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Die
Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit Kurbelgetriebe. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine mit Kurbelgetriebe
mit einer gelenkigen Verbindung zwischen Kolben und Kurbelwelle
zur besseren Ausnutzung der Gasdruckkraft.
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Aus
der Patentschrift
DE
30 30 615 C2 ist eine Gelenkpleuelkinematik bekannt. Bei
Gelenkpleuelkonstruktionen bisheriger Bauart sind für die Lager
in der gelenkigen Verbindung von kolbenseitigen Pleuel, Schwenkhebel
und kurbelwellenseitigen Pleuel nur ein begrenzter Bauraum vorhanden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorteile dieser Gelenkpleuelkinematik,
insbesondere im Hinblick auf ihre kinematischen und mechanischen
Eigenschaften, bezüglich
des Kolbenwegverlaufes, des Drehmomentverlaufes, der Kolbengeschwindigkeit,
der Kolbenbeschleunigung, und der Kolbenseitenkraft zu erhalten
und zugleich Fertigung, Montage und Betrieb wesentlich unproblematischer
zu gestalten.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Danach
ist eine Brennkraftmaschine mit Kurbelgetriebe vorgesehen, mit mindestens
einem Zylinder und einem darin hin- und her bewegbaren Kolben, wobei
der Kolben über ein
Gelenkgestänge
mit einer Kurbelwelle verbunden ist, wobei die Kurbelwelle auf einer
Kurbelwellengelenkachse schwenkbeweglich gelagert ist, wobei das Gelenkgestänge ein
an dem Kolben angelenktes erstes Pleuel, ein an der Kurbelwelle
angelenktes zweites Pleuel und einen Schwenkhebel umfaßt, wobei der
Schwenkhebel einerseits auf einer Schwenkhebelgelenkachse schwenkbeweglich
gelagert ist, und wobei der Schwenkhebel andererseits über voneinander
beanstandete gelenkige Verbindungen mit dem ersten Pleuel und dem
zweiten Pleuel verbunden ist, wobei die Schwenkhebelgelenkachse
von der Kolbenmittellinie beabstandet ist, und wobei die Kolbenmittellinie
nicht durch die Kurbelwellengelenkachse verläuft.
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Mit
der Erfindung wird eine Brennkraftmaschine geschaffen, die einen
ausreichenden Bauraum für
die benötigten
Lager in der gelenkigen Verbindung von kolbenseitigen Pleuel, Schwenkhebel und
kurbelwellenseitigen Pleuel aufweist. Die Vorteile bekannter Gelenkpleuelkinematiken
lassen sich erfindungsgemäß bei Verwendung
von zwei gelenkigen Verbindungen verwirklichen. Aufgrund des vergrößerten Bauraumes
können
Lager mit größeren Lageraußendurchmessern
verwendet werden, als dies im Stand der Technik möglich ist.
Vorzugsweise kommen dabei Zylinderrollenlager zum Einsatz, die für diesen
Einsatzzweck optimale Lagereigenschaften aufweisen.
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Das
erfindungsgemäße Kurbelgetriebe
ist für alle
Viertaktmotore mit Fremdzündung
und Selbstzündung
und alle Zweitaktmotore mit Fremdzündung und Selbstzündung geeignet.
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Vorteilhafte
Ausführungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend
im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer Brennkraftmaschine mit teilweise durchsichtigen
Komponenten,
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2 eine
Schnittdarstellung durch die Brennkraftmaschine aus 1,
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3 die
Brennkraftmaschine aus 1 in Seitenansicht, und
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4-8 graphische
Darstellungen einzelner Konstruktionsschritte bei der Konstruktion
einer Brennkraftmaschine nach 1.
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Sämtliche
Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren
wesentlichen Bestandteilen.
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Wie
in 1 und 2 abgebildet, weist die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine
mit Kurbelgetriebe mindestens einen Zylinder 1 und einen
in dem Zylinder 1 hin- und her bewegbaren Kolben 2 auf.
Der Kolben 2 ist über
ein Gelenkgestänge
mit einer Kurbelwelle 3 verbunden. Dabei umfaßt das Gelenkgestänge ein
an dem Kolben 2 angelenktes erstes stangenförmiges Pleuel 4 (Kolbenpleuel),
ein an der Kurbelwelle 3 angelenktes zweites stangenförmiges Pleuel 5 (Kurbelwellenpleuel)
und einen Schwenkhebel 6. Der Schwenkhebel 6 weist
im wesentlichen eine dreieckige Grundform auf und ist ohne Gabelung
ausgeführt,
was einen sehr geringen Raumbedarf bei der Montage zur Folge hat.
