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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein technisches Gebiet der LED-Erleuchtung, insbesondere Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe.
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Stand der Technik
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Zur Zeit werden Glüh- und Leuchtstofflampen durch LED-Lampenperlen mit Besonderheiten wie z. B. langer Lebensdauer, keiner Verschmutzung, gutem Beleuchtungseffekt allmählich ersetzt. Daher entsteht LED-Lampe, die LED als Lichtquelle verwendet. Auf dem Markt haben die LED-Lampen in der Regel eine Lichtquellenstruktur von Oberflächenmontage, die ein Aluminiumsubstrat und auf dem Aluminiumsubstrat gleichmäßig angeordneten LED-Lampenperlen umfasst. Bei solchen Lichtquellenstrukturen sind die LED-Lampenperlen im Allgemeinen ausgesetzt, damit sind sie leicht feucht werden und Staub wird angesammelt, wodurch der Beleuchtungseffekt sowie die Lebensdauer beeinflusst werden. Zudem ist das Aussehen uneben und unansehnlich. Da ein Aluminiumsubstrat nicht lichtdurchlässig ist, können die LED-Lampenperlen nur in eine Richtung nach außen ausstrahlen, das Licht wird nicht gleichmäßig ausgestrahlt, und blendet leicht das Auge. Zudem ist der Beleuchtungsbereich schmal, damit entstehen anfällig dunkle Bereiche für Beleuchtung. Darüber hinaus sind normalerweise zwei Lampenperlenuntergruppen auf einem Substrat der vorhandenen Lichtquellenstruktur parallel geschaltet, und eine Vielzahl von LED-Lampenperlen ist auf jeder Lampenperlenuntergruppe in Reihe geschaltet. Sobald eine oder mehrere LED-Lampenperlen einer Gruppe darunter versagen, wird die gesamte Lichtquellenstruktur beinah in einen Ruhestand versetzt, und die LED-Lichtquellenstruktur kann schwierig normal beleuchten und bedienen. Außerdem trägt bei solcher Zweiparallel- und Multireihenschaltungsstruktur jede LED-Lampenperle großen elektrischen Strom, ein langer Betrieb wird viel Wärme erzeugen, damit den Lichtverfall der Lichtquellenstruktur zu beschleunigen und die Lebensdauer der LED-Lampen verkürzen. Bei einer Lichtquellenstruktur erstreckt sich normalerweise ein fadenförmiger leitender Stift von dem Substrat, und der leitende Stift ist durch Zinnpunktschweißen fest mit der Stützstruktur verbunden. Befestigung durch Zinnpunktschweißen hat ein umständliches Verfahren, das den Produktionszyklus verlängert. Außerdem wird das Zinn bei hoher Temperatur leicht abgeschmolzen, was zu einem Fadenbruch führt, vor allem wird bei einer Schmelzungsdichtung an einer Verbindungsstelle vom unteren Ende des lichtdurchlässigen Schirms der leitende Stift wegen hoher Temperatur leicht abgeschmolzen, damit die LED-Lampen in einen Ruhestand versetzen. Dabei sind Verbindungsstabilität und Festigkeit schlecht.
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Daher stellt es ein auf dem einschlägigen Gebiet dringend zu lösendes technisches Problem dar, wie man eine Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe mit einem schönen Aussehen und einer neuen und praktischen Struktur realisiert, die umfassend beleuchtbar ist, guten Beleuchtungseffekt und lange Lebensdauer hat, einfach produziert wird und hohe Produktivität und Gesamtstabilität hat.
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Inhalt der Erfindung
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Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, eine Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe zu bieten, und eine Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe mit einem schönen Aussehen und einer neuen und praktischen Struktur zu realisieren, die umfassend beleuchtbar ist, guten Beleuchtungseffekt und lange Lebensdauer hat, einfach produziert wird und hohe Produktivität und Gesamtstabilität hat.
