DE102005055997A1 - Homogene Lichtquelle - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K9/00Light sources using semiconductor devices as light-generating elements, e.g. using light-emitting diodes [LED] or lasers

Abstract

Durch die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lichtquelle steigt der Wirkungsgrad signifikant an. Negative Eigenschaften von Temperaturstrahlern, Gasentladungssystemen und anderen Lichtquellen, wie unerwünschte Spektren, inhomogene Lichtverteilung, inhomogene Farbtemperaturverteilung, große Wärmeentwicklung, geringe Lichtmenge, Trägheit und kurze Lebensdauer, werden wirkungsvoll verbessert. Die gezielte Steuerung der Eigenschaften der Lichtquelle erhöht das Anwendungsspektrum und den Komfort.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtquelle, die zur Erzeugung des Lichts einzelne Leuchtkomponenten aufweist, die Energie in Licht umwandeln und die durch ihr zusammenwirken ein Lichtfeld bilden, die ein homogenes und gleichmäßiges Licht produzieren.
  • Lichtquellen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik als Lampen, Glühbirnen und Leuchtkörper bekannt und finden millionenfach Verwendung. Die bekannten Lichtquellen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie zur Erzeugung des Lichtes Energie in Form von Strom in Wärme umwandeln, dabei aber nur einen geringen Teil der aufgewendeten Energie in sichtbares Licht umsetzen.
  • Bei den Lichtquellen im Stand der Technik fließt in der Regel Energie in Form von elektrischem Strom durch einen Körper, der aus einen elektrisch leitenden Material besteht, das diesem auf Grund seiner physikalischen Eigenschaften einen Widerstand entgegen bringt. Durch die Überwindung dieses Widerstandes erzeugt der Strom Wärme, der den Widerstand bietenden Körper auf Grund dessen weiteren physikalischen Eigenschaften zum erleuchten (glühen) bringt. Eine den Glühkörper umhüllende Atmosphäre aus Schutzgas verhindert dabei das verbrennen des Materials.
  • In einem anderen bekannten Verfahren wird Licht dadurch erzeugt, dass hier durch das Anlegen elektrischer Spannung zwischen zwei Elektroden ein Lichtbogen entsteht. Dabei wirken diese Elektroden als Kathoden und Anoden.
  • Ein großer Teil der zur Lichterzeugung hierbei aufgewendeten Energie geht in Form von nicht nutzbarer Abwärme und unerwünschten nicht sichtbaren Spektren verloren. Entsprechende Bemühungen der Industrie, dieses naturgegebene Leistungsdefizit auszuschalten, führten zu den so genannten Energiesparlampen, die den Anteil der nicht nutzbaren Abwärme relativ gering halten, da diese zur Lichterzeugung wesentlich geringere Strommengen benötigen. Durch die dabei angewandte Technik verfügen diese Energiesparlampen jedoch über einen relativ großen Körper.
  • In einem weiteren bekannten Verfahren wird Licht durch eine Gasentladung erzeugt. Das dabei entstehende Spektrum ist weitesgehend unsichtbar und wird durch Konverterschichten (Leuchtstofflampe) in sichtbares umgewandelt.
  • Dem Stand der Technik entsprechen auch Leuchtdioden, die als Halbleiterdioden mittels einer emittierenden Berührungsfläche zwischen Kathoden und Anoden Licht produzieren. Im Verhältnis zur eingesetzten Energie ist deren Leistungsspektrum relativ hoch, die Leuchtstärke dieser Halbleiterdioden leidet aber unter deren geringen Energie aufnahmevermögen.
  • Der Einsatz von Lichtquellen in Projektoren, die zur Sichtbarmachung von Bildern, Darstellungen, Filmen etc. Verwendung finden, beschränkt sich auf Grund der Erfordernis auf Lichtquellen mit hoher Leuchtkraft bei gleichzeitig minimaler Bauform. Derartige Lichtquellen, die auch in Projektoren und Scheinwerfern eingesetzt werden, sind in ihren Herstellungskosten relativ teuer. Zudem erzeugt keine der genannten Lichtquellen ein homogenes Lichtfeld. Zur optimalen Gestaltung und Ausleuchtung der zu erhellenden Fläche werden daher zusätzlich optische Mittel benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lichtquelle zu schaffen, die zur Lichterzeugung relativ wenig Energie benötigt und bei hohem Wirkungsgrad relativ große Lichtmengen zur Verfügung stellt.
  • Für die Lichtquelle der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass diese den zur Lichterzeugung aufgewendeten Strom thermisch unkritisch in Licht umsetzt, da durch die bevorzugte Anordnung der einzelnen Elektroden, sich die entstehende Wärme räumlich verteilt.
