DE102005061961A1 - Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Bereitstellen eines effizienten Hochfahrens von Computern mit Peripheriegeräten - Google Patents

Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Bereitstellen eines effizienten Hochfahrens von Computern mit Peripheriegeräten Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich grob auf Systeme und Verfahren zum Liefern effizienter Hochfahrprozeduren in Computersystemen. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung liefert eine effiziente Hochfahrprozedur durch Implementieren einer rationalisierten Bootcodeprozedur. Bei diesem Ausführungsbeispiel führt das Computersystem normale BIOS-Initialisierungsroutinen aus, führt aber nur eine einer Anzahl unterschiedlicher Bootcodesequenzen aus, basierend auf einer Betriebskonfiguration, die durch einen Benutzer ausgewählt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine einzelne Leistungstaste vorgesehen, und ein Benutzer wählt unter Verwendung einer Maus (und ansprechend auf eine visuelle Anforderung, die auf dem Bildschirm angezeigt ist) eine Betriebskonfiguration aus. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das System spezifische kundenspezifische Bootcoderoutinen verwenden oder kann alternativ kundenspezifische BIOS-Routinen verwenden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich grob auf Systeme und Verfahren zum Liefern effizienter Hochfahrprozeduren in Computersystemen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Computersysteme und insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zum Bereitstellen eines effizienten Hochfahrens von Computern mit Peripheriegeräten.
  • Hintergrund
  • Computer führen heutzutage zahlreiche Funktionen durch. Ein Computernutzer kann E-Mails prüfen, Text verarbeiten, im Internet surfen, CDs und DVDs abspielen und viele andere Funktionen ausführen (sogar gleichzeitig). Obwohl diese Fähigkeit die Computerindustrie revolutioniert hat, kann dieselbe ein Nachteil für Computernutzer sein. Diesbezüglich hat ein typischer Personalcomputer, der mit CD- und DVD-Laufwerken, verbindbaren Peripheriegeräten (z. B. USB und anderen Vorrichtungen) ausgestattet ist, typischerweise eine relativ große Menge an Mehraufwand im Zusammenhang mit der Hochfahrprozedur.
  • Beim Hochfahren lädt ein herkömmlicher Computer die gleiche Software und Treiber, führt die gleichen Systemtests durch, und erfasst die gleiche Hardware, unabhängig davon, welche Anwendungen der Benutzer implementieren möchte. Ein Benutzer, der beispielsweise nur eine DVD anschauen möchte oder eine CD anhören möchte, muss genauso lang warten bis der Computer hochfährt (bootet), wie jemand, der mehrere Anwendungen verwenden möchte.
  • Falls beispielsweise ein Benutzer nur Medien, wie z. B. CD oder DVD, auf einem Computer betrachten möchte, muss der Benutzer erst den Computer einschalten und es dem System ermöglichen, seine allgemeine „Boot"-Prozedur (Hochfahr-Prozedur) auszuführen. Wenn ein Computer „bootet" führt er im Allgemeinen Systemtests durch, initialisiert und erfasst Hardwarekomponenten und lädt sein Betriebssystem, Treiber und andere Software. Sobald der Computer „hochgefahren" ist und der Computer stabil ist, kann der Benutzer dann die Medien laden und versuchen, eine Anwendung zu öffnen, die die Medienkomponente steuert (z. B. DVD-Player, CD-Player, usw.). Die Anwendung ist normalerweise Mediensoftware, die konfiguriert ist, um die Daten auf den Medien in Audio oder Video umzuwandeln, die der Benutzer erkennen kann. Der Benutzer kann die Wiedergabe der Medien durch Interaktion mit der Mediensoftware, oder falls vorliegend, Steuerungen auf der Mediakomponente selbst steuern.
  • Eine Integration eines Mediengeräts mit einem Computer auf diese Weise kann jedoch sehr langsam sein. Wie es oben angemerkt wurde, sobald ein Computer eingeschaltet wird, muss er viele Operationen durchführen, um stabil zu werden. Nur dann ist der Benutzer in der Lage, die gewünschten Anwendungen zu aktivieren. Falls der Benutzer nur daran interessiert ist, eine Komponente oder Anwendung zu verwenden, und nicht daran interessiert ist, andere Computerfunktionen zu verwenden, wird dieser Prozess unnötig zeitaufwändig. Ferner wird eine übermäßige Menge an Systemressourcen für Treiber und anderen Mehraufwand verbraucht, die nicht verwendet werden. Ein weiterer Nachteil der Verwendung einer Medienkomponente (wie z. B. einem CD-Player oder einem DVD-Player) während dem normalen Betrieb ist, dass wenn der Computer eine Mehrzahl von Anwendungen betreibt, der Computer langsam werden kann und die Wiedergabe der Medien abgehackt oder verzerrt werden kann.
  • Mehrere Lösungsansätze für dieses Problem wurden entwickelt in der Bemühung, Computerbetrieb auf der Basis der beabsichtigten Verwendung zu rationalisieren. Ein solcher Lösungsansatz umfasst das Versehen eines Computers mit einem kundenspezifischen BIOS und getrennten Tasten zum Aufrufen des Betriebs von einem oder einer Anzahl von angehängten Peripheriegeräten. Allgemein ist BIOS eine Software in einem Computer, die dem Computer angibt, was er tun kann, ohne auf Programme von einer Platte zuzugreifen. Wie es bekannt ist, ist eine BIOS eines Computers typischerweise in ROM oder anderen integrierten Schaltungen vorgesehen und wird während der Herstellung in den Computer eingebettet. Ein kundenspezifisches BIOS bezieht sich auf ein BIOS in einem Computer, das für einen spezifischen Betrieb speziell codiert ist (oder kundenspezifisch eingerichtet ist).
