DE102005060916A1 - Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe - Google Patents

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Jörg Kaiser
Herbert Graf
Tina Raber
Christine Thomann
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Abstract

Eine Spannvorrichtung (1) für Zugmitteltriebe mit zwei bezüglich einander um eine erste Drehachse (X) drehbaren Spannkomponenten (3, 4), wobei die erste Spannkomponente ein Grundkörper (3) und die zweite Spannkomponente ein Spannkörper (4) ist, mit einer an dem Spannkörper (4) angeordneten und gegenüber dem Spannkörper (4) bezüglich einer zweiten Drehachse (Y) drehbaren Riemenscheibe (5) und einem Federelement (8), über das der Spannkörper (4) gegen den Grundkörper (3) verspannbar ist. Dabei ist ein sowohl eine Spannkomponente (3, 4) als auch das Federelement (8) in wenigstens einem gespannten Zustand der Spannvorrichtung (1) kraftschlüssig berührendes Zwischenelement (11) vorgesehen. Eine der Spannkomponente (3, 4) zugewandte Oberfläche (11a) des Zwischenelements (11) ist derart gestaltet, dass eine Berührungsfläche zwischen dem Zwischenelement (11) und der Spannkomponente (3, 4) minimiert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf einen Kraftfahrzeugmotor beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen Bereichen zum Spannen von Zugmitteltrieben verwendet werden kann, wie beispielsweise bei Werkzeugmaschinen oder dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Spannvorrichtungen für Zugmitteltriebe werden im Allgemeinen bei Vorrichtungen, welche der Kraftübertragung mit Hilfe eines Zugmittels wie eines umlaufenden Riemens, einer Kette oder dergleichen dienen, verwendet. Genauer dienen die Riemen dazu, die von einem Motor, insbesondere einem Verbrennungsmotor, erzeugte Bewegungsenergie auf andere anzutreibende Elemente zu übertragen. Im einfachsten Fall werden sowohl eine direkt mit dem Motor verbundene Abtriebswelle als auch eine anzutreibende Scheibe über den Riemen verbunden und die Drehbewegung entsprechend übertragen.
  • Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass dieser Riemen unter einer gewissen Spannung steht, da ein unter zu geringer Spannung geführter Riemen zu einem Schlupf des Antriebs führen kann. Daneben kann bei zu geringer Spannung eine Schlagbewegung des Riemens auftreten, die zu einem vorzeitigen Verschleiß desselben führt. Daher sind aus dem Stand der Technik Spannvorrichtungen für derartige Riemen bekannt, die gewährleisten, dass der Riemen beim Umlaufen unter einer vorbestimmten Spannung steht.
  • Diese Spannvorrichtungen weisen üblicherweise eine Riemenscheibe auf, um die der Riemen zusätzlich läuft. Diese Riemenscheibe ist drehbar an einem Spannkörper angeordnet und dieser Spannkörper wiederum schwenkbar an einem Grundkörper. Dabei wird der Spannkörper durch ein Federelement gegenüber dem Grundkörper, der selbst fest beispielsweise am Motorblock des Fahrzeugs angeordnet ist, derart vorgespannt, dass die oben erwähnte Spannung des Riemens bewirkt wird.
  • Die Drehachse der Riemenscheibe und die Drehachse, um die sich der Spannkörper drehen oder schwenken lässt, sind bei den hier gegenständlichen Spannvorrichtungen parallel zueinander angeordnet. Der Spannkörper ist wiederum mit Lagerungen, beispielsweise Gleitlagern, gegenüber dem Grundkörper gelagert. Aufgrund der Versetzung der beiden Drehachsen gegeneinander und der nicht zentralen bzw. mittigen Kraftübertragung auf die Lagerung wird diese zusätzlich mit einem Kippmoment belastet. Dies führt dazu, dass gewisse Lagerbereiche wie insbesondere aber nicht ausschließlich die äußeren Lagerkanten überbelastet werden, die Lagerschicht nicht in ihrer vollen Breite ausgenutzt wird und dies wiederum zu einer verkürzten Gleitlagerlebensdauer führt. In Folge dieses Gleitlagerverschleißes nimmt die Verkippung aufgrund des Kippmoments zu. Damit wird der spezifizierte Grenzwert für die Verkippung des Spannhebels verfrüht erreicht.
  • Aus der DE 42 20 879 A1 ist eine Riemenspannvorrichtung bekannt. Diese weist ein Zwischenteil auf, welches zwischen einem Federelement der Spannvorrichtung und dem Grundkörper – hier als Basisteil bezeichnet – dieser Vorrichtung angeordnet ist. Durch dieses Zwischenelement kann eine allzu einseitige Belastung der Lager durch einen dem Kippmoment entgegenwirkenden Kraftfluss vermieden werden. Andererseits entsteht jedoch durch dieses Zwischenelement zwischen diesem und dem Grundkörper durch erhebliche Reibung eine zusätzliche Dämpfung, die jedoch im Fall der hier gegenständlichen Aufgabenstellung nicht erwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Lagerungen der Spannvorrichtungen verschleißärmer zu behandeln. Genauer gesagt soll das Momentenungleichgewicht aufgrund der durch den Riemen verursachten Kraft auf die Spannrolle und der daraus resultierenden Verkippung ausgeglichen bzw. reduziert werden. Daneben soll erreicht werden, dass das Momentenungleichgewicht ohne allzu starke Variation der Dämpfung ausgeglichen wird.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, die Montierbarkeit der gesamten Spannvorrichtung zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht alle erfindungsgemäßen Aufgaben zwangsläufig durch die Gegenstände aller Ansprüche erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe weist zwei bezüglich einander um eine erste Drehachse drehbare Spannkomponenten auf, wo bei die erste Spannkomponente ein Grundkörper und die zweite Spannkomponente ein Spannkörper ist. An dem Spannkörper ist eine gegenüber diesem um eine zweite Drehachse drehbare Riemenscheibe angeordnet. Daneben ist ein Federelement vorgesehen, über das der Spannkörper gegen den Grundkörper verspannbar ist. Daneben ist ein sowohl eine Spannkomponente als auch das Federelement in wenigstens einem gespannten Zustand der Spannvorrichtung kraftschlüssig berührendes Zwischenelement vorgesehen. Erfindungsgemäß ist eine der Spannkomponente zugewandte Oberfläche des Zwischenelements derart gestaltet, dass eine Berührungsfläche zwischen dem Zwischenelement und der Spannkomponente minimiert wird.
