DE102005056228A1 - Gleichlaufeinrichtung für eine Gruppe von hydraulischen Arbeitszylindern - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung für eine Gruppe von hydraulischen Arbeitszylindern Download PDF

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Abstract

Eine Gleichlaufeinrichtung 1 für eine hydraulische Zylindereinheit, bestehend aus mehreren Arbeitszylindern 2, 9, 21, 22, weist neben den zugeordneten Dosierzylindern 10, 23 eine oder mehrere Wegemesseinrichtungen 30, 30', 30'', 30''' auf, sodass der jeweilige Stand der mechanisch miteinander verbundenen Kolbenstangen 4, 4', 4'' leicht ermittelbar und die entsprechenden Einheiten schnell und sicher korrigierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung für eine Gruppe von doppeltwirkender, hydraulischer Arbeitszylinder mit einseitiger Kolbenstange, wobei die Arbeitszylinder gleicher Bauform und Nenngröße mit in Reihe zwischengeschalteten und mechanisch miteinander gekoppelten Dosierzylindern über die Zylinderräume mit gleicher Kolbenfläche hydraulisch verbunden sind.
  • Derartige Gleichlaufeinrichtungen werden vor allem in Hubmechanismen eingesetzt, bei denen die anzuhebende Last auf eine Vielzahl von Arbeitszylindern verteilt ist. Bei derartigen Anwendungsfällen ist ein weitgehender Gleichlauf aller Arbeitszylinder unerlässlich. Aus der DD 260 550 A1 ist eine solche Gleichlaufeinrichtung bekannt, bei der zwischen den doppelt wirkend ausgebildeten hydraulischen Arbeitszylindern Dosierzylinder angeordnet sind, deren Kolbenstangen mechanisch miteinander verbunden, hier über einen Querbalken verbunden sind, sodass die aus den ersten Arbeitszylindern abströmende Hydraulikflüssigkeit über diese zwischengeschalteten Dosierzylinder mengenmäßig vergleichmäßigt den nachgeschalteten zweiten Arbeitszylindern zugeführt werden kann, um auch diese gleichmäßig anzuheben. Voraussetzung ist, dass alle Arbeitszylinder und Dosierzylinder gleiche Bauform und Nenngröße aufweisen und dass die Arbeitszylinder mit den Dosierzylindern über die Zylinderräume gleicher Kolbenfläche hydraulisch verbunden sind und dann die Dosierzylinder mit den nachgeordneten Arbeitszylindern ebenfalls. Dadurch ist grundsätzlich erreicht, dass jeweils der gewünschte Gleichlauf zumindest bei den ersten Hüben der Arbeitszylinder gegeben ist. Es sind auch verschiedene Maßnahmen vorgesehen, um Leckölverluste auszugleichen und um Schwingungen zu vermeiden, wobei allerdings bei allen derartigen Maßnahmen von Nachteil ist, dass der jeweilige Stand der Kolbenstangen der Arbeitszylinder nicht ermittelt werden kann. Von daher können Maßnahmen zum Ausgleich, wenn überhaupt, erst nach Ablauf des Arbeitstaktes eingeleitet werden und dann auch noch sehr ungenau, weil nicht erkennbar ist, welcher der Arbeitszylinder welchen Fehler erzeugt hat oder aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gleichlauf von einer Vielzahl von Arbeitszylindern einer Zylindereinheit auf einfache und nachprüfbare Art sicherzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens einer der Arbeitszylinder mit einer Wegemesseinrichtung ausgerüstet ist, die einen optisch und/oder elektrisch/elektronisch auswertbaren Messwert erfassend und darstellend ausgebildet ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Lösung zumindest einer der Arbeitszylinder eine Wegemesseinrichtung aufweist, über die die jeweilige Position der Kolbenstange genau nachgeprüft und festgehalten werden kann, besteht nun die Möglichkeit, frühzeitig und genau zu erkennen, welcher der im Einsatz befindlichen Arbeitszylinder welchen Fehler durch Leckölverlust oder Ähnliches erzeugt hat. Mit Hilfe dieser Wegemesseinrichtung und der nachgeschalteten Messwerterfassung und -auswertung kann bereits mit dieser verhältnismäßig einfachen Einrichtung bleibend sichergestellt werden, dass alle Arbeitszylinder einer Zylindereinheit optimal gleich ausfahren und auch wieder eingefahren werden können. Solche optimal ausgerichteten und ausgebildeten Gleichlaufeinrichtungen ermöglichen dann auch den Einsatz beispielsweise in Hütten- und Stahlwerken, wo enorm große Lasten nun über mehrere kleinere Hydraulikzylinder bewegt und eingestellt werden können, wozu bisher wenn überhaupt nur sehr große Zylindereinheiten zur Verfügung standen. Vorteilhaft ist, dass mit Hilfe einer derartigen Gleichlaufeinrichtung sehr schnell, frühzeitig und genau Fehler ermittelt und behoben oder ausgeglichen werden können.
