WO2010130553A1 - Riemenspanneinheit - Google Patents

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WO2010130553A1 PCT/EP2010/055500 EP2010055500W WO2010130553A1 WO 2010130553 A1 WO2010130553 A1 WO 2010130553A1 EP 2010055500 W EP2010055500 W EP 2010055500W WO 2010130553 A1 WO2010130553 A1 WO 2010130553A1
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Thorsten Liebel
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Christine Thomann
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Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Riemenspanneinheit (1) mit einem drehfest angeordneten Basisteil (2) und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung eines Energiespeichers (6) begrenzt verdrehbaren Spannteil (3), wobei zwischen dem Basisteil (2) und dem Spannteil (3) eine bei einer Relativverdrehung zwischen Basisteil (2) und Spannteil (3) von dem Energiespeicher (6) nach radial außen gegen eine Reibfläche (10) vorgespannte Reibeinrichtung (8) radial zwischen dem Energiespeicher (6) und der Reibfläche (10) angeordnet ist. Um eine einfache und bezüglich der Reibeigenschaften verbesserte Reibeinrichtung (8) zu erzielen, wird vorgeschlagen, die Reibeinrichtung (8) als Reibsegment (9) auszubilden, das zwei zueinander symmetrisch, an der Reibfläche (10) gegenüberliegend angeordnete reibflächen einschließt.

Description

Bezeichnung der Erfindung
Riemenspanneinheit
Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Riemenspanneinheit, insbesondere für eine Riemen- scheibenebene einer Brennkraftmaschine, enthaltend ein drehfest angeordnetes Basisteil und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung eines Energiespeichers begrenzt verdrehbaren Spannteil, wobei zwischen dem Basisteil und dem Drehteil eine Reibeinrichtung wirksam ist.
Hintergrund der Erfindung
Typische Ausführungen von gattungsbildenden Riemenspanneineiten weisen ein Spannteil mit einer gegenüber einem Umschlingungsmittel vorgespannten Spannrolle auf. Das Spannteil ist dabei entgegen der Wirkung eines Energiespeichers verschwenkbar gegenüber dem fest an einem Gehäuse der Brennkraftmaschine angeordneten Basisteil begrenzt verdrehbar. Damit werden einerseits durch Verschwenkung der Spannrolle in den mit der Riemenspanneinheit ausgestatteten Zugmitteltrieb eingetragene Schwingungen gedämpft und andererseits die Spannung des Umschlingungsmittels, beispielsweise einem Riemen, auch bei einer Längung über die Lebensdauer des Umschlingungsmittels konstant gehalten. Zur effizienten Dämpfung von Schwingungen ist weiterhin vorteilhaft, dem Energiespeicher eine Reibungshysterese zu überlagern, die mittels einer Reibeinrichtung eingestellt wird.
Die DE 10 2004 047 422 A1 offenbart eine gattungsgemäße Riemenspanneinrichtung mit einem Basisteil und einem Spannteil. Der zwischen diesen bei Verdrehung wirksame Energiespeicher wird durch eine Torsionsfeder gebildet, die an einem Ende in dem Basisteil und am anderen Ende in dem Spannteil eingespannt ist, so dass sich bei einer Relativverdrehung in eine Drehrichtung die Torsionsfeder aufweitet und die Reibeinrichtung mit einer Normalkraft beaufschlagt. Die Reibeinrichtung ist dabei zweiteilig aus einem einteiligen, ein- seitig offenen Reibring gebildet, der bei Beaufschlagung durch die Torsionsfeder unter Aufweitung der offenen Enden einen Reibeingriff mit einer Reibfläche des Basisteils bildet. Zwischen der Torsionsfeder und dem Reibring ist das zweite Teil in Form einer Bandfeder angeordnet. Infolge der einseitig geöffneten Ausführung des Reibrings erfolgt eine nicht symmetrische Anlage des Reib- rings an der Reibfläche. Hierdurch können über den Verdrehwinkel ungleichmäßige Reibmomente und eine ungleichmäßige Abnutzung des Reibbelags auftreten, der durch eine entsprechende Dicke des Reibbelags kompensiert werden muss.