Der Schwenkhebel 6 ist an seinem durch eine Ecke des Dreiecks
gebildeten einen Ende mit Hilfe eines Schwenkhebelgelenk 8 auf
einer zu der Kurbelwellengelenkachse 7a im wesentlichen
parallelen Schwenkhebelgelenkachse 8a schwenkbeweglich gelagert,
wobei die Schwenkhebelgelenkachse 8a zu dem Kolbenpleuelgelenk 9 und
zu der Kurbelwelle 3 ortsfest ausgebildet ist, die ortsfeste
Lage der Schwenkhebelgelenkachse 8a jedoch ortsveränderlich
verstellbar ist. Insbesondere kann die Lage der Schwenkhebelgelenkachse 8a radial
auf einer Exzenterwelle und/oder axial auf einer Schiene verstellbar
sein. Mit einer Ortsveränderung
läßt sich
zum einen der Drehmomentverlauf und zum anderen der Kolbenwegverlauf
sowie die Kompression, die Kolbenseitenkraft etc. beeinflussen.
Selbstverständlich ist
es auch möglich,
die Lage der Schwenkhebelgelenkachse 8a ortsunveränderlich
vorzusehen.
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An
dem durch die beiden anderen Ecken des Dreiecks gebildeten gegenüberliegenden
Ende des Schwenkhebels 6 greifen die freien Enden von Kolbenpleuel 4 und
Kurbelwellenpleuel 5 an. Dies erfolgt über die gelenkige Verbindung 10 zwischen
dem Kolbenpleuel 4 und dem Schwenkhebel 6 auf
der Kolbenpleuellagerachse 10a einerseits und über die
gelenkige Verbindung 11 zwischen dem Kurbelwellenpleuel 5 und
dem Schwenkhebel 6 auf der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a andererseits.
Als gelenkige Verbindungen 10, 11 kommen Zylinderrollenlager 46, 47 zum
Einsatz.
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Die
Schwenkhebelgelenkachse 8a ist mit der Kolbenpleuellagerachse 10a durch
eine erste gedachte Verbindungslinie 37 und mit der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a durch
eine zweite gedachte Verbindungslinie 36 verbunden. Diese
gedachten Verbindungslinien 36, 37 – die im
wesentlichen die dreieckige Form des Schwenkhebels ausbilden – schließen einen
Zwischenwinkel 38 ein, der deutlich größer ist als bei den aus dem
Stand der Technik bekannten Konstruktionen. Selbstverständlich ist
es auch möglich,
den Zwischenwinkel kleiner auszuführen, beispielsweise dann,
wenn gleich starke Lager mit geringeren Lagerdurchmessern verwendet
werden. Vorzugsweise liegt der Zwischenwinkel 38 zwischen
20° und
340°. Dies
hat den Vorteil, daß der Schwenkhebel
konstruktiv an verschiedene Lagerdurchmesser in den gelenkigen Verbindungen 10, 11 angepaßt werden
kann, ohne daß sich
die gewünschten
kinematischen und mechanischen Eigenschaften der Gelenkpleuelkonstruktion
bezüglich
des Drehmomentverlaufes, der Kolbengeschwindigkeit, der Kolbenbeschleunigung
und der Kolbenseitenkraft ändern.
Mit anderen Worten läßt sich
die Gelenkpleuelkonstruktion über
den Zwischenwinkel 38 an verschiedene Lagerdurchmesser
anpassen, ohne daß sich
dabei die gewünschten
kinematische und mechanischen Eigenschaften verändern. Im Beispiel liegt der
Zwischenwinkel 38 bei 45°.
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Die
durch die gelenkige Verbindung 10 gegebene Angriffstelle
des Kolbenpleuels 4 und die durch die gelenkige Verbindung 11 gegebene
Angriffstelle des Kurbelwellenpleuels 5 sind im Schwenkhebel 6 vorzugsweise
in gleicher radialer Entfernung von der Schwenkhebelgelenkachse 8a unmittelbar
nebeneinander angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Gelenkpleuelkonstruktion
die vorteilhaften mechanischen und kinematischen Eigenschaften bekannter
Konstruktionen exakt abbilden kann. Es ist jedoch ebenfalls möglich, beispielsweise aus
Platzgründen,
unterschiedliche radiale Entfernungen vorzusehen. Damit wäre beispielsweise
eine Änderung
der kinematischen und mechanischen Eigenschaften auf einfache Art
und Weise möglich.
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Das
Kurbelwellenpleuel 5 ist an seinem dem Schwenkhebel 6 zugewandten
Ende über
eine Teillänge
gabelförmig
ausgebildet. Dadurch weist das gabelförmige Ende des Kurbelwellenpleuels 5 einen
Zwischenraum auf, in dem das Zylinderollenlager 47 zur Ausbildung
der gelenkigen Verbindung 11 zwischen dem Kurbelwellenpleuel 5 und
dem Schwenkhebel 6 angeordnet ist.