  • Besonders zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung, wenn jedem der Arbeitszylinder eine solche Wegemesseinrichtung zugeordnet ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, nicht nur den Fehler im System zu erkennen, sondern ihn auch genau einem der Arbeitszylinder oder eben mehreren zuzuordnen, um dann den Fehler geschickt und schnell zu beheben.
  • Über ein dem Arbeitszylinder zugeordnetes entsperrbares Rückschlagventil ist nach dem Stand der Technik die Möglichkeit gegeben, zu überprüfen, ob der jeweilige Arbeitszylinder oder auch alle Arbeitszylinder ihren oberen Endpunkt erreichen, weil dann durch das entsperrbare Rückschlagventil der Arbeitszylinder überbrückt wird. Hier wird nun diese Sicherung erfindungsgemäß optimiert, indem die Arbeitszylinder über ein entsperrbares Rückschlagventil überbrückbar sind, das in einem Umlaufzweig angeordnet und einen mit der zugeordneten Wegemesseinrichtung verbundenen Empfänger aufweist. Über diese Einrichtung besteht nun die Möglichkeit, auch beispielsweise nach Betätigung des mechanischen Signalgebers, d. h. dem Öffnen des Rückschlagventils hier noch eine Zwischenpause einzulegen, um beispielsweise einen anderen Arbeitszylinder weiter zu fahren, um den „Gleichklang" wieder herzustellen, also den Gleichlauf aller Arbeitszylinder. Somit können mit Hilfe dieser Einrichtung Fehler nicht nur erkannt, sondern geschickt und auch gezielt behoben werden, wenn sich nämlich nicht alle Signale bezüglich der Empfänger in den Rückschlagventilen im vorgesehenen Rhythmus melden.
  • Um diese eintreffenden Fehlermeldungen auch gezielt und richtig auszuwerten und Gegenmaßnahmen einleiten zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Wegemesseinrichtung einen den Verfahrweg registrierenden und vergleichenden Datenspeicher aufweist, wobei natürlich auch ein einziger Datenspeicher für alle Arbeitszylinder zum Einsatz kommen kann, wenn in einer entsprechend großen Gruppe mit mehreren Wegemesseinrichtungen gearbeitet wird. Vorteilhaft ist dabei, dass die eintreffenden Daten schnell und sicher gespeichert und ausgewertet werden können und zwar für das gesamte System bzw. die gesamte Zyindereinheit.
  • Ein Leckölverlust ist leicht zu erfassen und zu beheben, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen in dem, dem jeweiligen Arbeitszylinder zugeordneten Umlaufzweig ein Drosselventil vorgesehen ist, das schaltungstechnisch mit der zugeordneten Wegemesseinrichtung verbunden, mit einem Empfänger ausgerüstet und über diesen ansprechbar und/oder einstellbar ist. Mit diesen Drosselventilen können gleichzeitig unerwünschte Schwingungen der Zylinder um die obere Endlage vermieden werden aber vor allem eben ein bleibender Leckölverlust auch mit Belastung und ungleicher Lastverteilung bis zum richtigen Verhältnis. Vorteilhaft ist weiter dabei, dass nun auch der jeweilige Arbeitszylinder leicht ermittelt werden kann, bei dem ein solcher Leckölverlust aufgetreten ist, um nach Ablauf des Arbeitshubes oder der Arbeitshübe den Fehler schnell und sicher beheben zu können. Auch hier ist die Verbindung mit dem Datenspeicher gegeben, sodass die entsprechenden Daten zentral gesammelt, dokumentiert und ausgewertet werden können.