  • Unter einer Minimierung der Berührungsfläche wird verstanden, dass die Berührungsfläche unter Außerachtlassung von pressungsbedingten Schmiegungen minimal ist d. h. im Idealfall auf eine Punkt- oder Linienbewegung reduziert ist.
  • Durch diese Minimierung der Berührungsfläche kann, wie unten genauer erläutert wird, die Reibung bzw. der Reibkoeffizient zwischen dem Zwischenelement und der Spannkomponente verkleinert werden
  • Bevorzugt ist das Zwischenelement derart zwischen dem Federelement und der Spannkomponente angeordnet, dass ein sich aus der kraftschlüssigen Berührung zwischen dem Zwischenelement und der Spannkomponente ergebender Kraftfluss im Wesentlichen in radialer Richtung bezüglich der ersten Drehachse verläuft. Vorzugsweise verläuft der Kraftfluss in einer Richtung, die derjenigen Kraft, die das Kippmoment bewirkt, entgegengesetzt ist.
  • Unter einer bezüglich der ersten Drehachse radialen Richtung wird eine Richtung verstanden, die auf der Drehachse senkrecht steht. Unter einem Grundkörper wird ein Basisteil oder Basiselement verstanden, welches vorzugsweise fest am Motorblock oder Teilen der Karosserie befestigt und damit stationär angeordnet ist. Gegenüber diesem Grundkörper ist der Spannkörper drehbar oder schwenkbar gelagert. Bei der Riemenscheibe handelt es sich um dasjeni ge Element, welches in einen Riemen eingreift, um diesen zu spannen. Dabei ist es jedoch auch denkbar, dass die Riemenscheibe in Form eines Kettenrads ausgelegt ist, welches in eine zu spannende Kette eingreift.
  • Die erste Drehachse und die zweite Drehachse sind zueinander seitlich versetzt angeordnet und bevorzugt im Wesentlichen parallel.
  • Bei dem Federelement handelt es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder oder Drehschenkelfeder. Durch das Federelement wird die erste Spannkomponente gegenüber der zweiten, d. h. der Spannkörper gegenüber dem Grundkörper vorgespannt. Dabei wird unter einem Vorspannen verstanden, dass das Federelement den Spannkörper in einer vorgegebenen Richtung, beispielsweise einer vorgegebenen Drehstellung gegenüber dem Grundkörper belastet.
  • Bei einem Spannen der ersten Spannkomponente gegenüber der zweiten Spannkomponente wird das Zwischenelement durch das Federelement auf die drehbar gelagerte Spannkomponente, z.B. den Spannkörper zu bewegt.
  • Durch eine kraftschlüssige Berührung mit der drehbar gelagerten Spannkomponente wirkt das Zwischenelement der Verkippung durch die von dem Riemen verursachte, meist gegenüber der Lagerung axial versetzt angreifende Kraft auf die Riemenscheibe entgegen. Über die der Spannkomponente zugewandte Oberfläche erfolgt der Kraftschluss zwischen der Spannkomponente und dem Zwischenelement und der Kraftfluss wird von dem Federelement über die Oberfläche auf die Spannkomponente übertragen.
  • Bevorzugt ist das Zwischenelement in derjenigen radialen Richtung angeordnet, in der die Kraft des zu spannenden Riemens auf den Spannkörper wirkt. Besonders bevorzugt überträgt das Zwischenelement eine von dem Federelement ausgeübte Kraft auf den Spannkörper. Auf diese Weise werden, wie unten im Detail dargestellt wird, die auf die Spannkomponente wirkenden Kräfte entkoppelt.
  • Durch die Minimierung der Berührungsfläche zwischen dem Zwischenelement und der Spannkomponente wird erreicht, dass die durch diese Berührung zusätzlich entstehende Dämpfung bzw. Reibung gering gehalten wird. Genauer wird die Berührungsfläche im Wesentlichen auf eine Punkt- oder Linienberührung minimiert. Diese Punkt- oder Linienberührung ermöglicht eine Pressungsverteilung, die der Hertzschen Pressung bei Wälzlagern ähnlich ist und auf diese Wiese durch eine erhöhte Schmiegung einen erniedrigten Reibkoeffizienten.
  • Bevorzugt ist die der Spannkomponente zugewandte Oberfläche des Zwischenelements abgerundet und besonders bevorzugt weist diese Fläche ein Profil auf, das aus einer Gruppe von Profilen ausgewählt ist, welche kugelsegmentförmige Profile, ellipsensegmentförmige Profile, zylindersegmentförmige Profile und dergleichen enthält. Auch die Spannkomponente weist bevorzugt in demjenigen Bereich, der mit besagter Oberfläche des Zwischenelements in Berührung steht, eine gekrümmte Oberfläche auf.
  • Durch diese Profile wird die Auflagefläche des Zwischenelements mit der Spannkomponente auf eine Punkt- oder Linienberührung (im Falle eines zylinderförmigen Profils) minimiert.