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Das
Kolbenpleuel 4 ist an seinem dem Schwenkhebel 6 zugewandten
Ende ebenfalls über eine
Teillänge
gabelförmig
ausgebildet. Dadurch weist das gabelförmige Ende des Kolbenpleuels 4 einen
Zwischenraum auf, in dem das Zylinderrollenlager 46 zur
Ausbildung der gelenkigen Verbindung 10 zwischen dem Kolbenpleuel 4 und
dem Schwenkhebel 6 angeordnet ist.
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Das
Kolbenpleuel 4 ist mit seinem dem Schenkhebel 6 abgewandten
Ende über
ein Kolbenpleuelgelenk 9 mit dem Kolben 2 um die
Kolbenpleuelgelenkachse 9a schwenkbar verbunden. Das Kurbelwellenpleuel 5 ist
mit seinem dem Schenkhebel 6 abgewandten Ende mit einem
Kurbelwellenzapfen über
ein Kurbelwellenpleuelgelenk 17 mit der Kurbelwelle 3 um
die Kurbelwellenpleuelgelenkachse 17a schwenkbar verbunden.
Die Kurbelwelle 3 ist ihrerseits mit Hilfe eines Kurbelwellengelenks 7 um
die ortsfeste Kurbelwellengelenkachse 7a verschwenkbar.
Der Abstand zwischen der Kurbelwellengelenkachse 7a und
der Kurbelwellenpleuelgelenkachse 17a wird als Kurbelwellenhub 54 bezeichnet.
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Die
Kolbenpleuelgelenkachse 9a des Kolbenpleuelgelenks 9 befindet
sich vorzugsweise auf der den Kolben 2 mittig durchlaufenden
Kolbenmittellinie 14 und zugleich auf der Zylindermittelachse.
Es ist jedoch ebenfalls möglich,
die Kolbenpleuelgelenkachse 9a axial versetzt zu der Kolbenmittellinie 14 anzuordnen.
Dies kann zu einer vorteilhaft geänderten Belastung des Kolbens
führen.
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Besonders
wesentlich ist, daß das
Gelenkgestänge
durch Pleuelstangenabschnitte (Kolbenpleuel 4, Kurbelwellenpleuel 5)
gebildet ist, die mit den dem Kolben 2 bzw. Kurbelwellenpleuelgelenk 17 abgewandten
Enden an einem Schwenkhebel 6 in zwei verschiedenen Gelenken
(gelenkige Verbindungen 10, 11) angreifen, wobei
der Schwenkhebel 6 in einem senkrechten Abstand 27 neben
der Kolbenmittellinie 14 lagert. Mit anderen Worten ist
die Schwenkhebelgelenkachse 8a von der Kolbenmittellinie 14 beabstandet.
Die Kurbelwelle 3 ist dabei derart angeordnet, daß die Kolbenmittellinie 14 nie
durch die Kurbelwellengelenkachse 7a verläuft, bzw.
sich nie auf der Kurbelwellengelenkachse 7a befindet.
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Die
Kurbelwellengelenkachse 7a befindet sich dabei auf der
Seite des Zylinders 1 bzw. der Zylindermittelachse 14,
auf der sich auch die Schwenkhebelgelenkachse 8a befindet.
Dies hat den Vorteil, daß die
erfindungsgemäße Gelenkpleuelkonstruktion die
vorteilhaften mechanischen und kinematischen Eigenschaften bekannter
Konstruktionen exakt abbildet.
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Der
erfindungsgemäße Aufbau
ermöglicht es,
daß die
Lagerfläche
zwischen dem Kolbenpleuel 4 und dem Schwenkhebel 6 einerseits
und die Lagerfläche
zwischen dem Kurbelwellenpleuel 5 und dem Schwenkhebel 6 andererseits
möglichst
groß gestaltet
werden kann. Dadurch wird ermöglicht,
daß beide Zylinderrollenlager 46, 47 entsprechend
den auftretenden Lagerkräften
gemäß dynamischer
Tragzahlen auch für
Motoren mit hohen Zylinderdrücken
dimensioniert werden können.
Das betrifft sowohl das Zylinderrollenlager 46 in der gelenkigen
Verbindung 10 zwischen dem Kolbenpleuel 4 und
dem Schwenkhebel 6, als auch das Zylinderrollenlager 47 in
der gelenkigen Verbindung 11 zwischen dem Kurbelwellenpleuel 5 und
dem Schwenkhebel 6.
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Die
Schmierölversorgung
des Zylinderrollenlagers 46 in der gelenkigen Verbindung 10 zwischen dem
Kolbenpleuel 4 und dem Schwenkhebel 6 und die
Schmierölversorgung
des Zylinderrollenlagers 47 in der gelenkigen Verbindung 11 zwischen
dem Kurbelwellenpleuel 5 und dem Schwenkhebel 6 erfolgt jeweils
durch separate Ölkanäle 48, 49.
