DE102005060607A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeuges, aufweisend DOLLAR A mindestens ein Sensorelement (2; 3) zum Aufnehmen von Signalen und eine Steuervorrichtung (6) mit einer Decodereinrichtung (5), die mit dem mindestens einen Sensorelement über Verbindungsleitungen (4) verbunden und dafür ausgelegt ist, von dem mindestens einen Sensorelement (2; 3) Signale in Form von Strom- oder Spannungssignalen zu empfangen, wobei die Decodereinrichtung (5) eine einstellbare Eingangs-Schaltschwelle aufweist. DOLLAR A Ferner sind Mittel vorhanden, um eine Signalinformation eines Strom- oder Spannungssignals zu erfassen, welche mit dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals korreliert, und um die Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung (5) in Abhängigkeit von der Signalinformation des Strom- bzw. Spannungssignals einzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein entsprechendes Verfahren nach Anspruch 12.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, physikalische Größen an Bord eines Kraftfahrzeuges zu erfassen und zu Steuerzwecken zu verwenden, beispielsweise für Insassenschutzeinrichtungen, ein Elektronisches Stabilitätssystem (ESP: Electronic Stability Program) oder ein Antiblockiersystem (ABS). Hierzu befinden sich an geeigneter Stelle am Fahrzeug ein oder mehrere Sensorelemente, welche auch als „Satelliten" bezeichnet werden und eine zu messende physikalische Größe wie z.B. Beschleunigung, Druck, Temperatur usw. erfassen. Die aufgenommenen Messwerte werden dann als Stromsignal, das aus dem (elektrischen) Ruhestrom des jeweiligen Sensors und einem aufmodulierten (elektrischen) Signalstrom zusammengesetzt ist, oder als Spannungssignal, das aus einem (elektrischen) Ruhespannungspegel des jeweiligen Sensors und einer aufmodulierten (elektrischen) Signalspannung zusammengesetzt ist, an eine Decodereinrichtung eines Steuergerätes weitergeleitet.
  • Die Verbindungsleitungen zwischen den Sensorelementen und dem Steuergerät dienen sowohl der Strom- und Spannungsversorgung der Sensorelemente als auch der Signalübertragung in der vorstehend beschriebenen Form. Beispiele für derartige Systeme sind in der DE 196 09 290 C2 sowie in der WO 03/0311992 A1 offenbart.
  • Für einen optimalen Empfang des übertragenen Strom- oder Spannungssignals durch die Decodereinrichtung ist es notwendig, dass die Eingangs-Schaltschwelle der jeweiligen Decodiereinrichtung dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des empfangenen Signals entspricht, damit Verzerrungen der Signalform zu keiner Beeinflussung des Empfangssignals führen. Üblicherweise ist der Strom- bzw. Spannungsmittelwert eines derartigen Strom- bzw. Spannungssignals als Ruhestrom bzw. Ruhespannungspegel plus 50% des Signalhubs definiert. Sowohl Ruhestrom bzw. Ruhespannungspegel als auch Signalhub können je nach Art des Sensorelements variieren. Außerdem können Strom- und Spannungsänderungen aufgrund von Temperaturschwankungen auftreten. Zur Anpassung an ein bestimmtes Sensorelement muss die Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung programmiert werden, um eine möglichst gute Empfangsqualität zu erzielen. Dies ist jedoch kosten- und zeitintensiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erfassen und Verarbeiten von physikalischen Messwerten an Bord eines Fahrzeugs anzugeben, die für verschiedene Sensorelemente geeignet sind und bei denen die Anpassung an ein Sensorelement keine aufwendige Programmierung erfordert.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 12 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, eine dynamische Anpassung der einstellbaren Eingangs-Schaltschwelle einer Decodereinrichtung einer Steuervorrichtung für ein Fahrzeug zu implementieren. Eine derartige dynamische Anpassung stellt eine Art automatische Anpassung der Eingangs-Schaltschwelle an ein angeschlossenes Sensorelement dar, wodurch eine aufwendige Programmierung wie beim Stand der Technik vermieden wird. Aufgrund der dynamischen Anpassung wird zudem eine hohe Genauigkeit der Anpassung erreicht, da auch vorübergehende Einflüsse wie beispielsweise Temperatureinflüsse ohne externen Eingriff berücksichtigt werden können. Insbesondere können Satelliten mit unterschiedlichen Ruhestromaufnahmen und/oder Ruhespannungspegeln und/oder unterschiedlich hohen Signalhüben angeschlossen und ausgewertet werden sowie durch temperaturabhängige Strom- und Spannungsänderungen der Satelliten induzierte Fehler weitgehend eliminiert werden.