  • Dies wird dadurch erreicht, da diese Leuchtquelle über eine Vielzahl von Elektroden verfügen, die in einem relativ geringen Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung der Elektroden erlaubt eine optimale Raumausnutzung bei minimalem Platzbedarf, wobei die minimierten Elektroden nur sehr geringe Energien zu der Lichterzeugung benötigen. Auf Grund der minimalen Ausbildung der einzelnen Licht erzeugenden Komponenten und durch die erfindungsbedingte Anordnung der Kathoden und Anoden gleichmäßig auf die gesamte Leuchtfläche, wird eine punktuelle Wärmebildung bei der Lichterzeugung wirkungsvoll verhindert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden eine Vielzahl von Elektroden, als Kathoden und Anoden, wie sie in Halbleiterdioden Verwendung finden, derart angeordnet, dass der zwischen diesen stattfindende Elektronenaustausch nicht nur linear zwischen den Elektroden erfolgt, sondern sich auch mindestens zweidimensional zwischen den einzelnen Kathoden und Anoden bewegt, wobei jede der einzelnen Elektroden von jeder anderen, diese umgebenden Elektrode je nach Stromfluss als Anode oder Kathode mehrfach genutzt wird. Dabei wird erreicht, dass die gesamte Fläche, die sich zwischen den Elektroden befindet und die flächig deckend mit den benötigten PN Übergängen versehen sind, gleichmäßig durch den Elektronenaustausch emittiert. Dies bewirkt durch die gleichmäßige flächige Lichterzeugung eine hohe Lichtstärke und ein homogenes Lichtfeld, das für eine gleichmäßige Lichtverteilung sorgt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle ist es vorgesehen, die Licht erzeugenden Komponenten dreidimensional, so anzuordnen, dass die auf einer Schicht von Licht erzeugenden Komponenten aufbauende, darüber angeordnete Schicht sich dort so befindet, dass diese die Lichtaussendung der sich darunter befindlichen Licht erzeugenden Komponenten nur unwesentlich beeinträchtigt, dabei aber den entsprechenden Raum in allen seiner Achsen optimal ausnutzt.
  • Die Formgebung der, die Elektroden umgebenden Schutzhülle ist prinzipiell unkritisch. Diese Schutzhülle kann auch eine Vielzahl von Licht erzeugenden Leuchtkörpern anderer Art, wie Glühkörpern, Elektroden zur Lichtbogenbildung enthalten.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle, werden zur Erzeugung des homogenen und gleichmäßig wirkenden Lichtfeldes als Licht produzierende Komponenten Halbleiterdioden (LED) verwendet, die gleichfalls in mehr als einer Dimension angeordnet werden können.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, werden die Licht produzierenden Komponenten, die in Lichtfeldern der erfindungsgemäßen Form zusammengefasst sind, so zwischen zwei Strom führenden Führungsschienen angeordnet, dass diese zusammenwirken und ein gemeinsames Lichtfeld erzeugen. Dabei können die einzelnen Lichtfelder mit Halbleiterdioden bestückt sein, die Licht unterschiedlichster Farben produzieren. Die Strom führenden Führungsschienen sind derart ausgebildet, dass sie die benötigte Energiezufuhr bewirken und die Ansteuerung der einzelnen Lichtfarben gestatten. Die Steuerung kann aber auch auf dem Lichtfeld selbst erfolgen.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle sieht vor, den erfindungsgemäßen Lichtquellen optische Linsen vorzuschalten, die eine zusätzliche Homogenität und gleichmäßige Helligkeitsverteilung des Lichts auf eine bestimmte Fläche konzentrieren.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle verwendet zur Erzeugung von Licht unterschiedlichster Farben, entsprechend farbige Halbleiterdioden oder Elektroden aus Materialien, die diese Spektren beim Elektronenfluss in den Kontaktflächen emittieren. Dabei werden diese Licht produzierenden Komponenten in ihren Farben so zu einem Lichtfeld zusammengesetzt, dass diese, einzeln oder mehrfach geschaltet, in jeder gewünschten Farbe ein homogenes Lichtfeld erzeugen.
  • Um eine Dauerlichtquelle mit hoher Lichtmenge (und beliebigen Spektren) zu ersetzten, die über eine relativ geringe Effizienz verfügt, werden in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mehrere Leuchtkomponenten geringerer Lichtmenge und Bauform aber höhere Effizienz, zu einer gemeinsamen Lichtquelle angeordnet, die raumkompatibel zu erstgenannter Lichtquelle sein kann.
  • Im Falle gängiger LED's werden diese je Ebene um ½ Länge einer LED horizontal, eine ½ Länge vertikal und eine ½ Länge horizontal und vertikal versetzt, sodass die Lichtaustritte einzelner LED Chips nicht durch andere, sich auf höheren Ebenen befindenden, Leuchtflächen beeinträchtigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle werden Leuchtkomponenten die eine logorhythmische Beziehung zwischen Spannungserhöhung und Stromanstieg aufweisen und deren Lichtstrom in weiten Bereichen dem Stromanstieg folgt so gesteuert, dass durch sie, verglichen mit dem Dauerbetrieb, während einer periodischen Einschaltung ein erhöhter Strom fließt. Dieser ist an die maximale elektrische Leistungsaufnahmefähigkeit der Leuchtkomponenten angepasst und durch die Grenzwerte der Leuchtkomponenten beschränkt.
  • Im Stand der Technik wird eine periodische Ansteuerung mit unterschiedlichen Ein-/ Ausschaltzeiten verwendet, um von der maximalen Helligkeit im Dauerbetrieb auf beliebige geringere Helligkeiten zu steuern.
  • In der erfindungsgemäßen Lichtquelle werden dagegen, oben beschriebene Leuchtkomponenten so gesteuert, dass ein erhöhter Stromfluss die Lichtmengenminderung, die durch die Auszeiten entstehen, in weiten Grenzen ausgleicht. Die Leuchtkomponenten werden in der Nähe des geringsten Tastgrades betrieben, der in Abhängigkeit des erhöhten Stromflusses und der Grenzwerte der Leuchtkomponente die Lichtmenge erzeugt, die im Dauerbetrieb maximal möglich wäre. Die Lichtquelle erreicht dadurch während ihrer kurzen Betriebspulse sehr hohe Wirkungsgrade bei geringen Lichtmengeneinbußen im Vergleich zu einem Dauerbetrieb mit Nenndaten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle werden die Leuchtkomponenten in einem gemeinsamen hochtransparenten Körper vergossen, der lichtleitende- und lenkende Eigenschaften hat, dieser wird im weiteren Linsenkörper genannt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle werden die Leuchtkomponenten an einen gemeinsamen Linsenkörper angebracht, oder grenzen an diesen an, der lichtleitende- und lenkende Eigenschaften hat.
