DE102005060749A1 - Luftlevitationsvorrichtung mit Neutralisationseinrichtung und Neutralisationsverfahren hierfür - Google Patents

Luftlevitationsvorrichtung mit Neutralisationseinrichtung und Neutralisationsverfahren hierfür Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Reduzierung des Installationsraumes von Neutralisationseinrichtungen zur Neutralisation von statischer Elektrizität, die durch Werkstücklevitationsluft in Luftlevitationsvorrichtungen, welche plattenförmige Werkstücke (6) durch Ausstrahlen von Luft in einen Schwebezustand versetzen, erzeugt wird. An einer Werkstücklevitationsfläche (2a) zum Anheben des plattenförmigen Werkstücks (6) sind zahlreiche Luftstrahlöffnungen (3) vorgesehen, um das Werkstück (6) durch Ausstrahlen von Luft in einen Schwebezustand zu versetzen. Eine Ionisierungseinrichtung (5) zum Ionisieren der Luft ist in dem Zufuhrkanal der Werkstücklevitationsluft angeordnet. Durch die ionisierte Luft wird die elektrostatische Aufladung, die durch die ausgestrahlte Werkstücklevitationsluft erzeugt wird, ionisiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftlevitationsvorrichtung, mit welcher ein Werkstück durch Ausstrahlen von Luft in einen frei schwebenden Zustand versetzt werden kann, wobei die Vorrichtung eine Neutralisationseinrichtung aufweist, und auf ein Neutralisationsverfahren für die Levitationsvorrichtung.
  • Luftlevitationsvorrichtungen, die an ihrer Oberfläche Luftstrahlöffnungen aufweisen, um ein Werkstück in einen frei schwebenden Zustand zu versetzen und das Werkstück durch das Ausstrahlen von Luft aus den Strahlöffnungen anzuheben, oder um das Werkstück während des Schwebezustands zu transportieren, sind bekannt. Bei derartigen Vorrichtungen wird aufgrund der Reibung durch die Luftstrahlung an dem Werkstück eine elektrostatische Aufladung erzeugt, so dass Einrichtungen zur Entfernung der elektrostatischen Aufladung vorgesehen werden.
  • Bei der in 5 gezeigten herkömmlichen Luftlevitationsvorrichtung 51 zum Transportieren eines plattenförmigen Werkstücks 56 durch Levitation (in einen Schwebezustand versetzen) des Werkstücks 56 wird an dem Werkstück 56 durch die Reibung der Luft, die aus zahlreichen Strahlöffnungen 53, die an einer Werkstücklevitationsfläche 52 vorgesehen sind, ausgestrahlt wird und zwischen dem Werkstück 56 und der Werkstücklevitationsfläche 52 fließt, eine elektrostatische Aufladung erzeugt. Daher sind Neutralisationseinrichtungen 54 zur elektrostatischen Entladung oberhalb und unterhalb des Werkstücks 56 entlang des Transportweges des Werkstücks 56 vorgesehen und ionisierte Neutralisations luft 55 wird auf die obere und die untere Fläche des Werkstücks 56 geblasen, um dadurch das Werkstück 56 zu neutralisieren.
