DE102005056472A1 - Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn und Trockenpartie - Google Patents

Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn und Trockenpartie Download PDF

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Torben Schlieckau
Mark Blackburn Hodson
Arved Westerkamp
Berry Brockötter
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bespannung (1) zur Trocknung einer Faserstoffbahn in einer die Faserstoffbahn herstellenden Maschine mit einem Fadengelege (2) aus wenigstens einer Lage (A) Längsfäden und wenigstens einer Lage (B) die Längsfäden (3) kreuzenden Querfäden (4). DOLLAR A Die erfindungsgemäße Bespannung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Fäden (3; 4) einer Lage (A; B) zumindest streckenweise, vorzugsweise gänzlich, jeweils eine rhomboide Querschnittsform (F) aufweisen. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung eine Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn in einer die Faserstoffbahn herstellenden Maschine mit einem Fadengelege aus wenigstens einer Lage Längsfäden und wenigstens einer Lage die Längsfäden kreuzenden Querfäden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn.
  • Die Faserstoffbahn ist in beiden Fällen bevorzugt eine Papier- oder Kartonbahn und die Maschine ist bevorzugt eine Papier- oder Kartonmaschine.
  • Es ist schon seit geraumer Zeit bekannt, dass eine in einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine eingesetzte Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn immer eine gewisse Menge an Umgebungsluft in ihrer Luftgrenzschicht durch Mitschleppung mit sich fördert. Dies hat zuweilen die Folgen, dass eine Stabilisierung der Faserstoffbahn merklich behindert wird, dass eine Überführung der Faserstoffbahn erschwert wird und dass die Entstehung von Bahnabrissen je nach Betriebsparameter sogar begünstigt wird.
  • Überdies haben Untersuchungen ergeben, dass die Menge an mitbeförderter Umgebungsluft insbesondere von der Permeabilität der Bespannung und deren Struktur abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn und Trockenpartie der eingangs genannten Arten derart weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile des Stands der Technik weitestgehend vermieden werden. Insbesondere soll die Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn eine wesentlich geringere Neigung zum Mitschleppen von Umgebungsluft in ihrer Luftgrenzschicht als herkömmliche Bespannungen zur Trocknung einer Faserstoffbahn aufweisen, jedoch ohne dabei ihre Permeabilität zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird bei einer eine Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens die Fäden einer Lage zumindest streckenweise, vorzugsweise gänzlich jeweils eine rhomboide Querschnittsform aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Dieses Vorsehen einer rhomboiden Querschnittsform erbringt den Vorteil einer „Auffüllung" der zwischen den Fäden einer Lage verbleibenden Zwischenräume. Dadurch werden die Luftströmungen der Umgebungsluft über die Zwischenräume zwischen den Fäden einer Lage hinweggeleitet. Hierdurch werden wiederum Verwirbelungen und Strömungsabbremsungen vermieden und letztendlich der Aufbau einer Luftgrenzschicht weitestgehend reduziert. Die rhomboiden Querschnittsformen der Fäden können selbstverständlich voneinander verschieden sein, sowohl bei einzelner, bei gruppenweiser als auch sektionaler Betrachtung.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die jeweilige rhomboide Querschnittsform zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig mit abgerundeten Ecken versehen ist, die einen Rundungsradius im Bereich von 0,03 bis 0,30 mm, vorzugsweise von 0,05 bis 0,10 mm, aufweisen. Dadurch entsteht unter anderem der Vorteil einer raumfüllenden „Auffüllung", wobei zusätzlich die Möglichkeit etwaiger Fadenverschiebungen in den einzelnen Lagen und zwischen den Lagen weitestgehend vermieden wird.
  • Weiterhin kann die jeweilige rhomboide Querschnittsform bevorzugt zumindest teilweise mit hervorstehenden und überlappenden Ecken versehen sein, die einen Vorstand im Bereich von 0 bis 30 % in Bezug auf ihre rechtwinklige Grundkontur aufweisen. Dies ermöglicht die weitergehende Anpassung der Fäden einer Lage an die Fäden der mindestens einen weiteren Lage.
  • Die Fäden weisen bevorzugt ein Verhältnis von Breite zu Höhe im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 3:1, vorzugsweise von etwa 1,2:1 bis etwa 2:1, auf. Diese dargelegten Verhältnisse erbringen selbst bei schwierigen Anwendungsfällen die notwendigen Stabilitäten für die Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn und garantieren überdies eine wünschenswerte Formtreue der Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn.
  • Die Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn weist in weiterer bevorzugter Ausführungsform eine Permeabilität im Bereich von etwa 80 bis etwa 500 cfm, vorzugsweise von 110 bis 250 cfm.
  • Die bevorzugten praktischen Ausführungsformen sind die Fäden der Lage die Längsfäden und die entsprechenden Querfäden weisen einen Fadendurchmesser ≤ 2,0 mm, vorzugsweise ≤ 1,5 mm auf oder die Fäden der Lage sind die die Längsfäden kreuzenden Querfäden und die Längsfäden weisen einen Fadendurchmesser ≤ 2,0 mm, vorzugsweise ≤ 1,5 mm auf. Ein Vorteil dieser Ausführungsformen besteht insbesondere in den Oberflächentopographien.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einer Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn dadurch gelöst, dass sie wenigstens eine Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise wiederum vollkommen gelöst, wobei sich zudem die bereits erwähnten erfindungsgemäßen Vorteile ergeben.