  • Wie es bekannt ist, ermöglicht es ein kundenspezifisches BIOS dem Benutzer, eine einer Mehrzahl von Betriebssystemkonfigurationen zu wählen, wenn der Computer eingeschaltet wird. Dies ermöglicht es dem Benutzer, direkter auf die Medienkomponente zuzugreifen, falls er dies wünscht (ohne auch unnötige Treiber oder andere Systemkomponenten zu betreiben). Beispielsweise überprüft ein Computer mit einem solchen kundenspezifischen BIOS auf Benutzereingabe zu einem bestimmten Zeitpunkt während dem Hochfahrprozess. Falls die Eingabe nicht vorliegt, führt der Computer eine herkömmliche Hochfahrprozedur durch, und lädt alle Treiber, die auf dem Computer installiert sind. Falls die Eingabe jedoch vorliegt, führt der Computer einen rationalisierten Teil der BIOS aus (die einen Teil der Selbsttests und Initialisierungsroutinen für bestimmte Systemkomponenten überspringt, die in dem ausgewählten Betriebsmodus nicht erforderlich sind oder verwendet werden).
  • Genauer gesagt ermöglicht es dies einem Benutzer, den Computer einzuschalten und dann eine „Sprungtaste" zu aktivieren. Die „Sprungtaste" weist den Benutzer an, nur die spezifizierte Software und Treiber zu laden, die es dem Benutzer ermöglichen, die gewünschte Anwendung zu verwenden. Das normale Betriebssystem und andere Komponenten, die während einem normalen Hochfahren geladen werden, werden ausgeschlossen, wodurch Zeit gespart wird.
  • Obwohl die Verwendung eines „kundenspezifischen BIOS" im Vergleich zu der vollen Einschaltprozedur bestimmten Vorteile haben kann, hat dieselbe verschiedene Nachteile. Ein Nachteil ist, dass das BIOS eines Computers normalerweise bei der Herstellung in den Computer eingebettet wird und für den Benutzer nicht ohne Weiteres zugreifbar ist. Wenn ein Benutzer einem Computersystem Komponenten hinzufügt, kann es daher sein, dass die ursprüngliche kundenspezifische BIOS nicht die Fähigkeit hat, sich an die neu hinzugefügten Komponenten anzupassen.
  • Somit gibt es in der Industrie einen Bedarf, Computersysteme und Verfahren bereitzustellen, die effiziente Hochfahrprozeduren haben, die bestimmte Schwächen und Mängel adressieren, die derzeit existieren.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich grob auf Systeme und Verfahren zum Bereitstellen effizienter Hochfahrprozeduren bei Computersystemen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung liefert eine effiziente Hochfahrprozedur durch Implementieren einer rationalisierten Bootcodeprozedur. Bei diesem Ausführungsbeispiel führt das Computersystem normale BIOS-Initialisierungsroutinen durch, führt aber eine einer Anzahl von unterschiedlichen Bootcodesequenzen aus, basierend auf einer Betriebskonfiguration, die durch einen Benutzer ausgewählt wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine einzelne Leistungstaste bzw. Leistungssteuerungstaste vorgesehen und ein Benutzer wählt eine Betriebskonfiguration unter Verwen dung einer Maus (und ansprechend auf eine visuelle Anforderung, die auf dem Bildschirm angezeigt ist). Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das System kundenspezifischen Bootcoderoutinen verwenden oder kann alternativ kundenspezifische BIOS-Routinen verwenden.
  • Andere Systeme, Verfahren, Merkmale und/oder Vorteile werden oder sind für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich bei der Untersuchung der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung. Alle solche zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und/oder Vorteile sind in dieser Beschreibung enthalten und durch die beiliegenden Ansprüche geschützt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht zueinander. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile in den mehreren Ansichten.
  • 1 ist eine Darstellung eines allgemeinen Computeraufbaus mit einem Personalcomputer.
  • 2 ist ein Flussdiagramm einer allgemeinen Computerhochfahrsequenz.
  • 3 ist eine Darstellung eines Computeraufbaus bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Computerhochfahrsequenz bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt, die in dem in 3 dargestellten Computeraufbau implementiert sein kann.
  • 5 ist ein Diagramm, das bestimmte Abschnitte oder Unterteilungen einer Festplatte grob darstellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Computerhochfahrsequenz eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung darstellt, das in dem Computeraufbau von 1 implementiert sein kann.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das bestimmte Operationen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das bestimmte Operationen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, das in einem Laptopcomputer implementiert ist.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Bildschirmanzeige gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das bestimmte Operationen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das bestimmte Operationen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Computeraufbau, der dem Benutzer die Auswahl des Betreibens im normalen Modus oder jedem einer Anzahl von alternativen oder rationalisierten Modi ermöglicht. Im normalen Modus lädt der Computer das Hauptbetriebssystem (z. B. MS Windows), zusammen mit den anderen Programmen und Treibern, die typischerweise für eine normale Verwendung geladen werden. Der/die alternative Modus/Modi können konfiguriert sein, um ein kleineres Betriebssystem, ein anderes Betriebssystem oder weniger Anwendungen oder Betriebskomponenten (wie z. B. Anwendungen oder Gerätetreiber) zu laden. Dies führt zu einer robusteren und effizienteren Computerplattform.