Die Ölkanäle 48, 49 verlaufen
dabei im Inneren des Schwenkhebels 6, von dem Schwenkhebelgelenk 8 zu
den Zylinderrollenlagern 46, 47. Dadurch wird
eine ausreichende Ölversorgung
der Zylinderrollenlager 46, 47 sichergestellt.
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Die
gelenkige Verbindung 10 zwischen dem Kolbenpleuel 4 und
dem Schwenkhebel 6 und die gelenkige Verbindung 11 zwischen
dem Kurbelwellenpleuel 5 und dem Schwenkhebel 6 ist
konstruktiv möglichst
einfach gestaltet. Konstruktionsbedingt können für die gesamte Pleuelkonstruktion
Serienlager mit Normgrößen, welche
im Handel erhältlich sind,
verwendet werden.
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Bei
der beschriebenen Auslegung des Gelenkpleuels 4, 5 ist
es darüber
hinaus von Vorteil, daß die
gelenkige Verbindung 10 zwischen dem Kolbenpleuel 4 und
dem Schwenkhebel 6 und die gelenkige Verbindung 11 zwischen
dem Kurbelwellenpleuel 5 und dem Schwenkhebel 6 einfach
zu montieren ist.
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Verbrennungskraftmaschinen
mit gelenkigem Pleuel zeigen bessere Wirkungsgrade und eignen sich
auch für
schwerer zu entzündende
Kraftstoffe wie zum Beispiel Pflanzenöl. Auch bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine
mit Kurbelgetriebe ist die Verweilzeit des Kolbens 2 bei
gleichem Kolbenhub und gleicher Drehzahl im oberen und unteren Totpunkt
länger,
als im Vergleich zu herkömmlichen
Kurbelgetrieben mit einteiliger Pleuelstange. Darüber hinaus
stellt sich, vom oberen Totpunkt ausgehend, bei gleichem Kolbenhub
und gleicher Drehzahl, der maximale Hebelarm bei dem erfindungsgemäßen Kurbelgetrieb
früher
ein als im Vergleich zu herkömmlichen
Kurbelgetrieben mit einteiliger Pleuelstange. Schließlich ist
auch das maximale Drehmoment des erfindungsgemäßen Kurbelgetriebes, bei gleichem
Kolbenhub und gleicher Drehzahl, größer als im Vergleich zu herkömmlichen
Kurbelgetrieben mit einteiliger Pleuelstange.
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Anhand
der 3 bis 8 wird nachfolgend eine Anleitung
zur Konstruktion der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit
Kurbelgetriebe, in der oberen Totpunktstellung des Kolbens, beschrieben.
Die 3 bis 8 zeigen dabei einzelne Konstruktionsschritte.
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Es
wird – vgl. 3 – eine geeignete
Länge für den Kurbelwellenhub 54,
eine geeignete Länge 53 für das Kurbelwellenpleuel 5,
eine geeignete Länge für den radialen
Abstand 24 der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a zu
der Schwenkhebelgelenkachse 8a und eine geeignete Länge für den radialen
Abstand 18 der Schwenkachse 10 des Kolbenpleuels 4 zu
der Schwenkhebelgelenkachse 8a und eine geeignete Länge 51 für das Kolbenpleuel 4 gewählt.
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Dann
wird eine geeignete horizontale Koordinate 27 und eine
geeignete vertikale Koordinate 30 der Schwenkhebelgelenkachse 8a relativ
zu der Kurbelwellengelenkachse 7a festgelegt, vgl. 4.
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Durch
die Kurbelwellengelenkachse 7a wird eine vertikale Bezugsachse 13 gelegt.
Auf die vertikale Bezugsachse 13 wird eine imaginäre Konstruktionslinie 31 abgebildet.
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Um
die Kurbelwellengelenkachse 7a als Kreismittelpunkt verläuft ein
imaginärer
Kreis 32 mit einem Radius 32a, der sich aus dem
Kurbelwellenhub 54 plus der Länge 53 des kurbelwellenseitigen Pleuels 5 ergibt
vgl. 5.
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Um
die Schwenkhebelgelenkachse 8a als Kreismittelpunkt verläuft ein
weiterer imaginärer Kreis 33 mit
einem Radius 33a, welcher dem radialen Abstand 24 der
Kurbelwellenpleuellagerachse 11a zu der Schwenkhebelgelenkachse 8a entspricht.
Die beiden imaginären
Kreise 32, 33 schneiden sich an zwei Stellen.