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Eine von dem vorliegenden Gebrauchsmuster aufgestellte Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe, wobei die LED-Lampe von unten nach oben einen Lampenschraubverschluss, einen lichtdurchlässigen Schirm umfasst, wobei eine Kernsäule sich von einer Öffnung eines unteren Ende des lichtdurchlässigen Schirms nach eines oberen Ende eines Innenraums des lichtdurchlässigen Schirms erstreckt, wobei die Kernsäule mit einer mit dem Lampenschraubverschluss elektrisch verbundenen Stützstruktur versehen ist, wobei ein feststehender Block sich von einer Oberseite innerhalb des lichtdurchlässigen Schirms nach unten erstreckt, wobei ein anderes Ende der Stützstruktur an dem feststehenden Block befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellenstruktur durch Stumpfschweißen fest und elektrisch mit der Stützstruktur verbunden ist, wobei die Lichtquellenstruktur ein Substrat mit einer elektrischen Schaltung, eine mit der elektrischen Schaltung des Substrates verbundene LED-Lampenperlengruppe, und eine durch eine Einrückensverbindungsform an beiden Enden des Substrates befestigte Kantenbindungsstruktur umfasst, wobei das Substrat mit einem die LED-Lampenperlengruppe einkapselbaren lichtdurchlässigen Leim versehen ist, dass die LED-Lampenperlengruppe durch mehrere Lampenperlenuntergruppen parallel geschaltet ist, wobei jede Lampenperlenuntergruppe durch mehrere LED-Lampenperlen in Reihe geschaltet ist, wobei die Anzahl der Lampenperlenuntergruppen auf 6 bis 12 und die Anzahl der LED-Lampenperlen jeder Lampenperlenuntergruppe auf 25 bis 35 gesetzt ist, dass die Kantenbindungsstruktur eine mit der elektrischen Schaltung des Substrates elektrisch verbundene und mit gegenüberliegenden Klauen versehene Kantenbindung umfasst, wobei die Klauen geklemmt an Grenze beider Seiten des Substrates befestigt sind, so dass die Kantenbindung geklemmt an dem Substrat befestigt ist, wobei ein flockiger leitfähiger Stift sich von der Kantenbindung nach außen erstreckt, wobei der Stift durch Stumpfschweißen fest mit der Stützstruktur verbunden ist, so dass die Lichtquellenstruktur an der Stützstruktur befestigt und elektrisch mit der Stützstruktur verbunden ist, wodurch die Lichtquellenstruktur elektrisch mit dem Lampenschraubverschluss verbunden ist.
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Bevorzugt ist das Substrat aus Glasmaterial hergestellt.
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Bevorzugt sind die Kantenbindung und der Stift eine einstückig geformte Struktur darstellen und aus leitenden Metall hergestellt.
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Bevorzugt weist die LED-Lampe weiterhin eine in dem Lampenschraubverschluss vorgesehene Antriebsvorrichtung auf, wobei der Eingangsanschluss der Antriebsvorrichtung elektrisch mit dem Lampenschraubverschluss verbunden ist und der Ausgangsanschluss elektrisch mit der Stützstruktur verbunden ist, so dass die Lichtquellenstruktur elektrisch mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist.
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Bevorzugt ist der lichtdurchlässige Schirm als transparent oder matt hergestellt.
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Bevorzugt sind die Kernsäule und der lichtdurchlässige Schirm an einer Verbindungsstelle geschmolzen gedichtet und evakuiert, so dass der lichtdurchlässige Schirm eine vakuumdichte Kammer wird.
