DE102005060917A1 - Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe - Google Patents

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Thomas Dipl.-Ing. Mennerat
Johann Dipl.-Ing. Singer
Michael Dipl.-Ing. Bogner
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    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs

Abstract

Eine Spannvorrichtung (1) für Zugmitteltriebe mit einem Grundkörper (3), einem gegenüber dem Grundkörper (3) um eine erste Drehachse (X) drehbar angeordneten Spannkörper (4), wobei an dem Spannkörper (4) eine Riemenscheibe (5) angeordnet ist, die um eine zweite Drehachse (Y) gegenüber dem Spannkörper (4) drehbar ist, einem Federelement (8), über das der Spannkörper (4) gegen den Grundkörper (3) verspannbar ist. Dabei steht ein erster der Riemenscheibe (5) abgewandter Endbereich (8a) des Federelements (8) mit dem Grundkörper (3) in formschlüssiger Verbindung und ein zweiter der Riemenscheibe (5) zugewandter Endbereich (8b) des Federelements (8) steht mit dem Spannkörper (4) in formschlüssiger Verbindung. Ein sowohl den Spannkörper (4) als auch das Federelement (8) in wenigstens einem gespannten Zustand der Spannvorrichtung (1) kraftschlüssig berührendes Zwischenelement (11) ist zwischen dem Federelement (8) und dem Spannkörper (4) angeordnet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf einen Kraftfahrzeugmotor beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen Bereichen zum Spannen von Zugmitteltrieben verwendet werden kann, wie beispielsweise bei Werkzeugmaschinen oder dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Spannvorrichtungen für Zugmitteltriebe werden im Allgemeinen bei Vorrichtungen, welche der Kraftübertragung mit Hilfe Zugmittels wie eines umlaufenden Riemens, einer Kette oder dergleichen dienen, verwendet. Genauer dienen die Riemen dazu, die von einem Motor, insbesondere einem Verbrennungsmotor, erzeugte Bewegungsenergie auf andere anzutreibende Elemente zu übertragen. Im einfachsten Fall werden sowohl eine direkt mit dem Motor verbundene Abtriebswelle als auch eine anzutreibende Scheibe über den Rie men verbunden und die Drehbewegung entsprechend übertragen.
  • Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass dieser Riemen unter einer gewissen Spannung steht, da ein unter zu geringer Spannung geführter Riemen zu einem Schlupf des Antriebs führen kann. Daneben kann bei zu geringer Spannung eine Schlagbewegung des Riemens auftreten, die zu einem vorzeiteigen Verschleiß desselben führt. Daher sind aus dem Stand der Technik Spannvorrichtungen für derartige Riemen bekannt, die gewährleisten, dass der Riemen beim Umlaufen unter einer vorbestimmten Spannung steht.
  • Diese Spannvorrichtungen weisen üblicherweise eine Riemenscheibe auf, um die der Riemen zusätzlich läuft. Diese Riemenscheibe ist drehbar an einem Spannkörper angeordnet und dieser Spannkörper wiederum schwenkbar an einem Grundkörper. Dabei wird der Spannkörper durch ein Federelement gegenüber dem Grundkörper, der selbst fest beispielsweise am Motorblock des Fahrzeugs angeordnet ist, derart vorgespannt, dass die oben erwähnte Spannung des Riemens bewirkt wird.
  • Die Drehachse der Riemenscheibe und die Drehachse, um die sich der Spannkörper drehen oder schwenken lässt, sind bei den hier gegenständlichen Spannvorrichtungen parallel zueinander angeordnet. Der Spannkörper ist wiederum mit Lagerungen, beispielsweise Gleitlagern, gegenüber dem Grundkörper gelagert. Aufgrund der Versetzung der beiden Drehachsen gegeneinander und der nicht zentralen bzw. mittigen Kraftübertragung auf die Lagerung wird diese zusätzlich mit einem Kippmoment belastet. Dies führt dazu, dass gewisse Lagerbereiche wie insbesondere aber nicht ausschließlich die äußeren Lagerkanten überbelastet werden, die Lagerschicht nicht in ihrer vollen Breite ausgenutzt wird und dies wiederum zu einer verkürzten Gleitlagerlebensdauer führt. In Folge dieses Gleitlagerverschleißes nimmt die Verkippung aufgrund des Kippmoments zu. Damit wird der spezifizierte Grenzwert für die Verkippung des Spannhebels verfrüht erreicht.
  • Wie oben erwähnt, werden der Spannkörper und der Grundkörper üblicherwei se mit einem Federelement verbunden. Gleichzeitig ist es wünschenswert, die Bewegung des Spannkörpers gegen den Grundköper mit einer gewissen Dämpfung zu beaufschlagen, um eine noch gleichmäßigere Bewegung des zu spannenden Riemens zu bewirken.
  • Üblicherweise wird diese Dämpfung durch mechanische Reibung beispielsweise über die vorhandenen Lagerelemente am Spannkörper oder zusätzliche Reibkörper bewirkt. Da andererseits jedoch stets darauf zu achten ist, die Bauraumgröße zu minimieren, werden Lager mit einer geringen axialen Länge verwendet, die nur eine geringe Dämpfung aufweisen.