  • Die Erfindung betrifft gemäß einer Ausführungsform eine Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeuges, die mindestens ein Sensorelement zum Aufnehmen von physikalischen Messwerten und eine Steuervorrichtung mit einer Decodereinrichtung aufweist. Die Decodereinrichtung ist mit dem mindestens einen Sensorelement über Verbindungsleitungen verbunden und dafür ausgelegt, von dem mindestens einen Sensorelement Signale in Form von Strom- oder Spannungssignalen zu empfangen. Außerdem weist sie eine einstellbare Eingangs-Schaltschwelle auf. Ferner sind Mittel vorhanden, um eine Signalinformation eines Strom- oder Spannungssignals zu erfassen, welche mit dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals korreliert, und um die Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung in Abhängigkeit von der Signalinformation des Strom- bzw. Spannungssignals einzustellen. Da eine Signalinformation für ein Strom- bzw. Spannungssignal erfasst wird, welche mit dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals korreliert, kann anhand der Signalinformation auf den Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals rückgeschlossen werden und von dem Mittel eine Einstellung der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung so vorgenommen werden, dass diese beim Strom- bzw. Spannungsmittelwert des entsprechenden Signals liegt.
  • Bei der Signalinformation kann es sich beispielsweise um das Tastverhältnis eines Strom- bzw. Spannungssignals handeln.
  • Die Vorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Tabelle aufweisen, in der jeweiligen Tastverhältnissen der Strom- bzw. Spannungssignale vorzunehmende Änderungen eines aktuellen Wertes der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung zugeordnet sind. Außerdem können Mittel vorhanden sind, um das Tastverhältnis eines Strom- bzw. Spannungssignals zu erfassen und um die Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung in Abhängigkeit von dem Tastverhältnis eines Strom- bzw. Spannungssignals einzustellen.
  • Bei der Übertragung eines Strom- bzw. Spannungssignals mittels Verbindungsleitungen erfahren die idealen Rechteckformen der Stromhübe eines Stromsignals bzw. Spannungshübe eines Spannungssignals aufgrund von diversen parasitären Kapazitäten, welche unumgänglich sind, eine Abschleifung. Die tatsächlich ankommenden Signale weisen somit Abweichungen von der idealen Rechteckform auf. Infolge dieses Effekts ändert sich das ursprünglich symmetrische Tastverhältnis, wenn sich die Eingangs-Schaltschwelle nicht exakt bei 50% des Signalhubes befindet, in ein unsymmetrisches Tastverhältnis. Dieser Effekt wird erfindungsgemäß ausgenutzt, um eine Justierung der Eingangs-Schaltschwelle der Schnittstelle eines Empfangsdecoders vorzunehmen.
  • Hierzu werden für verschiedene Tastverhältnisse die Verschiebungen einer gegebenen Eingangs-Schaltschwelle ermittelt, welche vorgenommen werden müssen, damit das Tastverhältnis wieder symmetrisch wird. Die verschiedenen Zuordnungen der Verschiebungen zu den entsprechenden Tastverhältnissen können dann gespeichert und für die Anpassung der Eingangs-Schaltschwelle der Schnittstelle einer Decodereinrichtung in einem erfindungsgemäßen System oder Verfahren eingesetzt werden. Es ist für den Fachmann unmittelbar einsichtig, dass die Justierung umso genauer erfolgt, je mehr Zuordnungen von Werten gespeichert sind.