  • Gemäß dem Schutzbereich und der Wesensart der Erfindung können eine Vielzahl bestimmter Ausführungsbeispiele implementiert werden. Wie es hierin näher beschrieben wird, verwendet ein Ausführungsbeispiel mehrere Leistungstasten, die eine Hochfahrprozedur aufrufen, die gemäß der aktivierten Leistungstaste (oder Tastensequenz) variiert. Ein weiteres Ausführungsbeispiel verwendet eine einzelne Leistungstaste und ermöglicht es dem Benutzer, Komponenten auszuwählen, die er bei einer bestimmten Sitzung in Betrieb haben möchte. Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine rationalisierte Betriebskonfiguration durch die Verwendung von speziellen Bootcodesegmenten implementiert werden.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt 1 eine allgemeine Computerkonfiguration 100 dar. Dieselbe umfasst einen Computer 130, der elektrisch mit einer Schnittstelle 120 (hier als Tastatur gezeigt), einer visuelle Anzeige 110, Audiokomponenten 105 und einer Maus 125 verbunden ist. Der Computer in dieser Darstellung ist ebenfalls elektrisch verbunden mit einer externen Vorrichtung 115 (hier als ein Optiklaufwerk gezeigt) und internen Vorrichtungen 140 und 145. Wie es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offen sichtlich ist, können die externe Vorrichtung 115 (mit der Schnittstelle 155) und die internen Vorrichtungen 140 und 145 jede einer Mehrzahl von Formen annehmen und sind nicht auf die in 1 gezeigten darstellenden Formen und Identitäten beschränkt. Dies gilt auch für die anderen in 1 dargestellten Komponenten. Außerdem ist in dieser Darstellung eine Leistungstaste 135 enthalten, die auf der Schnittstelle 150 angeordnet ist.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine herkömmliche Prozedur darstellt, die implementiert wird, wenn ein Benutzer eine Leistungstaste 135 (1) eines Computers aktiviert. Entsprechend dem Flussdiagramm 200 aktiviert der Benutzer die Leistungstaste 210. Dies schaltet die Leistung des Computers 215 ein. Das BIOS des Computers wird dann die CPU und RAM 220 des Computer initialisieren (es ist anzumerken, dass das BIOS auch andere Funktionen initialisieren kann, wie z. B. die Tastatur, den Anzeigebildschirm, Plattenlaufwerke, serielle Kommunikation, usw.). Als Nächstes führt das BIOS einen Einschaltselbsttest (POST; POST = Power-On Self Test) 225 durch und initialisiert die Peripheriegeräte 230, wie z. B. Peripheriekomponente Verbindungsbus (PCI; PCI = Peripheral Component Interconnect bus), Plug-and-Play-Komponenten (PnP), USB-Vorrichtungen, fortgeschrittene Konfigurations- und Leistungsschnittstelle (ACPI; ACPI = Advanced Configuration and Power Interface), integrierte Laufwerkelektronikschnittstelle (DIE; DIE = Integrated Drive Electronics interface), usw. Sobald dies abgeschlossen ist, überprüft das BIOS nacheinander solche Vorrichtungen wie das Diskettenlaufwerk, das DVD-Laufwerk, das CD-Laufwerk, die Festplatte, usw. auf einen Bootcode in dem Sektor 1 der Vorrichtung.
  • Wenn ein Bootcode gefunden wird (unabhängig davon wo, z. B. Festplatte, CD-Rom, Diskette, usw.) lädt das BIOS den Bootcode von dem Masterbootdatensatz (MBR; MBR = master boot record) 235. Der Computer 130 lädt den Bootcode in eine vorbestimmte Adresse des RAM (z. B. 00007C00). Beim normalen Betrieb lädt der Computer dann das normale Betriebssystem, die Treiber und alle andere Software. Obwohl diese Sequenz von Operationen sehr gut funktioniert, wenn der Benutzer mehrere Computerfunktionen implementieren möchte, wird dieselbe unnötig zeitaufwändig (und ressourcenaufwändig), wenn der Benutzer nur einige wenige Computer- oder Vorrichtungsfunktionen implementieren möchte.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 1, wenn ein Benutzer die Leistung des Computers einschalten möchte, aktiviert (oder drückt) er einfach die Leistungstaste 135. Nachdem der Benutzer die Leistungstaste 135 aktiviert hat, beginnt der Computer den Betrieb gemäß der in dem Flussdiagramm 200 von 2 dargestellten Prozedur. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, die in 3 dargestellt ist, hat der Benutzer die Option, eine einer Mehrzahl von Leistungstasten zu aktivieren, die auf einer Schnittstelle angeordnet sein können, die elektrisch mit dem Computer 130 verbunden ist. Die Leistungstaste 135 arbeitet wie vorher (gezeigt in 1). Rationalisierungsleistungstasten 305 können jedoch verwendet werden, um eine einer Mehrzahl von rationalisierten Operationen zu implementieren, wie es in 4 dargestellt ist. Die in 3 gezeigten rationalisierten Leistungstasten sind auf Schnittstellen 120, 150 und 155 angeordnet. Wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist, können die rationalisierten Leistungstasten (und die Leistungstaste) jedoch auf jeder Schnittstelle angeordnet sein, die mit dem Computer 130 verbunden ist.
  • 4 stellt den Prozess dar, der durch Aktivieren von entweder der Leistungstaste 135 oder der Rationalisierungsleistungstaste 305 von 3 auftritt. Das Flussdiagramm 400 in 4 beginnt identisch mit 2 unabhängig davon, welche Leistungstaste aktiviert ist. Der Benutzer aktiviert eine Leistungstaste 210, die Hauptleistung wird eingeschaltet 215, das BIOS initialisiert die CPU und RAM 220, führt einen POST 225 durch, initialisiert Peripherie geräte 230, lädt modifizierten Bootcode von dem Masterbootdatensatz 235 und springt zu dem modifizierten Bootcode 240.
  • An diesem Punkt prüft der modifizierte Bootcode, um zu bestimmen, welche Leistungstaste (oder Tastensequenz) aktiviert wurde 310. Falls die Leistungstaste 135 aktiviert war, lädt der modifizierte Bootcode den normalen Betriebssystem- (z. B. OS1) Bootcode in den RAM (z. B. Adresse 00007C00), die allgemein in der Hauptpartition 312 angeordnet ist, und dann springt der Bootcode zu der Adresse 00007C00. Falls jedoch die modifizierte Bootcodeprüfung bestimmt (310), dass eine Leistungstaste, die einem rationalisierten Betrieb entspricht, aktiviert wurde, lädt der modifizierte Bootcode einen kleineren Betriebssystem- (z. B. OS2) Bootcode von einer sekundären Partition in die RAM-Adresse 00007C00 (320). Dies ermöglicht es dem Computer, effizienter zu arbeiten.
