DE102005057878A1 - Elastisches Lager - Google Patents

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Abstract

Bei einem elastischen Lager (1), insbesondere zur Aufhängung einer Abgasanlage an einem Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs, mit einem Federkörper (2) aus Elastomerwerkstoff (17), der ein unrundes Riegelelement (6), das durch ein unrundes Loch (7) auf die Rückseite einer Wandung (8) eines abstützenden Bauteils bringbar und über das der Federkörper (2) durch Verdrehen an dem abstützenden Bauteil verriegelbar ist, und eine Buchse (16) zur Aufnahme eines abzustützenden Bauteils aufweist, ist an dem Federkörper (2) eine das Riegelelement (6) und die Buchse (16) umschließende schlaufenförmige Verliersicherung (3) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager, insbesondere zur Aufhängung einer Abgasanlage an einem Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein elastisches Lager mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist als praktizierter Stand der Technik der Mündener Gummiwerk GmbH bekannt. Das elastische Lager, das der Automobilindustrie zugeliefert wird, besteht ausschließlich aus dem Federkörper aus Elastomerwerkstoff. Dieser wird mit seinem unrunden Riegelelement von unten in ein unrundes Loch in dem Karosserieboden eingeführt und dann durch eine 90° Drehung um eine vertikale Achse an dem Karosserieboden verriegelt. Durch die Drehung hintergreift das Riegelelement Teile einer an das unrunde Loch angrenzenden Blechwandung des Karosseriebodens. Über den Federkörper ist eine Buchse zur Aufnahme eines abzustützenden Bauteils, die durch eine Aussparung in dem Elastomerwerkstoff des Federkörpers ausgebildet ist, elastisch an dem Karosserieboden abgestützt. Es ist ein Nachteil des bekannten elastischen Lagers, dass es keine Verliersicherung aufweist, die das abzustützende Bauteil auch bei einem Ausfall des Elastomerkörpers an dem Karosserieboden sichert. Darüber hinaus ist die Montage des bekannten elastischen Lagers an dem Karosserieboden vergleichsweise kompliziert, da ein fester Sitz des an dem Karosserieboden verriegelten Federkörpers erforderlich ist, der Elastomerwerkstoff des Federkörpers bei seiner Verriegelung aber nicht durch die Blechwandung beschädigt werden darf. Insbesondere darf der Federkörper aus Elastomerwerkstoff nicht eingekerbt werden.
  • Aus der DE 295 06 970 U1 ist ein elastisches Lager zur Aufhängung einer Abgasanlage an einem Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs bekannt, das einen Federkörper aus Elastomerwerkstoff aufweist, in dem zwei Buchsen ausgebildet sind, davon eine zur Aufnahme eines abstützenden und eine zur Aufnahme eines abzustützenden Bauteils. Auf dem Außenumfang des Federkörpers ist eine schlaufenförmige Verliersicherung aus einem Gewebeband angeordnet, das durch pilzförmige Vorsprünge seitlich auf dem Federkörper geführt ist. Die Verliersicherung verhindert ein Herabfallen des abzustützenden Bauteils bei Ausfall des Federkörpers aus Elastomerwerkstoff. Darüber hinaus begrenzt sie den Federweg des Federkörpers. Nachteilig bei diesem bekannten elastischen Lager ist, dass es zu seiner Montage auf ein bolzenförmiges abstützendes Bauteil am Karosserieboden aufgeschoben werden muss, was vergleichsweise aufwändig ist. Es ist zwar zur Vermeidung dieses Nachteils bekannt, eine Montageplatte mit einem daran gelagerten Bolzen, der in die Buchse für die Aufnahme des abstützenden Bauteils des Federkörpers eingreift, vorzusehen und den Federkörper auf diesem Bolzen vormontiert an die Automobilindustrie zu liefern, so dass dort nur noch die Montageplatte an den Karosserieboden angeschraubt werden muss, was auch nach weitergehender Vormontage des Federkörpers an die Abgasanlage geschehen kann. Die Montageplatte mit dem angesetzten Bolzen ist jedoch ein vergleichsweise komplexes und daher kostspieliges zusätzliches Bauteil.