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Die Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst ein aus Glasmaterial hergestelltes und mit einer elektrischen Schaltung versehenes Substrat, eine mit der elektrischen Schaltung des Substrates verbundene LED-Lampenperlengruppe, und eine durch eine Einrückensverbindungsform an beiden Enden des Substrates befestigte Kantenbindungsstruktur, wobei das Substrat mit einem die LED-Lampenperlengruppe einkapselbaren lichtdurchlässigen Leim versehen ist. Die gesamte Lichtquellenstruktur strahlt von allen Winkeln wie eine Wolfram-Lampe aus, das Gesamtaussehen ist glatt und schön, und die kann umfassend ohne toten Winkeln erleuchten. Zugleich verfügt der lichtdurchlässige Leim über hohe Lichtdurchlässigkeit, hohen Beleuchtungseffekt. Zudem ist fluoreszierendes Pulver in dem lichtdurchlässigen Leim vorgesehen, um die Beleuchtungsfarbtemperatur der Lichtquellenstruktur effektiv zu ändern, wobei das Beleuchtungslicht gleichmäßig und sanft ist und der Beleuchtungseffekt signifikant ist. Zudem ist die LED-Lampenperlengruppe durch mehrere Lampenperlenuntergruppen parallel elektrisch geschaltet, wobei jede Lampenperlenuntergruppe durch mehrere LED-Lampenperlen in Reihe elektrisch geschaltet ist. Die Anzahl der Lampenperlenuntergruppen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist 9, und die Anzahl der LED-Lampenperlen jeder Lampenperlenuntergruppe ist 30. Die 9 Lampenperlenuntergruppen sind in Reihe geschaltet und jede Lampenperlenuntergruppe trägt kleinen und gleichmäßigen elektrischen Strom. Die gesamte Lichtquellenstruktur verfügt über niedrigen Stromverbrauch und hohe Helligkeit, wobei die Energie eingespart wird. Zudem ist die durch langen Betrieb erzeugte Wärme bei LED-Lampenperlen viel niedriger im Vergleich mit der bei einer normalen Lichtquellenstruktur, wodurch der Lichtverfall reduziert und die Lebensdauer verlängert wird. Darüber hinaus beeinflusst während des Betriebs das Versagen einer oder mehrerer Lampenperlen den Betrieb anderer Lampenperlenuntergruppen nicht. Die Reparatur und die Wahrung sind einfach, die Lebensdauer ist lang, und die Struktur ist neu und praktisch. Außerdem ist ein flockiger Stift durch Stumpfschweißen an der Stützstruktur befestigt ist, so dass die Lichtquellenstruktur durch zwei Kantenbindungsstrukturen fest mit der Stützstruktur verbunden ist. Die Bedienung ist einfach, und die Produktionseffizienz ist hoch; zugleich sind die Produktivität und Verbindungsstabilität hoch. Bei einer Schmelzungsdichtung des lichtdurchlässigen Schirms wird der leitende Stift nicht wegen hoher Temperatur zu einem Fadenbruch führt, so dass keine Phänomen eines Kurzschlusses oder eines Abfallens der Lichtquellenstruktur von der Stützstruktur geschehen. Es stellt eine sichere, zuverlässige, und langlebige Verwendung dar. Daher erzielt die Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters vorteilhafte Effekte sowie mit einem schönen Aussehen und einer neuen und praktischen Struktur, die umfassend beleuchtbar zu sein, guten Beleuchtungseffekt und lange Lebensdauer zu haben, einfach produziert zu werden und hohe Produktivität und Gesamtstabilität zu haben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 betrifft eine schematische Ansicht dreidimensionaler Struktur einer LED-Lampe in einer Ausführungsform der Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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2 betrifft eine vergrößerte schematische Ansicht dreidimensionaler Struktur einer Ausführungsform der Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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3 betrifft ein Verteilungsdiagramm von LED-Lampenperlen und einer elektrischen Schaltung auf einem Substrat in einer Ausführungsform der Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Die Realisierung des Ziels, die Funktionen, Besonderheiten sowie Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden in Kombination mit Ausführungsformen und mit Bezugnahme von den Figuren weiterhin erläutert.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Es sollte verstanden werden, dass die hierin lediglich beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur verwendet sind, das Gebrauchsmuster zu erklären, nicht das Gebrauchsmuster zu begrenzen.