  • Bevorzugt ist die der Spannkomponente zugewandte Oberfläche schräg bezüglich der Drehachse X angeordnet. Damit wird erreicht, dass eine Linienberührung nicht genau parallel zu der Drehachse X verläuft, sondern hierzu in einem gewissen Winkel gedreht. Dieser Winkel liegt zwischen 0° und 30°, bevorzugt zwischen 0° und 20°, und besonders bevorzugt zwischen 5° und 10°. Durch diese Winkellage wird die Pressung optimiert. Im Einzelnen wird die Geometrie des Zwischenelements mit dem vorgegebenen Winkel zur Drehachse versehen, wodurch das Zwischenelement parallel zu einer entsprechend konischen Kontur der Spannkomponente ausgerichtet wird und somit eine Pressungsverteilung ähnlich der Hertzschen Pressung bei Wälzlagern begünstigt wird.
  • Bevorzugt weist das Zwischenelement einen Kopfbereich auf, an dem die der Spannkomponente zugewandte Oberfläche angeordnet ist. Daneben ist ein stegartiger Bereich vorgesehen, auf dem der Kopfbereich angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann, wie unten im Detail gezeigt wird, die Montage der Spannvorrichtung erleichtert werden. Der stegartige Bereich wird bevorzugt durch eine Aussparung in der anderen Spannkomponente, d. h. derjenigen Spannkomponente, die nicht mit der oben genannten Oberfläche in Berührung steht, geführt. Dies wird unter Bezugnahme auf die Figuren genauer erläutert.
  • Bevorzugt ist diejenige Spannkomponente, mit der die zugewandte Oberfläche des Zwischenelements in Kontakt steht, der Spannkörper. Das bedeutet, dass das Zwischenelement in radialer Richtung zwischen dem Federelement und dem Spannkörper angeordnet ist. Je nach Ausführung der Spannvorrichtung kann das Zwischenelement auch mit dem Grundkörper in Berührung stehen. Auch so ist es grundsätzlich möglich, denjenigen Kräften, die das ungewollte Kippmoment verursachen, entgegenzuwirken.
  • Bevorzugt ist das Zwischenelement von beiden Enden des Federelements wenigstens geringfügig beabstandet. Dies bedeutet, dass das Zwischenelement nicht am Ende des Federelements angeordnet ist, sondern wenigstens geringfügig dazu beabstandet. Damit wird erreicht, dass das Zwischenelement wenigstens teilweise an einem gekrümmten Bereich und nicht nur an einem oftmals geradlinigen Endbereich des Federelements anliegt. Damit können im Wesentlichen gleichmäßige Kräfte in der radialen Richtung übertragen werden. Daneben ist sichergestellt, dass die oben genannte Entkopplung der Kräfte wirkungsvoll auftritt.
  • Vorzugsweise geht die Kraft, die über das Zwischenelement auf die Spannkomponente übertragen wird, von einem Bereich des Federelements aus, der von beiden Enden des Federelements wenigstens geringfügig beabstandet ist. Diese Enden des Federelements stellen die äußersten Endflächen bzw. Endpunkte des Federelements dar.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht das Zwischenelement mit wenigstens zwei Windungen des Federelements in Kontakt. Auf diese Weise kann die Reibwirkung mit dem gesamten Federelement und damit eine Dämpfungswirkung auf das Federelement selbst erhöht werden. Durch diese Dämpfungswirkung gegenüber dem Federelement wird die Anfälligkeit des Federelements gegen Brüche infolge von Resonanzen gemindert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Federelement einen ersten der Riemenscheibe abgewandten Endbereich und einen zweiten der Riemenscheibe zugewandten Endbereich auf.
  • Unter dem der Riemenscheibe zugewandten Endbereich des Federelements wird derjenige Endbereich verstanden, der näher an der Riemenscheibe angeordnet ist, als ein zweiter Endbereich des Federelements. Dieser zweite Endbereich des Federelements wird damit als der Riemenscheibe abgewandt bezeichnet. Vorzugsweise erstreckt sich die Längsrichtung des Federelements im Wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse.
  • Vorzugsweise steht der erste Endbereich des Federelements mit dem Grundkörper in kraftschlüssiger Verbindung und der zweite Endbereich steht in Verbindung mit dem Spannkörper. Es ist jedoch auch die umgekehrte Ausgestaltung denkbar, je nach Ausführung der Spannvorrichtung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenelement näher an dem ersten Endbereich als an dem zweiten Endbereich des Federelements angeordnet. Dies bedeutet, dass das Zwischenelement insbesondere im Bereich des Grundkörpers angeordnet ist, um auf diese Weise besonders effizient die durch eine Bewegung des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper auftretenden Kräfte abfangen zu können. Dabei werden insbesondere die Lagerkanten geschont.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt das Zwischenelement bezüglich des Federelements radial innen d. h. in radialer Richtung von außen betrachtet befindet sich zunächst das Federelement, anschließend das Zwi schenelement und schließlich der Spannkörper bzw. ein Teil des Spannkörpers. Bei dieser Ausführungsform wird sich das Federelement im Falle einer Belastung des Spannkörpers im Radius verringern und sich damit auf die Drehachse des Spannkörpers zu bewegen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Zwischenelement wenigstens eine im Wesentlichen ebene Oberfläche auf. Diese ebene Oberfläche kann an einem entsprechend eben gestalteten Bereich des Federelements insbesondere an einem ebenen Endbereich des Federelements anliegen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Spannkörper einen zylinderförmigen Abschnitt auf. Dieser zylinderförmige Abschnitt ist bevorzugt im Wesentlichen rotationssymetrisch bezüglich der Drehachse des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper angeordnet. Der zylinderförmige Abschnitt erstreckt sich bevorzugt in einem wesentlichen Bereich der Drehachse des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der