  • Ausgehend von einem aktuellen Wert der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung werden bei dem erfindungsgemäßen System durch ein geeignetes Mittel anhand der gespeicherten Zuordnungstabelle die notwendigen Anpassungen vorgenommen, so dass die Eingangs-Schaltschwelle auf ihren Optimalwert für den Empfang der Signale eines bestimmten Sensorelements bzw. Satelliten justiert wird. Geeignete Mittel können einen entsprechend programmierten Mikroprozessor sowie einen Digital-/Analogwandler umfassen.
  • Die Justierung erfolgt vorzugsweise mittels der Signalinformation vorausgehender Synchronisierungsinformationen. Wenn es sich bei dem Signal um einen sogenannten „Manchestercodierten Code" handelt, ist auch eine dynamische Schwellwertanpassung anhand der „symmetrischen" Signalinformation selbst möglich, da hier letztendlich stets ein Tastverhältnis von 50:50 vorliegt. In diesem Fall handelt es sich bei der Signalinformation somit um die Symmetrieinformation des Signals des ankommenden Signals.
  • Das Mittel zum Einstellen der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung kann dafür ausgelegt sein, die Einstellung ausgehend von einem voreingestellten Grobwert für die Eingangs-Schaltschwelle vorzunehmen. In diesem Fall besteht die Vorprogrammierung der Decodereinrichtung lediglich in der Einprogrammierung dieses Grobwertes, von dem ausgehend die notwendigen Verschiebungen der Eingangs-Schaltschwelle vorgenommen werden.
  • Die Einstellung der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung kann in mehreren aufeinander folgenden Signalzyklen vorgenommen werden. Auf diese Weise wird der ideale Schwellwert durch langsame Annäherung in einem iterativen Verfahren erhalten. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck die maximale Korrekturhöhe pro Signalzyklus voreingestellt bzw. vorprogrammiert.
  • Im obigen Fall, wonach die Justierung des Schwellwertes in mehreren aufeinanderfolgenden Zyklen erfolgt, ist es vorzuziehen, dass die Anpassungen in den jeweiligen Signal-Übertragungspausen ausgeführt werden. Durch diese Maßnahme werden Störungen innerhalb einer Übertragungssequenz vermieden.
  • Die Ermittlung des Tastverhältnisses ist anhand eines einzigen Impulses möglich, wenn es sich bei der zu übertragenden Frequenz um eine bekannte Frequenz handelt und die Zeitkonstante der Übertragungsstrecke bekannt ist.
  • Bei den Sensorelementen kann es sich beispielsweise um Druck- oder Beschleunigungssensoren handeln. Letztere werden beispielsweise für Airbagsysteme in Kraftfahrzeugsystemen oder für ESP (Electronic Stability Program)-Systeme eingesetzt. Je nach Anwendung können selbstverständlich auch Sensoren für andere physikalische Größen eingesetzt werden, wie z.B. Magnetfeldsensoren, Temperatursensoren usw. Auch eine Kombination verschiedener Sensoren ist möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Steuervorrichtung zur Verwendung mit einer Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung. Die Steuervorrichtung weist eine Decodereinrichtung auf, die zum Verbinden mit mindestens einem Sensorelement über Verbindungsleitungen vorgesehen und dafür ausgelegt ist, von dem mindestens einen Sensorelement Signale in Form von Strom- oder Spannungssignalen zu empfangen. Die Decodereinrichtung weist eine einstellbare Eingangs-Schaltschwelle auf. Ferner sind Mittel vorgesehen, um eine Signalinformation eines Strom- oder Spannungssignals eines Sensorelements zu erfassen, welche mit dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals korreliert, und um die Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung in Abhängigkeit von der Signalinformation des Strom- bzw. Spannungssignals einzustellen.
  • Die Steuervorrichtung ist gemäß einer Ausführungsform zum Steuern eines Insassenschutzsystems, eines ESP- oder ABS-Systems ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeuges, das die folgenden Schritte aufweist: Erfassen eines Messwertes mittels eines Sensorelements; Übertragen des ermittelten Messwertes als Signalstrom oder -spannung an eine Decodereinrichtung einer Steuervorrichtung, welche eine einstellbare Eingangs-Schaltschwelle aufweist; wobei die Einstellung der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung in Abhängigkeit von einer Signalinformation eines Strom- oder Spannungssignals des Sensorelements, welche mit dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals korreliert, erfolgt.