  • Bei einer Koronaentladungs-Neutralisationseinrichtung 54, die die Neutralisation durch Blasen von Neutralisationsluft 55 auf die obere und die untere Fläche des Werkstücks 56 erreicht, ist aber ein bestimmter Abstand zwischen dem Werkstück 56 und der Neutralisationsvorrichtung 54 erforderlich, da ein zu geringer Abstand zwischen dem Werkstück 56 und den Neutralisationsvorrichtungen 54 das Risiko einer schlechten Ionenbalance erhöht. Daher ist ein bestimmter Installationsraum H für die Neutralisationseinrichtung innerhalb der Luftlevitationsvorrichtung notwendig, auch wenn ein dünnes plattenförmiges Werkstück 56 transportiert wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftlevitationsvorrichtung mit einer Neutralisationseinrichtung und ein Neutralisationsverfahren hierfür vorzuschlagen, wodurch der Installationsraum für die Neutralisationseinrichtungen oberhalb und unterhalb des Transportweges reduziert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Luftlevitationsvorrichtung mit einer Neutralisationseinrichtung und eines Neutralisationsverfahrens hierfür, wobei ein plattenförmiges Werkstück ohne Irregularitäten neutralisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Luftlevitationsvorrichtung mit Neutralisationseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise mehrere Luftstrahlöffnungen an einer Werkstücklevitationsfläche, über welcher ein plattenförmiges Werkstück anzuheben ist, vorgesehen, wobei das Werkstück durch Ausstrahlen von Luft in einen Schwebezustand versetzt wird, und wobei eine Ionisierungseinrichtung zum Ionisieren der Luft in einem Luftzufuhrdurchgang für die Werkstücklevitationsluft vorgesehen ist, um die elektrostatische Aufladung des Werkstücks durch die ausgestrahlte Werkstücklevitationsluft zu neutralisieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Luftlevitationsvorrichtung eine Vorrichtung zum Transportieren des plattenförmigen Werkstücks, während das Werkstück durch das Ausstrahlen von Luft in einen Schwebezustand versetzt ist, wobei die Werkstücklevitationsfläche als obere Wandfläche einer Luftaufnahmeeinheit der Luftlevitationsvorrichtung gestaltet ist. In diesem Fall ist die Ionisierungseinrichtung vorzugsweise innerhalb der Luftaufnahmeeinheit installiert.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Luftlevitationsvorrichtung ist ein Teil der Luftstrahlöffnungen oder ein zu diesen führender Kanal als eine zweite Durchgangsöffnung gestaltet, die durch Bedecken der Innenwand einer ersten Durchgangsöffnung mit einem Isolierelement gebildet wird. Außerdem ist eine Entladungsnadel der Ionisierungseinrichtung innerhalb der zweiten Durchgangsöffnung vorgesehen.
  • Vorzugsweise werden die Luftstrahlöffnungen durch Durchgangsöffnungen gebildet, die an einer die Werkstücklevitationsfläche bildenden Wand vorgesehen sind, wobei ein poröses Material an dem oberen Bereich innerhalb der Durchgangsöffnungen vorgesehen ist, um die Durchgangsöffnungen zu verschließen, wobei die Entladungsnadeln der Ionisierungseinrichtungen an der Luftaufnahmeseite des porösen Materials oder innerhalb des porösen Materials vorgesehen sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Neutralisierungsverfahren für eine Luftlevitationsvorrichtung wird ein plattenförmiges Werkstück durch Ausstrahlen von Luft von einer Luftlevitationsfläche in einen Schwebezustand versetzt, wobei eine elektrostatische Aufladung, die an dem Werkstück durch die Werkstücklevitationsluft erzeugt wird, neutralisiert wird, indem ionisierte Werkstücklevitationsluft zwischen dem plattenförmigen Werkstück und der Werkstücklevitationsfläche hindurchgeführt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Neutralisationsverfahren wird die Werkstücklevitationsluft vorzugsweise durch eine Ionisierungseinrichtung ionisiert, die in einem Luftzufuhrkanal vorgesehen ist, und dann aus einer Vielzahl von Luftstrahlöffnungen, die an der Werkstücklevitationsfläche vorgesehen sind, so ausgestrahlt, dass sie zwischen dem plattenförmigen Werkstück und der Werkstücklevitationsfläche fließt.