  • Dabei weist die Trockenpartie bevorzugt einreihige und/oder zweireihige Trocknungssektionen und/oder eine Maschinengeschwindigkeit ≥ 1.000 m/min, insbesondere ≥ 1.200 m/min auf, da erst ab diesen Geschwindigkeiten sich die besagten Probleme mit den Luftgrenzschichten ergeben. Zudem kann die Trockenpartie wenigstens einen Stabilisator bekannter Konstruktion und Funktionsweise aufweisen, der die Faserstoffbahn durch eine Unterdruckerzeugung an der Bespannung hält.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische und ausschnittsweise Schnittdarstellung einer Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 und 3 zwei schematische und ausschnittsweise Schnittdarstellungen zweier beispielhafter Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn; und
  • 4 und 5 zwei Schnittdarstellungen zweier Fäden einer erfindungsgemäßen Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn.
  • Die 1 zeigt eine schematische und ausschnittsweise Schnittdarstellung einer Bespannung 1 zur Trocknung einer Faserstoffbahn gemäß dem Stand der Technik. Der Ausschnitt stellt dabei einen Schussschnitt, das heißt einen Klettverlauf dar.
  • Die Bespannung 1 dient zur Trocknung einer nicht dargestellten Faserstoffbahn in einer die Faserstoffbahn herstellenden Maschine. Die Faserstoffbahn ist bevorzugt eine Papier- oder Kartonbahn und die Maschine ist bevorzugt eine Papier- oder Kartonmaschine.
  • Die Bespannung 1 weist ein Fadengelege 2 aus wenigstens einer Lage A Längsfäden 3 und wenigstens einer Lage B die Längsfäden 3 kreuzenden Querfäden 4 auf. Die Fäden 3, 4 weisen in bekannter Weise runde oder annähernd runde Querschnittsformen F auf.
  • Die bekannte Bespannung 1 zur Trocknung einer Faserstoffbahn in einer die Faserstoffbahn herstellenden Maschine fördert fortwährend eine gewisse Menge an Umgebungsluft 6 (Pfeil) in ihrer Luftgrenzschicht 5 mit sich. Dies hat zuweilen die Folgen, dass eine Stabilisierung der Faserstoffbahn merklich behindert wird, dass eine Überführung der Faserstoffbahn erschwert wird und dass die Entstehung von Bahnabrissen je nach Betriebsparameter sogar begünstigt wird. Die Menge an mitbeförderter Umgebungsluft 6 (Pfeil) ist dabei insbesondere von der Permeabilität P der Bespannung 1 und deren Struktur abhängig.
  • Die 2 und 3 zeigen nun zwei schematische und ausschnittsweise Schnittdarstellungen zweier beispielhafter Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Bespannung 1 zur Trocknung einer Faserstoffbahn. Der jeweilige Ausschnitt stellt dabei, wie bereits zu 1 ausgeführt, einen Schussschnitt, das heißt einen Klettverlauf dar. Die Bespannung 1 kann selbstverständlich auch mehr als die zwei dargestellten Lagen A, B aufweisen. Überdies können auch die Webmuster unterschiedlich ausgeführt sein.
  • Die Fäden 3, 4 einer Lage A, B weisen zumindest streckenweise, vorzugsweise gänzlich jeweils eine rhomboide Querschnittsform F auf.
  • Das Vorsehen der rhomboiden Querschnittsform F erbringt den Vorteil einer „Auffüllung" der zwischen den Fäden 3, 4 einer Lage A, B verbleibenden Zwischenräume 7. Dadurch werden die Luftströmungen 8 (Pfeil) der Umgebungsluft 6 (Pfeil) über die Zwischenräume 7 zwischen den Fäden 3, 4 einer Lage A, B hinweggeleitet. Hierdurch werden wiederum Verwirbelungen und Strömungsabbremsungen vermieden und letztendlich der Aufbau einer Luftgrenzschicht 5 weitestgehend reduziert.
  • Die Permeabilität P der Bespannung 1 liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 80 bis etwa 500 cfm, vorzugsweise von 110 bis 250 cfm.
  • Je nach Aufbau und Ausrichtung der Bespannung 1 sind die Fäden der Lage A die Längsfäden 3 und die Querfäden 4 der Lage B weisen einen Fadendurchmesser d ≤ 2,0 mm, vorzugsweise ≤ 1,5 mm auf (2) oder die Fäden der Lage A sind die die Längsfäden 3 kreuzenden Querfäden 4 und die Längsfäden 3 der Lage B weisen einen Fadendurchmesser d ≤ 2,0 mm, vorzugsweise ≤ 1,5 mm auf (3).
