DE102005057764A1 - Wäschetrockner - Google Patents

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Klaus Grunert
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/206Heat pump arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

In einem Wäschetrockner mit Kompressor-Wärmepumpe (18, 20) ist zumindest der Verflüssiger (20) nicht im Bodenbereich des Wäschetrockner angeordnet, sondern in einem zweiten Seitenrohr (16), das von einem Bodenrohr (14) Luft in die Wäschetrommel (10) zurückführt, die zunächst aus der Wäschetrommel (10) herausgeführt wurde. Der Verflüssiger (20) soll unmittelbar vor der Lufteintrittsöffnung (22) in die Wäschetrommel (10) angeordnet sein, damit möglichst wenig Wärme, die die Luft an dem Verflüssiger (20) aufnimmt, auf dem Weg zur Wäschtrommel (10) verloren geht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer Wäschetrommel, aus der Luft auf einer Seite der Trommel in ein erstes Seitenrohr geleitet wird, von dem ersten Seitenrohr in ein Bodenrohr und von dem Bodenrohr in ein zweites Seitenrohr auf einer anderen Seite der Trommel, von dem sie in die Trommel zurückgeleitet wird. Die durch die Rohre geleitete Luft wird an einem Verdampfer für ein Arbeitsfluid vorbeigeleitet, wo in der Luft enthaltene Feuchte auskondensiert, und nachfolgend an einem Verflüssiger für das Arbeitsfluid vorbeigeleitet, wo sie erwärmt wird.
  • Ein solcher Wäschetrockner geht hervor aus der EP 0 467 188 B1 , deren Offenbarung vorliegender Offenbarung im vollen Umfang zuzurechnen ist. Dieser Wäschetrockner weist eine Wärmepumpeinrichtung auf, in welcher der Verdampfer und der Verflüssiger in einem Kreislauf für ein umlaufendes Arbeitsfluid bilden. Die Luft wird ebenfalls in einem im Wesentlichen geschlossenen Kreislauf geführt. Dies bedeutet, dass die Luft im bestimmungsgemäßen Betrieb im Wesentlichen ohne Leckagen umläuft, jedoch keinen wesentlich höheren Druck als Luft in der Umgebung des Wäschetrockners annimmt. Bei Bedarf kann das Kanalsystem aus den Seitenrohren, dem Bodenrohr und der Wäschetrommel durch das Öffnen einer Klappe mit der Umgebung in Verbindung gebracht werden, insbesondere um einen Teil der während des Betriebs erwärmten Luft aus dem Kreislauf zu entlassen und durch relativ kühle Luft aus der Umgebung zu ersetzen.
  • Aus der WO 2004/038221 A1 geht eine Linearverdichtereinheit hervor, die in einem Kreislauf eines Arbeitsfluides in einer Kältemaschine einsetzbar ist.
  • In der EP 0 467 188 B1 ist der übliche Bau eines Wärmepumpen-Wäschetrockners beschrieben. Dabei ist eine Kompressor-Wärmepumpe bereitgestellt, bei der ein Kreislauf eines Arbeitsfluides an zwei Stellen mit dem Kreislauf der in dem Wäschetrockner zirkulierenden Luft in Berührung kommt. Diese Stellen sind die Stelle des Verdampfers, in dem das Arbeitsfluid unter Aufnahme von Wärme an die Luft verdampft, und die Stelle des Verflüssigers, in dem das Arbeitsfluid unter Abgabe von Wärme an die Luft kondensiert. Üblicherweise sind Verdampfer und Verflüssiger des Kreislaufes im Bereich der Bodengruppe des Wäschetrockners angeordnet, d. h. in dem Bodenrohr. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass die beim Verflüssiger erwärmte Luft bis zum Eintritt in die Trommel einen relativ langen Weg zurücklegen muss. Auf diesem Weg kann die Luft die Bauteile ihres Kreislaufs erwärmen und selbst dabei abkühlen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, zu verhindern, dass die bereits erwärmte Luft vor Eintritt in die Wäschetrommel abkühlt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch vermieden, dass zumindest der Verflüssiger von Kältemittel in dem zweiten Rohr angeordnet ist.