  • Der Linsenkörper ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung innen hohl und kann mit verschiedenen Medien befüllt sein, die über optische und oder elektrostatische Eigenschaften verfügen. Die Medien weisen je nach Anwendungsfall verschiedene Spektren und Transparenzfaktoren auf. Durch ein veränderbares elektrisches Feld, das in diesen Körper wirkt, wird die Eigenschaft der Flüssigkeit verändert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle werden Gruppen von Leuchtkomponenten, die aus hintereinander geschalteten Leuchtkomponenten auch unterschiedlicher Art, Anzahl, Eigenschaft (z.B. Spektren und Austrittswinkel) und Größe bestehen, als ein gemeinsamer Leuchtkörper angesteuert. Mehrere dieser einzeln steuerbaren Stränge werden auf einer Ebene parallel angeordnet. Mindestens 2 dieser Ebenen werden, winkelig zueinander angeordnet und dabei auch so platziert, dass sich die einzelnen Lichtaustritte geringst möglich behindern. Die Anordnung der einzeln steuerbaren Stränge einer Ebene kann auch mindestens eine beliebige auch geometrische Form nachbilden, die beliebig positioniert ist, oder die Form von mindestens zwei Dreiecken nachbilden oder der Form eines Vierecks folgen. Einzelnen Ebenen können auch spiralförmig, oder umlaufend aufgebaut sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle werden die Träger der Leuchtkomponenten so geformt, dass sie mit den darauf angebrachten Leuchtkomponenten das Negativ eines Linsenkörpers bilden, oder selbst die Form und Eigenschaft einer Linse aufweisen, oder jede beliebige Form annehmen, die die gewünschten optischen Eigenschaften unterstützten. Die Träger und die darauf befindlichen Leuchtkörper können dabei in mehreren Ebenen und auch unterschiedlichen Höhen angebracht werden.
  • Durch die unterschiedliche erfindungsgemäße Gestaltung, Formung und Anordnung der Stränge werden die einzelnen Lichtquelleneigenschaften, Helligkeit, Helligkeitsverteilung, Farbtemperatur und deren Verteilung, das Spektrum und die Lichtaustrittsfläche in Grenzen bestimmbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle sind durch versetztes, periodisches steuern der einzelnen Stränge, mit variablen Zeiten, im Zusammenwirken aller Stränge, die einzelnen Lichtquelleneigenschaften, Helligkeit, Helligkeitsverteilung, Farbtemperatur und deren Verteilung und das Spektrum anpassbar. Ein konstanter ununterbrochener Lichtfluß ist einstellbar.
  • Durch die geeignete Anordnung, Eigenschaften und Steuerung der Leuchtkomponenten, wie sie in den Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, werden weitere Vorteile erzielt. Die höhere Effizienz senkt die Wärmeentwicklung und den damit verbundenen Kühlaufwand. Eine Helligkeitsverteilung mit z.B. einer Gausschen Form und ein Verlauf der Farbtemperatur vom Zentrum zum Rand, wie sie bei Lichtquellen kleiner Bauform und hoher Lichtmenge üblich ist, wird wirkungsvoll begegnet. UV und IR Filter und ein Zündgerät werden unnötig. Die Lebensdauer der Lichtquelle steigt signifikant. Im Ganzen sinken die Kosten des Betriebes und der Herstellung einer Visualisierungsvorrichtung, gleichzeitig wird die Lichtmenge am zu beleuchtenden oder durchzuleuchtenden Objekt, verglichen mit einer Lichtquelle die dem Stand der Technik entspricht, deutlich größer.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle wird durch die Formung der Träger und die durch die ausgerichtete Anbringung mehrer Leuchtkörper deren Lichtausfallwinkel in Abhängigkeit ihrer Position so gewählt ist, das diese die Dimensionen der zu beleuchtenden Fläche nicht überstrahlen, wird eine Integration des Lichtes außerhalb der zu beleuchtenden Fläche, wie es bei vielen Lichtquellen deren zu beleuchtende Fläche kleiner ist, als die zur Beleuchtung eingesetzte Lampe, überflüssig.
  • Die dazu nötige Integratorlinse wird eingespart. Als Beispiele seien Durchlicht- oder reflektive Panels, die eine relativ kleine Diagonale und rechteckige Fläche aufweisen, genannt. Hierbei können die Dimensionen der resultierenden Lichtquelle auch deutlich größer sein, als die zu beleuchtende Fläche. Die Ausrichtung der optischen Achse der Leuchtkomponenten auf den Trägern, deren Lage und deren Formung als Ganzes unterstützt eine homogene Helligkeits- und Farbtemperaturverteilung der Lichtquelle. Stufenlinsen, Linsen-, oder Prismenanordnungen lenken die optische Achse der einzelnen Leuchtkomponenten, je nach Anwendung orthogonal zur Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle, oder entsprechend dem gewünschten Lichtausfallwinkel der Lichtquelle.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle wird deren Licht nur in dem Zeitraum zur Verfügung gestellt, beziehungsweise erzeugt, indem eine Visualisierungsvorrichtung in der Lage ist, dieses Licht auf die Projektionsfläche zu übertragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle bilden die Anschlussdrähte der Leuchtkomponenten einen Teil des Tragkörpers, da diese miteinander, in der gewünschten Formung und Lage, durch eine mechanisch stabile elektrisch leitende Verbindung, verbunden werden. Eine Stabilitätserhöhung in beliebige Richtungen wird durch winklig zu den Strängen angebrachte Verbindungsstücke, die mind. 2 Stränge miteinander verbinden, erreicht. Diese Verbindungsstücke können je nach Anwendungsfall elektrisch leitend, oder isolierend sein, oder einen definierbaren Widerstand aufweisen.