  • Falls beispielsweise ein Benutzer einen DVD-Film über eine Medienkomponente anschauen möchte, wie z. B. die externe Vorrichtung 115 (3), würde er die entsprechende rationalisierte Leistungstaste 305 aktivieren. Dies öffnet einen rationalisierten Betriebsmodus, der es dem Benutzer ermöglich, die DVD anzuschauen, ohne einen allgemeinen Computerboot durchzuführen. Die Programme, die ausgeführt werden, würden ein rationalisiertes Betriebssystem, ein Medienleseprogramm (wie z. B. Windows Media Player, Musicmatch, Real Player usw.) und die anderen entsprechenden Programme und Treiber umfassen, die es dem Benutzer ermöglichen würden, diese DVD anzuschauen.
  • Nachfolgend wird auf 5 Bezug genommen, die ein Diagramm ist, das grob bestimmte Abschnitte oder Unterteilungen einer Festplatte darstellt. Diesbezüglich stellt 5 einen Festplattenraum 550 mit mehreren Partitionen dar (z. B. Partition 1, 2, ... N), und jeder Partition ist ein Betriebssystem zugeordnet (z. B. OS1, OS2, ... OSN). Allge mein ist in jeder Partition ein Bootcode vorgesehen, und der Bootcode definiert die Ausführung einer Hochfahr- oder Bootprozedur für das zugeordnete Betriebssystem. Ein Masterbootcode ist ebenfalls vorgesehen, und dieser Bootcode ist typischerweise in dem ersten Sektor einer Festplatte vorgesehen (in einem Bereich, der als Masterbootdatensatz oder MBR bezeichnet wird). Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist dieser Masterbootcode modifiziert und 5 stellt diesen Code als einen „modifizierten Bootcode" dar. Modifikationen, die gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung an diesem Bootcode durchgeführt werden, sind wirksam, um die Leistungstaste (oder die Hochfahrtastensequenz), die aktiviert ist, zu bestimmen oder zu betätigten und richtet die Bootprozedur auf den geeigneten Bootcode.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung bezieht sich auf einen Computer mit nur einer Leistungstaste, ähnlich wie die in 1 gezeigte Einrichtung. Wenn die Leistungstaste aktiviert ist, folgt der Computer dem in 6 dargestellten Flussdiagramm 600. Nachdem das BIOS zu dem Bootcode 240 springt, fragt der Computer den Benutzer nach dem gewünschten Betrieb 510. Dann kann der Benutzer von einer Benutzerabfrage auswählen, ob der normale Betrieb durchgeführt wird, oder einer der rationalisierten Betriebe. Die Benutzeraufforderung kann die Form eines Pull-down-Fensters haben, das auf der visuellen Anzeige (110) von 1 und 3 angezeigt ist, oder eine Anzahl anderer Einrichtungen zum Auffordern des Benutzers. Sobald diese Auswahl getroffen ist, folgt das Flussdiagramm 600 der Form des Flussdiagramms 500 von 4 und betreibt das entsprechende Betriebssystem.
  • Nachfolgend wird auf 7 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm ist, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Ausführungsbeispiel von 7 umfasst ein Computersystem 710, das die Form von jeder einer Anzahl von Personalcomputerkonfigurationen annehmen kann. Mit dem Computersystem 700 sind eine Mehrzahl von Vorrichtungen 711, 712, 713 gekoppelt. Diese Vorrichtungen können eine große Vielzahl von Formen oder Identitäten haben, einschließlich CD-Player, DVD-Player, MP3-Player, Router, Drucker, drahtlose Kommunikationsnetzknoten bzw. -hubs oder Zugriffspunkte, Digitalkameras, usw. Diesbezüglich gibt es eine ständig steigende Anzahl von Vorrichtungen, die für die Verbindung mit und Kommunikation zwischen Personalcomputern angepasst sind. Die in dieser Offenbarung betrachteten Vorrichtungen 711, 712, 713 umfassen alle solchen Vorrichtungen.
  • Außerdem ist ein Block 715 dargestellt, der mit „Vorrichtungsaktivierungstasten" gekennzeichnet ist. Dieser Block umfasst eine Mehrzahl von Tasten oder Knöpfen 716, 717, 718 und 719, die manuell durch einen Benutzer aktiviert werden. Bei einem Ausführungsbeispiel können diese Vorrichtungsaktivierungstasten 716, 717, 718 und 719 konfiguriert sein, um als einzelne Leistungstasten für die einzelnen Komponenten oder Vorrichtungen des Systems zu arbeiten. Obwohl vier solche Vorrichtungsaktivierungstasten in 7 dargestellt sind, sollte klar sein, dass weniger oder zusätzliche solche Tasten vorgesehen sein können, in Übereinstimmung mit dem Schutzbereich und der Wesensart des dargestellten Ausführungsbeispiels. Beispielsweise kann die Vorrichtungsaktivierungstaste 716 konfiguriert sein, um im Wesentlichen als eine Leistungstaste für das Computersystem 710 zu arbeiten. Gleichartig dazu kann die Vorrichtungsaktivierungstaste 717 konfiguriert sein, um im Wesentlichen als eine Leistungstaste für die Vorrichtung 711 zu arbeiten. Gleichartig dazu können zusätzliche Vorrichtungsaktivierungstasten als Leistungstasten für die anderen Vorrichtungen arbeiten, die mit dem Computersystem 710 gekoppelt sind.