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Der
Schnittpunkt 34, welcher zu der vertikalen imaginären Konstruktionslinie 31 den
geringeren senkrechten Abstand 35 aufweist, ist für die weitere Konstruktion
des Gelenkgestänges
von Bedeutung. Dieser Schnittpunkt 34 entspricht der Lage
der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a, also dem Mittelpunkt der
sich durch die gelenkige Verbindung 11 ergebenden Anlenkstelle
im Schwenkhebel 6, an dem das freie Ende des Kurbelwellenpleuels 5 angreift
vgl. 6.
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Die
sich durch die gelenkige Verbindung 10 ergebende Anlenkstelle
im Schwenkhebel 6, an dem das freie Ende des Kolbenpleuels 4 angreift,
liegt mit ihrer Kolbenpleuellagerachse 10a auf einem imaginären Kreis 33b,
um die Schwenkhebelgelenkachse 8a als Kreismittelpunkt
und wird unmittelbar neben der gelenkigen Verbindung 11 im
Schwenkhebel 6 angeordnet, an dem das freie Ende des Kurbelwellenpleuels 5 angreift.
Der imaginäre
Kreis 33b, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel deckungsgleich mit
dem imaginären
Kreis 33 ist, weist einen Radius 33c auf, welcher
dem radialen Abstand 18 der Pleuellagerachse 10a zu
der Schwenkhebengelenkachse 8a entspricht.
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Zwischen
der Verbindungslinie 36, die von der Schwenkhebelgelenkachse 8a des
Schwenkhebels 6 zu der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a des Schwenkhebels 6 für das Kurbelwellenpleuel 5 verläuft und
der Verbindungslinie 37, die von der Schwenkhebelgelenkachse 8a des
Schwenkhebels 6 zu der Kolbenpleuellagerachse 10a des
Schwenkhebels 6 für
das Kolbenpleuel 4 verläuft,
ergibt sich ein Zwischenwinkel 38, der für die Auslegung
des Gelenkgestänges
von Bedeutung ist.
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Die
Schwenkhebelgelenkachse 8a hat einen gewählten senkrechten
Abstand 27 zu der vertikalen imaginären Konstruktionslinie 31.
Diese vertikale imaginäre
Konstruktionslinie 31 wird bei gleichbleibendem Abstand 27 um
die Schwenkhebelgelenkachse 8a herum gedreht. Die Drehung
erfolgt dabei konstruktiv um den oben genannten Zwischenwinkel 38,
vgl. 7. Die Schwenkhebelgelenkachse 8a dient
mit anderen Worten als konstruktiver Drehpunkt. Es ergibt sich eine
konstruktiv gedrehte imaginäre
Konstruktionslinie 31'.
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Der
konstruktive Drehsinn 39 wird dadurch festgelegt, daß beim konstruktiven
Drehen der oben genannten vertikalen imaginären Konstruktionslinie 31 um
die Schwenkhebelgelenkachse 8a als konstruktiven Drehpunkt
die imaginäre
vertikale Konstruktionslinie 31 konstruktiv einerseits
in die Richtung der oberen Totpunktstellung des Kolbens 2 und andererseits
gleichzeitig auf die Seite der Schwenkhebelgelenkachse 8a gedreht
wird. Der konstruktive Drehsinn 39 wird dadurch festgelegt,
daß beim
konstruktiven Drehen der oben genannten vertikalen imaginären Konstruktionslinie 31 um
die Schwenkhebelgelenkachse 8a als konstruktiven Drehpunkt,
die imaginäre
vertikale Konstruktionslinie 31 in die Drehrichtung 40 gedreht
wird, in die sich – bei
gleicher Ansicht – auch
die Kurbelwelle 3 dreht. Die imaginäre Konstruktionslinie 31 wird
dabei um den Zwischenwinkel 38 im konstruktiven Drehsinn 39 um
den konstruktiven Drehpunkt – der
Schwenkhebelgelenkachse 8a– konstruktiv gedreht.
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Wichtig
dabei ist, daß die
Zylindermittelachse 14 um die Schwenkhebelgelenkachse 8a als
konstruktiven Drehpunkt konstruktiv in jene Richtung 39 (bzw.
entsprechend dem konstruktiven Drehsinn 39) gedreht ist,
die – bei
gleicher Ansicht – der
Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 3 entspricht.
Dies ist wichtig, weil man somit die erfindungsgemäße Gelenkpleuelkonstruktion
bei vorab gewählten
Längenverhältnissen
der Pleuelelemente und Koordinaten der Kurbelwellengelenkachse 7a und
der Schwenkhebelgelenkachse 8a konstruktiv an die Lagerdurchmesser der
gewählten
Lager anpassen kann, ohne dabei den vorab erreichten Drehmoment- und Kolbenwegverlauf über die
360 Kurbelwellendrehgrad zu verändern.
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Diese
um den Zwischenwinkel 38 konstruktiv gedrehte imaginäre, vormals
vertikale, vormals durch die Kurbelwellengelenkachse 7a verlaufende
Konstruktionslinie 31 entspricht nun der Lage der Kolbenmittellinie 14,
auf der sich der Kolben 2 mittig zwischen der oberen Totpunktstellung
und der unteren Totpunktstellung hin und her bewegt.