  • Aus der DE 42 20 879 A1 ist eine Riemenspannvorrichtung bekannt. Diese weist ein Zwischenteil auf, welches zwischen einem Federelement der Spannvorrichtung und dem Grundkörper – hier als Basisteil bezeichnet – dieser Vorrichtung angeordnet ist. Durch dieses Zwischenelement kann eine allzu einseitige Belastung der Lager durch einen dem Kippmoment entgegenwirkenden Kraftfluss vermieden werden. Bei dieser Anordnung des Zwischenelements ist es jedoch aufgrund der Kraftübertragung auf den Grundkörper nötig, eine relativ aufwendige Konstruktion mit einer Vielzahl von ineinander greifenden Stegen zu wählen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegen daher die Aufgaben zugrunde, die Lagerungen der Spannvorrichtung verschleißärmer zu behandeln. Daneben soll die Dämpfung der Bewegung des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper erhöht werden und schließlich der benötigte Bauraum gering gehalten werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht alle erfindungsgemäßen Aufgaben zwangsläufig durch die Gegenstände aller Ansprüche erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe weist einen Grundkörper auf und einen gegenüber dem Grundkörper um eine erste Drehachse drehbar angeordneten Spannkörper auf, wobei an dem Spannkörper eine Riemenscheibe angeordnet ist, die um eine zweite Drehachse gegenüber dem Spannkörper drehbar angeordnet ist. Daneben ist ein Federelement vorgesehen, über das der Spannkörper mit dem Grundköper verspannbar ist. Erfindungsgemäß steht ein erster der Riemenscheibe abgewandter Endbereich des Federelements mit dem Grundkörper in kraftschlüssiger Verbindung und ein zweiter der Riemenscheibe zugewandter Endbereich des Federelements steht mit dem Spannkörper in kraftschlüssiger Verbindung. Daneben ist erfindungsgemäß ein sowohl das Federelement als auch den Spannkörper in wenigstens einem gespannten Zustand der Spannvorrichtung kraftschlüssig berührendes Zwischenelement zwischen dem Spannkörper und dem Federelement vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Zwischenelement derart zwischen dem Federelement und dem Spannkörper angeordnet, dass ein sich aus der kraftschlüssigen Berührung zwischen dem Zwischenelement und dem Spannkörper ergebender Kraftfluss in im Wesentlichen radialer Richtung bezüglich der Drehachse verläuft.
  • Unter einer bezüglich der ersten Drehachse radialen Richtung wird eine Richtung verstanden, die auf der Drehachse senkrecht steht. Unter einem Grundkörper wird ein Basisteil oder Basiselement verstanden, welches vorzugsweise fest am Motorblock oder Teilen der Karosserie befestigt und damit stationär angeordnet ist. Gegenüber diesem Grundkörper ist der Spannkörper drehbar oder schwenkbar gelagert. Bei der Riemenscheibe handelt es sich um das Element, welches in den Riemen eingreift um diesen zu spannen. Dabei ist es jedoch auch denkbar, dass die Riemenscheibe in Form eines Kettenrades ausgelegt ist, welches in eine zu spannende Kette eingreift.
  • Durch die beschriebene Anordnung des Zwischenelements wird erreicht, dass die ebenfalls in radialer Richtung wirkende Kraft, welche das Kippmoment erzeugt zumindest teilweise kompensiert werden kann. Vorzugsweise ist das Zwischenelement wenigstens abschnittsweise in radialer Richtung zwischen dem Federelement und dem Spannkörper angeordnet.
  • Die erste Achse und die zweite Achse sind zueinander versetzt angeordnet und bevorzugt im Wesentlichen zueinander parallel.
  • Unter einem Spannen des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper wird verstanden, dass das Federelement den Spannkörper in einer vorgegebenen Richtung, beispielsweise einer vorgegebenen Drehstellung gegenüber dem Grundkörper vorbelastet.
  • Unter dem der Riemenscheibe zugewandten Endbereich des Federelements wird derjenige Endbereich verstanden, der näher an der Riemenscheibe angeordnet ist, als ein zweiter Endbereich des Federelements. Dieser zweite Endbereich des Federelements wird damit als der Riemenscheibe abgewandt bezeichnet. Vorzugsweise erstreckt sich die Längsrichtung des Federelements im Wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse.
  • Bei dem Federelement handelt es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder bzw. eine Drehschenkelfeder. Die einzelnen Windungen dieser Feder winden sich um die Längsrichtung der Feder.
  • Durch das Anordnen des der Riemenscheibe zugewandten Endbereichs an dem Spannkörper selbst und des der Riemenscheibe abgewandten Endbereichs an dem Grundelement wird eine im Vergleich zu dem oben genannten Stand der Technik einfachere und damit auch Platz sparendere Ausführungsform erreicht. Im Falle des erwähnten Standes der Technik sind zwei Vorsprünge bzw. Stege nötig, welche in radialer Richtung Platz beanspruchen. Daneben ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfacher und damit kosten günstiger herstellbar, da die genannten Stege entfallen können.
  • Bevorzugt ist das Zwischenelement im Wesentlichen in derjenigen radialen Richtung angeordnet, in der die Kraft des zu spannenden Riemens auf den Spannkörper wirkt. Besonders bevorzugt überträgt das Zwischenelement eine von dem Federelement ausgeübte Kraft auf den Spannkörper.