  • Falls ein Benutzer beim Betrieb die Vorrichtungsaktivierungstaste 710 niederdrückt, kann das Computersystem 710 gemäß einer herkömmlichen oder gut bekannten Hochfahrproze dur eingeschaltet werden. Gemäß einer solchen Prozedur werden zahlreiche Vorrichtungstreiber und Anwendungen für Ausführung und Betrieb in dem Betriebssystem des Computersystems 710 geladen. Falls jedoch ein Benutzer die Leistungsaktivierungstaste 710 niederdrückt, kann das System konfiguriert sein, um in einer andern (oder rationalisierten) Konfiguration hochzufahren, so dass nur die Vorrichtungstreiber und die Anwendungen, die für die Betriebsvorrichtung 711 benötigt werden, für die Ausführung geladen werden. Falls die Vorrichtung 711 beispielsweise ein CD-Player ist, dann werden die Vorrichtungstreiber für die Vorrichtung 711 und die Anwendungen, die notwendig sind zum Betreiben und Kommunizieren mit der Vorrichtung 711 und zum Abspielen von Audio-CDs (beispielsweise) über die Lautsprecher des Computersystems 710, geladen und ausgeführt. Dies erreicht wesentliche Zeitersparnisse für die Hochfahrprozedur, und eine bessere und effizientere Betriebsleistung, da unnötige Anwendungen und Treiber nicht in den Speicher geladen werden müssen oder ausgeführt werden müssen.
  • Es ist klar, dass die bestimmten Treiber und Anwendungen, die für den Betrieb geladen werden, von System zu System und von Vorrichtung zu Vorrichtung variieren können. Was für Zwecke dieser Offenbarung und gemäß dem Schutzbereich der Wesensart des dargestellten Ausführungsbeispiels relevant ist, ist, dass alternative Hochfahrkonfigurationen vorgesehen sein können, so dass wenn ein Benutzer den Betrieb von nur einem begrenzten Satz von Vorrichtungen wünscht, das Ausführungsbeispiel von 7 eine solche Anforderung oder einen solchen Wunsch effizient erfüllen kann.
  • Außerdem sind in 7 herkömmliche Komponenten, wie z. B. das BIOS 720 für das Computersystem 710 und eine Festplatte 730 dargestellt. Außerdem ist eine Logik 740 dargestellt, die vorgesehen ist, um eine bestimmte Tastenaktivierungssequenz zu erfassen oder zu bestimmen. Diese Logik 740 bestimmt effektiv, welche der Vorrichtungsaktivierungstasten aktiviert wurde. Bei einem Ausführungsbeispiel kann jede Aktivierungstaste einer einzelnen Vorrichtung 711, 712, 713 entsprechen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können Tastenkombinationen oder Tastensequenzen der Vorrichtungsaktivierungstasten eine oder mehrere der Vorrichtungen für den Betrieb auswählen. Daher könnte ein Benutzer in Übereinstimmung mit dem Schutzbereich und der Wesensart des offenbarten Ausführungsbeispiels die Tasten 717 und 718 niederdrücken, beispielsweise, und die Hochfahrprozedur für das Computersystem 710 kann antworten durch Laden der angeforderten Vorrichtungstreiber und Anwendungen für den Betrieb der Vorrichtung 711 und Vorrichtung 712. Die Logik 740 ist vorgesehen, um die bestimmten Aktivierungstasten, die niedergedrückt werden, oder eine bestimmte Aktivierungstastensequenz zu erfassen, die durch einen Benutzer aktiviert werden kann.
  • Wie es vorher oben beschreiben wurde, umfassen herkömmliche Hochfahrprozeduren für ein Computersystem 710 verschiedene Initialisierungs- und Einschaltselbsttests, die durch das BIOS 720 durchgeführt werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel können mehre unabhängige Bootcodesegmente 738 vorgesehen sein, zum Koordinieren und Implementieren von Hochfahrprozeduren für verschiedene Vorrichtungskonfigurationen, die durch den Benutzer durch die Vorrichtungsaktivierungstasten 715 ausgewählt werden. In 7 gibt es eine gestrichelte Linie zwischen der Logik 740 und den Bootcodesegmenten 738, die anzeigt, dass die ausgewählten Bootcodesegmente teilweise durch die Logik 740 bestimmt sind. Das relevante Bootcodesegment 738 kann, wenn es ausgeführt wird, auf den Treiber 735 und/oder Anwendungen (nicht spezifisch gezeigt) zugreifen, für eine Initialisierung und zum Laden in die Betriebssysteme des Computersystems 710.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein getrenntes Bootcodesegment 738 vorgesehen sein, das jeder der Vorrichtungen 711, 712 und 713 entspricht. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es sein, dass nur zwei (2) Bootcodeseg mente vorgesehen sind. Das erste Bootcodesegment kann ausgeführt werden zum Einschalten des Computers in einer normalen Betriebskonfiguration, während ein zweites Bootcodesegment vorgesehen sein kann, um spezifisch zu bestimmen (z. B. ansprechend auf die Logik 740), welche Treiber und Anwendungen für die bestimmte Konfiguration zu laden sind, die durch den Benutzer ausgewählt wird. Es ist in Übereinstimmung mit den Konzepten und Lehren hierin klar, dass auch andere Ausführungsbeispiele vorgesehen sein können.
  • Nachfolgend wird auf 8 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm ist, das bestimmte prinzipielle Betriebsschritte eines Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein Betriebsverfahren eines Ausführungsbeispiels die Aktivierung einer bestimmten Tastensequenz (810) erfassen. Danach, nach der Erfassung einer von einer Mehrzahl von erlaubten Tastensequenzen, kann das Verfahren eine normale oder herkömmliche BIOS-Routine ausführen, während der Einschalt- und Initialisierungsoperationen durchgeführt werden (812). Danach kann das Verfahren bestimmen, welche Tastensequenz von einer Mehrzahl von erlaubten Tastensequenzen niedergedrückt oder aktiviert wurde (814). Ansprechend auf diese Bestimmung schreitet das Verfahren dann fort, um ein entsprechendes Bootcodesegment auszuführen. Falls beispielsweise eine Tastensequenz einen normalen Computerbetriebsmodus anzeigt, dann springt das Verfahren zu einem normalen Bootcodesegment oder führt ein solches aus (816). Gleichartig dazu, falls das Verfahren bestimmt, dass eine bestimmte Tastenaktivierungssequenz dem Betrieb von nur einer einzigen verbundenen Vorrichtung entspricht, dann springt das Verfahren zu einem Bootcodesegment, das spezifisch dem Betrieb dieser Vorrichtung entspricht (818, 819), oder führt dasselbe aus.