zylinderförmige Abschnitt in demjenigen Bereich, in dem das Zwischenelement angeordnet ist, eine verringerte Wanddicke auf. Auf diese Weise kann das Zwischenelement an diesem Bereich mit verringerter Wanddicke angelegt werden. Das Federelement ist bevorzugt derart gegenüber der Drehachse angeordnet, dass die Drehachse gleichzeitig auch eine Rotationsachse des Federelements bildet. Durch das Vorsehen eines Bereichs mit verringerter Wandstärke können diese Symmetrien beibehalten werden, ohne dass hierzu die gesamte Vorrichtung vergrößert werden muss, da die radialen Ausmaße des Zwischenelements zumindest teilweise durch die verringerte Wandstärke kompensiert werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Zwischenelement wenigstens eine Oberfläche auf, deren Kontur auf die Kontur einer Windung des Federelements angepasst ist. Vorzugsweise weist das Zwischenelement eine Nut auf, in die eine oder mehrere Windungen des Federelements eingreifen. Auch können mehrere Nuten vorgesehen sein. Auf diese Weise wird ein besonders günstiger Reibkontakt zwischen dem Federelement und dem Zwischenelement bewirkt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt das Zwischenelement bezüglich des Federelements radial außen. Dies bedeutet, dass in einer Richtung von außen nach innen zunächst ein Bereich des Spannkörpers angeordnet ist, anschließend das Zwischenelement und anschließend das Federelement. Bei dieser Ausführungsform werden bei einem Spannen der Spannvorrichtung die Windungen des Federelements nach außen gedrückt und nicht wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform nach innen. Der Reibkontakt besteht auch bei dieser Ausführungsform zwischen dem Zwischenelement und dem Spannkörper und bevorzugt auch zwischen einer oder mehrerer Windungen dieses Federelements und dem Zwischenelement. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Zwischenelement auch radial nach außen gegen den Grundkörper gedrückt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenelement aus einem Material gefertigt, welches aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, welche Kunststoffe insbesondere Thermoplaste, Duroplaste und dergleichen enthält. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird als Material des Zwischenelements Polyamid bzw. PTFE verwendet. Es sind jedoch auch andere Materialien für das Zwischenelement denkbar wie beispielsweise Metalle und insbesondere aber nicht ausschließlich Aluminium. Bevorzugt ist das Zwischenelement aus einem im Wesentlichen verschleißfesten Material gefertigt. Die Verwendung eines Kunststoffes hat den Vorteil, dass dessen Reibkoeffizient bei einer Erhöhung der Schmiegung zwischen den gegeneinander gepressten Oberflächen abnimmt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung eine Reibscheibe auf, deren Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Drehachse liegt. Durch diese Reibscheibe wird, falls gewünscht, eine zusätzliche Dämpfung zwischen dem Spannkörper und dem Grundkörper bewirkt. Zu diesem Zweck ist besonders bevorzugt zwischen der Reibscheibe und dem Spannkörper wenigstens eine Reibschicht vorgesehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung eine Lagerbuchse auf, mittels der der Spannkörper schwenkbar gelagert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einen Riemenantrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gerichtet, der wenigstens eine Spannvorrichtung der oben beschriebenen Art aufweist. Es können jedoch auch mehrere derartiger Spannvorrichtungen zum Spannen mehrerer Riemen oder auch Kettenantriebe vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist die Erfindung auf einen Motor und insbesondere einen Verbrennungsmotor gerichtet, der wenigstens eine Spannvorrichtung der oben beschriebenen Art aufweist.
  • Die Erfindung ist ferner auf ein Kraftfahrzeug gerichtet, welches einen Motor mit einer Spannvorrichtung der oben beschriebenen Art aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung während der Montage, und
  • 4 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Spannvor richtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 in einer ersten Ausführungsform. Diese weist eine schematisch gezeigte Riemenscheibe 5 auf, die einen (nicht gezeigten) Riemen spannt. In diesem Falle wird die Spannkraft des Riemens durch den dargestellten Pfeil P1 veranschaulicht, d.h. sie wirkt in 1 von links nach rechts.
  • Die Riemenscheibe 5 ist drehbar um eine zweite Drehachse Y angeordnet. Weiterhin ist die Riemenscheibe auf einem (nicht im Detail gezeigten) Spannarm angeordnet und dieser Spannarm ist wiederum gegenüber einer ersten Drehachse X drehbar gelagert. Der Spannarm ist Bestandteil eines Spannkörpers 4. Dieser Spannkörper 4 ist gegenüber einer Hohlwelle 6 mit Gleitlagerbuchsen 16 drehbar gelagert. Der Spannkörper 4 weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich 14 auf, der um die Drehachse X herum angeordnet ist. Die Hohlwelle 6 ist auf einem Bolzen 27 angeordnet, mit dessen Hilfe sie in axialer Richtung gegenüber einem Grundkörper 3 gesichert wird.
  • Der Grundkörper 3 ist fest am Motorblock angeordnet. Mittels eines Federelements 8 wird der Spannkörper 4 gegenüber dem Grundkörper 3 belastet bzw. gespannt. Dabei bewirkt die Kraft des Federelements 8 bei der in 1 gezeigten Ausführungsform, dass die Riemenscheibe 5 in einer Draufsicht von oben auf die Riemenscheibe 5 gegenüber dem Grundkörper 3 bezüglich der ersten Drehachse X in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedrängt wird. Das Federelement 8 könnte jedoch auch entsprechend umgekehrt angeordnet sein und eine Belastung im Uhrzeigersinn bewirken. Der Grundkörper 3 weist einen umlaufenden Stützabschnitt 32 zum Stützen der Hohlwelle 6 auf.
