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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung gehört zum Bereich der Beleuchtungstechnik und betrifft insbesondere eine LED-Lichtemissionsvorrichtung und eine Lampenkolben.
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Stand der Technik
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Die Leuchtdiode (Lichtemissionsdiode, Abkürzung: „LED“) findet aufgrund von Energieeinsparung, Umweltfreundlichkeit, langer Lebensdauer und geringem Volumen eine breite Verwendung in Displays, allgemeiner Beleuchtung und anderen Bereichen. Die Technologie der LED-Industrie wird immer ausgereifter, immer breiter eingesetzt und es besteht eine große Marktnachfrage. Die Lichtemissionsdiode ersetzt allmählich herkömmliche Hochspannungs-Halogenlampen, Wolfram-Glühlampen und sogar Energiesparlampen, um echte Energieeinsparung, Emissionsreduzierung und Ökologisierung der Erde zu erreichen. Um den Anforderungen verschiedener Anwendungsbereiche zu erfüllen, wird die LED-Verkapselungstechnologie derzeit immer ständigr verbessert, und die Formen von LED-Lichtquellen werden immer vielfältiger.
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Bei der herkömmlichen lampenperlenartigen LED-Lampe ist es schwierig, die herkömmliche Glühlampe komplett zu ersetzen und eine vollständige Lichtverteilung zu erreichen, da das LED-Licht durch Punktlichtquelle und Richtungsbündelung gekennzeichnet ist.
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Obwohl LED-Leuchtfadenlampen, die in den letzten Jahren sehr populär geworden sind, eine annähernde Lichtverteilung wie Glühlampen erreichen können, führt die herkömmliche gerade harte Leuchtfaden aufgrund des Einflusses des Verhaltens der Leuchtfaden jedoch dazu, dass die Form der Leuchtfadenlampe ihre Grenze aufweist, während aus der flexiblen Leuchtfaden verschiedene Formen gebildet werden können, es jedoch Mängel von geringem Lichtfluss und geringer Lichtausbeute gibt.
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Um eine annähernde Lichtverteilung wie Glühlampen zu erzielen und die Lichtausbeute zu verbessern, muss auch das Problem der Wärmeableitung gelöst werden. LED ist ein Halbleiterbauelement. Der Anstieg der Sperrschichttemperatur des PN-Übergangs führt zu einem raschen Rückgang der Lichtausbeute und sogar der Verbrennung des PN-Übergangs. Bei derartiger Art von LED-Beleuchtung mit niedriger Spannung und hohem Stromfluss, einschließlich LED-Leuchtfadenlampen, ist die Wärmeableitung immer noch ein Problem, das langfristig gelöst werden muss.
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Aufgabe der Erfindung
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Das technische Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden kann, besteht darin, einen verschlossenen Leuchtmotor bereitzustellen, der mit Wärmeableitungsflüssigkeit oder -gas gefüllt ist. Eine zweite Schicht der verschlossenen Wärmeableitungsstruktur ist außerhalb des Leuchtmotors vorgesehen. Gleichzeitig wird bei der Lichtquelle eine LED-Nacktkristallstruktur verwendet, die in der Wärmeableitungsflüssigkeit oder dem Wärmeableitungsgas freigelegt ist. Dadurch wird das Wärmeableitungsproblem der LED-Lampe gut gelöst. Gleichzeitig bietet das Konzeptdesign des Leuchtmotors eine Grundlage für verschiedene Anwendungen von LED-Kolbenlampen und räumt die Kosten- und Lichteffektmängel der gängigen Kolbenlampen aus.