  • Nachfolgend wird auf 9 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm ist, das ein ähnliches aber alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Die ersten beiden Schritte des Flussdiagramms von 9 sind ähnlich wie das Flussdiagramm von 8 und arbeiten entsprechend. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren jedoch entweder bestimmen, dass eine Tastenaktivierungssequenz einen normalen Betrieb als ein Computer anzeigt oder dass eine andere begrenzte Konfiguration ausgewählt wurde (914). Falls das Verfahren bestimmt, dass eine Tastenaktivierungssequenz, die für den normalen Betrieb angezeigt wird, ausgewählt wurde, dann schreitet dieselbe fort, zu einem normalen Bootcodesegment zu springen oder dasselbe auszuführen (916). Falls das Verfahren jedoch bestimmt, dass eine alternative oder begrenzten Betriebskonfiguration ausgewählt wurde, dann springt das Verfahren zu einem Bootcodesegment für Peripheriegeräte oder führt dasselbe aus (Schritt 920). Als ein Teil dieses Bootcodesegments für Peripheriegeräte kann der Bootcode selbst konfiguriert sein, um zu bestimmen, welche der Mehrzahl von Vorrichtungen für den Betrieb ausgewählt wurde. Dies wurde in 9 graphisch dargestellt, unter Verwendung von (falls/dann) Anmerkungen in dem Block 920. Diesbezüglich kann das Bootcodesegment bestimmen, dass, falls die Vorrichtung 1 ausgewählt wurde, dasselbe alle Treiber und Anwendungen die für die Vorrichtung 1 angemessen sind, ausführt oder lädt. Ähnliche Falls/Dann-Aussagen können für jede und alle solche Vorrichtungen ausgeführt werden, die durch den Benutzer für den Betrieb ausgewählt wurden. Diesbezüglich sollte klar sein, dass das System in einem begrenzten Modus arbeiten kann wenn nur ein oder mehrere Peripheriegeräte in Betrieb sind.
  • Nachfolgend wird kurz auf 10 Bezug genommen, die lediglich vorgesehen ist, um darzustellen, dass Konzepte und Lehren der vorliegenden Erfindung auch auf einem Laptopcomputer implementiert werden können, sowie auf einem Desktopcomputer. Diesbezüglich wurden die Knöpfe 1015 und 1020 dargestellt, und diese Knöpfe entsprechen grob den Vorrichtungsaktivierungstasten, die in 7 dargestellt waren. Diese Tasten wurden sowohl als 1015a und 1020a als auch als 1015b und 1020b bezeichnet, um darzustellen, dass die Tasten entweder als Teil der Tastatur (z. B. 1015b und 1020b) sowie an Positionen entfernt von der Tastatur angeordnet sein können, wie z. B. einer Position, wo herkömmliche Leistungstasten angeordnet sind (z. B. 1015a und 1020a).
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die begrenzten oder rationalisierten Funktionsweisen durch einen Benutzer durch das Niederdrücken oder die Aktivierung von nur einer einzigen Leistungstaste bereitgestellt und angewiesen werden. Bei solch einem Ausführungsbeispiel ist der Computer ansprechend auf die Aktivierung oder das Niederdrücken einer Leistungstaste konfiguriert, um dem Benutzer eine Liste von Optionen oder Auswahlen zu präsentieren, der dann eine Maus oder eine andere Eingabevorrichtung (z. B. Cursor oder Pfeiltasten) verwenden kann, um das/die Vorrichtung oder Funktionsweise(n) auszuwählen. 11 ist vorgesehen, um nur eine von vielen zahlreichen möglichen Bildschirmanzeigen darzustellen, die einem Benutzer präsentiert werden können, um diesen Betrieb zu ermöglichen. Wie es in 11 gezeigt ist, nachdem ein Benutzer eine Leistungstaste niederdrückt oder aktiviert, kann ein Hochfahrmenü präsentiert werden, das dem Benutzer eine Liste von Optionen oder Vorrichtungen präsentiert, die der Benutzer durch den Computer für den Betrieb aktivieren möchte. Bei dem bestimmten Ausführungsbeispiel, das dargestellt ist, umfassen diese normal, CD-Player, MP3-Player, Vorrichtung 1, Vorrichtung 2, usw.
  • Wie es vorher erwähnt wurde, können diese „Vorrichtungen" eine große Vielzahl von Vorrichtungen die zum Koppeln in den Betrieb mit Personalcomputern bekannt sind oder bekannt werden, umfassen oder einschließen. Durch einen solchen menügetriebenen Betrieb kann ein Benutzer eine oder alle der Vorrichtungen auswählen, die der Benutzer betreiben möchte. Obwohl dies nicht spezifisch dargestellt ist, kann der Benutzer zusätzlich zu den Vorrichtungen auch Anwendungen für den Betrieb präsentiert bekommen. Beispielsweise können bestimmte Anwendungen, wie z. B. Antivirussoftware, auf dem Computer installiert sein und konfiguriert sein, um jedes Mal zu laden, wenn der Computer hochgefahren wird. Es kann jedoch Fälle geben, wo der Benutzer nicht wünscht, dass bestimmte Anwendungen beim Hochfahren in den Computer geladen werden. Durch eine solche menügetriebene Auswahl des Betriebs könnte ein Benutzer spezifisch bestimmen, welche Komponenten der Benutzer für eine bestimmte Sitzung mit dem Computer betriebsfähig haben möchte. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel, das nicht spezifisch dargestellt ist, könnte ein Benutzer normalen (oder herkömmlichen) Betrieb des Computers auswählen und ferner Komponenten oder Vorrichtungen auswählen, die der Benutzer für diese bestimmte Sitzung nicht aktiviert haben möchte. Bei einer solchen Hochfahrprozedur könnte der Computer das Laden oder den Betrieb von Vorrichtungen oder Anwendungen überspringen, die durch den Benutzer ausgewählt wurden, und durch den ansonsten normalen Initialisierungs- und Bootprozess könnte er die verbleibenden Anwendungen und Vorrichtungen für den Betrieb landen.