  • Gemäße einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle, ist es vorgesehen, die flächig angeordneten Leuchtkomponenten auf einen Träger aufzubringen, der Hohlkörper/Kapillare aufweist und durch diese eine Kühlung der Komponenten bewirkt wird.
  • Zur Erzeugung weißen Lichts werden, in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle, Leuchtkomponenten unterschiedlicher spektraler Zusammensetzung von links nach rechts oder von innen nach außen entsprechend ihrer Wellenlängen aufsteigend (Abfallend) folgend angebracht. Ein Prisma oder ein Prismenfeld erzeugt aus den entsprechend positionierten Spektren dann das weiße Licht.
  • Um eine Lichtquelle herzustellen, die als Ganzes mit hoher Frequenz betrieben werden kann, werden in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle die Schaltzeiten der elektronischen Leuchtkomponenten dadurch beschleunigt, dass diese auf einem Vorspannungsniveau gehalten werden, bei dem ein vernachlässigbar geringer Lichtstrom entsteht. Beim Schalten auf wahrnehmbare bis maximale Lichtströme muss dabei eine deutlich geringere Spannung geschaltet werden, was den Vorgang beschleunigt. Gleiches gilt beim Abschalten in umgekehrter Richtung.
  • Bei Schaltung mit hoher Frequenz verhindert eine Kapazität, die den elektronischen Leuchtkomponenten zu eigen ist, ein sauberes, schnelles Schalten. Deshalb wird in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle mit dem Ausschalten der Leuchtkomponenten ein Kondensator dessen 2 Elektrode mit deutlich geringerem Potential verbunden ist, an beliebigen Gliedern des Stranges aufgeschaltet, und sofort nach Erreichen der Abschaltung der Leuchtkomponenten wieder entladen. Mindestens ein Kondensator kann auch an beliebigen Gliedern des Stranges fest angebracht sein und dessen 2. Elektrode wird auf geringeres Potential geschaltet, was den Abschaltvorgang beschleunigt. Beim Einschalten wird dieser Kondensator auf höheres Potential geschaltet, was den Einschaltvorgang beschleunigt. Nach erreichen des gewünschten Schaltzustandes wird der entsprechende elektronische Schalter hochohmig gesteuert, damit die gespeicherte Ladung des Kondensators, die die Schaltvorgänge unterstützt, nicht entladen wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle erreicht deutlich schnelleres Schalten der elektronische Leuchtkomponenten, durch eine Anordnung aus Kondensatoren, die aus einer Serienschaltung Kondensatoren besteht, deren Glieder durch weitere Kondensatoren mit beliebigen Gliedern des Leuchtkomponentenstranges verbunden sind. Dabei werden die elektronischen Schalter die an den Enden der Kondensatorenreihe angebracht sind mit höherem bzw. niedrigerem potential verbunden. Eine Einschaltbeschleunigung erfolgt durch Schalten des höher gelegenen elektrischen Schalters auf höheres Potential, eine Ausschaltbeschleunigung erfolgt durch Schalten des unteren elektrischen Schalters auf niedrigeres Potential. Die elektronischen Schalter werden nach Erreichen des entgültigen Schaltpunktes hochohmig gesteuert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle wird das erzeugte Licht direkt oder indirekt über Spiegel auf eine Öffnung konzentriert und mittels Linse ein paralleler Lichtaustritt erzeugt. Über eine in Position und Lage veränderbare Linse ist der Durchmesser des parallelen Lichtbündels einstellbar.
  • Die oben erläuterten Ausführungen der Erfindung dienen lediglich dem Zweck des besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten Lehre, die als solche durch die Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lichtquelle wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die in den Figuren der Zeichnungen dargestellt sind, darin zeigen:
  • 1: eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle, die die Anordnung der einzelnen Elektroden zeigt.
  • 2: die einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle zugeordnete mehrdimensionale Anordnung der Lichterzeugende Komponenten.
  • 2a: 2 im Querschnitt gezeichnet.
  • 3: das einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle zugeordnete mehrfarbige Lichtfeld.
  • 4: die einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle zugeordnete Anordnung in einem Schienensystem.
  • Das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Lichtfeld 100 ist derart aufgebaut, dass sich die zwischen den einzelnen Kathoden 103 und Anoden 102 befindlichen Berührungsflächen 101 geometrisch ordnen. Unter elektrischer Spannung erfolgt zwischen den Anoden 102 und Kathoden 103 ein Elektronenaustausch, der bei der Rekombination in die Berührungsflache 101, Licht emittiert.
  • Durch die gezielte Anordnung der Elektroden, sind die Anoden 102 und die Kathoden 103 geometrisch gleichmäßig von Berührungsflachen umfasst, die so im emittierenden Zustand ein gleichmäßiges flächig wirkendes Licht abstrahlen.
  • 2 zeigt einzelne Leuchtdioden (LED's), die sich in zwei übereinander liegenden Flächen befinden. Die LED's der Ebene 104 sind dabei so angeordnet, dass sie die Lichtstrahlung der LED's in Ebene 105 geringst möglich behindern.
  • In 2a wird der dreidimensionale Aufbau des Lichtfeldes wie in 2 (Draufsicht) gezeichnet, im Schnitt dargestellt.
  • Das in 3 dargestellte Lichtfeld 100 trägt Leuchtkomponenten, die die Grundfarben Rot 106, Grün 107 und Blau 108 erzeugen. Durch gezieltes Steuern der Leuchtdauer und Intensität, lassen sich somit alle gewünschten Farben projizieren.