  • Darunter ist zu verstehen, dass in dem zweiten Seitenrohr der entsprechende Wärmetauscher des Verflüssigers angeordnet ist, wobei der eigentliche Kreislauf des Arbeitsfluides naturgemäß außerhalb des zweiten Seitenrohrs geführt ist.
  • Durch Anordnung des Verflüssigers in dem zweiten Seitenrohr wird der Weg vom Verflüssiger zur Wäschetrommel verkürzt, und die Luft kann weniger abkühlen.
  • Bevorzugt ist auch der Verdampfer im zweiten Seitenrohr angeordnet.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Wärmetauscher von Verdampfer und Verflüssiger sehr weit entfernt von dem ersten Seitenrohr angeordnet sind, in das die Luft eintritt, und in dem sich üblicherweise ein Flusensieb befindet. Dadurch ist die Gefahr verringert, dass der Verdampfer oder Wärmetauscher-Lamellen des Verdampfers durch Feinstflusen, die das Flusensieb passieren, verunreinigt werden. Insbesondere können sich solche Feinstflusen in dem Bodenrohr niederschlagen, wobei dieser Niederschlag gegebenenfalls unterstützt wird durch eine in dem Bodenrohr bereits einsetzende Kondensation von Feuchte aus dem Luftstrom.
  • Um möglichst wenig Wärme zu verlieren, ist es bevorzugt, dass der Verflüssiger des Arbeitsfluides unmittelbar vor der Lufteintrittsöffnung von dem zweiten Seitenrohr in die Wäschetrommel angeordnet ist.
  • Dies ist so zu verstehen, dass im Rahmen des konstruktionstechnisch gerade eben noch Machbaren der Verflüssiger möglichst weit oben angesiedelt ist.
  • Das Arbeitsfluid ist bevorzugt in einem Kreislauf zwischen Verdampfer und Verflüssiger geführt, wobei sowohl der Verdampfer als auch der Verflüssiger an der vorbestimmten Seite (Seitenwand) des Wäschetrockners angeordnet sind. Durch Anordnung von Verflüssiger und Verdampfer in dem zweiten Seitenrohr sind bereits die wesentlichen Bauteile des Kreislaufs des Arbeitsfluides seitlich angeordnet. Diese Anordnung von Verflüssiger und Verdampfer kann ergänzt werden zu einer komplett an der vorbestimmten Seite angeordneten Wärmepumpeinrichtung, wenn in dieser Einrichtung eine – prinzipbedingt besonders kompakte – Linearverdichtereinheit entsprechend der eingangs zitierten WO 2004/038221 A1 eingesetzt ist. Die Integration der im übrigen noch erforderlichen Komponenten, nämlich Verbindungsleitungen, elektrische Anschlussleitungen und Drossel, in eine solche Einrichtung wäre unproblematisch.
  • Die Erfindung ist vorliegend zwar anhand eines Wäschetrockners beschrieben, in welchem die zirkulierende Luft allein mit den entsprechenden Komponenten der Wärmepumpeinrichtung abgekühlt und erwärmt wird; sie ist jedoch nicht beschränkt auf einen solchen Wäschetrockner. Vielmehr ist die Erfindung auch mit Vorteil einsetzbar in einem Wäschetrockner, welcher neben dem Verflüssiger eine zusätzliche, insbesondere konventionelle Heizeinrichtung, zum Beispiel eine elektrische Heizeinrichtung, und/oder neben dem Verdampfer einen zusätzlichen, insbesondere konventionellen Kühler, zum Beispiel einen Luft/Luft-Wärmetauscher, enthält.
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei die FIG. schematisch einen Wäschetrockner veranschaulicht.