  • Nachfolgend wird auf 12 und 13 Bezug genommen, die Flussdiagramme sind, die zwei (2) unterschiedliche Ausführungsbeispiele zum Implementieren der in 11 in Betracht gezogenen Ausführungsbeispiele darstellen. Mit Bezugnahme zunächst auf 12 wird das Niederdrücken oder die Aktivierung eines Leistungsknopfes 1210 erfasst. Danach führt das Verfahren eine normale oder Standard-BIOS-Initialisierung und Hochfahrprozedur aus (1212). Nach der Ausführung der BIOS-Prozedur präsentiert das Verfahren ein Menü (oder einen anderen virtuellen Auswahlmechanismus) für einen Benutzer, um es dem Benutzer zu ermöglichen, Vorrichtungen und Anwendungen für den Betrieb auszuwählen oder zu initialisieren (1214). Danach führt das Verfahren Bootcodesegmente, die gemäß der Vorrichtung oder den ausgewählten Vorrichtungen spezifisch bestimmt sind (1216), aus oder springt zu denselben. Mit Bezugnahme auf Schritt 1216 kann die bestimmte Art und Weise, wie das/die Bootcodesegmente geladen und ausgeführt werden, eine der Vielzahl von Formen annehmen, die vorher hierin erörtert wurden.
  • Mit Bezugnahme auf 13 wird das Niederdrücken oder die Aktivierung einer Leistungstaste erfasst (1310). Ansprechend darauf wird dem Benutzer ein Menü oder ein anderer visueller Mechanismus präsentiert, der es dem Benutzer ermöglicht, eine Konfiguration oder eine Liste von Vorrichtungen oder Anwendungen spezifisch auszuwählen oder zu bestimmen, die ein Benutzer in der aktuellen Rechensitzung aktiviert oder betriebsbereit haben möchte (1312). Danach führt das Verfahren ein modifiziertes oder spezialisiertes BIOS aus, das speziell konfiguriert wurde, um Hochfahr- und Initialisierungstests gemäß den Vorrichtungen und/oder Anwendungen durchzuführen, die für den Betrieb ausgewählt wurden (1314). Nach der Ausführung des modifizierten BIOS schreitet das System damit fort, eine normale Bootoperation auszuführen (1316).
  • Mit Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele der 12 und 13 sollte klar sein, dass die Präsentation des Menüs für den Benutzer als Teil eines verbesserten BIOS oder als Teil eines spezialisierten Bootcodesegmentbetriebs enthalten sein kann. Was für Zwecke der dargestellten Ausführungsbeispiele relevant ist, ist, dass eine einzelne Leistungstaste auf dem Rechensystem vorgesehen sein kann (wie es üblich ist), und ansprechend auf das Niederdrücken oder die Aktivierung dieser Taste einem Benutzer ein Menü oder eine Liste von Konfigurationsoptionen präsentiert wird, die es dem Benutzer ermöglicht, eine bestimmte Konfiguration für den Betrieb des Computers während dieser bestimmten Sitzung zu spezifizieren. Eine solche Konfiguration kann einen begrenzten Satz von Anwendungen, Vorrichtungstreibern, usw. umfassen, die für den Betrieb, der durch den Benutzer gewünscht wird, relevant oder angemessen sind.
  • Obwohl die präsentierten Figuren dem Benutzer nur zwei Auswahlmöglichkeiten von Funktionsweisen geben, soll dies die Offenbarung nicht auf zwei Funktionsweisen begrenzen Wie es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist. Die vorliegende Offenbarung sieht mehrere Funktionsweisen in Betracht, die auf ähnliche Weise implementiert sind. Beispielsweise kann jede der rationalisierten Leistungstasten 305 konfiguriert sein, um eine rationalisierte Funktionsweise für die Verwendung mit einer anderen Komponente oder einem anderen Programm zu öffnen. Eine Taste könnte für DVD-Abspielen konfiguriert sein, während eine andere für MP3-Abspielen konfiguriert sein könnte. Noch eine weitere könnte für Textverarbeitung konfiguriert sein. Ferner könnte bei einem Ausführungsbeispiel mit nur einer Leistungstaste die Anzahl von Auswahlmöglichkeiten, die dem Benutzer gegeben werden, zwei bei weitem überschreiten, abhängig von der gewünschten Konfiguration.
  • Es sollte betont werden, dass an den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen viele Variationen und Modifikationen gemacht werden können. Alle solche Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Schutzbereichs der Offenbarung und sind durch die folgenden Ansprüche geschützt.

Claims (23)

  1. Ein System zum Durchführen einer rationalisierten Hochfahrprozedur für einen Computer, das folgende Merkmale umfasst: einen Computer; einen ersten Knopf und einen zweiten Knopf; eine Logik, die auf eine Aktivierung entweder des ersten Knopfs oder des zweiten Knopfs anspricht, um die Ausführung einer herkömmlichen BIOS- (Eingabe/Ausgabe-Grunddienst-) Routine anspricht; einen modifizierten Bootcode, der wirksam ist, um zu bestimmen, ob der erste Knopf oder der zweite Knopf aktiviert wurde, und um die weitere Ausführung entweder eines ersten Bootcodes oder eines zweiten Bootcodes anzuweisen; einen ersten Bootcode, der auf die Aktivierung des ersten Knopfs anspricht, um zu bewirken, dass der Computer eine herkömmliche Bootcodeprozedur ausführt; und einen zweiten Bootcode, der auf die Aktivierung des zweiten Knopfs anspricht, um zu bewirken, dass der Computer eine rationalisierte Bootcodeprozedur ausführt, wobei die rationalisierte Bootcodeprozedur konfiguriert ist, um andere Codesegmente zu laden und auszuführen als die herkömmliche Bootcodeprozedur.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Knopf Leistungsknöpfe sind, die auf dem Computer angeordnet sind.