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Mit Bezugnahme von 1 bis 3 bietet eine Ausführungsform für eine Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei die LED-Lampe von unten nach oben einen Lampenschraubverschluss 100, einen lichtdurchlässigen Schirm 200 umfasst. Der Lampenschraubverschluss 100 ist aus einem leitenden Material hergestellt und der lichtdurchlässige Schirm 200 kann als transparent oder matt hergestellt werden. Die Form des lichtdurchlässigen Schirms 200 kann als eine Glühbirne oder als eine Kerze hergestellt werden, die frei nach Kundenwunsch mit vielen Optionen und Flexibilitäten kombiniert werden können.
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Eine Kernsäule 201 erstreckt sich von einer Öffnung eines unteren Ende des lichtdurchlässigen Schirms 200 nach eines oberen Ende eines Innenraums des lichtdurchlässigen Schirms 200, wobei die Kernsäule 201 mit einer mit dem Lampenschraubverschluss 100 elektrisch verbundenen Stützstruktur 300 versehen ist, wobei ein feststehender Block 202 sich von einer Oberseite innerhalb des lichtdurchlässigen Schirms 200 nach unten erstreckt, wobei der feststehende Block 202 und der lichtdurchlässige Schirm einstückig geformt sind, wodurch der Produktionsprozess vereinfacht werden kann. Ein Ende der Stützstruktur 300 ist an der Kernsäule 201 befestigt, und ein anderes Ende der Stützstruktur 300 ist an dem feststehenden Block 202 befestigt. Die obere und untere Befestigung dient dazu, dass die Stützstruktur 300 ganz stabil innerhalb des lichtdurchlässigen Schirms 200 befestigt ist.
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Die Lichtquellenstruktur ist durch Stumpfschweißen fest und elektrisch mit der Stützstruktur 300 verbunden, wobei die Lichtquellenstruktur ein Substrat 401 mit einer elektrischen Schaltung 402, eine mit der elektrischen Schaltung 402 des Substrates 401 verbundene LED-Lampenperlengruppe, und eine durch eine Einrückensverbindungsform an beiden Enden des Substrates 401 befestigte Kantenbindungsstruktur umfasst, wobei das Substrat 401 mit einem die LED-Lampenperlengruppe einkapselbaren lichtdurchlässigen Leim 407 versehen ist. Die LED-Lampenperlengruppe ist durch mehrere Lampenperlenuntergruppen parallel geschaltet, wobei jede Lampenperlenuntergruppe durch mehrere LED-Lampenperlen 403 in Reihe geschaltet ist, wobei die Anzahl der Lampenperlenuntergruppen auf 6 bis 12 und die Anzahl der LED-Lampenperlen 403 jeder Lampenperlenuntergruppe auf 25 bis 35 gesetzt ist. Der lichtdurchlässige Leim 407 verfügt über eine hohe Lichtdurchlässigkeit, so dass die LED-Lichtquellenstruktur über einen hohen Beleuchtungseffekt verfügt und die Energie eingespart und die Umwelt geschützt ist. Zudem wird das von den LED-Lampenperlen 403 nach außen ausgestrahlte Licht nach Durchlaufen von dem lichtdurchlässigen Leim 407 gleichmäßig und sanft. Das Licht blendet nicht das Auge, sondern wird das Licht gleichmäßig mit einem breiten Ausstrahlungsbereich und einem hohen Beleuchtungseffekt ausgestrahlt. Zudem ist fluoreszierendes Pulver in dem lichtdurchlässigen Leim 407 vorgesehen, das Beleuchtungsfarbtemperatur der LED-Lampenperlen 403 effektiv steuern kann, wobei die Struktur einfach ist, die Konstruktion angemessen und praktisch ist.