  • Ein erster Endbereich 8a des Federelements ist im Wesentlichen kraftschlüssig mit dem Grundkörper verbunden. Dazu wird dieser Endbereich 8a innerhalb einer Ausnehmung 17, die in dem Grundkörper 3 angeordnet ist, eingebracht, in radialer Richtung von außen durch einen äußeren Seitenrand 17a der Ausnehmung 17, und von unten her durch einen Boden 17b der Ausnehmung 17 gehalten. Ein zweiter (nicht gezeigter) oberer Endbereich des Federelements wird in einer (nicht gezeigten) Ausnehmung des Spannkörpers gehalten.
  • Das Federelement 8 weist eine Vielzahl von Windungen 18 auf. Die Anzahl dieser Windungen wirkt sich auf die Federkonstante des Federelements 8 in der hier dargestellten Ausführungsform aus. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind 3 Windungen 18 vorgesehen, es wären jedoch auch wesentlich mehrere Windungen beispielsweise 10 Windungen denkbar. Der oben erwähnte zylinderförmige Bereich 14 des Spannkörpers 4 weist in dieser Ausführungsform einen abgestuften Außenumfang auf, genauer nimmt der Außenumfang des zylinderförmigen Körpers der 1 von oben nach unten ab.
  • Der unterste Abschnitt 14a des zylinderförmigen Bereichs 14 weist, wie aus 1 ersichtlich, eine leicht konische Umfangsfläche auf, d.h. der Durchmesser des unteren Abschnitts 14a nimmt von unten nach oben zu. Durch diese konische Kontur des zylinderförmigen Bereichs und damit des Spannkörpers kann eine Pressungsverteilung ähnlich der Hertzschen Pressung bei Wälzlagern gefördert werden. Der mittlere Bereich 14b des zylinderförmigen Bereichs 14 weist einen größeren Querschnitt auf als der unterste Abschnitt 14a. Dieser Bereich dient, wie unten gezeigt, einer Montage der Spannvorrichtung.
  • Der obere Abschnitt 14c des zylinderförmigen Bereichs weist einen gegenüber dem mittleren Bereich vergrößerten Querschnitt auf und dient zum Stützen des Federelements 8 beim Spannen der Spannvorrichtung. Genauer gesagt legt sich das Federelement in gespannten Zustand an den obersten Abschnitt 14c an.
  • Der Winkel, um den der Umfang des unteren Abschnitts gegenüber der Drehachse geneigt ist, liegt im Bereich von 7°–8°.
  • Die Wandstärke des zylinderförmigen Abschnitts 14 bzw. des untersten Ab schnitts 14a ist in demjenigen Bereich, in dem das Zwischenelement 11 anliegt, geringer, um auf diese Weise trotz des Zwischenelements die Symmetrien beibehalten zu können.
  • In 1 sind durch die Pfeile P1–P3 die auf den Spannkörper wirkenden Kräfte dargestellt. Dabei sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur diejenigen Kräfte eingezeichnet, die auf den Spannkörper wirken und Drehmomente in der Ebene der in 1 gezeigten Darstellung erzeugen.
  • Da die erste Drehachse X und die zweite Drehachse Y seitlich gegeneinander versetzt sind, wird die Lagerung zwischen dem Grundkörper 3 und dem Spannkörper 4 nicht nur radial sondern zusätzlich mit einem Kippmoment belastet. Bei einer entlang des Pfeils P1 ausgeübten Kraft auf die Riemenscheibe treten die durch die Pfeile P2 und P3 verursachten einseitigen Kräfte auf die Lagerbuchse 6 auf.
  • Diese beiden Kräfte bewirken, dass insbesondere die äußeren Lagerkanten überbelastet werden. Erfindungsgemäß wird den durch die Pfeile P2 und P3 dargestellten Kräften entgegengewirkt.
  • Zwar wäre es theoretisch denkbar, ein Gegendrehmoment auf den Spannkörper durch die axiale Kraft der Feder, d.h. eine Kraft der Feder in der Richtung der Drehachse X zu bewirken. Da jedoch diese Kraft nur leicht exzentrisch eingeleitet wird, und die Axialkraft der Feder relativ gering ist, könnte auf diese Weise kein ausreichendes entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt werden. Dennoch wird bevorzugt diese Axialkraft des Federelements zusätzlich genutzt.
  • Durch die Einhängung des Federelements mit einem äußeren und einem inneren Abstützpunkt wirkt sich bei einer konventionellen Anordnung das Drehmoment der Feder als ein Kräftepaar (gleiche Richtung und Höhe) auf die Anschlussteile d.h. den Grundkörper 3 und den Spannkörper 4 aus. Der Abstand dieser Kräfte zum Drehpunkt der Verkippung ist jedoch annährend gleich, sodass sich auch hier kein nennenswertes entgegenwirkendes Drehmoment er gibt.
  • Daher werden erfindungsgemäß in dem ersten Endbereich 8a des Federelements 8, d.h. der dem Spannkörper 4 entgegen gesetzten Einhängung des Federelements bei dessen Befestigung an dem Grundkörper die auftretenden Kräfte entkoppelt. Eine Kraft wirkt sich auf den Grundkörper 3 aus und die andere Kraft wirkt sich über das Zwischenelement 11 auf den Spannkörper 4 aus. Diese andere Kraft ist durch den Pfeil P4 veranschaulicht und wirkt, wie gesagt, auf den Spannkörper und damit dem ungewollten durch die obigen Kräfte verursachten Kippmoment entgegen. Da diese Kraft in einem relativ hohem Abstand zu dem Drehpunkt der Verkippung angreift, genügt bereits eine vergleichsweise geringe Kraft, um dem Kippmoment wirkungsvoll entgegenzuwirken.
  • Die Kraft entlang des Pfeils P4 entsteht, weil sich infolge einer Verdrehung des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper der Radius des Federelements 8 verkleinert und das Zwischenelement 11 daher auf den Spannkörper 4 drückt.