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Die vorliegende Erfindung verwendet die folgenden technischen Lösungen, um die obigen technischen Probleme zu lösen:
- Lichtemissionsvorrichtung, umfassend eine Lichtmotorstruktur, wobei die Lichtmotorstruktur eine Lichtquelle und einen ersten Verschlussraum umfasst, wobei die Lichtquelle in dem ersten Verschlussraum platziert ist, und wobei der erste Verschlussraum mit Isolierflüssigkeit oder Gas gefüllt ist und die Lichtquelle in dem ersten Verschlussraum in der Isolierflüssigkeit oder dem Isoliergas freigelegt ist, wobei ein zweiter Verschlussraum außerhalb des ersten Verschlussraums vorgesehen ist, und der zweite Verschlussraum mit Isolierflüssigkeit oder Isoliergas gefüllt ist,
- wobei die Lichtquelle Stifte umfasst, die sich vom ersten Verschlussraum zum zweiten Verschlussraum herauserstrecken; wobei der erste Verschlussraum und der zweite Verschlussraum lichtdurchlässige Verschlussräume sind.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Lichtquelle mehrere Lichtemissionsdioden und ein Substrat umfasst, wobei die Lichtemissionsdioden auf dem Substrat angeordnet sind, und wobei die Lichtemissionsdioden in Reihe oder parallel oder in deren Kombination geschaltet sind und ein Ende des Stifts mit dem Substrat verbunden ist. Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Lichtquelle Nacktkristallstrukturen umfasst, die in der Isolierflüssigkeit oder dem Isoliergas in dem ersten Verschlussraum freigelegt sind.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Lichtemissionsvorrichtung ferner eine Treiberschaltung umfasst, die auf dem Substrat angeordnet ist, wobei ein Ende des Stifts mit der Treiberschaltung verbunden ist, und das andere Ende in dem zweiten Verschlussraum befindlich ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Lichtquelle mit einer Treiberschaltung verbunden ist, die sich in dem zweiten Verschlussraum befindet, wobei ein Ende des Stiftabschnitts, der sich in dem zweiten Verschlussraum befindet, mit der Treiberschaltung verbunden ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass mehrere Nacktkristallstrukturen in Reihe oder parallel oder in deren Kombination geschaltet sind, um Kettenlichtquellen auszubilden.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Kettenlichtquellen auf das Substrat gewickelt sind.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Kettenlichtquelle ein oder mehrere Streifensubstrate umfasst, an denen Nacktkristallstrukturen in Reihe oder parallel oder in deren Kombination geschaltet sind, wobei die Kettenlichtquellen auf jedem Streifensubstrat Lichtquellen mit derselben Farbtemperatur oder Lichtquellen mit unterschiedlichen Farbtemperaturen sind.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Lichtquelle mehrere Lichtquellengruppen umfasst, und die Farbtemperatur jeder Lichtquellengruppe gleich oder unterschiedlich sind.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass ein Gehäuse des ersten Verschlussraums mit einer Linsenstruktur versehen ist oder ein Teil des Gehäuses des ersten Verschlussraums als Linsenstruktur ausgebildet ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Innenfläche des Gehäuses des ersten Verschlussraums teilweise mit einer reflektierenden Beschichtung versehen ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass das Gehäuse des ersten Verschlussraums oder das Gehäuse des zweiten Verschlussraums mit Leuchtstoff- oder Diffusionspulver oder einer Kombination aus Leuchtstoff- und Diffusionspulver versehen ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Isolierflüssigkeit eine Flüssigkeit mit hoher Wärmekapazität und Lichtdurchlässigkeit ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Isolierflüssigkeit eine hochtemperaturbeständige Flüssigkeit ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass in dem ersten Verschlussraum eine Wärmeleitungsstruktur vorgesehen ist, die in der Isolierflüssigkeit oder dem Isoliergas freigelegt ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass das Gehäuse des ersten Verschlussraums aus Kieselgel oder Kunststoff besteht, während das Gehäuse des zweiten Verschlussraums aus Glasmaterial besteht.
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Lampenkolben, umfassend eine oben genannte Vorrichtung, ferner umfassend einen Kernschaft und eine Lampenfassung, wobei die Lampenfassung und der Kernschaft mit dem Gehäuse des zweiten Verschlussraums verbunden sind, und wobei die Lampenfassung zum Anschluss an eine externe Stromquelle dient und der erste Verschlussraum am Kernschaft befestigt ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass der Kernschaft ein Hornrohr, einen Homsockel, ein elektrisches Anschlusskabel und ein Auspuffrohr umfasst, wobei das Auspuffrohr sich im Hornrohr befindet, der Homsockel abdichtend an den zweiten Verschlussraum angeschlossen ist, ein Ende des elektrischen Anschlusskabels mit der Lampenfassung verbunden ist, und das andere Ende mit dem Stift verbunden ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass die Treiberschaltung innerhalb der Lampenfassung angebracht ist.
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Als eine der Ausführungsformen ist es vorgesehen, ferner umfassend ein intelligentes Antriebsmodul, das innerhalb der Lampenfassung angebracht ist, wobei das intelligente Antriebsmodul eine Steuerung und ein Kommunikationsmodul umfasst.
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Gegenüber dem Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf:
- Bei der vorliegenden Erfindung wird der Abdeckungskolloid in der herkömmlichen LED-Chipstruktur entfernt und darauf basierend wird ein Verschlussraum als Lichtquelle ausgestaltet, um die vorhandene Lichtquelle mit Leuchtfadenstruktur zu ersetzen. Der Wärmeableitungseffekt ist im Vergleich zur vorhandenen Lichtquelle mit Leuchtfadenstruktur stark verbessert, der entsprechende leistungssteuerbare Bereich wird größer und damit können verschiedene Produkte mit einem breiteren Lichtintensitätsbereich hergestellt werden. Gleichzeitig kann basierend auf dieser technischen Lösung die vorliegende Erfindung durch eine Struktur mit einem geringeren Volum realisiert werden.