  • Das Vorsehen des Zwischenelements wirkt sich einerseits dahingehend aus, dass an der der Riemenscheibe bzw. dem Spannkörper entgegen gesetzten Federeinhängung die auftretenden Kräfte entkoppelt werden, sodass sich eine Kraft auf den Grundkörper auswirkt und nur die andere auf den Spannkörper bzw. ein mit diesem Spannkörper verbundenes Bauteil. Da im Betrieb der Spannkörper bezüglich des Grundkörpers oszilliert, wird die letztgenannte Kraft nicht direkt durch einen Kontakt zwischen der Feder und dem Spannkörper übertragen sondern durch eine Abstützung des Federelements auf das erfindungsgemäße Zwischenelement. Durch diese Entkoppelung der Kräfte wird, wie unten im Detail erläutert wird, erreicht, dass ein zusätzliches auf den Spannkörper wirkendes Drehmoment erzeugt wird, welches demjenigen Drehmoment, das für die Überlastung der Lagerkanten verantwortlich ist, entgegenwirkt.
  • Dazu ist bevorzugt das Zwischenelement in der Drehrichtung des Spannkörpers an dem Grundkörper befestigt und kann in radialer Richtung von dem Federelement gegen den Spannkörper gedrückt werden. Damit wird insgesamt die Belastung auf Lagereinrichtungen der Spannvorrichtung reduziert und damit die Lebensdauer der Spannvorrichtung erhöht.
  • Die durch das Zwischenelement auf den Spannkörper wirkende Kraft kann zur Reibungserzeugung genutzt werden. Weiterhin tritt ein radialer Reibkontakt zwischen einer oder mehreren Windungen des Federelements und dem Zwischenelement auf. Auf diese Weise kann eine höhere Dämpfung von Längs- und Querschnwingungen des Federelements erreicht und damit das Bruchrisiko aufgrund von Resonanzen verringert bzw. verhindert werden.
  • Bevorzugt ist das Zwischenelement von beiden Enden des Federelements wenigstens geringfügig beabstandet. Dies bedeutet, dass das Zwischenelement nicht am Ende des Federelements angeordnet ist, sondern wenigstens geringfügig hierzu beabstandet. Damit wird erreicht, dass das Zwischenelement wenigstens teilweise an einem gekrümmten Bereich des Federelements anliegt und nicht etwa an einem oftmals geradlinigen Endbereich des Federelements. Damit können im Wesentlichen gleichmäßige Kräfte in der radialen Richtung übertragen und damit auch eine gleichmäßigere Reib- bzw. Dämpfungswirkung erzeugt werden. Vorzugsweise geht die Kraft, die über das Zwischenelement auf den Spannkörper übertragen wird, von einem Bereich des Federelements aus, der von beiden Enden des Federelements wenigstens geringfügig beabstandet ist. Die Enden des Federelements liegen in den jeweiligen Endbereichen. Insbesondere handelt es sich bei den Enden um die Endpunkte bzw. Endflächen des Federelements.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht das Zwischenelement mit wenigstens zwei Windungen des Federelements in Kontakt. Auf diese Weise kann die Reibwirkung mit dem gesamten Federelement und damit die Dämpfungswirkung auf das Federelement erhöht werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenelement näher an dem zweiten Endbereich als an dem ersten Endbereich des Federelements angeordnet. Dies bedeutet, dass das Zwischenelement insbesondere im Bereich des Grundkörpers angeordnet ist, um auf diese Weise besonders effizient die durch die Bewegung des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper auftretenden Kräfte abfangen zu können. Dadurch werden insbesondere die Lagerkanten geschont.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt das Zwischenelement bezüglich des Federelements radial innen d. h. in radialer Richtung von außen betrachtet befindet sich zunächst das Federelement, anschließend das Zwischenelement und schließlich der Spannkörper bzw. ein Teil des Spannkör pers. Bei dieser Ausführungsform wird sich das Federelement im Falle einer Belastung des Spannkörpers im Radius verringern und sich damit auf die Drehachse des Spannkörpers zu bewegen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Zwischenelement wenigstens eine im Wesentlichen ebene Oberfläche auf. Diese ebene Oberfläche kann an einem entsprechend eben gestalteten Bereich des Federelements insbesondere an einem ebenen Endbereich des Federelements anliegen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Spannkörper einen zylinderförmigen Abschnitt auf. Dieser zylinderförmige Abschnitt ist bevorzugt im Wesentlichen rotationssymetrisch bezüglich der Drehachse des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper angeordnet. Der zylinderförmige Abschnitt erstreckt sich bevorzugt in einem wesentlichen Bereich der Drehachse des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der zylinderförmige Abschnitt in demjenigen Bereich, indem das Zwischenelement angeordnet ist, eine verringerte Wanddicke auf. Auf diese Weise kann das Zwischenelement an diesem Bereich mit verringerter Wanddicke angelegt werden. Das Federelement ist bevorzugt derart gegenüber der Drehachse angeordnet, dass die Drehachse gleichzeitig auch eine Rotationsachse des Federelements bildet. Durch das Vorsehen eines Bereichs mit verringerter Wandstärke können diese Symmetrien beibehalten werden, ohne dass hierzu die gesamte Vorrichtung vergrößert werden muss.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Zwischenelement wenigstens eine Oberfläche auf, deren Kontur auf die Kontur einer Windung des Federelements angepasst ist. Vorzugsweise weist das Zwischenelement eine Nut auf, in die eine oder mehrere Windungen des Federelements eingreifen. Auch können mehrere Nuten vorgesehen sein. Auf diese Weise wird ein besonders günstiger Reibkontakt zwischen dem Federelement und dem Zwischenelement bewirkt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt das Zwischenelement bezüglich des Federelements radial außen. Dies bedeutet, dass in einer Richtung von außen nach innen zunächst ein Bereich des Spannkörpers angeordnet ist, anschließend das Zwischenelement und anschließend das Federelement. Bei dieser Ausführungsform werden bei einem Spannen der Spannvorrichtung die Windungen des Federelements nach außen gedrückt und nicht wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform nach innen. Der Reibkontakt besteht auch bei dieser Ausführungsform zwischen dem Zwischenelement und dem Spannkörper und bevorzugt auch zwischen einer oder mehrerer Windungen dieses Federelements und dem Zwischenelement.