  • Das Zwischenelement ist zwischen dem Federelement 8 und dem Spannkörper 4, genauer gesagt dem zylinderförmigen Abschnitt 14 des Spannkörpers 4 angeordnet.
  • Durch die Anordnung des Zwischenelements 11 wird jedoch entlang des Pfeils P4 die Kraft nicht direkt auf den Spannkörper übertragen sondern auf das Zwischenelement 11. Dieses Zwischenelement 11 kann in radialer Richtung von dem Federelement gegen den Spannkörper 4 gedrückt werden.
  • Das Zwischenelement 11 ist zwischen dem Spannkörper 4 und dem Grundkörper 3 in im Wesentliche derjenigen radialen Richtung angeordnet, in der die Kraft des Riemens auf die Riemenscheibe wirkt, also in Richtung des Pfeils P1.
  • Das durch die Kraft in Richtung des Pfeils P4 erzeugte Kippmoment ist aufgrund der Normalkraft des Federelements dem oben erwähnten Kippmoment aufgrund der resultierenden Riemenkraft (Pfeile P2 und P3) entgegen gerichtet und führt zur einer Verringerung oder Kompensation der Kippmomente in dem Gleitlager 16 bzw. der Hohlwelle 6.
  • Durch diese Verringerung bzw. sogar vollständige Kompensierung des von der Riemenspannkraft verursachten Kippmomentes kann die Kontaktfläche zwischen der Hohlwelle 6 und der Lagerbuchse 16 vergrößert werden. Damit wird die Flächenbelastung der Gleitlagerbuchsen reduziert und die Gleitlagerlebensdauer sowie die Gesamtlebensdauer der Spannvorrichtung um ein Vielfaches gesteigert.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung entlang der Linie A-A aus 1. Das Zwischenelement 11 weist eine dem Spannkörper 4 zugewandte Außenoberfläche 11a auf. Diese Oberfläche ist radial in Richtung der Drehachse X in Richtung des Spannkörpers 6 gekrümmt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Kontakt zwischen der Oberfläche 11a des Zwischenelements und dem Spannkörper im Wesentlichen punkt- oder linienförmig verläuft, je nachdem, ob die Oberfläche 11a kugelsegmentförmig bzw. ellipsensegmentförmig oder zylindersegmentförmig ausgestaltet ist.
  • Der Spannkörper 4 bzw. dessen zylinderförmiger Abschnitt 14a weist eine nach außen gekrümmte Oberfläche auf, so dass sich dieser Abschnitt und die Oberfläche 11a als entgegengesetzt gekrümmte Flächen gegenüber stehen. Das Zwischenelement 11 weist einen Kopf 11b auf, an dessen radial nach innen gewandter Seite die Oberfläche 11a angeordnet ist. Dieser Kopf weist hier eine elliptische Gestalt auf. Denkbar sind jedoch auch eine kugelförmige oder zylinderförmige Gestalt. Durch die aufeinander treffenden gekrümmten Oberflächen wird eine hohe Schmiegung erreicht und damit infolge verringerter Pressung eine verringerte Reibung. Unter der Wirkung der radial nach innen wirkenden Kraft des Zwischenelements ergeben sich bei den aufeinander drückenden Körpern, d. h. dem Zwischenelement 11 bzw. dessen Oberfläche 11a und dem zylinderförmigen Abschnitt 14a Verformungen, die sich nach der Theorie von Hertz berechnen lassen. Die Verformungen führen zu einer Verringerung der Pressung.
  • Daneben weist das Zwischenelement 11 einen stegartigen Bereich 11c auf, der durch den Grundkörper 3, genauer gesagt einen Umfangsrand 21 des Grundkörpers ragt. Zu diesem Zweck weist der Umfangsrand 21 eine Aussparung 22 auf. Innerhalb dieser Aussparung 22 kann sich das Zwischenelement 11 in radialer Richtung bewegen, wird in Drehrichtung jedoch von dem Grundkörper 3 bzw. dem Umfangsrand 21 mitgenommen.
  • Die Aussparung 22 ist stufenartig gestaltet und weist einen äußeren, engeren Abschnitt 22a auf, der den stegartigen Abschnitt 11c des Zwischenelements aufnimmt sowie einen inneren Bereich, der den Kopfabschnitt 11b aufnimmt. Auf diese Weise kann ein Herausfallen des Zwischenelements 11 bei der Montage radial nach außen verhindert werden.
  • An dem der Oberfläche 11a gegenüberliegenden Ende steht das Zwischenelement mit dem Federelement 8 in Berührung. Bei der hier gezeigten Ausführungsform wird bei einem Spannen der Spannvorrichtung das Federelement enger gezogen und damit das Zwischenelement 11 auf den Spannkörper 4 gedrückt.
  • Die Oberfläche 11d des Zwischenelements weist, wie am besten aus 1 ersichtlich, einen Aufnahmebereich für eine Windung 18 des Federelements auf. Bei einem Spannen des Spannkörpers wird der Endbereich 8a des Federelements nach außen gegen den Rand 17a der Ausnehmung 17 gedrückt.
  • Das Bezugszeichen 15 bezieht sich auf einen radialen Zwischenraum zwischen dem Grundkörper 3 und dem Spannkörper 4. Durch diesen Zwischenraum wird eine Berührung zwischen dem Grundkörper 3 und dem Spannkörper 4 verhindert.
  • Das Bezugszeichen 19 kennzeichnet einen radialen Zwischenraum zwischen dem Federelement 8 und dem Grundkörper 3, genauer, dem Umfangsrand 21 des Grundkörpers 3. Dieser Zwischenraum gewährleistet, dass sich das Federelement beim Spannen zusammenziehen kann.