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Von
Bedeutung dabei ist, daß der
konstruktive Drehwinkel 38, der zu der konstruktiv gedrehten Kolbenmittellinie 14 relativ
zu der vertikalen, durch die Kurbelwellengelenkachse 7a gehenden
imaginären
Konstruktionslinie 31 führt,
dem Zwischenwinkel 38 zwischen den Verbindungslinien 36 und 37 entspricht.
Dies ist wichtig, weil dadurch das erfindungsgemäße Gelenkpleuel konstruktiv
an verschiedene Lagerdurchmesser in den gelenkigen Verbindungen 10, 11 angepaßt werden
kann, ohne daß sich
die gewünschten
kinematische und mechanischen Eigenschaften der Gelenkpleuelkonstruktion
bezüglich
des Drehmomentverlaufes, der Kolbengeschwindigkeit, der Kolbenbeschleunigung
und der Kolbenseitenkraft ändern.
In einer abgewandelten Ausführungsform
ist es auch möglich,
daß der
konstruktive Drehwinkel von dem Zwischenwinkel abweicht.
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Um
die Kolbenpleuellagerachse 10a des Schwenkhebels 6 für das Kolbenpleuel 4 als
Kreismittelpunkt verläuft
ein imaginärer
Kreis 41 mit einem Radius, der sich aus der gewählten Länge 51 des Kolbenpleuels 4 ergibt.
Der Schnittpunkt 42 des imaginären Kreises 41 mit
der um den Zwischenwinkel 38 konstruktiv gedrehten Konstruktionslinie 31' (nun Kolbenmittellinie 14),
ist die Position der Kolbenpleuelgelenkachse 9a (Mittelachse
der gelenkigen Verbindung 9 des Kolbenpleuels 4 mit
dem Kolben 2).
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Ein
weiterer imaginärer
Kreis 41' erstreckt sich
um die Kurbelwellenpleuellagerachse 11a als Kreismittelpunkt
und weist einen Radius 41a' auf, welcher
der Länge 51 des
Kolbenpleuels 4 entspricht, vgl. 8.
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Der
Kreis 41' schneidet
an einem Schnittpunkt 60 die nicht konstruktiv gedrehten
vertikalen Bezugsachse 13, zu welcher rechtwinkelig die
Kurbelwellengelenkachse 7a verläuft.
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Die
Gesamtlänge
von Kurbelwellenpleuel 5 und Kolbenpleuel 4 ist
größer als
der in der oberen Totpunktstellung des Kolbens 2 gemessene
Abstand 15 zwischen dem Schnittpunkt 60 einerseits
und der Bahn 16 des Kurbelwellenpleuelgelenks 17.
Dies ist wichtig, weil das erfindungsgemäße Gelenkpleuel dadurch die
vorteilhafte Gelenkpleuelkinematik bekannter Gelenkpleuelkonstruktionen
bezüglich
des Kolbenwegverlaufes, des Drehmomentverlaufes, der Kolbengeschwindigkeit,
der Kolbenbeschleunigung und der Kolbenseitenkraft übernimmt,
und mit der vorteilhaften Lagerkonstruktion der gelenkigen Verbindungen
von kolbenseitigem Pleuel, kurbelwellenseitigen Pleuel und Schwenkhebel
verbindet.
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Dabei
sind die Schwenkhebelgelenkachse 8a des Schwenkhebels 6 und
der radiale Abstand 18 der Kolbenpleuellagerachse 10a des
Kolbenpleuels 4 im Schwenkhebel 6 zu der Schwenkhebelgelenkachse 8a so
gewählt,
daß sich
bei einer von der oberen Totpunktstellung ausgehenden Kolbenbewegung die
Bewegungsbahn 20 der Kolbenpleuellagerachse 10a des
Kolbenpleuels 4 im Schwenkhebel 6 und die Bewegungsbahn 22 der
Kolbenpleuelgelenkachse 9a zunächst einander annähern.
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Der
radiale Abstand 18 der Kolbenpleuellagerachse 10a im
Schwenkhebel 6 zu der Schwenkhebelgelenkachse 8a ist
dabei größer als
der senkrechte Abstand 27 zwischen der Schwenkhebelgelenkachse 8a und
der konstruktiv gedrehten Zylinderachse 14, welche nicht
durch die Kurbelwellengelenkachse 7a verläuft, bzw.
auf der sich nicht die Kurbelwellengelenkachse 7a befindet,
so daß im
weiteren Bewegungsverlauf die Bewegungsbahn 20 der Kolbenpleuellagerachse 10a im
Schwenkhebel 6 die konstruktiv gedrehte Zylinderachse 14 schneidet.
