die sich unter Ausbildung einer Sechseckkontur aneinander anschließen und dass die Aufhängung (4, 5, 27) mit wenigstens einer freien Saugereinheit (6, 7, 26) der Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d) lösbar mechanisch verbindbar ist, indem wenigstens eine freie Saugereinheit (6, 7, 26) an den Anlageflächen (19, 29) der Sechseckkontur der Aufhängung (4, 5, 27) ohne eigene tragende Verbindung mit der Tragstruktur (2) und mit unterschiedlicher Anordnung entlang den zur Anlage vorgesehenen Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten mit der Aufhängung (4, 5, 27) lösbar mechanisch verbindbar ist.
  11. Saugereinheit einer Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d) für eine maschinelle Handhabungsvorrichtung (1) zur Handhabung von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten an einer Bearbeitungsmaschine, wobei die Saugeranordnung (3, 3a, 3b, 3c, 3d) über wenigstens eine Aufhängung (4, 5, 27) mit einer Tragstruktur (2) der Handhabungsvorrichtung (1) tragend verbunden ist und wobei die Saugereinheit zumindest einen Sauger (14) zur Anlage an Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder Bearbeitungsresten aufweist und als freie Saugereinheit (6, 7, 26) ohne eigene tragende Verbindung mit der Tragstruktur (2) mit unterschiedlicher Anordnung entlang den zur Anlage vorgesehenen Kontaktflächen (18) von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten mit wenigstens einer Aufhängung (4, 5, 27) lösbar mechanisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Saugereinheit (6, 7, 26) an sich unter Ausbildung einer Sechseckkontur aneinander anschließenden Anlageflächen (19, 29) eines Grundkörpers (10, 11, 28) wenigstens einer Aufhängung (4, 5, 27) mit der oder den Aufhängungen (4, 5, 27) lösbar mechanisch verbindbar ist.
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