  • 4 zeigt das Führungsschienensystem 111, mit den Kontaktflächen 110, 110' 110'' welche auf den Führungsschienen angebracht sind, und den Kontaktflächen 113 welche auf den Tragkörpern angebracht sind, die den Strom zu den auf den Tragkörpern 112 aufgebrachten Leuchtkomponenten führen. Durch die verschiedenen Kontaktflächen 110, 110' und 110'' können gezielt einzelne Leuchtkomponenten in Leuchtdauer und Intensität gesteuert werden, in dem ein oder mehrere Abgriffe 113 Strom entsprechend der Steuerung zu den Leuchtkomponenten führen, die von einer oder mehreren Farben sein können. Die Tragkörper sind lösbar, fixierbar und anreihbar. Dies gilt sowohl für die Tragkörper als auch für die Führungsschienen.

Claims (91)

  1. Lichtquelle die zur Erzeugung eines zusammenhängenden und homogenen Lichtfeldes, mehrere einzelne angeordnete Leuchtkomponenten aufweißt.
  2. Lichtquelle wie in Anspruch 1, bei der Elektroden in Form von Kathoden aus donatorischem Material und Anoden aus rezeptdorischem Material wechselseitig so angeordnet sind, dass deren räumlich in allen wagerechten Achsen befindlichen Verbindungsflächen die Elektroden umgeben und dadurch ein flächiges Lichtfeld darstellen.
  3. Lichtquelle wie in Anspruch 1, bei der Elektroden in Form von Kathoden aus donatorischem Material und Anoden aus rezeptdorischem Material wechselseitig so angeordnet sind, dass deren räumlich in allen Achsen befindlichen Verbindungsflächen die Elektroden umgeben und dadurch ein flächiges Lichtfeld erzeugen.
  4. Anspruch nach 1 und 2, bei der die in einer Ebene angebrachten Lichtfelder in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind.
  5. Lichtquelle zur Erzeugung eines flächigen und Homogenen Lichts, nach einem der vorherigen Ansprüche, in dem die Erzeugung des Lichts durch Halbleiterdioden erfolgt.
  6. Lichtquelle zur Erzeugung eines flächigen und homogenen Lichts, nach den vorherigen Ansprüchen die aus Leuchtkomponenten besteht, deren Lichtproduktion selbst unkritisch ist, und diese als Lichtfeld wirken.
  7. Lichtquelle zur Erzeugung eines flächigen und homogenen Lichts, nach einem den Ansprüchen 1 bis 5, dessen Lichtkomponenten verschiedene Spektren erzeugen.
  8. Lichtquelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, in der die spektrale Zusammensetzung des Lichts durch die gezielte Schaltung der einzelnen Leuchtkomponenten bewirkt wird.
  9. Lichtquelle nach Anspruch 7, in der die, das farbige Licht produzierenden Leuchtkomponenten, nach Farbe einzeln getaktet werden.
  10. Lichtquelle nach Anspruch 1 bis 9, bei denen einzelne und mehrere Lichtfelder in Führungsschienen lösbar, fixierbar befestigt werden können, und diese zu den Kontaktflächen der Lichtfelder elektrische Stromleiter aufweisen.
  11. Lichtquelle nach den Ansprüchen 1 bis 10, bei der, durch das Lichtfeld erzeugte homogene und Flächige Licht, mittels reflektierender Oberflächen, die sich direkt an, oder unter den Leuchtkomponenten befinden können, Abstrahlverluste unterbunden werden.
  12. Lichtquelle nach den Ansprüchen 1 bis 11, bei der, durch das Lichtfeld erzeugte flächige und homogene Licht mittels optische Linsen verändert werden kann.
  13. Lichtquelle gekennzeichnet dadurch, dass einzeln steuerbare Stränge hintereinander geschalteter Leuchtkomponenten eine beliebige auch unterschiedliche Art, Anzahl, Eigenschaft (z.B. Spektren und Austrittswinkel) und Größe aufweisen und in mehreren Ebenen angeordnet werden.
  14. Lichtquelle nach Anspruch 13 gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Stränge parallel innerhalb einer Ebene zueinander angebracht sind.
  15. Lichtquelle nach Anspruch 13 gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Stränge innerhalb einer Ebene spiralartig, oder umlaufend angebracht werden.
  16. Lichtquelle nach Anspruch 13 gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Stränge innerhalb einer Ebene mindestens zwei Dreiecke formen.
  17. Lichtquelle nach Anspruch 13 gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Stränge einer Ebene mindestens eine beliebige, auch geometrische Form nachbilden.
  18. Lichtquelle nach Anspruch 13 bis 17 gekennzeichnet dadurch, dass diese Ebenen winklig und versetzt zueinander angebracht werden.
  19. Lichtquelle nach Anspruch 13 bis 18 gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Ebenen so zueinander angeordnet werden, dass das Licht aus tieferen Ebenen möglichst ungehindert durch höher angebrachte Ebenen passieren kann.
  20. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die mit Leuchtkomponenten bestücken Träger über 2 Flächen verfügen, die winklig zueinander angebracht sind.
  21. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die mit Leuchtkomponenten bestückten Träger mindestens 3 Flächen aufweisen, die winklig zueinander angeordnet sind, über jeweils mindestens 3 Seitenlängen verfügen und deren Längenverhältnisse variabel gestaltbar sind.
  22. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass der Tragkörper, der die Leuchtkomponenten aufnimmt rund, kegelförmig oder parabolitisch geformt ist.
  23. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Träger innen wie außen auch gleichzeitig bestückt werden.