Die WO 03/098971 A1 offenbart eine Dämpfungseinrichtung für eine Riemenspanneinrichtung mit einer Reibeinrichtung, bei der zwei über den Umfang geteilte Ringsegmente vorgeschlagen werden, die durch ein massives Trägerteil bezüglich ihres Durchmessers eigensteif sind und keine Anpassung des Durchmessers erlauben. Eine Anpassung an den Verschleiß des Reibbelags erfolgt mittels einer gelenkigen Verbindung zwischen den beiden gegenüberliegenden Ringsegmenten, die keinen kinematisch symmetrischen Verschleißausgleich ermöglicht, so dass die Reibbeläge der Ringsegmente ungleichmäßig abgenutzt werden und eine entsprechende Verschleißreserve für den bevorzugt abgenutzten Bereich vorgesehen werden muss. Weiterhin beanspru- chen die Ringsegmente infolge ihres massiven Aufbaus einen großen Bauraum und bilden infolge ihrer Masseanhäufung einen Wärmespeicher, der bei Aufheizung die Beständigkeit des Reibbelags gefährden kann.
Aufgabe der Erfindung
Es ergibt sich daher die Aufgabe eine Riemenspanneinheit vorzuschlagen, deren Reibeinrichtung bei einer vergleichsweise dünnen Ausgestaltung der Reibbeläge über Lebensdauer einen gleichmäßig ausgebildeten Reibeingriff mit der zu den Reibbelägen vorgesehenen Reibfläche ausbildet. Zusätzlich soll die Reibeinrichtung einfach herstellbar sein und einen geringen Bauraumbe- darf aufweisen.
Beschreibung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Riemenspanneinheit insbesondere für eine Riemenscheibenebene einer Brennkraftmaschine mit einem drehfest angeordneten Basisteil und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung eines Energiespeichers begrenzt verdrehbaren Spannteil gelöst, wobei zwischen dem Basisteil und dem Spannteil eine bei einer Relativverdrehung zwischen Basisteil und Spannteil von dem Energiespeicher nach radial außen gegen eine Reibfläche vorgespannte Reibeinrichtung radial zwischen dem Energiespeicher und der Reibfläche angeordnet ist. Die Reibeinrichtung wird gebildet aus einem an der Reibfläche angeordneten, kreissegmentförmi- gem und bezüglich seines Durchmessers elastisch ausgebildeten Reibsegment.
Durch die elastische Ausgestaltung des Reibsegmentes kann sich dieses voll- ständig und unabhängig vom Verschleiß der Reibbeläge an die Reibfläche anlegen, so dass ein reproduzierbarer Reibwert und damit gleichmäßige Reibmomente ausgebildet werden. Dieser Aufbau erlaubt zudem eine gleichmäßige Beaufschlagung des gesamten Umfangs des Reibsegementes durch den Außenumfang des bevorzugt als Torsionsfeder ausgestalteten Energiespeichers, so dass über den Innenumfang des Reibsegmentes eine gleichmäßig verteilte Normalkraft zur Bildung des Reibeingriffs mit der Reibfläche erzielt wird.
Gemäß einem vorteilhaft ausgestalteten Ausführungsbeispiel ist die Reibfläche an einer Innenumfangsfläche des Basisteils vorgesehen. Um eine Gleitreibung wie Coulombsche Reibung bei einer Verdrehung von Basisteil und Spannteil zu erzielen, wird eine Verdrehung des Reibsegmentes gegenüber der Reibfläche erzwungen, indem das Reibsegment von dem Spannteil mitgenommen wird. In besonders ausgestalteten Ausführungsbeispielen kann ein Reibeingriff ver- schleppt werden, indem eine Mitnahme mit Spiel erfolgt. Alternativ zu der an dem Basisteil vorgesehenen Reibfläche kann an dem Spannteil eine entsprechende, mit dem Reibsegment einen Reibeingriff bildende Reibfläche vorgesehen sein, wobei diese in das Basisteil eingehängt ist, um eine Gleitreibung bei Verdrehung des Spannteils gegenüber dem Basisteil zu erzielen.