  • Als eine andere Bauart von elastischen Lagern zur Aufhängung einer Abgasanlage an einem Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs sind so genannte Festlager bekannt, die eine integrierte Montageplatte und einen daran angesetzten und als Verliersicherung dienenden Haltebügel aufweisen, wobei zwischen dem Haltebügel und der Montageplatte ein Federkörper aus Elastomerwerkstoff angeordnet ist, der eine Buchse zur Aufnahme eines abzustützenden Bauteils innerhalb des Haltebügels elastisch gegenüber der Montageplatte abstützt. Diese elastischen Lager erfordern aufgrund des Haltebügels, auch wenn dieser verformbar ausgebildet ist, einen größeren Bauraum als die oben beschriebenen, im Wesentlichen schlaufenförmigen elastischen Lager. Der Aufbau der Montageplatte und des daran angesetzten Haltebügels ist zu dem vergleichsweise aufwändig und daher mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Lager mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufzuzeigen, das eine Verliersicherung aufweist, leicht montierbar ist und dennoch zu günstigen Kosten bereitgestellt werden kann.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein elastisches Lager mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des neuen elastischen Lagers sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem neuen elastischen Lager, dessen Federkörper aus Elastomerwerkstoff ein unrundes Riegelelement zum Verriegeln an einem abstützenden Bauteil aufweist, ist an dem Federkörper eine das Riegelelement und eine Buchse für ein abzustützendes Bauteil umschließende schlaufenförmige Verliersicherung vorgesehen. Bei der Montage des neuen elastischen Lagers wird die Verliersicherung mit dem Riegelelement teilweise in das Loch in der Wandung eingebracht, und sie befindet sich auch nach der Verriegelung des Federkörpers an der Wandung teilweise jenseits der Wandung und zwar mit dem Teil, der sich über das Riegelelement hinweg erstreckt. Obwohl die Verliersicherung damit nicht unmittelbar an dem abstützenden Bauteil aufgehängt ist, kann durch eine ausreichend stabile Ausbildung des Riegelelements des Federkörpers aus Elastomerwerkstoff eine volle Funktion der schlaufenförmigen Verliersicherung sichergestellt werden. Das heißt, bei jeder denkbaren Form der Zerstörung des Federkörpers aus Elastomerwerkstoff bleibt das Riegelelement unzerstört auf der Rückseite der Wandung und sichert die Verliersicherung an der Wandung und damit an dem abstützenden Bauteil. Die nicht unmittelbare Aufhängung der Verliersicherung an dem abstützenden Bauteil ist damit überraschenderweise ohne jeden Nachteil.
  • Um die Funktion des Riegelelements, die Verliersicherung an dem abstützenden Bauteil zu sichern, unter allen Umständen zu garantieren, kann das Riegelelement eine starre Verstärkungseinlage, beispielsweise aus Metall aufweisen. Dies ist jedoch überraschenderweise nicht notwendig. Dieselbe Garantie kann auch durch eine seitliche Führung des Riegelelements gegenüber dem Loch in der Wandung gegeben werden. Eine gewisse seitliche Führung wird dabei allein durch die Verliersicherung selbst bereitgestellt. Zusätzlich kann die Wandung eine seitliche Abstützung für das Riegelelement des an dem abstützenden Bauteil verriegelten Federkörpers ausbilden. Vorzugsweise sind durch die Wandung auf beiden Seiten der Verliersicherung seitliche Abstützungen für das Riegelelement ausgebildet. Die seitlichen Abstützungen verhindern primär eine seitliche Verschiebung des Riegelelements, so dass dieses auch bei Einwirken hoher Zugkräfte auf die Verliersicherung nicht durch das Loch in der Wandung hindurchkippen kann. Darüber hinaus können die seitlichen Abstützungen auch einer entriegelnden Drehbewegung des Riegelelements entgegenwirken.
  • Die schlaufenförmige Verliersicherung kann ganz oder teilweise in den Federkörper aus Elastomerwerkstoff eingebettet sein. Vorzugsweise ist sie jedoch auf dem Außenumfang des Federkörpers angeordnet. So kann der Federkörper aus Elastomerwerkstoff in einem Werkzeug hergestellt werden, in das keine anderen Materialien neben dem Elastomerwerkstoff eingebracht werden müssen. Die Verliersicherung wird dann auf dem Außenumfang des fertigen Federkörpers angeordnet. Hier kann sie durch Vorsprünge des Federkörpers seitlich geführt werden. Auch die Verriegelung des Federkörpers an dem abstützenden Bauteil kann eine seitliche Führung für die Verliersicherung gegenüber dem Federkörper bewirken.
