DE102005059190A1 - Modulares Mautsystem - Google Patents

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DE102005059190A1
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Erich Erker
Manfred Scheidl
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Abstract

Mautsystem (SYS) zur Bemautung von Fahrzeugen, wobei das Mautsystem (SYS) modulare Systemkomponenten (SK1-SK8) aufweist, welche je eine in sich geschlossene Funktionseinheit darstellen, wobei ein zentrales Bussystem (BUS) vorgesehen ist, an welches die modularen Systemkomponenten (SK1-SK8) anschließbar sind, wobei das Mautsystem (SYS) dazu eingerichtet ist, eine Kommunikation zwischen den Systemkomponenten (SK1-SK8) nur über das Bussystem (BUS) zuzulassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mautsystem zur Bemautung von Fahrzeugen, wobei das Mautsystem modulare Systemkomponenten aufweist, welche je eine in sich geschlossene Funktionseinheit darstellen.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden in einem Mautsystem im Wesentlichen drei modulare Systemkomponenten unterschieden, nämlich Mautermittlung bzw. Erfassung, Enforcement und das nichtmautsystemspezifische Zentralsystem (z.B. Billing, CRM).
  • Es ist grundsätzlich ein Nachteil des Stands der Technik, dass es sehr aufwändig ist, ein bestehendes Mautsystem zu erweitern oder zu verändern, da bei Änderungen einer Systemkomponente auch die anderen Systemkomponenten entsprechend angepasst werden müssen, damit eine reibungslose Kommunikation zwischen den einzelnen modularen Systemkomponenten gewährleistet ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, auf möglichst einfache Weise eine Anpassung eines Mautsystems an unterschiedliche Anforderungen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Mautsystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein zentrales Bussystem zur Kommunikation zwischen den Systemkomponenten vorgesehen ist, wobei eine Kommunikation zwischen den Systemkomponenten nur über das Bussystem möglich ist.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, eine einfache Erweiterbarkeit des Mautsystems zu gewährleisten, da die Kommunikationsschnittstellen der unterschiedlichen Systemkomponenten infolge des Bussystems nicht aneinander angepasst werden müssen. Das erfindungsgemäße Mautsystem erlaubt auch die Anbindung von unterschiedlichen Mautermittlungsverfahren, d.h. System komponenten zur Mautermittlung, wie z.B. DSRC, GNSS/CN und Manuelle Buchung sowie den parallelen Betrieb dieser Systemkomponenten. Durch das Bussystem lässt sich somit eine große Unabhängigkeit bei der Verwendung von Systemkomponenten erzielen, wodurch ein hohes Maß an Flexibilität bei der Gestaltung eines Mautsystems erzielt wird. Mautspezifische Geschäftsprozesse können so schneller und kostengünstiger an die sich ständig wandelnden Markt- und Rahmenbedingungen angepasst werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Migration zwischen Mautermittlungsverfahren möglich ist, da mehrere alternative Mautermittlungsverfahren parallel zueinander betrieben werden können, ohne dass es zu Betriebsunterbrechungen und Diskontinuitäten kommt. Weiters ist ein einfaches Upgrade des Mautsystems möglich, so kann eine aktuellere Version einer Systemkomponente einfach an das Bussystem hinzugehängt und in Betrieb genommen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist das Bussystem als logisches Bussystem ausgebildet, sodass Nachrichten und/oder Daten nur an Systemkomponenten weitergeleitet werden, welche diese Nachrichten und/oder Daten für ihren Betrieb benötigen. Auf diese Weise wird die Kommunikation zwischen den einzelnen Systemkomponenten wesentlich effizienter gestaltet, da eine Systemkomponente nicht alle Nachrichten verarbeiten muss, die über das Bussystem ausgetauscht werden. Um das Mautsystem weiter zu vereinfachen, können die einzelnen Systemkomponenten über jeweils gleichartige Schnittstellen an das Bussystem angekoppelt werden.
  • Die Erfindung samt weiteren Vorteilen wird im Folgenden anhand einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Mautsystem.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist ein erfindungsgemäßes Mautsystem SYS mehrere modulare Systemkomponenten SK1-SK8 auf. Jede der Systemkomponenten SK1-SK8 stellt eine in sich geschlossene Funktionalität des Mautsystems SYS dar, wobei jede der Systemkomponenten SK1-SK8 einen Dienst für den Betrieb des Mautsystems zur Verfügung stellt.
  • So ist beispielsweise mittels der Systemkomponente SK1 eine Mautermittlung mittels manueller Eingabe über ein Mauterfassungsgerät, mit der Systemkomponente SK2 eine Mautermittlung mittels Dedicated Short Range Communication (DSRC) sowie mit der Systemkomponente SK3 eine erste Version und mit SK4 eine zweite Version einer satellitengestützten Mautermittlung, beispielsweise GNSS/CN realisiert. GNSS/CN steht hierbei für Global Navigation Satellite System mit dem Rückkanal Cellular Network. Das bedeutet, die bemautungsrelevanten Daten werden per Satellitennavigation ermittelt und zwecks Abrechnung per Mobilfunk an ein Zentralsystem des Betreibers übermittelt.