Gemäß dem erfinderischen Gedanken wird das Reibsegment aus einem Trägerteil und einem darauf fixierten Reibbelag gebildet. Dabei kann der Reibbeläge form- und/oder stoffschlüssig auf das Trägerteil aufgebracht werden, in- dem er beispielsweise vernietet, verrastet oder formschlüssig aufgeformt wie aufgespritzt beziehungsweise verklebt wird. Durch unterschiedliche Materialien des Reibbelags, der aus unterschiedlichen Kunststoffen mit unterschiedlichen Reibwerten und Härten gebildet sein kann, wobei Kunststoffe mit Schmiereigenschaften wie Perfluorkohlenwasserstoffe eingesetzt sein können, die auch in einer stabilen Matrix eingebettet sein können oder mit dieser Copolymere bilden können. Dabei sind die ein derartigen Reibbelag bildenden Reibkomponenten zur Bildung eines modularen Baukastens mit den Trägerteilen, die wiederum an die Einsatzbedingungen in der Riemenspanneinheit konstruktiv an- gepasst sind, frei wählbar.
Die Trägerteile sind beispielsweise aus dünnem Federstahl gestanzt und auf den Einsatzdurchmesser vorgebogen, wobei je nach gewünschter Ausbildung des Reibeingriffs mit der Reibfläche die Trägerteile einen größeren, annähernd gleichen oder kleineren Durchmesser oder Radius als die Reibfläche aufwei- sen können. Beispielsweise kann zur Erzielung einer Vorspannung des Reibsegments gegenüber der Reibfläche ein vorgespannter Reibeingriff eingestellt werden, wenn der Durchmesser des Trägerteils größer als der Durchmesser der Reibfläche gewählt wird, während bei kleineren Durchmessern ein Reibeingriff erst zumindest vollständig hergestellt wird, wenn die Torsionsfeder eine entsprechende Normalkraft auf das Reibsegment ausübt. Dementsprechend können die Trägerteile vor dem Einbau unter plastischer Verformung auf den gewünschten Durchmesser gebracht werden. Es versteht sich, dass die Trägerteile zuerst aus weichem Blechmaterial vorgefertigt und anschließend Här- teverfahren zur Erzielung von elastischen Eigenschaften unterzogen werden können.
Zur Drehmitnahme des Reibsegmentes durch das Spannteil beziehungsweise des Basisteils bei Anordnung der Reibfläche am Spannteil kann aus dem Trägerteil zumindest eine, vorzugsweise eine einzige bezüglich des Kreisbogens eines Reibsegments mittige Lasche aus dem Blechmaterial des Trägerteils ausgestellt werden. Diese zumindest eine Lasche greift in eine in dem Basisteil oder Spannteil vorgesehene Ausnehmung ein, so dass eine entsprechende Drehmitnahme des Reibsegments erfolgt. Bevorzugt ist eine derartige Lasche nach radial innen ausgestellt. Durch entsprechende Auslegung der Größe und Form des Ausschnitts kann die Lasche so gefaltet werden, dass diese mehrlagig ausgebildet und damit verstärkt werden kann.
Alternativ zu einer Ausführung aus Federstahl können die Trägerteile aus Kunststoff, bevorzugt aus verstärktem Kunststoff hergestellt werden. Derartige Trägerteile werden bevorzugt mittels eines Kunststoffspritzgießverfahrens hergestellt, wobei die zumindest eine Lasche zur Mitnahme des Reibsegments werkzeugfallend vorgesehen ist. Weiterhin kann bei auf diese Weise herge- stellten Trägerteilen in einem Zwei- oder Mehrkomponentenverfahren der Reibbelag bereits aufgebracht wie aufgespritzt sein, so dass die Reibsegmente vollständig aus zumindest zwei Kunststoffkomponenten - eine vorzugsweise aus verstärktem Kunststoff zur Bildung des Trägerteils und eine zweite aus auf den erwünschten Reibwert eingestellte Komponente - werkzeugfallend und einteilig hergestellt sind.
Zur Einstellung von erwünschten Reibmomenten werden neben der Auslegung des Reibbelags auch die Struktur und die Materialwahl der Reibfläche beachtet. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei die Verwendung von Metallflä- chen, beispielsweise unbearbeiteten Aluminiumdruckgussflächen erwiesen. Durch eine Ausgestaltung der Trägerteile aus dünnem Blech beziehungsweise dünnem verstärktem Kunststoff oder dergleichen kann die Wärmekapazität des Reibsegmentes minimiert werden, so dass Wärme schnell an die umgebenden Teile, beispielsweise das Basisteil, abgeführt wird und kein Wärmestau in den Trägerteilen gebildet wird, der sich nachteilig auf die Lebensdauer der Reibbeläge auswirken kann, so dass insgesamt eine längere Lebensdauer der Reibsegmente erwartet werden kann.