  • Während die elektrostatische Aufladung, die an dem Werkstück durch die Werkstücklevitationsluft erzeugt wird, entfernt wird, kann bei der vorliegenden Erindung der Installationsraum für die Neutralisationseinrichtung oberhalb und unterhalb des Werkstücktransportweges reduziert werden. Das gesamte Werkstück kann ohne Irregularitäten neutralisiert werden, indem ionisierte Luft zwischen dem plattenförmigen Werkstück und der Werkstücklevitationsfläche hindurchgeführt wird.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfin dung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftlevitationsvorrichtung mit Neutralisationseinrichtung,
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Neutralisationsvorrichtung,
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Neutralisationseinrichtung,
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform der Neutralisationeinrichtung,
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Luftlevitationsvorrichtung mit Neutralisationseinrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Luftlevitationsvorrichtung mit einer Neutralisationseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Luftlevitationsvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung mit mehreren Luftstrahlöffnungen 3 an einer Werkstücklevitationsfläche 2a zum Anheben und Schwebenlassen eines plattenförmigen Werkstücks 6, um das plattenförmige Werkstück 6 zu transportieren, während es durch das Ausstrahlen von Luft aus den Strahl öffnungen 3 in einen Schwebezustand versetzt ist. Die Werkstücklevitationsfläche 2a ist auf einer oberen Wand 2b einer Luftaufnahmeeinheit 2 der Luftlevitationsvorrichtung 1 ausgebildet.
  • Die Luftlevitationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, das plattenförmige Werkstück 6 während des Schwebezustands zu transportieren. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Vorrichtung eingesetzt werden, die das Werkstück lediglich in einen Schwebezustand versetzt und hält.
  • Die Luftaufnahmeeinheit 2 hat eine längliche rechteckige parallelepipedförmige Gestalt, die sich in Transportrichtung des plattenförmigen Werkstücks 6 erstreckt. Durch eine obere Wand 2b, Seitenwand 2c und Bodenwand 2d wird ein unterer Raumabschnitt 4 definiert. Durch die obere Wand 2b sind mehrere Luftstrahlöffnungen 3 ausgebildet.
  • Die Luftaufnahmeeinheit 2 ist mit einer nicht dargestellten Luftzufuhrquelle über Leitungen verbunden, so dass ein Luftzufuhrkanal durch die Leitungen und den Raumabschnitt 4 von der Luftzufuhrquelle zu den Luftstrahlöffnungen 3 gebildet wird. Eine Ionisierungseinrichtung 5 zur Ionisierung der Werkstücklevitationsluft ist in dem Raum 4 angebracht. Die Werkstücklevitationsluft wird von der Luftzufuhrquelle der Ionisierungseinrichtung 5 zugeführt.
  • Die Ionisierungseinrichtung 5 ist vorzugsweise ein Ionengenerator zur Erzeugung ionisierter Neutralisationsluft mit einer herkömmlichen Neutralisationseinrichtung. Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, weist die Einrichtung Entladungselektroden auf, die mit einer Stromzufuhr verbunden sind und erzeugt Ionen durch Koronaentladung.
  • Bei der oben beschriebenen Luftlevitationsvorrichtung 1 mit Neutralisationseinrichtung wird an dem plattenförmigen Werkstück 6 durch die Reibung der aus den Luftstrahlöffnungen 3 an der Werkstücklevitationsfläche 2a ausgestrahlten Luft, die zwischen dem plattenförmigen Werkstück 6 und der Werkstücklevitationsfläche 2a fließt, statische Elektrizität erzeugt. Allerdings treten Ionen in der ausgestrahlten Luft, die eine der Polarität der elektrostatischen Aufladung des plattenförmigen Werkstücks 6 entgegengesetzte Polarität aufweisen, in Kontakt mit der Oberfläche des plattenförmigen Werkstücks 6, wodurch die elektrostatische Aufladung des Werkstücks elektrisch neutralisiert wird.
  • Die Werkstücklevitationsvorrichtung 1 mit Neutralisationseinrichtung strahlt ionisierte Luft zum Anheben des plattenförmigen Werkstücks 6 aus den an der Werkstücklevitationsfläche 2a vorgesehenen Luftstrahlöffnungen 3 aus, so dass die ionisierte Luft zwischen dem plattenförmigen Werkstück 6 und der Levitationsfläche 2a hindurchgeführt wird. Hierdurch wird das plattenförmige Werkstück 6 durch die positiven oder negativen Ionen der ausgestrahlten Luft ohne Irregularitäten neutralisiert.