  • Wie schon im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, kann es sich bei der Signalinformation um das Taktverhältnis eines Strom- bzw. Spannungssignals handeln. Dabei kann das Verfahren anhand einer Tabelle ausgeführt werden, in welcher jeweiligen Tastverhältnissen der Strom- bzw. Spannungssignale vorzunehmende Änderungen eines aktuellen Wertes der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung zugeordnet sind. Die Tabelle kann innerhalb der Vorrichtung gespeichert sein, so dass eine automatische Einstellung der Eingangs-Schaltschwelle vorgenommen werden kann. Hierzu wird anhand der Tabelle für das Taktverhältnis eines eingehenden Strom- bzw. Spannungssignals der Wert ermittelt, um welcher ein vorhandener Eingangs-Schwellwert verschoben werden muss, damit ein sich ein symmetrisches Taktverhältnis einstellt und somit der Empfang optimiert wird.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den Zeichnungen werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt ist;
  • 2 Beispiele von Stromsignalen, welche von erfindungsgemäß eingesetzten Sensorelementen ausgesendet werden können;
  • 3 einen Graphen, der den Zusammenhang des Tastverhältnisses und der Verschiebung des Eingangs-Schwellwertes anhand eines Stromsignals verdeutlicht; und
  • 4 eine Tabelle, wie sie für die dynamische Schwellwertanpassung in einem erfindungsgemäßen System oder Verfahren eingesetzt werden kann.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert ist. Seitlich des Fahrzeugs sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Sensorelemente 2 angebracht, die als Drucksensoren p ausgebildet sind. Im vorderen Bereich des Fahrzeugs 1 befindet sich ein weiterer Sensor 3, bei dem es sich um einen Beschleunigungssensor a handelt. Es ist anzumerken, dass die Anzahl, Lage und Art der Sensorelemente je nach Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschieden sein können und nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt sind.
  • Die Sensorelemente 2, 3 stehen über Verbindungsleitungen 4 mit einer zentralen Steuervorrichtung 6 in Verbindung, welche die Signale für eine Steuerung von beispielsweise Schutzmitteln eines Insassenschutzsystems verarbeitet. Der Empfang der von den Sensorelementen ausgesendeten Signale erfolgt über die Schnittstelle einer Decodereinrichtung 5, die hier als in die Steuervorrichtung integriert dargestellt ist. Sowohl die Versorgung der Sensorelemente oder Satelliten 2, 3 mit Energie als auch die Weiterleitung der Stromsignale erfolgt über dieselben Verbindungsleitungen 4. Die Stromsignale der Sensorelemente stellen somit die Summe des Ruhestroms der Sensoreinrichtung und der aufmodulierten Messwertinformation dar.
  • In 2 sind beispielhaft zwei unterschiedliche Arten von Stromsignalen als Funktion der Zeit dargestellt, wie sie von einem bei der Erfindung eingesetzten Sensorelement ausgesendet werden können. Wie aus einem Vergleich der Graphen ersichtlich ist, weist das Signal des Sensorelements des Typs A einen höheren Ruhestrom als das Signal des Sensorelements des Typs B auf. Bei verschiedenen Sensortypen ist es auch möglich, dass zusätzlich oder alternativ auch der Signalhub unterschiedlich ist. Aus Gründen der Einfachheit der Darstellung ist dieser Fall nicht in der 2 berücksichtigt.
  • Wie bereits erwähnt, muss die Empfangsschwelle der Schnittstelle des Decoderelements des Empfängers möglichst im Bereich des Strommittelwertes eines ankommenden Signals liegen, damit eine optimale Qualität des Empfangs gewährleistet ist. Der sich aus den beiden verschiedenen Signalen jeweils ergebende Strommittelwert ist in der 2 in Strich-Punkt-Linien dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die unterschiedlichen Ruhestromaufnahmen der verschiedenen Sensorelemente zu verschiedenen Strommittelwerten führen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, die Eingangs-Empfangsschwelle des Decoderelements dynamisch so zu justieren, dass diese sich automatisch auf das ankommende Stromsignal einstellt. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Arten von Sensorelementen anzuschließen, ohne die Eingangs-Empfangsschwelle neu programmieren zu müssen. Zudem können hierdurch auch innerhalb desselben Sensorelements durch Temperaturschwankungen induzierte Stromvariationen ausgeglichen und somit hierdurch bedingte Fehler in der Signalübertragung vermieden werden.