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Die
Schwenkhebelgelenkachse 8a des Schwenkhebels 6 und
der radiale Abstand 24 der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a im
Schwenkhebel 6 zu der Schwenkhebelgelenkachse 8a sind
so gewählt,
daß sich
bei einer von der oberen Totpunktstellung ausgehenden Kolbenbewegung
die Bewegungsbahn 26 der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a im
Schwenkhebel 6 und die Bewegungsbahn 22 der Kolbenpleuelgelenkachse 9a zunächst einander
annähern.
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Der
radiale Abstand 24 der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a im
Schwenkhebel 6 zu der Schwenkhebelgelenkachse 8a ist
größer ist
als der senkrechte Abstand 27 zwischen der Schwenkhebelgelenkachse 8a und
der nicht konstruktiv gedrehten vertikalen Bezugsachse 13,
auf der entlang sich die Kurbelwellengelenkachse 7a im
rechten Winkel zu ihr befindet, so daß im weiteren Bewegungsverlauf die
Bewegungsbahn 26 der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a im
Schwenkhebel 6 die nicht konstruktiv gedrehte vertikale
Bezugsachse 13 schneidet.
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Die
Länge 53 des
Kurbelwellenpleuels 5 beträgt vorzugsweise das 0,05-fache
bis das 20-fache der Länge 51 des
Kolbenpleuels 4. Die Gesamtlänge des Kurbelwellenpleuels 5 und
des Kolbenpleuels 4 ist vorzugsweise etwa 0.05 Prozent
bis 10 Prozent größer als
der in der oberen Totpunktstellung des Kolbens 2 gemessene
Abstand 15 zwischen dem Schnittpunkt (60) des
Kreises 41' mit
der nicht konstruktiv gedrehten vertikalen Bezugsachse 13 und der
Bahn 16 der Kurbelwellenpleuelgelenkachse 17a.
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Der
radiale Abstand 18 der Kolbenpleuellagerachse 10a im
Schwenkhebel 6 zu der Schwenkhebelgelenkachse 8a liegt
vorzugsweise in einem Bereich zwischen der 0,05-fachen und der 20-fachen Länge 51 des
Kolbenpleuels 4.
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Der
radiale Abstand 24 der Kurbelwellenpleuellagerachse 11a im
Schwenkhebel 6 zu der Schwenkhebelgelenkachse 8a im
Bereich liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen der 0,05-fachen
und der 20-fachen Länge 51 des
Kolbenpleuels 4.
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Der
senkrechte Abstand 27 der Schwenkhebelgelenkachse 8a zu
der konstruktiv gedrehten Zylindermittelachse 14 liegt
vorzugsweise im Bereich der 0,1-fachen bis 15-fachen Länge 51 des
Kolbenpleuels 4.
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Der
Fußpunkt 61 der
Projektion der Schwenkhebelgelenkachse 8a auf die vertikale, durch
die Kurbelwellengelenkachse 7a verlaufenden Bezugsachse 13,
besitzt zu der Kurbelwellengelenkachse 7a einen Abstand 59.
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Dieser
Abstand 59 bewegt sich in einem Bereich, der einerseits
zwischen 6/10 bis 0 des in der oberen Totpunktstellung des Kolbens
gemessenen Abstandes 57 zwischen dem Schnittpunkt 60 des Kreises 41' mit der nicht
konstruktiv gedrehten vertikalen Bezugsachse 13 und der
Kurbelwellengelenkachse 7a unterhalb der Kurbelwellengelenkachse 7a und
andererseits in einem Bereich zwischen 0 bis 6/10 des Abstandes 57 zwischen
dem Schnittpunkt 60 und der Kurbelwellengelenkachse 7a oberhalb der
Kurbelwellengelenkachse 7a liegen kann.
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In
einer (nicht abgebildeten) Ausführungsform
der Erfindung ist das Kurbelgetriebe, konstruktiv und/oder operativ,
derart ausgebildet, daß die
Kurbelwellengelenkachse 7a gegenüber der vertikalen Bezugsachse 13 in
der Weise versetzt ist, daß sich
die Kurbelwellengelenkachse 7a nicht mehr auf der vertikalen
Bezugsachse 13 befindet, beziehungsweise an der vertikalen
Bezugsachse 13 entlang verläuft.
-
Zusammenfassend
läßt sich
bei dem erfindungsgemäßen Gelenkpleuel
der Bauraum für
die Lager in der gelenkigen Verbindung von Kolbenpleuel 4,
Schwenkhebel 6 und Kurbelwellenpleuel 5 dadurch
vergrößern, daß der Schwenkhebel 6 drei
gelenkige Verbindungen 8, 10, 11 aufweist,
wobei der Zwischenwinkel 38 zwischen der Verbindungslinie 36 und
der Verbindungslinie 37 konstruktiv an den Durchmesser
der Lager 46, 47 in den gelenkigen Verbindungen 10, 11 angepaßt wird.