  • Bevorzugt berührt das Zwischenelement eine Vielzahl von Windungen des Federelements um auch auf diese Weise den Reibkontakt zu erhöhen und eine Dämpfung des Federelements zu bewirken.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenelement aus einem Material gefertigt, welches aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, welche Kunststoffe, insbesondere Thermoplaste, Duroplaste und dergleichen enthält. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird als Material des Zwischenelements Polyamid bzw. PTFE verwendet. Es sind jedoch auch andere Materialien für das Zwischenelement denkbar wie beispielsweise Metalle und insbesondere aber nicht ausschließlich Aluminium. Bevorzugt ist das Zwischenelement aus einem im Wesentlichen verschleißfesten Material gefertigt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung eine Reibscheibe auf, deren Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Drehachse liegt. Durch diese Reibscheibe wird eine zusätzliche Dämpfung zwischen dem Spannkörper und dem Grundkörper bewirkt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung eine Hohlwelle auf, mittels der der Spannkörper schwenkbar gelagert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einen Riemenantrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gerichtet, der wenigstens eine Spannvorrichtung der oben beschriebenen Art aufweist. Es können jedoch auch mehrere derartiger Spannvorrichtungen zum Spannen mehrerer Riemen oder auch Kettenantriebe vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist die Erfindung auf einen Motor und insbesondere einen Verbrennungsmotor gerichtet, der wenigstens eine Spannvorrichtung der oben beschriebenen Art aufweist.
  • Die Erfindung ist ferner auf ein Kraftfahrzeug gerichtet, welches einen Motor mit einer Spannvorrichtung der oben beschriebenen Art aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung aus 1;
  • 3 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform; und
  • 4 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung aus 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Spannvor richtung in einer ersten Ausführungsform. Diese weist eine vereinfacht dargestellte Riemenscheibe 5 auf, die einen (nicht gezeigten) Riemen spannt. In diesem Falle wird die Spannkraft des Riemens durch den dargestellten Pfeil P1 veranschaulicht, d. h. sie wirkt in 1 von links nach rechts.
  • Die Riemenscheibe 5 ist drehbar um eine zweite Drehachse Y angeordnet. Weiterhin ist die Riemenscheibe auf einem (nicht im Detail gezeigten) Spannarm angeordnet und dieser Spannarm ist wiederum gegenüber einer ersten Drehachse X drehbar gelagert. Das Bezugszeichen 4 bezieht sich auf den Spannkörper an dem, wie erwähnt, auch die Riemenscheibe 5 angeordnet ist. Dieser Spannkörper 4 ist gegenüber einer Hohlwelle 6 drehbar gelagert, wobei Lagereinrichtungen 16 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich hierbei um Gleitlager.
  • Der Spannkörper 4 weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich 14 auf, der um die Drehachse X herum angeordnet ist. Mittels eines Bolzens 27 wird der Spannkörper 4 in axialer Richtung gegenüber einem Grundkörper 3 gesichert. Dieser Grundkörper 3 ist wiederum fest am Motorblock angeordnet. Unterhalb der Hohlwelle 6 und des Grundkörpers 3 sind Sicherungsmittel 19 vorgesehen, welche die Schraube 27 in axialer Richtung sichern. Daneben können auch Abdichtmittel vorgesehen sein. Das Bezugszeichen 37 bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung wie ein Schraubelement, welches zur Befestigung der Spannvorrichtung am Motorblock dient.
  • Mittels eines Federelements 8 wird der Spannkörper 4 gegenüber dem Grundkörper 3 vorbelastet. Dabei bewirkt die Kraft des Federelements bei der in 1 gezeigten Ausführungsform, dass die Riemenscheibe 5 bei einer Draufsicht von oben auf die Riemenscheibe 5 gegenüber dem Grundkörper 3 bezüglich der ersten Drehachse X in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedrängt wird. Das Federelement 8 könnte jedoch auch entsprechend umgekehrt angeordnet sein und eine Belastung im Uhrzeigersinn bewirken.
  • Ein erster Endbereich 8a des Federelements ist im Wesentlichen formschlüssig mit dem Grundkörper 3 verbunden. Dazu wird dieser Endbereich 8a innerhalb einer Ausnehmung 17, die in dem Grundkörper 3 angeordnet ist, eingebracht und in radialer Richtung von außen durch einen äußeren Seitenrand 17a der Ausnehmung 17, und von unten her durch einen Boden 17b der Ausnehmung 17 gehalten. Der äußere Seitenrand 17a weist in dem Bereich, in dem der Endbereich 8a des Federelements 8 gehalten wird, eine erhöhte Dicke auf. Auch in axialer Richtung ist dieser Abschnitt des äußeren Seitenrands 17a erhöht.