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Das Substrat 401 des vorliegenden Gebrauchsmusters ist aus Glasmaterial hergestellt. Das Substrat 401 ist mit einem die LED-Lampenperlengruppe einkapselbaren lichtdurchlässigen Leim 407 versehen. Die gesamte Lichtquellenstruktur strahlt von allen Winkeln wie eine Wolfram-Lampe aus, die über einen schöneren und praktischeren Strukturstil als den traditionellen Alumininumsubstrat 401 verfügt. Zudem wird das Licht gleichmäßiger mit einem breiten Ausstrahlungsbereich ausgestrahlt, und das Gesamtaussehen ist glatt und schön. Eine LED-Lampenperlengruppe ist mit der elektrischen Schaltung 402 des Substrates 401 verbunden. Die LED-Lampenperlengruppe der Ausführungsform ist durch 9 Lampenperlenuntergruppen parallel elektrisch geschaltet, und jede Lampenperlenuntergruppe ist durch 30 LED-Lampenperlen 403 in Reihe elektrisch geschaltet, was den traditionellen Zweiparallel- und Multireihenschaltungsstrukturstil bricht, wobei zwei Lampenperlenuntergruppen auf einem Substrat 401 parallel geschaltet und eine Vielzahl von LED-Lampenperlen 403 auf jeder Lampenperlenuntergruppe in Reihe geschaltet sind. Die LED-Lampenperlengruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist gleichmäßig verteilt, der Verbindungs- und Kombinationsstil ist neu, einzigartig und angemessen. 30 LED-Lampenperlen 403 sind parallel geschaltet und formen eine Lampenperlenuntergruppe. 9 Lampenperlenuntergruppen sind in Reihe geschaltet und formen eine LED-Lampenperlengruppe. Jede Lampenperlenuntergruppe trägt kleinen und gleichmäßigen elektrischen Strom. Die gesamte Lichtquellenstruktur verfügt über niedrigen Stromverbrauch und hohe Helligkeit, wobei die Energie eingespart wird. Zudem ist die durch langen Betrieb erzeugte Wärme bei LED-Lampenperlen viel niedriger im Vergleich mit der bei einer normalen Lichtquellenstruktur, wodurch der Lichtverfall reduziert und die Lebensdauer verlängert wird. Darüber hinaus beeinflusst während des Betriebs das Versagen einer oder mehrerer Lampenperlen den Betrieb anderer Lampenperlenuntergruppen nicht. Die Reparatur und die Wahrung sind einfach, die Lebensdauer ist lang, und die Struktur ist neu und praktisch.
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Die Kantenbindungsstruktur umfasst eine mit der elektrischen Schaltung 402 des Substrates 401 elektrisch verbundene und mit zwei gegenüberliegenden Klauen 405 versehene Kantenbindung 404, wobei die Klauen 405 geklemmt an Grenze beider Seiten des Substrates 401 befestigt sind, so dass die Kantenbindung 404 geklemmt an dem Substrat befestigt ist, wobei ein flockiger leitfähiger Stift 406 sich von der Kantenbindung 404 nach außen erstreckt, wobei der Stift 406 durch Stumpfschweißen fest mit der Stützstruktur 300 verbunden ist, so dass die Lichtquellenstruktur an der Stützstruktur 300 befestigt und elektrisch mit der Stützstruktur 300 verbunden ist, wodurch die Lichtquellenstruktur elektrisch mit dem Lampenschraubverschluss 100 verbunden ist. Die Klauen 405, die Kantenbindung 404 und der Stift 406 sind als eine einstückig geformte Struktur und aus leitenden Metall hergestellt. Die LED-Lampe weist weiterhin eine in dem Lampenschraubverschluss 100 vorgesehene Antriebsvorrichtung auf, wobei der Eingangsanschluss der Antriebsvorrichtung elektrisch mit dem Lampenschraubverschluss 100 verbunden ist und der Ausgangsanschluss elektrisch mit der Stützstruktur 300 verbunden ist, so dass die Lichtquellenstruktur elektrisch mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Die Struktur ist einfach, die elektrische Verbindung ist klar und einfach, und die Leitungsverteilung ist angemessen.