  • Die Systemkomponenten SK1-SK4 „Mautermittlung" umfassen hierbei bei automatischen Verfahren in Fahrzeugen angeordnete Mauterfassungsgeräte sowie die dazugehörigen fahrzeugexternen Erfassungsvorrichtungen und Übertragungs- und Erfassungsverfahren. Die von den Systemkomponenten SK1–SK4 ermittelten Daten werden im Zentralsystem weiter verarbeitet. Das Zentralsystem besteht aus den anderen Systemkomponenten SK5–SK8, die im Folgenden etwas näher erläutert werden sollen.
  • Eine Verrechnungsfunktionalität, das so genannte „Billing" wird mit der als SK5 bezeichneten Systemkomponente realisiert. Das Billing umfasst die Arbeitsschritte von der Entgegennahme der Nutzungsdaten (z.B. befahrene mautpflichtige Strassenabschnitte oder gefahrene mautpflichtige Distanzen) bis zur Erstellung der Rechnung. Der Prozess besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilprozessen (wobei zu berücksichtigen ist, dass die Begriffe zwar einem gewissen Common Sense unterliegen, aber bei einzelnen Mautbetreibern variieren können):
    Mediation: Sammeln der Nutzungsdaten im Mautsystem
    Rating: Bewertung eines einzelnen Ereignisses (z.B. Berechnen des Preises für eine gebührenpflichtige Straßenbenutzung)
    Bill Generation: Zusammenfassen der bepreisten Ereignisse und Erstellung einer Gesamtrechnung
    Tariff Management(Tarifverwaltung): Verwaltung der Regeln, nach denen der Preis für ein einzelnes Ereignis berechnet oder die Gesamtrechnung gebildet wird.
  • Mit SK6 ist eine Systemkomponente, welche die Funktionalität eines Customer Relationship Managements realisiert. Unter „Customer Relationship Management" kurz CRM wird das Speichern sämtlicher Daten von Kunden und aller Transaktionen mit diesen Kunden in Datenbanken verstanden. Diese Daten werden integriert und aufbereitet, so dass diese Daten anderen Systemkomponenten in der passenden Zusammenstellung zur Verfügung stehen.
  • Eine weitere mit SK7 bezeichnete Systemkomponente realisiert eine Enforcementfunktionalität. Unter Enforcement wird hierbei ganz allgemein der Vorgang der Durchsetzung von dem Mautbetreiber vorgeschriebener Verhaltensweisen, wie beispielsweise der korrekten Entrichtung der Mautgebühren, und der dazu eingesetzten technischen und organisatorischen Maßnahmen, verstanden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Systemkomponenten SK1–SK7 beschränkt. So können beliebige weitere Systemkomponenten Verwendung finden, die je nach Anforderungen weitere bzw. andere Funktionalitäten zur Verfügung stellen. Eine derartige Systemkomponente ist beispielsweise mit SK8 bezeichnet.
  • Eine Kommunikation zwischen den einzelnen Systemkomponenten SK1–SK8 erfolgt erfindungsgemäß ausschließlich über ein zentrales Bussystem BUS. Da die Erfindung in erster Linie im Back Office Bereich zum Einsatz kommt ist das Bussystem BUS Be standteil des zentralen Verwaltungssystems des Mautsystems SYS.
  • Bevorzugterweise ist das Bussystem BUS ein logisches Bussystem. Somit werden Nachrichten und/oder Daten nur an die Systemkomponenten SK1–SK8 weitergeleitet, welche diese Nachrichten und/oder Daten für ihren Betrieb benötigen. Das Bussystem BUS kann als beispielsweise als so genannter „Enterprise Service Bus" kurz ESB oder aber auch als einfaches Leitungssystem mit zugehörigen Steuerungskomponenten realisiert sein.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Mautsystems SYS können die einzelnen Systemkomponenten SK1–SK8 alle über gleichartige Schnittstellen verfügen, mit welchen sie je an das Bussystem BUS angekoppelt sind.
  • Der technische Betreiber des erfindungsgemäßen Mautsystems SYS kann dieses als Dienstleistung den logischen bzw. organisatorischen Betreibern zur Verfügung stellen. Durch die einfache Erweiterbarkeit des Mautsystems SYS kann dieses mit geringem Aufwand an die Bedürfnisse und Vorgaben organisatorischer Betreiber angepasst werden. So kann ein Mautsystem Service Provider seine Infrastruktur auf einfache Weise als Dienstleistung für landesweite Mautsysteme für höherrangige Strassen und mehrere Städtemautsysteme anbieten. Dieses Betreibermodell stellt somit ein ASP-Modell (Application Service Provider-Modell) für Mautsysteme dar.

Claims (3)

  1. Mautsystem (SYS) modulare Systemkomponenten (SK1–SK8) aufweist, welche je eine in sich geschlossene Funktionseinheit darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrales Bussystem (BUS) zur Kommunikation zwischen den Systemkomponenten (SK1–SK8) vorgesehen ist, wobei eine Kommunikation zwischen den Systemkomponenten (SK1–SK8) nur über das Bussystem (BUS) möglich ist.
  2. Mautsystem (SYS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bussystem (BUS) als logisches Bussystem (BUS) ausgebildet ist, sodass Nachrichten und/oder Daten nur an Systemkomponenten (SK1–SK8) weiterzuleiten, welche diese Nachrichten und/oder Daten für ihren Betrieb benötigen.
  3. Mautsystem (SYS) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Systemkomponenten (SK1–SK8) über jeweils gleichartige Schnittstellen an das Bussystem (BUS) angekoppelt sind.
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