  • Um sicherzustellen, dass beim Ansprechen der Einrichtungen im Umlaufzweig bzw. im Rückschlagventil keine Hydraulikflüssigkeit in die übrigen Leitungen eindringen kann, insbesondere nicht in die Versorgungsleitungen, ist vorgesehen, dass in den Umlaufzweig jeden Arbeitszylinders ein Rückschlagsicherungsventil integriert ist, das den Rücklauf in die Versorgungsleitung sperrend ausgebildet und angeordnet ist. Hier handelt es sich also um ein Rückschlagventil einfacher Bauart, das dementsprechend auch sicher arbeitet und die Versorgungsleitung absperrt, wenn der Umlaufzweig entsprechend aktiviert ist. Der eigentliche Arbeitszylinder ist dann sicher ausgesperrt und kann durch entsprechende Druckflüssigkeit nicht ausgefahren, eingefahren oder sonst wie beeinflusst werden.
  • Weiter vorne ist darauf hingewiesen worden, dass auftretende Leckölverluste oder aber auch andere Probleme durch den Datenspeicher sicher aufgenommen und ausgewertet werden, wobei gemäß einer Weiterführung vorgesehen ist, dass der Wegemesseinrichtung ein Notsignalgeber zugeordnet ist, der insbesondere so geschaltet ist, dass er bei problematischen, d. h. bei gefährlichen Leckölverlusten beispielsweise sofort anspricht, sodass die Bedienungsmannschaften sofort eingreifen und den Schaden beheben können. Natürlich kann ein solches Notsignal auch an eine Zentrale gegeben werden, um je nach Intensität des Notsignals alle auch nur irgendwie denkbar notwendigen Maßnahmen schnell und sicher einzuleiten.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, dass die Wegemesseinrichtungen aller Arbeitszylinder mit einer Auswerteeinheit verbunden sind, die ihrerseits mit dem Schaltventil in Verbindung steht. Diese Auswerteeinheit kann identisch mit dem weiter vorne schon erwähnten Datenspeicher sein, kann aber auch eine Sondereinrichtung sein, um gezielt auf das Schaltventil einwirken zu können. Denkbar ist beispielsweise, dass im Gefahrenfall das Schaltventil sofort angesprochen und gesperrt wird, sodass weiterer Schaden nicht eintreten kann. Die Auswerteeinheit hat aber nicht nur diese Funktion, sondern kann gleichzeitig auch die gemeldeten Arbeitstakte überprüfen und bei Unsicherheiten oder Unklarheiten gezielt tätig werden und beispielsweise auch den Takt des Schaltventils beeinflussen, wenn dies notwendig ist.
  • Bekannt ist es, jeweils die Kolbenstangen der einzelnen Dosierzylinder miteinander mechanisch zu verbinden, um auf diese Art und Weise den Gleichlauf der einzelnen Arbeitszylinder, die miteinander eine Zylindereinheit bilden, sicherzustellen. Um eine solche Koppeleinheit von Dosierzylindern im Bedarfsfalle auch verändern, insbesondere vergrößern zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Kolbenstangen der Dosierzylinder über eine aufsteckbare Koppelstange mechanisch miteinander verbunden sind. Damit ist es möglich, die Koppelstange entweder entsprechend gleich für mehrere Dosierzylinder auszubilden oder aber bei Hinzukommen von weiteren Dosierzylindern eine andere Koppelstange aufzustecken, um so die gewünschte Einheit zu erreichen.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Gleichlaufeinrichtung geschaffen ist, die für die verschiedensten Zwecke einsetzbar ist, insbesondere solche, in denen große Einheiten angehoben werden müssen, was nun durch die vorliegenden Erfindung mit verhältnismäßig kleinen Arbeitszylindern möglich ist, die zu einer Einheit, d. h. einer Zylindereinheit zusammengeschlossen werden können, die die nötige Leistung sicher erbringt und zwar so im gleichen Takt, dass Probleme beim Anheben oder Senken schwerer Lasten nicht auftreten können. Dabei werden die einzelnen Arbeitszylinder nicht nur auf Gleichlauf getrimmt und gehalten, sondern die jeweiligen Arbeitstakte werden auch festgehalten und ausgewertet, sodass eventuell auftretende optisch gar nicht sichtbare Probleme sicher ermittelt und behoben werden könne. Vorteilhaft ist aber vor allem, dass die so gebildeten Zylindereinheiten einfach ausgebildet und ausgerüstet werden können, d. h. ohne allzu große Investitionen. Vorteilhaft ist schließlich, dass wie schon erwähnt hier mit verhältnismäßig kleinen Arbeitszylindern große Zylindereinheiten zusammengestellt werden können, die nicht nur von den Investitionskosten vorteilhaft zu beurteilen sind, sondern auch bezüglich des Platzbedarfes und ähnlicher Maßnahmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild für insgesamt vier Arbeitszylinder, die zu einer Zylindereinheit zusammengefasst sind,
  • 2 eine Optimierung des Schaltbildes nach 1 durch Hinzunahme weiterer Wegemesseinrichtungen und
  • 3 ein Schaltbild mit insgesamt sechs Arbeitszylindern.