Gemäß dem erfinderischen Gedanken ist das einteilige Reibsegment über zwei diametrale an der kreisrunden Reibfläche angeordnete Bereiche abgestützt, die bevorzugt einen Bogen mit einem Winkel zwischen 90° und 150° einnehmen. Dabei hat sich abhängig vom Durchmesser der Reibfläche ein Durchmes- ser des Reibsegmentes zwischen 35 mm und 70 mm als vorteilhaft erwiesen. Die Laschen des Reibsegmentes können an die Einbaugeometrie entsprechend ausgestaltet werden. Dabei hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Laschen mittig zwischen den beiden Stirnseiten der Trägerteile vorgesehen werden, da auf diese Weise das Reibsegment einer Riemenspanneinheit aus- gebildet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiterhin gelöst durch eine Reibeinrichtung, die aus zwei zueinander symmetrisch, an der Reibfläche gegenüberliegend angeordneten, kreissegmentförmigen und bezüglich ihres Durchmessers elastisch ausgebildeten Reibsegmenten gebildet wird. Eine bevorzugte Ausbildung sieht vor, dass die zwei kreissegmentförmig gestalteten Reibsegmenteals Gleichteile gestaltet sind.
Gemäß dem erfinderischen Gedanken werden zwei diametrale an der kreis- runden Reibfläche angeordnete Reibsegmente vorgesehen, die bevorzugt einen Bogen mit einem Winkel zwischen 90° und 150° einnehmen. Dabei hat sich abhängig vom Durchmesser der Reibfläche ein Durchmesser der Reibsegmente zwischen 35 mm und 70 mm als vorteilhaft erwiesen. Die Laschen der Reibsegmente können an die Einbaugeometrie entsprechend ausgestaltet werden. Dabei hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Laschen mittig zwischen den beiden Stirnseiten der Trägerteile vorgesehen werden, da auf diese Weise die beiden Reibsegmente einer Riemenspanneinheit als Gleichteile ausgebildet werden können, so dass geringere Logistik- und Werkzeug kosten erzielt werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 2d dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Riemenspanneinheit mit einer
Reibeinrichtung, die Reibsegment umfasst,
Figuren 2a bis 2d verschiedene Ansichten eines Reibsegments mit einem Trägerteil aus Blech und einem Reibbelag.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt eine Riemenspanneinheit 1 für einen Zugmitteltrieb mit einem ortsfest, beispielsweise an einem Gehäuse einer Brennkraftmaschine angebrachten Basisteil 2 und einem zu diesem begrenzt um die Drehachse 1 a verlagerbaren Spannteil 3, das hier als Schwenkarm 4, der die Spannrolle 5 verdrehbar aufnimmt, ausgebildet ist. Die Spannrolle 5 greift in das Umschlin- gungsmittel, beispielsweise einen Riemen, ein und stellt dessen Vorspannung ein und dämpft in den Zugmitteltrieb eingetragene Schwingungen durch ein Verschwenken des Schwenkarms 4. Eine die Spannung des Umschlingungs- mittels ausgleichende Kraft wird dabei zwischen dem Basisteil 2 und dem Schwenkarm 4 durch einen zwischen diesen verspannten Energiespeicher 6 aufgebracht. Dieser ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Tor- sionsfeder 7 gebildet, die an ihrem einen Ende drehschlüssig mit dem Basisteil 2 und an ihrem anderen Ende drehschlüssig mit dem Schwenkarm 4 mittels Mitnahmeeinrichtungen verspannt ist, wobei in der Figur 1 lediglich die axial in Richtung Torsionsfeder 7 angeformte Mitnahmeeinrichtung 11 des Schwenk- arms 4 ersichtlich ist.