  24. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass dessen Licht direkt und/oder indirekt zur Lichtaustrittsfläche gelangt.
  25. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Träger der Leuchtkomponenten stufig zu einender angebracht werden.
  26. Lichtquelle nach Anspruch 25 gekennzeichnet dadurch, dass die Stufen an horizontalen und vertikalen Flächen bestückt werden.
  27. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Leuchtkomponenten in verschiedenen Höhen und dabei in mindestens einer Ebene bestückt werden.
  28. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass Interferenzen, die auch durch flächig verteilte, auf mehreren Ebenen angeordnete Leuchtkomponenten entstehen, dadurch reduziert werden, dass mehrere Leuchtkomponenten begrenzter Spektralbereiche entsprechend ihrer spektralen Position angeordnet werden, und durch eine nachfolgende Prismenanordnung weißes, interferenzarmes, homogenes Licht entsteht. Dabei werden die Lichtmengen der einzelnen begrenzten Spektralbereiche durch entsprechende Mengenverteilung der Leuchtkomponenten den Bedürfnissen angeglichen.
  29. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch unterschiedliche radiale Formung der einzelnen Ebenen, deren gemeinsames Zentrum auf der optischen Achse liegt, Lauflängenunterschiede reduziert werden und die Interferenzbildung dadurch deutlich reduziert wird.
  30. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch identische radiale Formung der einzelnen Ebenen, deren Zentren auf der optischen Achse liegt, Lauflängenunterschiede reduziert werden und die Interferenzbildung dadurch deutlich reduziert wird.
  31. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die starren Anschlussdrähte, der in Reihe angebrachten Leuchtkomponenten, selbst als Teil des Tragkörpers fungieren. Dabei wird die gewünschte Formung durch Positionierung der einzelnen Leuchtkomponenten, dem Ablängen, Biegen und mechanisch stabilen, elektrisch leitenden Verbinden der Anschlüsse untereinander, erreicht.
  32. Lichtquelle nach Anspruch 31 gekennzeichnet dadurch, dass Verbindungsstücke mindestens zwei Stränge verbinden, und dabei die Stabilität in deren Anbringungsrichtung erhöht wird.
  33. Lichtquelle nach Anspruch 32 gekennzeichnet dadurch, dass elektrische Widerstände als Verbindungsstücke fungieren.
  34. Lichtquelle nach Anspruch 32 gekennzeichnet dadurch, dass beliebige elektronische Komponenten, die die Steueraufgaben unterstützen, als Verbindungsstücke fungieren.
  35. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die elektrischen Eigenschaften der Verbindungsstücke je nach Anwendungsfall und Steueraufgabe beliebig gewählt werden.
  36. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Träger der Leuchtkomponenten in mehreren Ebenen angeordnet sind.
  37. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Leuchtkomponenten derart angeordnet sind, dass sie das Negativ einer Linse bilden.
  38. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Leuchtkomponenten derart angeordnet sind, dass sie selbst die Form einer Linse abbilden, deren Funktion zusätzlich bestimmt wird durch die unterschiedlichen Lichtaustrittswinkel, Leuchtstärken und Spektren der einzelnen Leuchtkomponenten.
  39. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die einzelnen Leuchtkomponenten und deren Träger derart angeordnet sind, dass sie eine beliebige Formung aufweisen, die eine homogene Helligkeits- und Farbtemperaturverteilung unterstützt.
  40. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Leuchtkomponenten (alleine oder mit ihrer Träger) in einem Körper vergossen, oder verklebt werden, der lichtleitende- und lenkende Wirkung hat.
  41. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die jeweiligen Lichteintritte in den Linsenkörper durch dessen Form und Eigenschaften so gewählt sind, dass deren optische Achse, zur optischen Achse des gesamten Lichtkörpers begradigt, ausgerichtet, umgelenkt und oder parallelisiert wird.
  42. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass der Linsenkörper eine Stufenform zum senkrechten Eintritt des Lichts einzelner Ebenen aufweist.
  43. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass deren Linsenkörper innen hohl ist.
  44. Lichtquelle nach Anspruch 43 gekennzeichnet dadurch, dass deren hohler Linsenkörper mit Medien gefüllt wird, die optische, elektrostatische und oder thermische Eigenschaften aufweisen.
  45. Lichtquelle nach den Ansprüchen 40–44 gekennzeichnet dadurch, dass der Linsenkörper reflektierend beschichtet, umgeben ist.
  46. Lichtquelle nach Anspruch 45 gekennzeichnet dadurch, dass der Reflektor als eine Elektrode des elektrischen Feldes zur Steuerung der Eigenschaften der Flüssigkeit nach Anspruch 44 dient.
  47. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass deren Leuchtkomponenten, die eine annähernd lineare Reaktion des Lichtflusses auf den elektrischen Strom und eine logorhythmische Beziehung zwischen elektrischer Spannung und Strom aufweisen, derart gesteuert werden, dass die Lichtmenge, die sich durch periodisches Ein-/Ausschalten variabler Länge im Vergleich zum Dauerbetrieb verringern würde, durch Stromerhöhungen, bis zum minimalen Tastgrad, der durch die Grenzdaten der Leuchtkomponenten bestimmt wird, auf dem Niveau des Dauerbetriebes gehalten wird.
  48. Lichtquelle nach Anspruch 47 gekennzeichnet dadurch, dass die Leuchtkomponenten in der Nähe des minimalen Tastgrades betrieben werden, der annähernd die selbe Lichtmenge zulässt, wie ein Dauerbetrieb mit maximalen Nenndaten.