  • 1 zeigt das Schaltbild einer Gleichlaufeinrichtung 1, bestehend aus den Arbeitszylindern 2, 9, 21, 22, wobei jeweils zwischen die Arbeitszylinder 2 und 9 ein Dosierzylinder 10 und zwischen die Arbeitszylinder 21 und 22 ein Dosierzylinder 23 geschaltet ist. Diese Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 können beispielsweise einem Hubwagen zugeordnet werden, mit den Einrichtungen eines Stahlwerks in unterschiedliche Positionen verbracht werden können. Diese Gleichlaufeinrichtung 1, deren Schaltbild die 1 bis 3 wiedergeben, ergibt eine Zylindereinheit, die praktisch aus einer beliebigen Zahl von Arbeitszylindern bestehen kann.
  • Die Arbeitszylinder 2 und 9 mit ihrem Dosierzylinder 10 wie auch die Arbeitszylinder 21, 22 mit ihrem Dosierzylinder 23 sind hydraulisch in Reihe geschaltet. Diese Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 und auch die Dosierzylinder 10 und 23 weisen die gleiche Bauform und Nenngröße auf, sodass das beim Öffnen des Schaltventils 20 in den Arbeitszylinder 2 einströmende Öl bzw. die Hydraulikflüssigkeit dafür Sorge trägt, dass das aus dem Arbeitszylinder 2 abströmende Medium in den Dosierzylinder 10 gelangt und zwar auf der gleichen Kolbenseite. Alle Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 weisen ein gleich ausgebildetes Zylindergehäuse 3 auf, in dem der Kolben 5 mit der Kolbenstange 4 über das Medium hin- und herbewegt wird. Gemäß der dargestellten Einrichtung und deren Ausbildung sind jeweils die Zylinderräume 6 mit der Kolbenstange 4 beim Arbeitszylinder 2 und Dosierzylinder 10 bzw. beim Dosierzylinder 10 und Arbeitszylinder 9 die Zylinderräume 7 ohne die Kolbenstange 4 hydraulisch miteinander verbunden.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die einzelnen Zylinder bzw. die daran angeordneten Kolben 5 und Kolbenstange 4 den gleichen Verfahrweg 31 zurücklegen. Entsprechend sorgt das aus dem Dosierzylinder 10 verdrängte Medium wiederum das Ausfahren der Kolbenstange 4 des Arbeitszylinders 9 um denselben Betrag des Fahrweges 31 und analog der Reihenschaltung der Arbeitszylinder 21, 22 mit dem Dosierzylinder 23. Dadurch wird der Gleichlauf zwischen den Arbeitszylindern 2 und 9 ebenso wie zwischen den Arbeitszylindern 21 und 22 hydraulisch zwangsläufig realisiert, wozu die Kolbenstangen 4 der Dosierzylinder 10 und 23 mechanisch gekoppelt sind. Der Gleichlauf aller vier Arbeitszylinder bei Zuführung des Mediumstromes ist so sichergestellt.
  • Im Falle der ungleichen Aufteilung der Gesamtlast auf die vier Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 ändern sich nur die statischen Druckverhältnisse und die Kräfte der Kolbenstangen der Dosierzylinder 10 und 23 auf die mechanische Verbindung. Die Gleichlaufeigenschaften des Systems unter Betriebsdruck bleiben erhalten.