  • Der zweite Endbereich 8b des Federelements 8 wird in einer Ausnehmung 15 des Spannkörpers gehalten, und zwar auch hier wiederum durch die Seitenwände 15a und 15b sowie eine obere Wand 15c der Ausnehmung 15. Die Ausnehmung weist eine in Umfangsrichtung variierende Tiefe auf, wie im linken Teilbereich von 1 zu erkennen ist. Das Ende des Federelements 8 in den Endbereichen 8a und 8b des Federelements liegt bei dieser Ausführungsform im Wesentlichen in der Figurenebene.
  • Das Federelement 8 weist eine Vielzahl von Windungen 18 auf. Die Anzahl dieser Windungen wirkt sich auf die Federkonstante des Federelements 8 in der hier dargestellten Ausführungsform aus.
  • Der Spannkörper 4 weist einen zylindrischen Bereich 14 auf, der wie oben gesagt im Wesentlichen konzentrisch um die Drehachse X angeordnet ist. Ein unterer Abschnitt 31 des zylindrischen Bereichs 14 verläuft in der Ausnehmung 17 des Grundkörpers 3. Es wird hier jedoch darauf hingewiesen, dass die Ausnehmung 17 eine variierende Breite aufweist und in dem Bereich, in dem das Zwischenelement 11 angeordnet ist, breiter ausgeführt sein kann.
  • Das Bezugszeichen 23 bezieht sich auf eine bezüglich dem Grundkörper stationäre Reibscheibe, die stationär angeordnet ist, und der gegenüber sich der Spannkörper 4 bewegt. Dabei sind zwischen der Reibscheibe 23 und dem Spannkörper 4 Reibschichten 25 vorgesehen. Die Reibscheibe 23 bewirkt einen erheblichen Teil der Dämpfung. Der Spannkörper 4 weist einen in vertika ler Richtung ragenden Umfangsrand 26 auf. Mit einer Befestigungseinrichtung 7 wird die Riemenscheibe gegenüber dem Spannkörper 4 in Richtung der Drehachse Y gesichert.
  • Das Zwischenelement 11 ist bei dieser Ausführungsform zwischen einem Innenumfang 18a der untersten Windung 18 des Federelements 8 und dem zylindrischen Bereich 14 des Spannkörpers 4 angeordnet.
  • Das Zwischenelement 11 kann, wie unten im Detail gezeigt wird, als Zapfen ausgeführt werden, als zylindersegmentartiger Körper, als Vorsprung und dergleichen.
  • In 1 sind durch die Pfeile P1–P4 die auf den Spannkörper wirkenden Kräfte dargestellt. Dabei sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur diejenigen Kräfte eingezeichnet, die auf den Spannkörper wirken und Drehmomente in der Ebene der in 1 gezeigten Darstellung erzeugen.
  • Da die Ebene der Spannkraft P1 nicht durch die Mitte der Lagerung verläuft, wird die Lagerung zwischen dem Grundkörper 3 und dem Spannkörper 4 nicht nur radial sondern zusätzlich mit einem Kippmoment belastet. Bei einer entlang des Pfeils P1 ausgeübten Kraft auf die Riemenscheibe treten die durch die Pfeile P2 und P3 verursachten einseitigen Kräfte auf die Hohlwelle 6 auf.
  • Diese beiden Kräfte bewirken, dass insbesondere die äußeren Lagerkanten überbelastet werden. Erfindungsgemäß wird der durch den Pfeil P1 dargestellten Kraft entgegengewirkt.
  • Zwar wäre es theoretisch denkbar, ein Gegendrehmoment auf den Spannkörper durch die axiale Kraft der Feder, d.h. eine Kraft der Feder in der Richtung der Drehachse X zu bewirken. Da jedoch diese Kraft nur leicht exzentrisch eingeleitet wird, und die Axialkraft des Federelements relativ gering ist, könnte auf diese Weise kein ausreichendes entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt werden. Dennoch wird bevorzugt diese Axialkraft des Federelements zusätzlich genutzt.
  • Durch die Einhängung des Federelements mit einem äußeren und einem inneren Abstützpunkt wirkt sich bei einer konventionellen Anordnung das Drehmoment der Feder als ein Kräftepaar (gleiche Richtung und Höhe) auf die Anschlussteile d.h. den Grundkörper 3 und den Spannkörper 4 aus. Der Abstand dieser Kräfte zum Drehpunkt der Verkippung ist jedoch annährend gleich, sodass sich auch hier kein nennenswertes entgegenwirkendes Drehmoment ergibt.
  • Daher werden erfindungsgemäß in dem ersten Endbereich 8a des Federelements 8, d.h. der dem Spannkörper 4 entgegen gesetzten Einhängung des Federelements bei dessen Befestigung an dem Grundkörper 3 die auftretenden Kräfte entkoppelt. Eine Kraft wirkt sich auf den Grundkörper 3 aus und die andere Kraft wirkt sich auf den Spannkörper 4 aus. Diese andere Kraft ist durch den Pfeil P4 veranschaulicht und wirkt, wie gesagt, auf den Spannkörper und damit dem ungewollten durch die obigen Kräfte verursachten Kippmoment entgegen. Da diese Kraft in einem relativ hohen Abstand zu dem Drehpunkt der Verkippung angreift, genügt bereits eine vergleichsweise geringe Kraft, um dem Kippmoment wirkungsvoll entgegenzuwirken.