  • 3 zeigt eine Möglichkeit der Ermittlung des Strommittelwertes als Funktion des ankommenden Tastverhältnisses. Wie dies bereits vorstehend erläutert wurde, sind parasitäre Kapazitäten in einer Übertragungsleitung dafür verantwortlich, dass die in 2 gezeigten idealen Stromsignale nicht als Rechtecksignale beim Empfänger ankommen. Vielmehr sind die Kanten der ursprünglichen Stromhübe teilweise abgerundet und bezüglich ihrer Lage verschoben.
  • Diese Änderung der Signalform führt zu einer Änderung des Tastverhältnisses des Signals, wenn sich die Eingangschwelle des Empfängers nicht genau in der Mitte des Signalhubes befindet. In der Fig. ist dargestellt, liegt der Wert des Tastverhältnisses bei 50:50, wenn die Eingangsschwelle genau mittig ist. Das Tastverhältnis ist somit symmetrisch. Dieser Fall ist durch die mittlere der wagrechten Linien gegeben. Liegen die Eingangsschwellen in Bezug auf das empfangene Stromsignal jedoch höher oder niedriger, so ändert sich das Tastverhältnis und wird unsymmetrisch (obere und untere durchbrochene wagrechte Linien). Dieser Effekt kann gemäß der Erfindung dazu eingesetzt werden, eine dynamische selbsttätige Schwellwertanpassung der Schnittstelle einer Decodereinrichtung zu verwirklichen.
  • Hierzu kann eine Zuordnung verschiedener Tastverhältnisse zu entsprechenden Änderungen eines gegebenen Schwellwertes vorgenommen werden, welche notwendig ist, damit die Schnittstelle des Empfängers für den ankommenden Signaltyp optimiert ist. Eine solche Tabelle kann dann in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise in der erwähnten Steuervorrichtung 6 gespeichert werden, um basierend darauf den Schwellwert der Decodereinrichtung automatisch zu justieren.
  • Eine beispielhafte Tabelle ist in 4 dargestellt. In der oberen Zeile sind verschiedene Tastverhältnisse angegeben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind lediglich 5 Tastverhältnisse gegeben, nämlich 70:30, 60:40, 50:50, 40:60 und 30:70. In den entsprechenden Spalten der 2. Zeile sind die zugehörigen Schwellwertänderungen aufgeführt, welche beim Vorliegen des angegebenen Tastverhältnisses vorgenommen werden müssen, um den Empfang des gegebenen Signals zu optimieren.
  • In der Fig. ist die Richtung der notwendigen Änderung schematisch durch ein „+" oder ein „–" verdeutlicht, wobei sich der Grad der notwendigen Änderung aus der Anzahl der entsprechenden Zeichen ergibt. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass für eine exaktere Einstellung die Tabelle mehr Messwertzuordnungen enthalten sollte. Auch ist klar, dass die Werte für die Schwellwertänderung normalerweise in Ampere bzw. Milliampere betragen werden.