  49. Lichtquelle nach Anspruch 47 gekennzeichnet dadurch, dass deren Effektivität sich, im Vergleich zum Dauerbetrieb, durch periodisches Ein-/Ausschalten variabler Länge vervielfacht und sich dabei die durchschnittliche Lichtmenge durch Stromänderung nur leicht reduziert.
  50. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass deren Leuchtkomponenten, die eine annähernd lineare Reaktion des Lichtflusses auf den elektrischen Strom und eine logorhythmische Beziehung zwischen elektrischer Spannung und Strom aufweisen, derart gesteuert werden, dass die Aufnahme elektrischer Leistung, die sich durch periodisches Ein-/Ausschalten variabler Länge im Vergleich zum Dauerbetrieb verringern würde, durch Stromerhöhungen bis zum minimalen Tastgrad, der durch die Grenzdaten der Leuchtkomponenten bestimmt wird, auf dem Niveau des Dauerbetriebes gehalten wird und sich dadurch die Lichtmengen im Vergleich zum Dauerbetrieb erhöht.
  51. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die einzelne Stränge der Lichtquelle, in einer für das Auge nicht wahrnehmbaren Folge, periodische, zueinander versetzte Lichtpulse aussenden, die im Zusammenwirken aller Stränge einen möglichst konstanten, dauerhaften Lichtstrom bewirken.
  52. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die einzelne Stränge der Lichtquelle, in einer für das Auge nicht wahrnehmbaren Folge, periodische, zueinander versetzte Lichtpulse aussenden, die im Zusammenwirken aller Stränge eine möglichst konstante Lichttemperatur bewirken.
  53. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch Steuerung der einzelnen Stränge, der einzelnen Ebenen, eine hinreichend genaue Einstellung der gleichmäßigen Helligkeit jedes Bereiches der Lichtfläche aus der Überlagerung der einzelnen Lichtmengen je Ebene und Bereich erreicht wird.
  54. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch Steuerung der einzelnen Stränge, der einzelnen Ebenen, eine hinreichend genaue Einstellung der gleichmäßigen spektralen Zusammensetzung jedes Bereiches der Lichtfläche aus der Überlagerung der einzelnen Lichtmengen je Ebene und Bereich erreicht wird.
  55. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass Interferenzen, die auch durch räumlich, flächig verteilt angeordnete Leuchtkomponenten entstehen, dadurch reduziert werden, dass Leuchtkomponenten einzelner Spektralbereiche, nacheinander geschaltet werden und sich deren Einschaltzeit nicht, oder nur sehr gering, überschneitet.
  56. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, das durch Steuerung der einzelnen Stränge der einzelnen Ebenen, Streu- und Absorptionsverluste unterer Ebenen ausgeglichen werden.
  57. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch Steuerung der einzelnen Stränge, der einzelnen Ebenen, für hohe Lichtstärken eine hohe Farbtemperatur gewählt wird.
  58. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch Steuerung der einzelnen Stränge, der einzelnen Ebenen, für kleine Lichtstärken eine niedere Farbtemperatur gewählt wird.
  59. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Steuerung auf einem Lichtfeld, das aus mindestens einem Strang besteht, selbst erfolgt und die Steuerung durch Betriebsdatenaustausch der einzelnen Lichtfelder untereinander und zentral unterstützt wird.
  60. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch die Steuerung der Spektren die Funktion eines Farbrades oder Farbfilters ersetzt wird, wie es in einem sogenannten DLP Projektor vorkommt, auf diesen aber nicht beschränkt ist und sich dabei die Effektivität wesentlich erhöht wird, da nur für benötigte Spektren Erzeugungsenergie aufgewendet wird.
  61. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass deren Licht nur in dem Zeitraum erzeugt wird, indem eine Visualisierungsvorrichtung in der Lage ist, dieses Licht auf die Projektionsfläche zu übertragen.
  62. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass das Einschalten elektronischer Leuchtkomponenten durch eine Vorspannung, bei der ein vernachlässigbar geringer Lichtstrom entsteht, beschleunigt wird, da nur noch eine relativ kleine Restspannung zum Vollbetrieb geschaltet werden muss und sich die Schaltgeschwindigkeit somit wesentlich erhöht.
  63. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass das Abschalten elektronischer Leuchtkomponenten nicht vollständig erfolgt, sondern nur eine Spannungsreduzierung auf einen Wert erfolgt, bei dem ein vernachlässigbar geringer Lichtstrom entsteht.
  64. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass zum schnellen Entladen der Ladung von elektronischen Leuchtkomponenten, die sich aus deren Kapazität ergibt, mindestens ein Kondensator, der mit einer Elektrode an beliebigen Punkten eines Stranges der Leuchtkomponenten angebracht ist, für die Dauer der Entladebeschleunigung mit seiner zweiten Elektrode auf niedrigeres Potential geschaltet wird.
  65. Lichtquelle nach Anspruch 64 gekennzeichnet dadurch, dass die bei der Entladebeschleunigung von den Kondensatoren aufgenommenen Ladung während der Einschaltzeit der Leuchtkomponenten entladen wird.
  66. Lichtquelle nach Anspruch 64 gekennzeichnet dadurch, dass die bei der Entladebeschleunigung von den Kondensatoren aufgenommenen Ladung zur Beschleunigung der Ladung der Leuchtkomponenten genutzt wird, indem die Kondensatoren dann für die Dauer dieser Ladebeschleunigung auf höheres Potential geschaltet werden.
  67. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass eine Anordnung aus Kondensatoren, die aus einer Serienschaltung besteht, deren Glieder durch weitere Kondensatoren auch unterschiedlicher Werte, mit beliebigen Gliedern eines Leuchtkomponentenstranges nach obigen Ansprüchen verbunden sind, durch Schalten des unteren Strangendes der Kondensatorenreihe auf geringeres Potential eine Entladebeschleunigung erreicht wird und durch Schalten des oberen Strangendes der Kondensatorenreihe auf höheres Potential eine Ladebeschleunigung der Leuchtkomponenten erreicht wird.