  • Kombiniert mit der seitlichen Führung für die Verliersicherung und/oder zusätzlich zu dieser kann der Federkörper in seinem Riegelelement und/oder einem daran angrenzenden Halsbereich Ausnehmungen zum Aufnehmen der Verliersicherung beim auf die Rückseite der Wandung Bringen des Verriegelungselements aufweisen. Die in diesen Ausnehmungen aufgenommene Verliersicherung ist beim Verriegeln des Federkörpers an der Wandung des abstützenden Bauteils nicht im Weg. Insbesondere bestehen auch keine Gefahren einer Beschädigung der Verliersicherung. Derartige Gefahren sind aber sowieso kaum vorhanden, weil eine Verliersicherung aus einem geeigneten Gewebeband allgemein sehr robust ist.
  • Zur Sicherung der Lage und Ausrichtung des Federkörpers in seinem an der Wandung verriegelten Zustand kann der Federkörper beim Verriegeln an dem abstützenden Bauteil über das Riegelelement hinaus in das unrunde Loch in der Wandung einrasten. Er kann dabei den freien Querschnitt des Lochs vollständig ausfüllen, so dass eine vollständige Lagedefinition des Federkörpers in dem Loch gegeben ist. Es versteht sich, dass der Federkörper unterhalb des Lochs einen so großen Querschnitt aufweist, dass er nicht insgesamt durch das Loch hindurch treten kann. Bei vollständig ausgefülltem Loch ist die Lage des Federkörpers und damit auch seines Riegelelements gegenüber dem abstützenden Bauteil in der Längsrichtung der Verliersicherung vollständig definiert.
  • Besonders bevorzugt ist es bei dem neuen elastischen Lager, wenn die Wandung mit dem Loch Teil eines an dem Karosserieboden anschraubbaren Formkörpers ist. Dieser Formkörper bildet dann eine Montageplatte für die Montage des neuen elastischen Lagers bei einem Kraftfahrzeughersteller aus. Die Verriegelung des Federkörpers aus Elastomerwerkstoff an dem Formkörper erfolgt hingegen typischerweise bereits beim Hersteller des elastischen Lagers. Dabei sind die Zugangsverhältnisse zu dem Loch in der Wandung besonders günstig, so dass der Federkörper mit geringerem Aufwand, vorzugsweise automatisch, beschädigungsfrei an dem Formkörper verriegelbar ist.
  • Der Formkörper kann aus einem kaltverformten ebenen Ausgangsblech ausgebildet sein. Dabei ist es möglich, den Formkörper in einem einzigen Arbeitsgang aus dem ebenen Ausgangsblech auszuformen, und zwar einschließlich der seitlichen Abstützungen für das Riegelelement des Federkörpers aus Elastomerwerkstoff und etwaiger Umbiegungen zur Formversteifung des Formkörpers. Konkret können die seitlichen Abstützungen durch nach oben umgebogene Randbereiche des Formkörpers ausgebildet sein.
  • Alternativ zur Ausbildung aus Metall, insbesondere Metallblech, kann der Formkörper, der die Montageplatte des neuen elastischen Lagers ausbildet, auch aus Kunststoff ausgebildet sein. Er kann konkret aus einem harten, formstabilen Kunststoff Formgespritzt sein. Dabei kann der Kunststoff auch verstärkt sein, was aber nicht zwingend ist. Die Anbindung der Verliersicherung an den Formkörper über das Riegelelement sorgt in vorteilhafter Weise für eine Reduzierung der auf den Formkörper einwirkenden Lastspitzen.
  • Wie bereits angedeutet, wird das neue elastische Lager vorzugsweise in der Form konfektioniert, dass der Formkörper mit dem daran verriegelten Federkörper und der auf dem Federkörper angeordneten Verliersicherung eine vormontierte Baugruppe bildet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des neuen elastischen Lagers.
  • 2 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch das elastische Lager gemäß 1.
  • 3 zeigt alle, auch die an sich verdeckten Umrisslinien des neuen elastischen Lagers in einer Seitenansicht mit der Blickrichtung des Längsschnitts gemäß 2.
  • 4 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch das elastische Lager gemäß 1.
  • 5 zeigt alle, auch die an sich verdeckten Umrisslinien des neuen elastischen Lagers in einer Seitenansicht mit der Blickrichtung des Querschnitts gemäß 4.