  • Auf diese Weise kann der Informationsgehalt eines ankommenden Signals dazu eingesetzt werden, eine dynamische Schwellwertanpassung der Schnittstelle des Decoderelements ohne zusätzliche Programmierung zu erhalten. Das erfindungsgemäße System zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeuges ist somit vielseitig und unkompliziert einsetzbar, wobei eine zuverlässige Messwerterfassung auch bei sich ändernden Umgebungsbedingungen, wie z.B. Temperaturschwankungen, möglich ist.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2, 3
    Sensorelemente (Satelliten)
    4
    Verbindungsleitungen
    5
    Decodereinrichtung
    6
    Steuervorrichtung

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeuges (1), aufweisend mindestens ein Sensorelement (2; 3) zum Aufnehmen von Signalen und eine Steuervorrichtung (6) mit einer Decodereinrichtung (5), die mit dem mindestens einen Sensorelement über Verbindungsleitungen (4) verbunden und dafür ausgelegt ist, von dem mindestens einen Sensorelement (2; 3) Signale in Form von Strom- oder Spannungssignalen zu empfangen, wobei die Decodereinrichtung (5) eine einstellbare Eingangs-Schaltschwelle aufweist, wobei ferner Mittel vorhanden sind, um eine Signalinformation eines Strom- oder Spannungssignals zu erfassen, welche mit dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals korreliert, und um die Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung (5) in Abhängigkeit von der Signalinformation des Strom- bzw. Spannungssignals einzustellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Signalinformation um das Tastverhältnis des Strom- bzw. Spannungssignals handelt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Tabelle aufweist, in der jeweiligen Tastverhältnissen der Strom- bzw. Spannungssignale vorzunehmende Änderungen eines aktuellen Wertes der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Einstellen der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung (5) dafür ausgelegt ist, die Einstellung mittels einer Synchronisierinformation vorzunehmen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Einstellen der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung (5) dafür ausgelegt ist, die Einstellung ausgehend von einem voreingestellten Grobwert für die Eingangs-Schaltschwelle vorzunehmen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Einstellen der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung (5) dafür ausgelegt ist, die Einstellung in mehreren aufeinanderfolgenden Signalzyklen vorzunehmen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Korrekturhöhe pro Signalzyklus voreingestellt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Einstellen der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung (5) dafür ausgelegt ist, die Einstellung in den jeweiligen Signal-Übertragungspausen vorzunehmen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sensorelement (2) ein Drucksensor oder ein Beschleunigungssensor ist.
  10. Steuervorrichtung (5) zur Verwendung mit einer Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeuges (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (6) eine Decodereinrichtung (5) aufweist, die zum Verbinden mit mindestens einem Sensorelement über Verbindungsleitungen (4) vorgesehen und dafür ausgelegt ist, von dem mindestens einen Sensorelement (2; 3) Signale in Form von Strom- oder Spannungssignalen zu empfangen, wobei die Decodereinrichtung (5) eine einstellbare Eingangs-Schaltschwelle aufweist, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um eine Signalinformation eines Strom- oder Spannungssignals eines Sensorelements (2; 3) zu erfassen, welche mit dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals korreliert, und um die Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung (5) in Abhängigkeit von der Signalinformation des Strom- bzw. Spannungssignals einzustellen.
  11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Steuern eines Insassenschutzsystems, eines ESP- oder ABS-System ausgebildet ist.
  12. Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung von Messwerten an Bord eines Fahrzeuges (1), aufweisend die folgenden Schritte: a) Erfassen eines Messwertes mittels eines Sensorelements (2; 3); b) Übertragen des ermittelten Messwertes als Signalstrom oder -spannung an eine Decodereinrichtung (5) einer Steuervorrichtung (6), welche eine einstellbare Eingangs-Schaltschwelle aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass c) die Einstellung der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung (5) in Abhängigkeit von einer Signalinformation eines Strom- oder Spannungssignals des Sensorelements (2; 3), welche mit dem Strom- bzw. Spannungsmittelwert des Signals korreliert, erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Signalinformation um das Tastverhältnis des Strom- bzw. Spannungssignals handelt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es anhand einer Tabelle vorgenommen wird, in welcher jeweiligen Tastverhältnissen der Strom- bzw. Spannungssignale vorzunehmende Änderungen eines aktuellen Wertes der Eingangs-Schaltschwelle der Decodereinrichtung zugeordnet sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung mittels einer Synchronisierinformation vorgenommen wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung ausgehend von einem voreingestellten Grobwert für die Eingangs-Schaltschwelle vorgenommen wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung in mehreren aufeinanderfolgenden Signalzyklen ausgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Korrekturhöhe pro Signalzyklus voreingestellt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung in den jeweiligen Signal-Übertragungspausen ausgeführt werden.
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