  • Außerdem erzeugt die Luftlevitationsvorrichtung 1 mit Neutralisationseinrichtung eine Neutralisation, indem ionisierte Werkstücklevitationsluft, die von der Werkstücklevitationsfläche 2a ausgestrahlt wird, zwischen dem plattenförmigen Werkstück 6 und der Werkstücklevitationsfläche 2a hindurchgeführt wird, so dass anders als bei der herkömmlichen Luftlevitationsvorrichtung 51 mit der in 5 gezeigten Neutralisationseinrichtung keine Neutralisationseinrichtungen 54 zur Neutralisation der statischen Elektrizität oberhalb und unterhalb des Werkstücks 56 entlang des Transportweges des Werkstücks 56 installiert werden müssen. Dementsprechend kann der Raum zur Installation der Neutralisationseinrichtungen verringert werden.
  • Die 2 bis 4 zeigen schematisch andere Ausführungsformen der Levitationsvorrichtung mit Neutralisationseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Luftstrahlöffnungen beschrieben, die an der Werkstücklevitationsfläche 2a zum Anheben und Schwebenlassen des plattenförmigen Werkstücks 6 vorgesehen sind. Sie können aber auch als Ionisierungseinrichtung für die Zufuhr der ionisierten Luft zu dem Raum 4 innerhalb der Luftaufnahmeeinheit 2, die in 1 gezeigt ist, eingesetzt werden. Die Ionisierungseinrichtungen zur Ionisierung der Luft können auch in dem Luftzufuhrdurchgang für die Werkstücklevitationsluft einer Vorrichtung angebracht sein, die ein Werkstück durch Ausstrahlen von Luft in einen Schwebezustand versetzt und transportiert. In dieser Hinsicht entsprechen die Ausführungsformen gemäß den 2 bis 4 ebenfalls im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 1. Dementsprechend wird der besondere Aufbau der Luftstrahlöffnungen und der Ionisierungseinrichtung lediglich hinsichtlich der Unterschiede zu der Ausführungsform gemäß 1 erläutert. Ansonsten wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 bestehen mehrere Luftstrahlöffnungen 21 aus zweiten Durchgangsöffnungen 24, die durch Abdecken der Innenwand erster Durchgangsöffnungen 22 in der Wand 2b, welche die Werkstücklevitationsfläche 2a bildet, mit einem Isoliermaterial 23 gebildet werden. Entladungsnadeln 25 der Ionisierungseinrichtung sind in den zweiten Durchgangsöffnungen 24 vorgesehen. Dementsprechend fließt ionisierte Werkstücklevitationsluft durch die Lücke zwischen der zweiten Durchgangsöffnung 24 und der Entladungsnadel 25 und dann zwischen dem plattenförmigen Werkstück 6 und der Werkstücklevitationsfläche 2a. Somit wird das plattenförmige Werkstück 6 durch die positiven oder negativen Ionen in der ausgestrahlten Luft ohne Irregularitäten neutralisiert.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform besteht eine Luftstrahlöffnung 31 aus einer Durchgangsöffnung 32, die in der die Werkstücklevitationsfläche 2a bildenden Wand 2b vorgesehen ist, und einem porösen Material 34, das an dem oberen Bereich der Durchgangsöffnung 32 an der Luftausgangsseite vorgesehen ist und die Durchgangsöffnung 32 verschließt. Mehrere Entladungsnadeln 35 der Ionisierungseinrichtung sind an einem Bereich unterhalb des porösen Materials 34, d.h. an der Lufteinlassseite der Durchgangsöffnung 32, vorgesehen.