  • Über die in den 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen hinaus wäre es möglich, die Spannvorrichtung 4 so zu gestalten, dass bei einer Spannung des Spannkörpers 4 gegenüber dem Grundkörper des Radius des Federelements vergrößert wird, d.h. diese nach außen gebogen wird. In diesem Falle wäre das Zwischenelement radial außerhalb des Federelements angeordnet und würde beim Spannen an den Innenumfang eines Bereichs des Spannkörpers drücken.
  • Auch wäre es möglich, die in 1 gezeigte Vorrichtung so umzugestalten, dass das Federelement an seinem oberen Ende am Grundkörper eingehängt ist und an seinem unteren Ende am Spannkörper. In diesem Falle würde das Zwischenelement sich gegenüber einer Oberfläche des Grundkörpers 3 abstützen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Spannvorrichtung entlang der Linie A-A aus 1 während der Montage. Während der Montage ist das Federelement noch nicht oder jedenfalls noch nicht voll gespannt. Daher hat das Zwischenelement 11 noch ein gewisses Spiel zwischen dem Innenumfang des Federelements 8 und dem Außenumfang des zylinderförmigen Abschnitts 14 des Spannkörpers 4. Daher wird zwischen dem zylinderförmigen Abschnitt 14 und dem Zwischenelement ein Zwischenraum 23 gebildet, der genutzt werden kann, um während der Montage den Spannkörper 4 und den Grundkörper 3 zusammenzufügen.
  • Der Zwischenraum 23 wird auch dadurch erreicht bzw. vergrößert, dass sich der zylinderförmige Abschnitt 14a von unten nach oben verjüngt und umgekehrt die Oberfläche 11a des Zwischenelements an diese konische Oberfläche angepasst ist. Auch die Oberfläche 11b des Zwischenelements liegt zu Beginn der Montag noch nicht unmittelbar an dem Federelement 8 an. Die Krümmung der Oberfläche 11a bewirkt ebenfalls eine Vereinfachung der Montage, da der geringste Abstand zwischen der Oberfläche 11a und den zylinderförmigen Ab schnitt 14 des Spannkörpers 4 entlang der Mittellinie M auftritt. Damit behindern sich auch nicht das Zwischenelement 11 und der zylinderförmige Abschnitt 14 des Spannkörpers 4, der in dem Bereich, der in 3 unterhalb des Zwischenelements liegt, wieder in seiner Wandstärke zunimmt.
  • 4 zeigt die Spannvorrichtung aus den 1 und 2 in einer Explosionsansicht. Das Federelement 8 weist zwei Endbereiche 8a und 8b auf. Der Endbereich 8a liegt, wie in 2 gezeigt, in einer Ausnehmung 17.
  • Das Zwischenelement 11 weist, wie oben gesagt, eine Oberfläche 11d auf, die an dem Federelement 8 anliegt. Daneben ist ein vertikal nach oben d. h. in axialer Richtung ragender Steg 11e angeordnet, der eine weitere Windung das Federelement berühren kann.
  • An dem Grundkörper 3 ist der Umfangsrand 21 gezeigt, der in seiner Umfangsrichtung eine Aussparung 22 aufweist. Der Umfangsrand weist einen geraden Abschnitt 21a auf, an dem radial außen ein Bereich des Federelements 8 anliegt. Der Umfangsrand 21 dient auch zum Stützen des Federelements 8 während der Spannbewegung.
  • Der zylinderförmige Abschnitt 14 weist einen mittleren Abschnitt 14b auf, der ebenfalls beim Spannen der Spannvorrichtung als Anlagefläche für die Feder dient. Der Spannkörper 4 weist einen Spannarm 9 auf, an dessen in 4 gezeigten, einem Ende die Riemenscheibe drehbar um die Achse Y angeordnet ist.
  • Bei der Montage kann das drehbar gelagerte Element, d.h. der Spannkörper während einer Radialbewegung des Zwischenelements 11, die, wie oben erwähnt, durch das Aufziehen der Feder verursacht wird, einschnäbeln und auf diese Weise wird ein axiales Verschieben des Spannkörpers während des Fügevorgangs ermöglicht.
  • Genauer gesagt, erlaubt die kugel- oder ellipsenförmige Form des Kopfteils 11b bzw. der Oberfläche 11a, dass beim Einschub des Spannkörpers 4 diese axiale Bewegung nicht dadurch verhindert wird, dass der Abschnitt 14a des Spannkörpers an dem Zwischenelement 11 anstößt. Auch durch einen in axialer Richtung ragenden Bereich 11e des Zwischenelements wird die Verschiebbarkeit des Spannkörpers gegenüber dem Grundkörper in axialer Richtung gefördert. Wie am besten in 1 erkennbar, ist der in die axiale Richtung ragende Bereich 11e des Zwischenelements 11 ebenfalls abgeschrägt. Diese Schräge dient zur Montage, d. h. zur axialen Verschiebung des Spannkörpers 4 gegenüber dem Grundkörper 3.