  • Die Versorgungsleitung vom Schaltventil 20 zum Arbeitszylinder 2 ist mit 11 bezeichnet, die Weiterführungsleitung vom Arbeitszylinder 2 zum Dosierzylinder 10 mit 12 und die Koppelleitung zwischen Dosierzylinder 10 und Arbeitszylinder 9 trägt das Bezugszeichen 13.
  • Jeder dieser Zylinder 2, 9, 10 ist mit einem Umlaufzweig 15 ausgerüstet. In diesem Umlaufzweig 15 sorgt das entsperrbare Rückschlagventil 16 dafür, dass bei Leckölverlust eines der Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 die korrekt ausgerüsteten bzw. versorgten Arbeitszylinder überbrückt werden bzw. eine bestimmte Zeit vom Mediumzufluss abgeschaltet sind, bis auch der fehlerhafte Arbeitszylinder sein Problem behoben bzw. in die Endstellung gefahren worden ist. Da dieser Fehler registriert wird und zwar über den zugeordneten Datenspeicher 38, kann der erkannte Fehler auch schnell und sicher behoben werden.
  • Darüber hinaus verfügt der Umlaufzweig 15 über ein Drosselventil 17, das notwendig ist, um unerwünschte Schwingungen der Zylinder zu vermeiden, dass aber auch bei einem Leckölausgleich dafür Sorge trägt, dass durch die Drosselwirkung der Betriebsdruck in diesem Bereich erhöht werden kann. Das Rückschlagventil 18 schließlich ist als Sicherung dafür vorgesehen, dass das Öl bzw. Medium bei Veränderung des statischen Druckgefälles nicht in die Versorgungsleitung 11 oder die Weiterführungsleitung 12 oder die Koppelleitung 13 zurückfließen kann. Weiter oben ist bereits erwähnt, dass jeder der Zylinder 2, 9, 10 wie auch 21, 22, 23 über einen solchen Umlaufzweig 15, 15' verfügt und dementsprechend auch über entsperrbare Rückschlagventile 16, 16', Drosselventile 17, 17' und Rückschlagssicherungsventile 18, 18'.
  • Die einzelnen Kolbenstangen 4', 4'' der Dosierzylinder 10, 23 sind mechanisch über eine Koppelstange 24 miteinander verbunden. Entsprechendes zeigt 1.
  • Nach 1 verfügt der Arbeitszylinder 9 über eine Wegemesseinrichtung 30, nach 2 sind alle Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 mit einer solchen Wegemesseinrichtung 30 ausgerüstet. Rein theoretisch besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Dosierzylindern 10, 23 eine solche Wegemesseinrichtung 30 zuzuordnen, notwendig ist dies aber nicht.
  • Diese Wegemesseinrichtung 30 überprüft bzw. hält den Verfahrweg 31 der einzelnen Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 nach, wozu den Kolbenstangen 4 ein Wegemessarm 32 mit Armverlängerung 33 zugeordnet ist bzw. die Enden der Kolbenstangen 4 sind entsprechend mit solchen Messteilen ausgerüstet. Weiter verfügt der Wegemessarm 32 über einen Druckgeber 34, über den der Stößel 35 des entsperrbaren Rückschlagventils 16 angesprochen wird, wenn ein entsprechender Verfahrweg 31 vollzogen ist. Das entsperrbare Rückschlagventil 16 ist mit einem Empfänger 37 ausgerüstet, der seinerseits mit dem Datenspeicher 38 in Verbindung steht. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Stößel 35 zu arretieren oder sonst wie das entsperrbare Rückschlagventil 16 zu beeinflussen, wenn der Datenspeicher 38 eine entsprechende Empfehlung oder Anweisung gibt. So ist die Möglichkeit gegeben, trotz Ansprechen des Stößels 35 den jeweils zugeordneten Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 weiter in Betrieb zu halten und nicht zu überbrücken, wenn dies für den Betrieb zweckmäßig und notwendig ist.