  68. Lichtquelle nach Anspruch 64 bis 67 gekennzeichnet dadurch, dass die elektronischen Schalter der Kondenstorenanordnung nur bis zum Erreichen des gewünschten Potentials der Leuchtkomponenten auf höheres oder niederes Potential geschaltet werden und dann hochohmig gesteuert werden.
  69. Lichtquelle nach Anspruch 62 bis 68 gekennzeichnet dadurch, dass sich die Betriebsfrequenz der elektronischen Leuchtkomponenten wesentlich erhöht.
  70. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass das ausströmende Licht auf einen geformten Spiegel gestrahlt wird und durch Reflektion auf eine im Zentrum der lichterzeugenden Ebenen angebrachte Öffnung gebündelt wird.
  71. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass das ausströmende Licht auf einen geformten Spiegel gestrahlt und durch Reflektion auf einen im Zentrum der lichterzeugenden Ebenen angebrachten, weiteren, geformten Spiegel gestrahlt wird und von dort auf eine Öffnung im Zentrum des erstgenannten Spiegels gebündelt wird.
  72. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass zwei Lichtquellen, die reflektierend umgeben sind, einander gegenüber angeordnet werden. Dabei verfügt die erste Lichtquelle über eine kleine Öffnung im Zentrum. Deren Licht wird durch den, die zweite Lichtquelle umgebenden Reflektor auf die Öffnung konzentriert. Das Licht der zweiten Lichtquelle wird, über den die erste Lichtquelle umgebenden Reflektor, auf den eigenen Reflektor gestrahlt und von dort auf die Öffnung in der ersten Lichtquelle konzentriert.
  73. Lichtquelle nach Anspruch 72 gekennzeichnet dadurch, dass die Spiegel unterschiedliche Formung aufweisen.
  74. Lichtquelle nach den Ansprüchen 70, 71, und 72 gekennzeichnet dadurch, dass das ausströmende Licht eine im Zentrum einer lichterzeugenden Ebene angebrachten Linse direkt oder indirekt durchströmt.
  75. Lichtquelle nach Anspruch 70 bis 74 gekennzeichnet dadurch, dass das gebündelte Licht in einen am Zentrum angebrachten Lichtleiter eingestrahlt wird.
  76. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Parallelität des aus dem Lichtleiter ausströmenden Lichts durch eine Fresnellinse, die am Ende des Lichtleiters angebracht ist, unterstützt wird.
  77. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass der Durchmesser des Lichtstrahls, durch eine in ihrer Position und Lage veränderbare Linse im Lichtweg, variiert wird.
  78. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch die geeignete Zusammenstellung der Spektren der Leuchtkomponenten auf ein UV Filter verzichtet wird, ohne die Funktion nachgeschalteter Visualisierungsvorrichtungen zu beeinträchtigen.
  79. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch die geeignete Zusammenstellung der Spektren der Leuchtkomponenten auf ein IR Filter verzichtet wird, ohne die Funktion nachgeschalteter Visualisierungsvorrichtungen zu beeinträchtigen.
  80. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch die geeignete Zusammenstellung der Spektren der Leuchtkomponenten auf eine Farbtemperaturkorrektur verzichtet wird, die gewünschte Funktion nachgeschalteter Visualisierungsvorrichtungen zu beeinträchtigen.
  81. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, das die einzelnen Leuchtkomponenten auf ihren und oder mit ihren Trägern so ausgerichtet werden, das diese in Verbindung mit ihrem Lichtausfallwinkel die gewünschte Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle nicht überstrahlen. Somit kann auch auf eine Integratorlinse verzichtet werden.
  82. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die gewünschte optische Achse der Lichtquelle und deren Ausfallwinkel durch geeignete winkelige Anbringung der Leuchtkomponenten unterstützt wird.
  83. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die gewünschte optische Achse der Lichtquelle und deren Ausfallwinkel durch geeignete Anbringung und Formung der Träger unterstützt wird.
  84. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass durch eine Linsen-, oder Prismenanordnung das Licht der Leuchtkomponenten in die gewünschte optische Achse gelenkt und mit dem gewünschten Ausfallwinkel versehen wird.
  85. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass produktionsbedingte Exemplarstreuungen durch Wertangleichung der einzelnen Stränge und deren dauerhafte Speicherung ausgeglichen wird.
  86. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass mehrere Leuchtkörper, die aus mindestens einem Strang Leuchtkomponenten in beliebiger Anbringung bestehen, anreihbar, stapelbar und oder steckbar sind.
  87. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass an und unter einer Ebene, die ein lichtdurchlässiges Gehäuse aufweist, reflektierende Flächen angebracht sind.
  88. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass die Träger der Leuchtkomponenten selbst mit einem reflektierenden Material beschichtet sind, das unterschiedliche elektrische Eigenschaften aufweist.
  89. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen, der als Basis ein Material dient, das Hohlkörper unterschiedlichster Durchmesser und Profile aufweist, die eine Kühlung der einzelnen Leuchtkomponenten bewirken.
  90. Lichtquelle nach den vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass alle Anordnungen der bisherigen Ansprüche beliebig kombiniert werden.
  91. Lichtquelle gekennzeichnet dadurch, dass durch die Merkmalskombination der vorherigen Ansprüche ein Laser hoher Leistung, großer Effektivität und nahezu beliebigen Spektren hergestellt wird.
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