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Die Kernsäule 201 und der lichtdurchlässige Schirm 200 sind an einer Verbindungsstelle geschmolzen gedichtet und evakuiert, so dass der lichtdurchlässige Schirm 200 eine vakuumdichte Kammer wird. Die vakuumdichte Kammer ist mit einem Inertgas erfüllt, um eine Kühlgeschwindigkeit der Lichtquellenstruktur zu erhöhen, damit wird die Wärme nicht horten, was einen langfristigen und normalen Betrieb der LED-Lichtquellenstruktur sicherstellt und die Lebensdauer der LED-Lampen verlängert.
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Bei einer vorhandenen Lichtquellenstruktur erstreckt sich normalerweise ein fadenförmiger leitender Stift 406 von dem Substrat 401, und der leitende Stift 406 ist durch Zinnpunktschweißen fest mit der Stützstruktur 300 verbunden. Befestigung durch Zinnpunktschweißen hat ein umständliches Verfahren, das den Produktionszyklus verlängert. Außerdem wird das Zinn bei hoher Temperatur leicht abgeschmolzen, was zu einem Fadenbruch führt, vor allem wird bei einer Schmelzungsdichtung an einer Verbindungsstelle vom unteren Ende des lichtdurchlässigen Schirms 200 der leitende Stift 406 wegen hoher Temperatur leicht abgeschmolzen, damit die LED-Lampen in einen Ruhestand versetzen. Dabei sind Verbindungsstabilität und Festigkeit schlecht. Eine Kantenbindungsstruktur ist durch eine Einrückensverbindungsform an den oberen und unteren Enden des Substrates 401 des vorliegenden Gebrauchsmusters befestigt. Die Kantenbindung 404 der Kantenbindungsstruktur klemmt und ergreift mithilfe der Klauen 405 der beiden Seiten die Grenze beider Seiten des Substrates 401, und damit wird sie an dem Substrat 401 befestigt und elektrisch mit der elektrischen Schaltung 402 des Substrates 401 verbunden, nämlich elektrisch mit den LED-Lampenperlen 403 verbunden. Die Verbindung zwischen der Kantenbindungsstruktur und dem Substrat 403 ist einfach, bequem und schnell. Der flockige Stift 406 ist durch Stumpfschweißen an der Stützstruktur 300 befestigt, so dass die Lichtquellenstruktur an der Stützstruktur 300 befestigt und durch die Stützstruktur 300 elektrisch mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Die Bedienung ist bequem, einfach, und schnell; Die Produktionseffizienz ist hoch; Zugleich ist die Produktivität hoch und sie verfügt über einen stoßfesten Effekt und hohe Verbindungsstabilität. Bei einer Schmelzungsdichtung des lichtdurchlässigen Schirms 200 wird der leitende Stift 406 nicht wegen hoher Temperatur zu einem Fadenbruch führt, so dass keine Phänomen eines Kurzschlusses oder eines Abfallens der Lichtquellenstruktur von der Stützstruktur 300 geschehen. Es stellt eine sichere und zuverlässige Verwendung dar, wobei die Struktur stabil und langlebig ist. Zugleich ist die Verbindungsstelle glatt und schön.
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Zusammenfassend erzielt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Lichtquellenstruktur einer LED-Lampe mit einem schönen Aussehen und einer neuen und praktischen Struktur realisiert, die umfassend beleuchtbar ist, guten Beleuchtungseffekt und lange Lebensdauer hat, einfach produziert wird und hohe Produktivität und Gesamtstabilität hat.
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Die Obigen sind nur bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters und daher schränken sie nicht den Patentumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters ein. Alle den Inhalt der Beschreibung sowie Figuren des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendeten äquivalenten strukturellen Transformationen, die direkt oder indirekt in anderen relevanten technischen Gebieten verwendet werden, sollen ebenso in dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters eingeschlossen werden.