  • Die Durchgangsöffnung 32 kann als stufenförmige Durchgangsöffnung 32 ausgebildet sein, wobei der Durchmesser stufenweise mit den Durchmessern 32a, 32b, 32c von der Luftaufnahmeseite zu der Luftauslassseite hin zunimmt. Das poröse Material 34 ist so vorgesehen, dass es den an der Oberseite vorgesehenen Bereich mit dem Durchmesser 32c verschließt. Die Entladungsnadeln 35 der Ionisierungseinrichtung sind an einem Stufenbereich 32d unterhalb des porösen Materials 34 vorgesehen.
  • Die Werkstücklevitationsluft, die durch die Entladungsnadel 35 ionisiert ist, wird durch die zahlreichen Löcher des porösen Materials 34, das den oberen Bereich der Durchgangsöffnung 32 verschließt, nach oben geblasen, fließt zwischen dem plattenförmigen Werkstück 6 und der Werkstücklevitationsfläche 2a und neutralisiert das plattenförmige Werkstück 6 durch die in der ausgestrahlten Luft enthaltenen positiven oder negativen Ionen ohne Irregularitäten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 ist eine Luftstrahlöffnung 41 als eine Durchgangsöffnung 42 ausgestaltet, die an der die Werkstücklevitationsfläche 2a bildenden Wand 2b vorgesehen ist. In der Luftstrahlöffnung 41 ist ein poröses Material 44 mit einer Durchgangsöffnung 44a etwa in dem zentralen Bereich vorgesehen. Das poröse Material 44 ist an dem oberen Bereich der Durch gangsöffnung 42, d.h. der Luftausgangsseite, vorgesehen und verschließt die Durchgangsöffnung 42. Eine Entladungsnadel 45 der Ionisierungseinrichtung ist in der Durchgangsöffnung 44a des porösen Materials 44 angeordnet.
  • Die Durchgangsöffnung 42 kann als stufenartige Durchgangsöffnung 42 ausgebildet sein, deren Durchmesser stufenweise mit den Durchmessern 42a, 42b und 42c von der Lufteinlassseite zu der Luftauslassseite hin zunimmt. Das poröse Material 44 ist so vorgesehen, dass es den oben angeordneten Durchmesserbereich 42c verschließt.
  • Die durch die Entladungsnadeln 45 ionisierte Werkstücklevitationsluft wird zwischen der Durchgangsöffnung 44a des porösen Materials 44 und der Entladungsnadel 45 nach oben geblasen und fließt zusammen mit der Werkstücklevitationsluft, die durch die zahlreichen Löcher des porösen Materials 44, welches den oberen Bereich der Durchgangsöffnung 42 verschließt, nach oben geblasen wird, zwischen dem plattenförmigen Werkstück 6 und der Werkstücklevitationsfläche 2a. Das plattenförmige Werkstück 6 wird durch die positiven oder negativen Ionen in der ausgestrahlten Luft ohne Irregularitäten neutralisiert.
  • Das Neutralisationsverfahren der oben beschriebenen Luftlevitationsvorrichtung ergibt sich ohne Weiteres aus der Betriebsweise der Luftlevitationsvorrichtung 1 mit Neutralisationseinrichtung, wie sie mit Bezug auf die Ausführungsform gemäß 1 erläutert wurde.
  • Auch wenn die Luftlevitationsvorrichtung mit Neutralisationseinrichtung und das Neutralisationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Änderungen können durchgeführt werden, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen.
  • So ist auch dann, wenn bei der Ausführungsform gemäß 1 die Ionisierungseinrichtung 5 zur Ionisierung der Werkstücklevitationsluft in dem Raum 4 der Luftaufnahmeeinheit 2 angebracht ist, die Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann die Ionisierungseinrichtung 5 auch entlang der Leitungsverbindung zwischen der Luftzufuhrquelle und der Luftaufnahmeeinheit 2 vorgesehen sein.