  3. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Knopf Tasten sind, die auf einer Tastatur angeordnet sind.
  4. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem der Computer ein Desktopcomputer ist.
  5. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem der Computer ein Notebookcomputer ist.
  6. Das System gemäß Anspruch 1, das ferner ein Peripheriegerät umfasst, das mit dem Computer verbunden ist, wobei die rationalisierte Bootcodeprozedur Code zum Betreiben des Peripheriegeräts durch den Computer umfasst.
  7. Das System gemäß Anspruch 1, das ferner einen dritten Knopf und einen dritten Bootcode umfasst, der auf die Aktivierung des dritten Knopfs anspricht, um zu bewirken, dass der Computer eine rationalisierte Bootcodeprozedur ausführt, wobei die rationalisierte Bootcodeprozedur konfiguriert ist, um andere Codesegmente zu laden oder auszuführen als die herkömmliche Bootcodeprozedur.
  8. Ein System zum Durchführen einer rationalisierten Hochfahrprozedur für einen Computer, das folgende Merkmale umfasst: einen Computer; eine Leistungstaste; eine Logik, die auf die Leistungstaste anspricht, die konfiguriert ist, um einem Benutzer eine Mehrzahl von auswählbaren Komponenten zu präsentieren; eine Logik, die auf zumindest eine Komponentenauswahl durch den Benutzer anspricht, um eine Hochfahrprozedur zu steuern, die Anwendungen oder Treiber lädt, die der zumindest einen Komponente zugeordnet sind, die durch den Benutzer ausgewählt wird.
  9. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem die Logik, die auf die Leistungstaste anspricht, einen modifizierten Bootcode umfasst.
  10. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem die Mehrzahl von auswählbaren Komponenten Vorrichtungen umfasst, die mit dem Computer gekoppelt sind.
  11. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem die Mehrzahl von auswählbaren Komponenten Anwendungen umfasst, die durch den Computer ausführbar sind.
  12. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem die Logik zum Steuern einer Hochfahrprozedur eine Mehrzahl von Bootcodesegmenten umfasst, wobei auf der Basis der ausgewählten Komponenten verschiedene der Bootcodesegmente ausgeführt werden.
  13. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem die Logik zum Steuern einer Hochfahrprozedur ein modifiziertes BIOS umfasst, das konfiguriert ist, um auf der Basis der ausgewählten Komponenten einmalige Initialisierungsroutinen durchzuführen.
  14. Ein System zum Rationalisieren des Betriebs eines Computers, wobei das System folgende Merkmale umfasst einen Computer; eine Schnittstelle, die elektrisch mit der Computervorrichtung verbunden ist, wobei die Schnittstelle zumindest einen Eingang umfasst; einen Booteingang, der konfiguriert ist, um den Computer gemäß einer Mehrzahl von Bootprozeduren zu booten, wobei zumindest eine der Bootprozeduren konfiguriert ist, um es dem Computer zu ermöglichen, für einen rationalisierten Betrieb zu booten; einen Bootcode, der konfiguriert ist, um einem Benutzer eine Option zum Implementieren einer der Mehrzahl von Bootprozeduren zu geben; und zumindest eine Anwendung, die konfiguriert ist, um während dem rationalisierten Betrieb ausgeführt zu werden.
  15. Das System gemäß Anspruch 14, das ferner eine Medienkomponente umfasst, die elektrisch mit dem Computer verbunden ist.
  16. Das System gemäß Anspruch 14, bei dem zumindest eine Anwendung Medienlesesoftware umfasst.
  17. Das System gemäß Anspruch 14, bei dem der Bootcode dem Benutzer die Option durch einen interaktiven Bildschirmbefehl gibt.
  18. Ein Verfahren zum Rationalisieren des Betriebs eines Computers, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Betreiben einer Schnittstelle, die elektrisch mit einem Computer verbunden ist, wobei die Schnittstelle eine Mehrzahl von Eingängen umfasst, wobei einer der Eingänge ein Booteingang ist, der konfiguriert ist, um den Computer gemäß einer von einer Mehrzahl von Bootprozeduren zu booten, wobei zumindest eine der Bootprozeduren konfiguriert ist, um es dem Computer zu er möglichen, für einen rationalisierten Betrieb zu booten; Betreiben des Booteingangs, um den Computer für einen rationalisierten Betrieb zu booten; und Betreiben von zumindest einer Anwendung, die von dem rationalisierten Betrieb ausgeführt wird.
  19. Das Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem die zumindest eine Anwendung Medienlesesoftware umfasst.
  20. Eine Vorrichtung zum Durchführen einer effizienten Hochfahrprozedur für einen Computer, die folgende Merkmale umfasst: einen Computer; eine Schnittstelle, die elektrisch mit dem Computer gekoppelt ist, wobei die Schnittstelle zumindest einen Eingang umfasst; einen Booteingang, der konfiguriert ist, um den Computer gemäß einer von einer Mehrzahl von Bootprozeduren zu booten, wobei zumindest eine der Bootprozeduren konfiguriert ist, um es dem Computer zu ermöglichen, für einen rationalisierten Betrieb zu booten; einen Bootcode, der konfiguriert ist, um einem Benutzer eine Option zu geben, eine von einer Mehrzahl von Bootprozeduren zu implementieren; und zumindest eine Anwendung, die konfiguriert ist, um während einem rationalisiertem Betrieb ausgeführt zu werden.
  21. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 20, die ferner eine Medienkomponente umfasst, die elektrisch mit dem Computer verbunden ist.
  22. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 20, bei der die zumindest eine Anwendung Medienlesesoftware umfasst.
  23. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 20, bei der der Bootcode dem Benutzer die Option durch einen interaktiven Bildschirmbefehl gibt.
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