  • Durch die Anordnung des Zwischenelements 11 wird jedoch entlang des Pfeils P4 die Kraft nicht direkt auf den Spannkörper übertragen sondern auf das Zwischenelement 11. Dieses Zwischenelement 11 kann in radialer Richtung von dem Federelement gegen den Spannkörper 4 gedrückt werden.
  • Das Zwischenelement 11 ist zwischen dem Spannkörper 4 und dem Grundkörper 3 in im Wesentliche derjenigen radialen Richtung angeordnet, in der die Kraft des Riemens auf die Riemenscheibe wirkt, also in Richtung des Pfeils P1.
  • Das durch die Kraft in Richtung des Pfeils P4 erzeugte Kippmoment ist aufgrund der Normalkraft des Federelements dem oben erwähnten Kippmoment aufgrund der resultierenden Riemenkraft (Pfeile P2 und P3) entgegen gerichtet und führt zur einer Verringerung oder Kompensation der Kippmomente in dem Gleitlager 16 bzw. der Hohlwelle 6.
  • Durch diese Verringerung bzw. sogar vollständige Kompensierung des von der Riemenspannkraft verursachten Kippmomentes kann die Kontaktfläche zwischen der Hohlwelle 6 und den Lagerbuchsen 16 vergrößert werden. Damit wird die Flächenbelastung der Gleitlagerbuchsen reduziert und die Gleitlagerlebensdauer sowie die Gesamtlebensdauer der Spannvorrichtung um ein Vielfaches gesteigert.
  • Daneben kann die oben erwähnte Kraft zwischen dem Zwischenelement 11 und dem Spannkörper zur Reibungserzeugung genutzt werden. Somit wird parallel zu der oben beschriebenen Reibung zwischen der Reibscheibe 23 und dem Spannkörper 4 ein zusätzliches Reibmoment im Spannkörper geschaffen, dessen Höhe vom Verdrehwinkel der Feder und damit von der Arbeitsposition der Spannvorrichtung 1 abhängt. Im Falle höherer Vorspannung wird sich der Windungsdurchmesser in das Federelement 8 weiter verringern und damit auch die Reibung zwischen dem Federelement 8 und dem Zwischenelement 11 sowie dem Zwischenelement 11 und dem Spannkörper 4 erhöht.
  • Der Grundkörper 3 weist einen in Richtung der Drehachse X ragenden Umfangsrand 32 auf, der zur Abstützung der Hohlwelle 6 dient.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Spannvorrichtung entlang der Pfeile A-A aus 1. Man erkennt, dass der Endbereich 8a des Federelements 8 in der Ausnehmung 17 verläuft und an dem Grundkörper 3 anliegt. Zu diesem Zweck ist in dem Bereich 17 an dem Grundkörper 3 ein Wulst 3a vorgesehen, auf den das Federelement in im Wesentlichen radialer Richtung drückt. Der Endbereich 8a des Federelements ist im Wesentlichen geradlinig ausgebildet und geht in einen gekrümmten Zentralbereich 8c über.
  • In radialer Richtung ist zwischen dem Federelement 8 und dem Spannkörper 4 das Zwischenelement 11 angeordnet. Dieses Zwischenelement 11 weist eine gekrümmte innere Oberfläche 11a auf, die in Kontakt mit dem Spannkörper 4 genauer gesagt mit einem Außenumfang 14a des zylindrischen Bereichs 14 steht. Das Zwischenelement 11 ist in Drehrichtung des Spannkörpers an dem Grundkörper 3 arretiert.
  • In denjenigen Abschnitten 14a des zylinderförmigen Bereichs 14 des Spannkörpers 4, in denen das Zwischenelement 11 angeordnet ist, weist der zylindrische Bereich eine geringere Wanddicke auf. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich dieser Bereich mit geringerer Wanddicke in Umfangsrichtung um einen Bereich von ca. 150°. Durch diese geringere Wanddicke kann insgesamt erreicht werden, dass das Federelement 11 im Wesentlichen in der gleichen Größe konstruiert werden kann als dies der Fall wäre, wenn kein Zwischenelement vorgesehen wäre. Auf diese Weise kann insgesamt zur Platzeinsparung beigetragen werden.
  • Der Übergang von dem Bereich größerer radialer Dicke zu dem Bereich mit geringerer radialer Dicke des Spannkörpers ist im Wesentlichen kontinuierlich, um das Auftreten von Brüchen durch Belastungen zu verhindern. Radial innen bezüglich des Spannkörpers 4 ist ein Zwischenraum beziehungsweise Abstand 28 vorgesehen. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Spannkörper 4 und der diesem gegenüber radial innen liegende Bereich des Grundkörpers 3 sich berühren. Es wäre jedoch auch möglich in diesem Bereich eine Reibschicht oder Abdichtung vorzusehen.