Zur Dämpfung von im Zugmitteltrieb auftretenden Schwingungen, die die Rie- menspanneinheit 1 durch mehr oder weniger rhythmische Verseht wen kbewe- gungen des Schwenkarms 4 belasten, ist während einer Verdrehung wie Teilverdrehung oder Verschwenkung des Schwenkarms 4 gegenüber dem Basisteil 2 eine Reibeinrichtung 8 geschaltet, die aus einem Reibsegmenten 9 und einer am Innenumfang des Basisteils 2 vorgesehenen komplementär ausgebildeten Reibfläche 10 gebildet ist. Dabei wird das Reibsegmente 9 bei einer Relativverdrehung zwischen Schwenkarm 4 und Basisteil 2 von dem Schwenkarm 4 mittels einer weiteren an dem Schwenkarm 4 vorgesehenen Mitnahmeeinrichtung 12, die in einfacherer Bauweise auch von der Mitnahmeeinrichtung 11 für die Schraubenfeder gebildet sein kann, mitgenommen. Diese greift axial in das Reibsegment 9 ein und nimmt dieses an der radial nach innen ausgestellten Lasche 13 drehschlüssig mit. Dabei kann - wie gezeigt - die Lasche 13 in Um- fangshchtung von der Mitnahmeeinrichtung 12 mitgenommen werden, wobei die Lasche 13 in eine als Ausnehmung ausgebildete Mitnahmeeinrichtung 12 axial eingreift und dadurch in beide Drehrichtungen mitgenommen wird. In vor- teilhaften weiteren Ausführungsbeispielen kann die Mitnahmeeinrichtung als Nocken ausgebildet sein, um die die Lasche 13 gefaltet wird. Dabei kann die Lasche 13 vorgefaltet sein und auf den Nocken während der Montage aufgeschoben werden. Alternativ können die Seiten der Lasche 13 während der Montage umgebogen werden. In beiden Fällen kann an dem Nocken ein Hin- terschnitt vorgesehen sein, den ein Teil der Lasche zur Bildung einer Verliersicherung beziehungsweise einer axialen Fixierung des Reibsegmentes 9 an dem Basisteil 2 hintergreift, indem die Lasche 13 entsprechend vorgebogen wird oder einrastet.
Das Reibsegment 9 kann unter Vorspannung oder mit geringem Lüftspiel gegenüber der Reibfläche 10 verbaut sein. Die Beaufschlagung des Reibsegmentes 9 gegenüber der Reibfläche 10 erfolgt mittels einer Normalkraft der Torsionsfeder 7, die sich während einer Verdrehung des Schwenkarms 4 gegenüber dem Basisteil 2 aufweitet. Dabei legen sich eine oder mehrere Windungen 14 der Torsionsfeder 7 an den Innenumfang des Reibsegmentes 9 an und bestimmen durch die auf diese wirkende Normalkraft der Torsionsfeder 7 das mit dem Verdrehwinkel des Schwenkarms 4 ansteigende Reibmoment zwi- sehen dem Reibsegment 9 und der Reibfläche 10, also zwischen dem Schwenkarm 4 und dem Basisteil 2.
Das Reibsegment 9 schließt zwei einander diametral an der Reibfläche 10 gegenüberliegende, als Reibbelag 16 ausgebildete Bereiche oder Zonen ein. Aufgrund besonderer Belastungen und Anforderungen verbindet ein Trägerteil 15 die Reibbeläge 16, zur Bildung eines einteiligen Reibsegments 9. Das Trägerteil 15 ist dabei aus einem mechanisch belastbaren Material hergestellt, in dem sich weder die Torsionsfeder 7 noch die Mitnahmeeinrichtung 12 des Schwenkarms 4 eingraben kann. Beispielsweise kann das Trägerteil 15 aus Federstahl oder aus verstärktem Kunststoff hergestellt sein. Das Trägerteil 15 ist dabei zur Minimierung der Wärmespeicherkapazität und des erforderlichen Bauraums als in radiale Richtung betrachtet schales Bauteil ausgestaltet. Der Reibbelag 16 ist auf die Einstellung eines optimierten Reibkoeffizienten mit der Reibfläche 10 ausgelegt und ist daher aus weichem Kunststoff wie beispiels- weise Polyamid oder einem anderen Reibmaterial gebildet, das mechanisch infolge der Abstützung durch das Trägerteil 15 den Normalkräften der Torsionsfedern 7 nicht standhalten muss.