  • Der Datenspeicher 38 ist mit einer Messwertanzeige 39 verbunden, um auch optisch den jeweiligen Stand der Wegemesseinrichtung 30 oder besser gesagt der zugeordneten Kolbenstange 4 sichtbar zu machen. Außerdem ist ein Notsignalgeber 40 angeschlossen, über den bei Gefahr ein Notsignal abgesetzt wird, um so die Bedienungsmannschaften rechtzeitig über Probleme informieren zu können.
  • Weiter zeigt 1, dass neben oder statt des Datenspeichers 38 auch gleich eine Auswerteeinheit 41 so zugeordnet und angeordnet sein kann, dass im Bedarfsfalle auch Einfluss auf das Schaltventil 20 ausgeübt werden kann, beispielsweise über die Einstelleinheit 42.
  • Auch das Drosselventil 17 ist gemäß der in 1 wiedergegebenen Ausbildung mit einem Empfänger 36 versehen, um so auf einfache und zweckmäßige Art und Weise das Drosselventil 17 einstellen zu können, wenn sich dies aufgrund der Gegebenheiten als notwendig erweisen sollte.
  • 2 zeigt das Schaltbild nach 1, nur dass hier jedem der Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22 eine Wegemesseinrichtung 30, 30', 30'', 30''' zugeordnet ist.
  • 3 schließlich zeigt eine Gleichlaufeinrichtung für insgesamt sechs Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22, 25, 26. Auch hier sind die Arbeitszylinder 25, 26 über einen Dosierzylinder 27 miteinander verbunden, sodass der Gleichlauf insbesondere auch durch die mechanische Verbindung über die Koppelstange 24' sichergestellt ist. Jeder der Arbeitszylinder 2, 9, 21, 22, 25, 26 verfügt über eine Wegemesseinrichtung 30, 30', 30'', 30''', 30'''', 30'''''.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Gleichlaufeinrichtung für eine Gruppe doppeltwirkender, hydraulischer Arbeitszylinder (2, 9, 21, 22) mit einseitiger Kolbenstange (4), wobei die Arbeitszylinder (2, 9, 21, 22) gleicher Bauform und Nenngröße mit in Reihe zwischengeschalteten und mechanisch miteinander gekoppelten Dosierzylindern (10, 23) über die Zylinderräume (6; 7) mit gleicher Kolbenfläche hydraulisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Arbeitszylinder (9) mit einer Wegemesseinrichtung (30) ausgerüstet ist, die einen optisch und/oder elektrisch/elektronisch auswertbaren Messwert erfassend und darstellend ausgebildet ist.
  2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Arbeitszylinder (2, 9, 21, 22) eine solche Wegemesseinrichtung (30) zugeordnet ist.
  3. Gleichlaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszylinder (2, 9, 21, 22) über ein entsperrbares Rückschlagventil (16) überbrückbar sind, das in einem Umlaufzweig (15) angeordnet und einen mit der zugeordneten Wegemesseinrichtung (30) verbundenen Empfänger (37) aufweist.
  4. Gleichlaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegemesseinrichtung (30) einen den Verfahrweg (31) registrierenden und vergleichenden Datenspeicher (38) aufweist.
  5. Gleichlaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem, dem jeweiligen Arbeitszylinder (2, 9, 21, 22) zugeordneten Umlaufzweig (15) ein Drosselventil (17) vorgesehen ist, das schaltungstechnisch mit der zugeordneten Wegemesseinrichtung verbunden, mit einem Empfänger (36) ausgerüstet und über diesen ansprechbar und/oder einstellbar ist.
  6. Gleichlaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Umlaufzweig (15) jeden Arbeitszylinders (2, 9, 21, 22) ein Rückschlagsicherungsventil (18) integriert ist, das den Rücklauf in die Versorgungsleitung (11, 12, 13) sperrend ausgebildet und angeordnet ist.
  7. Gleichlaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegemesseinrichtung (30) ein Notsignalgeber (40) zugeordnet ist.
  8. Gleichlaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegemesseinrichtungen (30) aller Arbeitszylinder (2, 9, 21, 22) mit einer Auswerteeinheit (41) verbunden sind, die ihrerseits mit dem Schaltventil (20) in Verbindung steht.
  9. Gleichlaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen (4', 4'', 4''') der Dosierzylinder (10, 23, 27) über eine aufsteckbare Koppelstange (24') mechanisch miteinander verbunden sind.
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