  • 6 zeigt alle, auch die an sich verdeckten Umrisslinien des elastischen Lagers gemäß den 1 bis 5, wobei die Blickrichtung einer Draufsicht von oben auf das elastische Lager entspricht. Weiterhin sind hier die zu den 2 und 4 zugehörigen Schnittlinien II-II bzw. IV-IV eingezeichnet.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Das in den Figuren gezeigte elastische Lager 1 besteht aus einem Federkörper aus Elastomerwerkstoff 2, einer auf dem Außenumfang 25 des Federkörpers 2 angeordneten Verliersicherung 3 und einem Formkörper 4. Der Formkörper 4 ist zur Montage an dem Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs (hier nicht wiedergegeben) vorgesehen. Es weist hierzu Befestigungslöcher 5 auf, durch die Schrauben (hier nicht dargestellt) hindurch greifen können. An dem Formkörper 4 ist der Federkörper 2 mit der darauf angeordneten Verliersicherung 3 verriegelt. Hierzu greift ein Verriegelungselement 6 durch ein Loch 7 in einer Wandung 8 des Formkörpers 4 hindurch und stützt sich mit seinen seitlich über einen Halsbereich 9 abstehenden Bereichen 10 auf der Rückseite der Wandung 8 an dem Formkörper 4 ab. Die Verliersicherung 3, bei der es sich um eine geschlossene Schlaufe 11 aus einem Gewebeband handelt, ist durch Vorsprünge 12 bis 15 des Federkörpers 2 seitlich geführt und erstreckt sich mit ihrem über das Riegelelement 6 verlaufenden Teil durch das Loch 7 bis auf die Rückseite der Wandung 8. Neben dem Verriegelungselement 10 umschließt die Verliersicherung 3 eine Buchse 16 zur Lagerung eines abzustützenden Bauteils einer Abgasanlage (hier nicht dargestellt). Die Buchse 16 ist aus dem Elastomerwerkstoff 17 des Federkörpers 2 ausgebildet. Der Elastomerwerkstoff 17 bildet darüber hinaus vertikale Anschläge 18 und 19 und Federarme 20 zwischen der Buchse 16 und dem Riegelelement 10 aus. Die Verliersicherung 3 ist nicht direkt an dem Formkörper 4 verankert, sondern nur indirekt über das Riegelelement 10. Das Riegelelement 10 ist jedoch in seiner Lage gegenüber dem Formkörper 4 so stabilisiert, dass es die Verliersicherung 3 zuverlässig und belastbar an dem Formkörper 4 sichert. Hierzu tragen seitliche Abstützungen 21 bei, die durch umgebogene Randbereiche 22 des Formkörpers 4 ausgebildet sind und die die Bereiche 10 des Riegelelements 6 seitlich in der Querrichtung zur der Verliersicherung 11 führen. In der dazu senkrechten horizontalen Richtung ist das Riegelelement 6 dadurch in seiner Lage gegenüber dem Formkörper 4 definiert, dass der Federkörper 2 teilweise in das Loch 7 eingerastet ist, so dass er dessen gesamten freien Querschnitt formschlüssig ausfüllt.
  • Zur Herstellung des in den Figuren dargestellten elastischen Lagers als vormontierte Baugruppe sind folgende Schritte durchzuführen:
    • 1. Herstellen des Formkörpers 4 durch Kaltverformen eines ebenen Ausgangsblechs. Dabei können in einem Arbeitsschritt die Befestigungslöcher 5 und das Loch 7 ausgebildet, die Randbereiche 22 zur Ausbildung der Abstützung 21 und weitere Randbereiche 23 zur Aussteifung des Formkörpers 4 umgebogen und auch eine zentrale Absenkung 24 der Wandung 8 im Bereich des Lochs 7, damit das gesamte elastische Lager 1 nach oben in einer Ebene endet, ausgebildet werden. Alternativ kann der Formkörper 4 z.B. durch durch Formspritzen aus einem harten, d.h. formstabilen Kunststoff ausgebildet werden. Der Kunststoff kann dabei bei Bedarf z.B. durch eingebettete Fasern verstärkt sein.
    • 2. Der Federkörper 2 wird aus Elastomerwerkstoff 17 vulkanisiert.
    • 3. Aus Gewebeband wird die geschlossene Schlaufe 11 ausgebildet.