  • Bei der Montage wird das Federelement 8 mit dem Endbereich 8a in die Aussparung 17 eingebracht und entsprechend mit dem Endbereich 8b in eine (nicht gezeigte) Ausnehmung in dem Spannkörper 4. Anschließend werden der Spankörper 4 und der Grundkörper 3 derart gedreht, dass sich der Querschnitt des Federelements verringert. Das Zwischenelement 11 wird dadurch nach innen geschoben. Aufgrund der gekrümmten Oberfläche kann jedoch der Bereich 14a und damit der Spannkörper 4 noch axial eingeschoben werden. Sobald sich die Oberfläche 11a und der untere Abschnitt 14 radial gegenüberstehen, ist eine weitere axiale Verschiebung des Spannkörpers 4 gegenüber dem Grundkörper 3 für die Durchführung eines Fügevorgangs möglich.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Spannvorrichtung
    3
    Grundkörper
    4
    Spannkörper
    5
    Riemenscheibe
    6
    Hohlwelle
    8
    Federelement
    9
    Spannarm
    11
    Zwischenelement
    11a
    dem Spannkörper 4 zugewandte Oberfläche des Zwischenelements 11
    11b
    Kopf des Zwischenelements 11
    11c
    stegartiger Bereich des Zwischenelements 11
    11d
    dem Federelement zugewandte Oberfläche des Zwischenelements 11
    11e
    in axiale Richtung ragender Bereich des Zwischenelements
    14
    zylinderförmiger Bereich des Spannkörpers
    14a
    unterster Abschnitt des zylinderförmigen Bereichs 14
    14b
    mittlerer Abschnitt des zylinderförmigen Bereichs 14
    14c
    oberer Abschnitt des zylinderförmigen Bereichs 14
    15
    Zwischenraum zwischen Grundkörper 3 und Spannkörper 4
    16
    Lagerhülse
    17
    Ausnehmung
    17a
    äußerer Seitenrand der Ausnehmung 17
    17b
    Boden der Ausnehmung 17
    18
    Windungen
    19
    Zwischenraum zwischen dem Federelement 8 und dem Grundkörper 3
    21
    Umfangsrand des Grundkörpers 3
    21a
    gerader Abschnitt des Umfangrands 21
    22
    Aussparung des Umfangrands 21
    22a
    äußerer engerer Abschnitt der Aussparung 22
    22b
    innerer breiterer Abschnitt der Aussparung 22
    23
    Zwischenraum zwischen Zwischenelement 11 und Spannkörper 4 während Montage
    27
    Bolzen
    32
    Stützabschnitt
    M
    Mittelebene

Claims (22)

  1. Spannvorrichtung (1) für Zugmitteltriebe mit zwei bezüglich einander um eine erste Drehachse (X) drehbaren Spannkomponenten (3, 4), wobei die erste Spannkomponente ein Grundkörper (3) und die zweite Spannkomponente ein Spannkörper (4) ist, mit einer an dem Spannkörper (4) angeordneten und gegenüber dem Spannkörper (4) bezüglich einer zweiten Drehachse (Y) drehbaren Riemenscheibe (5) und einem Federelement (8), über das der Spannkörper (4) gegen den Grundkörper (3) verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein sowohl eine Spannkomponente (3, 4) als auch das Federelement (8) in wenigstens einem gespannten Zustand der Spannvorrichtung (1) kraftschlüssig berührendes Zwischenelement (11) vorgesehen ist und eine der Spannkomponente (3, 4) zugewandte Oberfläche (11a) des Zwischenelements (11) derart gestaltet ist, dass eine Berührungsfläche zwischen dem Zwischenelement (11) und der Spannkomponente (3, 4) minimiert wird.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) derart zwischen dem Federelement (8) und der Spannkomponente (3, 4) angeordnet ist, dass ein sich aus der kraftschlüssigen Berührung zwischen dem Zwischenelement (11) und der Spannkomponente (3, 4) ergebender Kraftfluss im Wesentlichen in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (X) verläuft.
  3. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) eine Schraubenfeder (8) ist.
  4. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Spannkomponente (3, 4) zugewandte Oberfläche (11a) abgerundet ist.
  5. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Spannkomponente (3, 4) zugewandte Oberfläche (11a) ein Profil aufweist, das aus einer Gruppe von Profilen ausgewählt ist, welche kugelsegmentförmige Profile, ellipsensegmentförmige Profile, zylindersegmentförmige Profile und dergleichen enthält.
  6. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche zwischen dem Zwischenelement (11) und der Spannkomponente (3, 4) schräg bezüglich der Drehachse (X) verläuft.
  7. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) einen Kopfbereich (11b) aufweist, auf dem die der Spannkomponente (3, 4) zugewandte Oberfläche (11a) angeordnet ist.
  8. Spannvorrichtung Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) einen stegartigen Bereich (11c) aufweist, an dem der Kopfbereich (11b) angeordnet ist.
  9. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Spannkomponente (3, 4), mit der die zugewandte Oberfläche (11a) des Zwischenelements (11) in Berührung steht, der Spannkörper (4) ist.
  10. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) von beiden Enden des Federelements (8) wenigstens geringfügig beabstandet ist.
  11. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) wenigstens zwei Windungen (18) des Federelements (8) berührt.
  12. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) einen ersten der Riemenscheibe 5 abgewandten Endbereich (8a) und einen zweiten der Riemenscheibe zugewandten Endbereich (8b) aufweist.
  13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (8a) des Federelements mit dem Grundkörper (4) in im Wesentlichen kraftschlüssiger Verbindung steht und der zweite Endbereich (8b) mit dem Spannkörper (3) in im Wesentlichen kraftschlüssiger Verbindung steht.
  14. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) bezüglich des Federelements (8) radial innen liegt.
  15. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper (4) einen zylinderförmigen Abschnitt (14) aufweist.
  16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Abschnitt (14) in dem Bereich, in dem das Zwischenelement (11) angeordnet ist, eine verringerte Wanddicke aufweist.
  17. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) wenigstens eine Oberfläche (11d) aufweist, deren Kontur auf die Kontur einer Windung (18) des Federelements (8) angepasst ist.
  18. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) bezüglich des Federelements (8) radial außen liegt.
  19. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) aus einem Material gefertigt ist, welches aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, welche Kunststoffe, Thermoplaste, Duroplaste und dergleichen enthält.
  20. Riemenantrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einer Spannvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche.
  21. Motor, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Riemenantrieb nach Anspruch 20.
  22. Fahrzeug mit einem Motor, insbesondere einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 21.
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