  • Auch wenn die in 1 gezeigte Ausführungsform die obere Wandfläche des Lufttankes 2 als Werkstücklevitationsfläche 2a nutzt, ist die Werkstücklevitationsfläche 2a nicht auf die obere Wandfläche des Lufttanks 2 beschränkt.
  • In dem Fall, dass auch eine Neutralisation der oberen Fläche des plattenförmigen Werkstücks 6 erforderlich ist, kann ionisierte Luft in einem Bereich, der das Schwebenlassen des plattenförmigen Werkstücks nicht behindert, auch in Kontakt mit der oberen Fläche des plattenförmigen Werkstücks 6 gebracht werden.

Claims (7)

  1. Luftlevitationsvorrichtung mit Neutralisationseinrichtung, wobei mehrere Luftstrahlöffnungen (3) an einer Werkstücklevitationsfläche (2a), auf welcher ein plattenförmiges Werkstück (6) durch Ausstrahlen von Luft in einen Schwebezustand versetzt wird, vorgesehen sind, und wobei eine Ionisierungseinrichtung (5) zur Ionisierung des Luft in einem Luftzufuhrweg für die Werkstücklevitationsluft vorgesehen ist, um die statische Elektrizität des Werkstücks (6) durch die ausgestrahlte Werkstücklevitationsluft zu neutralisieren.
  2. Werkstücklevitationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücklevitationsvorrichtung eine Vorrichtung zum Transportieren des plattenförmigen Werkstücks (6) während das Werkstück (6) durch Ausstrahlen von Luft in einen Schwebezustand versetzt wird, ist und dass die Werkstücklevitationsfläche (2a) als eine obere Wandfläche einer Luftaufnahmeeinheit (2) der Luftlevitationsvorrichtung ausgestaltet ist.
  3. Luftlevitationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionisierungseinrichtung (5) innerhalb der Luftaufnahmeeinheit (2) angeordnet ist.
  4. Luftlevitationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Luftstrahlöffnungen oder ein zu diesen führender Kanal als eine zweite Durchgangsöffnung (24) ausgestaltet ist, die durch Abdecken der Innenwand einer ersten Durchgangsöffnung (22) mit einem Isolierelement (23) gebildet wird, und dass eine Entladungsnadel (25) der Ionisierungseinrichtung in der zweiten Durchgangsöffnung (24) angeordnet ist.
  5. Luftlevitationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstrahlöffnungen durch Durchgangsöffnungen (32, 42) gebildet werden, die an einer die Werkstücklevitationsfläche (2a) bildenden Wand (2b) vorgesehen sind, und dass ein poröses Material (34, 44) an dem oberen Bereich (32a, 42a) in den Luftdurchgangsöffnungen (32, 42) vorgesehen ist, um die Durchgangsöffnungen (32, 42) zu verschließen, und dass Entladungsnadeln (35, 45) der Ionisierungseinrichtung an der Luftaufnahmeseite des porösen Materials (34) oder innerhalb des porösen Materials (44) vorgesehen sind.
  6. Neutralisationsverfahren für eine Luftlevitationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiges Werkstück (6) durch Ausstrahlen von Luft aus einer Werkstücklevitationsfläche (2a) in einen Schwebezustand versetzt wird, und dass statische Elektrizität, die an dem Werkstück durch die Werkstücklevitationsluft erzeugt wird, neutralisiert wird, indem ionisierte Werkstücklevitationsluft zwischen dem plattenförmigen Werkstück (6) und der Werkstücklevitationsfläche (2a) hindurchgeführt wird.
  7. Neutralisationsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücklevitationsluft durch eine Ionisierungseinrichtung (5) ionisiert wird, die in einem Luftzufuhrkanal vorgesehen ist, und dass die Werkstücklevitationsluft dann über eine Vielzahl von Luftstrahlöffnungen (3), die an der Werkstücklevitationsfläche vorgesehen sind, so ausgestrahlt wird, dass sie zwischen dem plattenförmigen Werkstück (6) und der Werkstücklevitationsfläche (2a) fließt.
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