    • 4. Die geschlossene Schlaufe 11 aus dem Gewebeband wird als Verliersicherung 3 auf dem Federkörper 2 aus Elastomerwerkstoff 17 angeordnet, so dass sie zwischen und unter die Vorsprünge 12 bis 15 gelangt.
    • 5. Der Federkörper 2 wird mit seinem Riegelelement 6 und der darüber verlaufenden Verliersicherung 3 in einer gegenüber den 1 bis 6 um eine vertikale Achse um 90° verdrehten Relativstellung zu dem Formkörper 4 durch das Loch 7 in der Wandung 8 geschoben, bis die Bereiche 10 des Riegelelements 6 hinter die Wandung 8 treten. Dann wird der Federkörper 2 mit dem Riegelelement 6 um die vertikale Achse um 90° verdreht, so dass er seine Stellung gemäß den Figuren einnimmt. Dabei legen sich die Bereiche 10 an die seitlichen Abstützungen 21 an und Teile des Federkörpers 2 rasten in die Randbereiche des unrunden Lochs 7 in der Wandung 8 ein. Damit ist der Federkörper 2 einschließlich des Riegelelements 6 vollständig in seiner Lage gegenüber dem Formkörper 4 definiert.
  • Jetzt kann noch ein abzustützendes Bauteil in die Buchse 16 eingeführt werden. Das fertige elastische Lager 1 ist dann über den Formkörper 4 mit durch die Befestigungslöcher 5 hindurch greifenden Schrauben an einen Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs montierbar.
  • 1
    Elastisches Lager
    2
    Federkörper
    3
    Verliersicherung
    4
    Formkörper
    5
    Befestigungsloch
    6
    Riegelelement
    7
    Loch
    8
    Wandung
    9
    Halsbereich
    10
    Bereich
    11
    Gewebeband
    12
    Vorsprung
    13
    Vorsprung
    14
    Vorsprung
    15
    Vorsprung
    16
    Buchse
    17
    Elastomerwerkstoff
    18
    Anschlag
    19
    Anschlag
    20
    Federarm
    21
    Seitliche Abstützung
    22
    Randbereich
    23
    Randbereich
    24
    Absenkung
    25
    Außenumfang

Claims (11)

  1. Elastisches Lager, insbesondere zur Aufhängung einer Abgasanlage an einem Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs, mit einem Federkörper aus Elastomerwerkstoff, der ein unrundes Riegelelement, das durch ein unrundes Loch auf die Rückseite einer Wandung eines abstützenden Bauteils bringbar und über das der Federkörper durch Verdrehen an dem abstützenden Bauteil verriegelbar ist, und eine Buchse zur Aufnahme eines abstützenden Bauteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federkörper (2) eine das Riegelelement (6) und die Buchse (16) umschließende schlaufenförmige Verliersicherung (3) vorgesehen ist.
  2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (8) auf beiden Seiten der Verliersicherung (3) seitliche Abstützungen (21) für das Riegelelement (6) des an dem abstützenden Bauteil verriegelten Federkörpers (2) ausbildet.
  3. Elastisches Lager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlaufenförmige Verliersicherung (3) auf dem Außenumfang (25) des Federkörpers (2) angeordnet ist.
  4. Elastisches Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schlaufenförmige Verliersicherung (3) durch Vorsprünge (1215) des Federkörpers (2) seitlich geführt ist.
  5. Elastisches Lager nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper (2) in seinem Riegelelement (6) und/oder einem daran angrenzenden Halsbereich (9) Ausnehmungen zum Aufnehmen der Verliersicherung (3) beim auf die Rückseite der Wandung (8) Bringen des Riegelelements (6) aufweist.
  6. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper (2) beim Verriegeln an dem abstützenden Bauteil über das Riegelelement (6) hinaus in das unrunde Loch (7) einrastet, so dass er den freien Querschnitt des Lochs (8) ausfüllt.
  7. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (8) Teil eines an den Karosserieboden montierbaren Formkörpers (4) ist.
  8. Elastisches Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (4) aus einem kaltverformten ebenen Ausgangsblech ausgebildet ist.
  9. Elastisches Lager nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Abstützungen (21) durch umgebogene Randbereiche (22) des Formkörpers (4) ausgebildet sind.
  10. Elastisches Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (4) aus einem formstabilen Kunststoff ausgebildet ist.
  11. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (4) mit dem daran verriegelten Federkörper (2) und der auf dem Federkörper (2) angeordneten Verliersicherung (3) als vormontierte Baugruppe vorgesehen ist.
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