  • Das Zwischenelement 11 weist eine im Wesentlichen eben verlaufende äußere Oberfläche 11b auf, die an dem gerade verlaufenden Endbereich des Federelements 8 anliegt. Zwischen der Fläche 11a des Zwischenelements 11 und dem Bereich 14a des Spannkörpers wird die oben erwähnte Reibung und damit die Dämpfungswirkung erzielt. Die Höhe dieses Reibmoments hängt von dem Verdrehwinkel des Spannkörpers und somit von der Arbeitsposition der Spannvorrichtung ab. Weiterhin weist das Zwischenelement 11 eine Ausbuchtung 11c bzw. einen Bereich mit einer erhöhten Dicke auf. Dieser Bereich ist in demjenigen Bereich des Federelements 8 angeordnet, in dem die Bereiche 8a und 8b ineinander übergehen.
  • Radial innen liegend bezüglich des Bereichs 32 des Grundkörpers 3 ist ein Abschnitt 34 der Hohlwelle 6 angeordnet. Innerhalb dieser Hohlwelle 6 verläuft der Bolzen 27 zur Befestigung der Spannvorrichtung am Motorblock.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung. Der wesentliche Unterschied zu der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Anordnung des Zwischenelements 11 bezüglich des Federelements 8. Bei dieser Ausführungsform wird im Falle einer Spannung der Riemenscheibe 5 gegenüber dem Grundkörper 3 das Federelement nach außen gedrückt. Aus diesem Grunde weist bei dieser Ausführungsform der Spannkörper 4 neben dem zylindrischen Bereich 14 einen Außenzylinder 35 auf, gegen dessen Innenwandung das Zwischenelement gedrückt wird.
  • Bei einer Belastung der Riemenscheibe 5, die durch eine Befestigungseinrichtung 7 axial gesichert ist, entlang des Pfeils P1 treten in ähnlicher Weise wie in 1 entlang der Pfeile P2 und P3 Gegenkräfte auf, die auf die Gleitlager 16 bzw. die Hohlwelle 6 wirken. Auch bei dieser Ausführungsform werden diese Gegenkräfte wenigstens teilweise durch eine entlang des Pfeils P4 wirkende Gegenkraft kompensiert. Diese Gegenkraft entsteht hier ebenfalls durch Entkopplung der in dem Endbereich 8a des Federelements auftretenden Kräfte. Hier wird eine nach außen wirkende Kraft des Federelements über das Zwischenelement 11 auf den Außenzylinder 35 des Spannkörpers 4 übertragen Das zweite Ende 8b der Feder 8 ist bei dieser Ausführungsform gegenüber einem horizontalen Abschnitt 39 des Spannkörpers 4 gesichert. Die jeweiligen Enden des Federelements sind in 3 nicht dargestellt und liegen um einen beliebigen Winkel in Umfangsrichtung versetzt.
  • Zwischen dem zylindrischen Bereich 14 und dem Außenzylinder 35 entsteht ein Zwischenraum 36, in dem das Federelement 8 angeordnet ist. Auch das Zwischenelement 11 befindet sich in diesem Zwischenraum 36. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Zwischenelement im Wesentlich entlang der gesamten Länge des Federelements 8. Auf diese Weise steht das Zwischenelement 11 über einem vertikal ragenden Steg 11e mit allen Windungen 18 des Federelements in Kontakt, und so wird eine Dämpfung von Längs- und Querschwingungen erreicht. Zwischen dem vertikal ragenden Steg 11e und dem Außenzylinder 35 wird ein Zwischenraum 38 gebildet, d. h. in diesen Bereich tritt nicht die oben erwähnte Gegenkraft entlang des Pfeils P4 auf. Das Zwischenelement 11 weist einen gekrümmten Aufnahmebereich 11d zur Aufnahme eines Bereichs des Außenumfangs einer Windung 18a des Federelements 8 auf.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung aus 3 entlang der Linie A-A aus 3. In dieser Ausführungsform weist das Zwischenelement 11 sowohl eine radial innere gekrümmte Oberfläche 11a als auch eine radial äußere gekrümmte Oberfläche 11b auf. Des Weiteren ist das Zwischenelement 11 in Umfangsrichtung über einen vorgegebenen Winkel hinweg zwischen dem Spannkörper 4 genauer gesagt zwischen dem äußeren zylindrischen Bereich 35 des Spannkörpers 4 und dem Federelement 8 angeordnet. Dieser Winkel liegt bei dieser Ausführungsform im Bereich von 45 bis 180 Grad.
  • Das Bezugszeichen 27 bezieht sich auch hier wieder auf einen Bolzen zur Befestigung der Spannvorrichtung am Motorblock. In Radialrichtung außerhalb der Hohlwelle 6 sind Gleitlager 16 vorgesehen, um den Spannkörper 4 bzw. dessen zylinderförmigen Abschnitt 14 drehbar zu lagern. Zwischen dem Außenumfang des zylindrischen Bereiches 14 und dem Federelement 8 befindet sich ein Zwischenraum 38. In diesem Falle drückt, wie erwähnt, bei einer Belastung der Spannvorrichtung das Federelement radial nach außen, sodass dieser Zwischenraum bewirkt, dass sich an dieser Stelle das Federelement 8 und der Spannkörper 4 nicht berühren. Es wäre jedoch auch möglich, in diesem Zwischenraum ein Dämpfungsmaterial anzuordnen, welches ebenfalls eine Dämpfung von Längs- und Querschwingungen erreicht. Hier würde jedoch die Dämpfungswirkung bei Belastung des Spannkörpers 4 abnehmen.