  • Die 4 zeigt eine Schnittdarstellung zweier Fäden 3, 4 einer erfindungsgemäßen Bespannung 1 zur Trocknung einer Faserstoffbahn, wobei die jeweilige rhomboide Querschnittsform F zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig mit abgerundeten Ecken E1 versehen ist, die einen Rundungsradius im Bereich von 0,03 bis 0,30 mm, vorzugsweise von 0,05 bis 0,10 mm, aufweisen.
  • Weiterhin zeigt auch die 5 eine Schnittdarstellung zweier Fäden 3, 4 einer erfindungsgemäßen Bespannung 1 zur Trocknung einer Faserstoffbahn, wobei die jeweilige rhomboide Querschnittsform F zumindest teilweise mit hervorstehenden und überlappenden Ecken E2 versehen ist, die einen Vorstand im Bereich von 0 bis 30 % in Bezug auf ihre rechtwinklige Grundkontur aufweisen.
  • Die in den 4 und 5 dargestellten Fäden 3, 4, seien es nun Längs- oder Querfäden, weisen generell ein Verhältnis von Breite b zu Höhe h im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 3:1, vorzugsweise von etwa 1,2:1 bis etwa 2:1, auf.
  • Die erfindungsgemäße Bespannung 1 lässt sich insbesondere in einer Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn einsetzen.
  • Dabei kann die Trockenpartie sowohl einreihige als auch zweireihige Trocknungssektionen aufweisen und mit einer Maschinengeschwindigkeit ≥ 1.000 m/min, insbesondere ≥ 1.200 m/min betrieben sein. Zudem kann die Trockenpartie wenigstens einen Stabilisator bekannter Konstruktion und Funktionsweise aufweisen, der die Faserstoffbahn durch eine Unterdruckerzeugung an der Bespannung hält.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung eine Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn und Trockenpartie der eingangs genannten Arten derart weitergebildet werden, dass die genannten Nachteile des Stands der Technik weitestgehend vermieden werden. Insbesondere weist die Bespannung zur Trocknung einer Faserstoffbahn eine wesentlich geringere Neigung zum Mitschleppen von Umgebungsluft in ihrer Luftgrenzschicht als herkömmliche Bespannungen zur Trocknung einer Faserstoffbahn auf, jedoch ohne dabei ihre Permeabilität zu reduzieren.
  • 1
    Bespannung
    2
    Fadengelege
    3
    Längsfaden
    4
    Querfaden
    5
    Luftgrenzschicht
    6
    Umgebungsluft (Pfeil)
    7
    Zwischenraum
    8
    Luftströmung (Pfeil)
    A
    Lage
    B
    Lage
    b
    Breite
    d
    Fadendurchmesser
    E1
    Ecke
    E2
    Ecke
    F
    Querschnittsform
    h
    Höhe
    P
    Permeabilität

Claims (11)

  1. Bespannung (1) zur Trocknung einer Faserstoffbahn in einer die Faserstoffbahn herstellenden Maschine mit einem Fadengelege (2) aus wenigstens einer Lage (A) Längsfäden und wenigstens einer Lage (B) die Längsfäden (3) kreuzenden Querfäden (4), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Fäden (3; 4) einer Lage (A; B) zumindest streckenweise, vorzugsweise gänzlich jeweils eine rhomboide Querschnittsform (F) aufweisen.
  2. Bespannung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige rhomboide Querschnittsform (F) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig mit abgerundeten Ecken (E1) versehen ist, die einen Rundungsradius im Bereich von 0,03 bis 0,30 mm, vorzugsweise von 0,05 bis 0,10 mm, aufweisen.
  3. Bespannung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige rhomboide Querschnittsform (F) zumindest teilweise mit hervorstehenden und überlappenden Ecken (E2) versehen ist, die einen Vorstand im Bereich von 0 bis 30 % in Bezug auf die ihre rechtwinklige Grundkontur aufweisen.
  4. Bespannung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (3; 4) ein Verhältnis von Breite (b) zu Höhe (h) im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 3:1, vorzugsweise von etwa 1,2:1 bis etwa 2:1, aufweisen.
  5. Bespannung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Permeabilität (P) im Bereich von etwa 80 bis etwa 500 cfm, vorzugsweise von 110 bis 250 cfm, aufweist.
  6. Bespannung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der Lage (A) die Längsfäden (3) sind und dass die Querfäden (4) der Lage (B) einen Fadendurchmesser (d) ≤ 2,0 mm, vorzugsweise ≤ 1,5 mm aufweisen.
  7. Bespannung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der Lage (A) die die Längsfäden (3) kreuzenden Querfäden (4) sind und dass die Längsfäden (3) der Lage (B) der einen Fadendurchmesser (d) ≤ 2,0 mm, vorzugsweise ≤ 1,5 mm aufweisen.
  8. Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Bespannung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  9. Trockenpartie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einreihige und/oder zweireihige Trocknungssektionen aufweist.
  10. Trockenpartie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Stabilisator aufweist, der die Faserstoffbahn durch eine Unterdruckerzeugung an der Bespannung (1) hält.
  11. Trockenpartie nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Maschinengeschwindigkeit ≥ 1.000 m/min, insbesondere ≥ 1.200 m/min aufweist.
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