-
Zudem
wird die Zylindermittelachse 14 konstruktiv um den konstruktiven
Drehwinkel 38 in jene Richtung 39 gedreht, die – bei gleicher
Ansicht – der Drehrichtung 40 der
Kurbelwelle 3 entspricht. Dabei entspricht der konstruktive
Drehwinkel 38 der konstruktiv gedrehten Kolbenmittellinie 14 dem
Zwischenwinkel 38.
-
Durch
diese konstruktive Maßnahme
können z.B.
handelsüblich
Zylinderrollenlager, komplett mit Innenring und Außenring,
verwendet werden. Diese weisen eine naturgemäß große radialer Ausdehnung auf,
sind besonders belastbar, besonders reibungsarm und besonders gut
für hin
und herpendelnden Drehbewegungen mit kurzen Standzeiten zwischen den
Drehrichtungswechseln geeignet.
-
Ein
wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Gelenkpleuelkonstruktion
liegt darin, daß der Zwischenwinkel 38 und
somit der Abstand der Zylinderrollenlager 46, 47 zueinander
keinen Einfluß auf den
gewünschten
Kolbenweg über
die 360 Kurbelwellendrehgrad und den gewünschten Drehmomentverlauf über die
360 Kurbelwellendrehgrad nimmt.
-
Dies
ist wichtig, weil man somit die erfindungsgemäße Gelenkpleuelkonstruktion
bei vorab gewählten
Längenverhältnissen
der Pleuelelemente und Koordinaten von der Kurbelwellengelenkachse 7a und
der Schwenkhebengelenkachse 8a konstruktiv an die Lagerdurchmesser
der gewählten
Lager anpassen kann, ohne dabei den vorab erreichten Drehmomentverlauf
und Kolbenweg über
die 360 Kurbelwellendrehgrad zu verändern.
-
- 1
- Zylinder
- 2
- Kolben
- 3
- Kurbelwelle
- 4
- Kolbenpleuel
- 5
- Kurbelwellenpleuel
- 6
- Schwenkhebel
- 7
- Kurbelwellengelenk
- 7a
- Kurbelwellengelenkachse
- 8
- Schwenkhebelgelenk
- 8a
- Schwenkhebelgelenkachse
- 9
- Kolbenpleuelgelenk
- 9a
- Kolbenpleuelgelenkachse
- 10
- gelenkige
Verbindung (Kolbenpleuellager)
- 10a
- Kolbenpleuellagerachse
- 11
- gelenkige
Verbindung (Kurbelwellenpleuellager)
- 11a
- Kurbelwellenpleuellagerachse
- 12
- (frei)
- 13
- vertikale
Bezugsachse
- 14
- Kolbenmittellinie
- 15
- Abstand
- 16
- Bahn
- 17
- Kurbelwellenpleuelgelenk
- 17a
- Kurbelwellenpleuelgelenkachse
- 18
- Radialer
Abstand
- 19
- (frei)
- 20
- (frei)
- 21
- (frei)
- 22
- Bewegungsbahn
- 23
- (frei)
- 24
- radialer
Abstand
- 25
- (frei)
- 26
- Bewegungsbahn
- 27
- Abstand
- 28
- (frei)
- 29
- (frei)
- 30
- vertikaler
Abstand
- 31
- Konstruktionslinie
- 31'
- gedrehte
Konstruktionslinie
- 32
- Kreis
- 32a
- Radius
- 33
- Kreis
- 33a
- Radius
- 33b
- Kreis
- 33c
- Radius
- 34
- Schnittpunkt
- 35
- senkrechter
Abstand
- 36
- Verbindungslinie
- 37
- Verbindungslinie
- 38
- Zwischenwinkel
- 39
- konstruktiver
Drehsinn
- 40
- Drehrichtung
- 41
- Kreis
- 41a
- Radius
- 41'
- Kreis
- 41a'
- Radius
- 42
- Schnittpunkt
- 43
- (frei)
- 44
- (frei)
- 45
- (frei)
- 46
- Zylinderrollenlager
- 47
- Zylinderrollenlager
- 48
- Ölkanal
- 49
- Ölkanal
- 50
- (frei)
- 51
- Länge des
Kolbenpleuels
- 52
- (frei)
- 53
- Länge des
Kurbelwellenpleuels
- 54
- Kurbelwellenhub
- 55
- (frei)
- 56
- (frei)
- 57
- Abstand
- 58
- (frei)
- 59
- Abstand
- 60
- Schnittpunkt
- 61
- Fußpunkt