  • Bei der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform weist der zylinderförmi ge Abschnitt 14 des Spannkörpers 4 eine im Wesentlichen konstante Wanddicke auf.
  • Sämtliche in den Anmeldeunterlagen enthaltenen Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination neu gegenüber dem Stand der Technik sind.
  • 1
    Spannvorrichtung
    3
    Grundkörper
    3a
    Wulst
    4
    Spannkörper
    5
    Riemenscheibe
    6
    Hohlwelle
    7
    Befestigungseinrichtung
    8
    Federelement
    8a
    erster Endbereich des Federelements
    8b
    zweiter Endbereich des Federelements
    8c
    gekrümmter Zentralbereich des Federelements
    11
    Zwischenelement
    11a
    innere Oberfläche des Zwischenelements
    11b
    äußere Oberfläche des Zwischenelements
    11c
    Ausbuchtung des Zwischenelements
    11d
    gekrümmter Aufnahmebereich des Zwischenelements
    11e
    Steg des Zwischenelements
    14
    zylinderförmiger Bereich des Spannkörpers
    14a
    Bereich mit verringerter Dicke des zylinderförmigen Bereichs
    15
    Ausnehmung
    15a, 15b
    Seitenwände der Ausnehmung 15
    15c
    obere Wand der Ausnehmung 15
    16
    Lagereinrichtungen
    17
    Ausnehmung
    17a
    äußerer Seitenrand der Ausnehmung 17
    17b
    Boden der Ausnehmung 17
    18
    Windung des Federelements
    18a
    Innenumfang der Windung
    19
    Sicherungsmittel
    23
    Reibscheibe
    25
    Reibschicht
    26
    Umfangsrand
    27
    Bolzen
    28
    Zwischenraum
    31
    unterer Abschnitt des zylindrischen Bereichs 14
    32
    Umfangsrand des Grundkörpers
    34
    Abschnitt der Hohlwelle 6
    35
    Außenzylinder des Spannkörpers 4
    36, 38
    Zwischenraum
    37
    Befestigungsvorrichtung
    39
    horizontaler Abschnitt des Spannkörpers 4
    X
    erste Drehachse
    Y
    zweite Drehachse

Claims (19)

  1. Spannvorrichtung (1) für Zugmitteltriebe mit einem Grundkörper (3), einem gegenüber dem Grundkörper (3) um eine erste Drehachse (X) drehbar angeordneten Spannkörper (4), wobei an dem Spannkörper (4) eine Riemenscheibe (5) angeordnet ist, die um eine zweite Drehachse (Y) gegenüber dem Spannkörper (4) drehbar ist, einem Federelement (8), über das der Spannkörper (4) gegen den Grundkörper (3) verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der Riemenscheibe (5) abgewandter Endbereich (8a) des Federelements (8) mit dem Grundkörper (3) in kraftschlüssiger Verbindung steht und ein zweiter der Riemenscheibe (5) zugewandter Endbereich (8b) des Federelements (8) mit dem Spannkörper (4) in kraftschlüssiger Verbindung steht und ein sowohl den Spannkörper (4) als auch das Federelement (8) in wenigstens einem gespannten Zustand der Spannvorrichtung (1) kraftschlüssig berührendes Zwischenelement (11) zwischen dem Federelement (8) und dem Spannkörper (4) angeordnet ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) derart zwischen dem Federelement (8) und dem Spannkörper (4) angeordnet ist, dass ein sich aus der kraftschlüssigen Berührung zwischen dem Zwischenelement (11) und dem Spannkörper (4) ergebender Kraftfluss im Wesentlichen in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (X) verläuft.
  3. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) eine Schraubenfeder (8) ist.
  4. Spanvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) von beiden Enden der Schraubenfeder (8) wenigstens geringfügig beabstandet ist.
  5. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 3–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) mit wenigstens zwei Windungen (18) der Schraubenfeder (8) in Kontakt steht.
  6. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) näher an dem ersten Endbereich (8a) als an dem zweiten Endbereich (8b) angeordnet ist.
  7. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) bezüglich des Federelements (8) radial innen liegt.
  8. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) wenigstens eine im wesentlichen ebene Oberfläche (11b) aufweist.
  9. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, der Spannkörper (4) einen zylinderförmigen Abschnitt (14) aufweist.
  10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Abschnitt (14) in dem Bereich (14a), in dem das Zwi schenelement (11) angeordnet ist, eine verringerte Wanddicke aufweist.
  11. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) wenigstens eine Oberfläche (11d) aufweist, deren Kontur der Kontur einer Windung (18) des Federelements (8) angepasst ist.
  12. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) bezüglich des Federelements (8) radial außen liegt.
  13. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) eine Vielzahl von Windungen (18) des Federelements (8) berührt.
  14. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) in Drehrichtung des Spannkörpers (4) formschlüssig mit dem Grundkörper (3) verbunden ist.
  15. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) aus einem Material gefertigt ist, welches aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, welche Kunststoffe, Thermoplaste, Duroplaste und dergleichen enthält.
  16. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Reibscheibe (23) aufweist, deren Ebene im wesentlichen senkrecht zu der ersten Drehachse (X) liegt.
  17. Riemenantrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen An sprüche.
  18. Motor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Riemenantrieb nach Anspruch 17.
  19. Fahrzeug mit einem Motor, insbesondere einem Verbrennungsmotor, nach Anspruch 18.
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