  • Der Wäschetrockner umfasst eine Wäschetrommel 10. In der Wäschetrommel 10 befindet sich zu trocknende Wäsche. Es soll trocknende Heißluft in die Wäschetrommel 10 eingeführt werden, und die Feuchte aus der in der Wäschetrommel 10 befindlichen Wäsche durch die Heißluft abgeführt werden. Hierzu unterliegt die Luft einem Kreislauf, an dem sie an den Wärmetauschern 18, 20 einer Kompressor-Wärmepumpe (deren weitere Komponenten der Übersicht halber nicht dargestellt sind) vorbeigeführt wird. Die Luft gelangt über ein erstes Seitenrohr 12 in ein Bodenrohr 14, und von dem Bodenrohr 14 in ein zweites Seitenrohr 16 und wird von dem zweiten Seitenrohr 16 wieder in die Wäschetrommel zurückgeleitet. Das Arbeitsfluid interagiert an zwei Stellen mit der durch die Rohre 12, 14 und 16 geleiteten Luft. An einem Verdampfer 18, in dem das Arbeitsfluid verdampft, sorgt die beim Verdampfen entstehende Verdunstungskälte dafür, dass Wärme von der Luft an Wärmetauscher-Lamellen des Verdampfers 18 an das Arbeitsfluid abgegeben wird. Die Luft kühlt ab und kondensiert Wasser aus, wird also entfeuchtet. Anschließend wird die abgekühlte Luft einem Verflüssiger 20 für das Arbeitsfluid zugeleitet, an dessen Wärmetauscher-Lamellen die getrocknete Luft Wärme aufnimmt und so den Verflüssiger erwärmt verlässt.
  • In der Figur sind der Verdampfer mit 18 bezeichnet und der Verflüssiger mit 20. Beide sind unmittelbar untereinander seitlich von der Wäschetrommel 10 angeordnet, nämlich in dem zweiten Seitenrohr 16. Die Wärmetauscher-Lamellen von Verdampfer 18 und Verflüssiger 20 sind durch die dargestellten Striche symbolisiert.
  • Der Verflüssiger 20 ist unmittelbar vor einer Lufteintrittsöffnung 22 von dem zweiten Rohr 16 in die Wäschetrommel 10 angeordnet. Wie durch die Pfeile veranschaulicht ist, gelangt die erwärmte Luft unmittelbar wieder in die Wäschetrommel 10 zurück, ohne nach iher Erwärmung lange Wegstrecken in dem zweiten Seitenrohr 16 zurücklegen zu müssen. Dadurch wird verhindert, dass sich die an dem Verflüssiger 20 erwärmte Luft zwischenzeitlich abkühlt und Wärme verliert. Dadurch wird die Leistung der Kompressor-Wärmepumpe optimal ausgenutzt. Durch die Anordnung auch des Verdampfers 18 in dem zweiten Seitenrohr 16 werden beide Bauteile 18 und 20, die Wärmetauscher-Lamellen enthalten, besonders weit von der Lufteintrittsöffnung (siehe großer Pfeil auf der rechten Seite der Figur) beabstandet. Ein Flusensieb 24 nimmt Flusen, die die Luft aus der Wäschetrommel 10 mitführt, ab einer gewissen Mindestgröße aus der Luft auf; Kleinstflusen, die das Flusensieb 24 jedoch passieren, gelangen in der Regel nicht mehr bis zu den Lamellen des Verdampfers 18 und des Verflüssigers 20, da sie sich im ersten Seitenrohr 12 und dem Bodenrohr 14 ablagern. So sind der Verdampfer 18 und der Verflüssiger 20 auch von Verstopfung durch solche Kleinstflusen bewahrt.

Claims (3)

  1. Wäschetrockner, mit einer Wäschetrommel (10), aus der Luft auf einer Seite der Wäschetrommel (10) in ein erstes Seitenrohr (12) geleitet wird, von dem ersten Seitenrohr (12) in ein Bodenrohr (14), von dem Bodenrohr (14) in ein zweites Seitenrohr (16) auf einer anderen Seite der Wäschetrommel (10), von dem sie in die Wäschetrommel (10) zurückgeleitet wird, wobei die durch die Rohre (12, 14, 16) geleitete Luft an einem Verdampfer (18) für ein Arbeitsfluid vorbeigeleitet, wo in der Luft enthaltene Feuchte auskondensiert, und nachfolgend an einem Verflüssiger (20) für das Arbeitsfluid vorbeigeleitet, wo sie erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Verflüssiger (20) in dem zweiten Seitenrohr (16) angeordnet ist.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Verdampfer (18) in dem zweiten Seitenrohr (16) angeordnet ist.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verflüssiger (20) unmittelbar vor der Lufteintrittsöffnung (22) von dem zweiten Seitenrohr (16) in die Wäschetrommel (10) angeordnet ist.
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