Die Figuren 2a bis 2d zeigen das Reibsegment 9 als Einzelteil in unterschiedli- chen Ansichten. Das Reibsegment 9 ist aus dem auf einen Einsatzdurchmesser vorgegebenen Federstahlblech hergestellten Trägerteil 15 gebogen, aus dem die Lasche 13 ausgestellt ist. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die Lasche aus einem geschlossenen Fensterausschnitt ausgestellt sein, so dass an beiden Stirnseiten des Trägerteils 15 ein Steg 17 zur zusätzlichen Stabilisie- rung des Trägerteils verbleibt, wodurch das Trägerteil zusätzlich stabilisiert wird. Durch zusätzliche - nicht dargestellte - Ausschnitte in Umfangsrichtung kann die Lasche 13 in weiteren Ausführungsbeispielen durch Umlegen dieser Ausschnitte mehrlagig ausgestaltet und damit verstärkt werden. An dem Au- ßenumfang des Trägerteils 15 ist der Reibbelag 16 aufgebracht, beispielsweise verklebt oder in nicht dargestellter Weise formschlüssig, beispielsweise mittels einer Verrastung mit diesem verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Riemenspanneinheit
1 a Drehachse
2 Basisteil
3 Spannteil
4 Schwenkarm
5 Spannrolle
6 Energiespeicher
7 Torsionsfeder
8 Reibeinrichtung
9 Reibsegment
10 Reibfläche
11 Mitnahmeeinrichtung
12 Mitnahmeeinrichtung
13 Lasche
14 Windung
15 Trägerteil
16 Reibbelag
17 Steg

Claims

Patentansprüche
1. Riemenspanneinheit (1 ) insbesondere für eine Riemenscheibenebene einer Brennkraftmaschine mit einem drehfest angeordneten Basisteil (2) und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung eines Energiespeichers (6) begrenzt verdrehbaren Spannteil (3), wobei zwischen dem Basisteil (2) und dem Spannteil (3) eine bei einer Relativverdrehung zwischen Basisteil (2) und Spannteil (3) von dem Energiespeicher (6) nach radial außen gegen eine Reibfläche (10) vorgespannte Reibeinrichtung
(8) radial zwischen dem Energiespeicher (6) und der Reibfläche (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (8) aus einem an der Reibfläche (10) angeordneten, kreissegmentförmigem und bezüglich seines Durchmessers elastisch ausgebildeten Reibseg- ment (9) gebildet ist.
2. Riemenspanneinheit (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche (10) an dem Basisteil (2) gebildet ist und das Reibsegment (9) von dem Spannteil (3) in Drehrichtung mitgenommen wer- den.
3. Riemenspanneinheit (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibsegment (9) aus einem Trägerteil (15) und einem darauf fixierten Reibbelag (16) gebildet sind.
4. Riemenspanneinheit (1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (15) aus dünnem Federstahl gestanzt und eine Lasche (13) zur Mitnahme des Reibsegments (9) nach radial innen ausgestellt ist.
5. Riemenspanneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche durch Faltung des ausgestellten Blechmaterials verstärkt ist.
6. Riemenspanneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil aus verstärktem Kunststoff hergestellt ist, wobei eine Lasche zur Mitnahme des Reibsegments werkzeugfallend vorgesehen ist.
7. Riemenspanneinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibsegment (9) einen Bogen zwischen 90° und 150° einnehmen.
8. Riemenspanneinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibsegment einen Durchmesser zwischen
35 mm und 70 mm einnehmen.
9. Riemenspanneinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibsegmente (9) vor dem Einbau in die Riemenspanneinheit (1 ) auf einen kleineren Durchmesser als die Reibfläche (10) plastisch eingestellt sind.
10. Riemenspanneinheit (1 ) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (8) aus zwei zueinan- der symmetrisch, an der Reibfläche (10) gegenüberliegend angeordneten, kreissegmentförmigen und bezüglich ihres Durchmessers elastisch ausgebildeten Reibsegmenten (9a, 9b) gebildet ist.
11. Riemenspanneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die symmetrisch gegenüberliegenden Reibsegmente (9a, 9b)
Gleichteile sind.
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