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Weitere vorteilhafte Effekte werden im Textteil der spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines ersten Verschlussraums;
- 2 ist eine schematische strukturelle Ansicht des ersten Verschlussraums mit einer Lichtquellen-Treiberschaltung;
- 3 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines Lampenkolbens gemäß dem Ausführungsbeispiel 2;
- 4 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines Lampenkolbens gemäß dem Ausführungsbeispiel 3;
- 5 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines Lampenkolbens gemäß dem Ausführungsbeispiel 4;
- 6 ist eine andere schematische strukturelle Ansicht des Lampenkolbens gemäß dem Ausführungsbeispiel 4;
- 7 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines Lampenkolbens gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 mit einer Wärmeleitungsstruktur; und
- 8 ist eine andere schematische strukturelle Ansicht eines Lampenkolbens mit einer Wärmeleitungsstruktur.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Im Nachfolgenden wird die vorliegende Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsbeispiel ausführlicher angegeben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele ausschließlich zur Erklärung der verwandten Erfindung, aber nicht zur Einschränkung der Erfindung verwendet werden. Weiterhin ist es anzumerken, dass zur Erleichterung der Beschreibung nur die Teile, die sich auf die Erfindung beziehen, in den Zeichnungen gezeigt sind. Die Ausdrücke wie erstes/er/e, zweites/er/e usw. in der vorliegenden Erfindung dienen der Vereinfachung der Beschreibung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung und weisen keine spezifische einschränkende Wirkung auf. Sie sind alle allgemein gemeint und stellen keine einschränkende Wirkung auf die technische Lösung der vorliegenden Erfindung dar. Es ist anzumerken, dass die Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung und die Merkmale in den Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können, wenn kein Widerspruch vorliegt. Nachfolgend wird die Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und in Verbindung mit Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben.
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Ausführungsbeispiel 1:
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- Eine Lichtemissionsvorrichtung, wie in 1 gezeigt, umfasst eine Leuchtmotorstruktur, und die Leuchtmotor umfasst eine Lichtquelle 100 und einen ersten Verschlussraum 200. Die Lichtquelle ist in dem ersten Verschlussraum platziert, der erste Verschlussraum ist mit Isolierflüssigkeit gefüllt und die Lichtquelle in dem ersten Verschlussraum ist in der Isolierflüssigkeit freigelegt; ein zweiter Verschlussraum 300 ist außerhalb des ersten Verschlussraums vorgesehen, und der zweite Verschlussraum ist mit Isoliergas gefüllt;
- Die Lichtquelle umfasst einen Stift 101, und der Stift erstreckt sich vom ersten Verschlussraum zum zweiten Verschlussraum heraus;
- Der erste Verschlussraum ist ein halblichtdurchlässiger, halblichtdurchlässiger Verschlussraum, und der zweite Verschlussraum ist ein vollständig lichtdurchlässiger, lichtdurchlässiger Verschlussraum. Halblichtdurchlässige und halblichtdurchlässige Materialien haben etwa gleiche Lichtdurchlässigkeit wie lichtdurchlässige Materialien, aber halblichtdurchlässige Stoffe können den Mangel der Blendung der Lichtquelle verringern. Außerhalb des ersten Verschlussraums wird ein vollständig lichtdurchlässiges Material verwendet, so dass die innere Struktur des ersten Verschlussraums beobachtet werden kann, was ästhetisch ansprechend ist.
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Insbesondere umfasst die Lichtquelle mehrere Lichtemissionsdioden 102 und ein Substrat 103, und die Lichtemissionsdioden sind auf dem Substrat angeordnet. Die Lichtemissionsdioden sind in Reihe oder parallel oder in deren Kombination geschaltet, und ein Ende des Stifts ist mit dem Substrat verbunden.
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Hierbei ist die Lichtemissionsdiode als Nacktkristallstruktur ausgebildet und die Nacktkristallstruktur ist in der Isolierflüssigkeit in dem ersten Verschlussraum freigelegt.
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Bei der herkömmlichen Lösung muss die Oberfläche der Nacktkristallstruktur mit Kolloid bedeckt werden, um Staub und Korrosion zu verhindern. Bei der vorliegenden Lösung wird das Abdeckungskolloid auf der Oberfläche der herkömmlichen Lichtemissionsdiode aber entfernt, um die Behinderung der Wärmeableitung zu verringern. Gleichzeitig wird der Nacktkristall durch eine Verschlussvorrichtung geschützt und die Wärmeabteilung der Nacktkristallstruktur wird direkt durch die Isolierflüssigkeit durchgeführt.
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Hierbei ist der erste Verschlussraum ein Lichtquellenaufnahmeraum, und der zweite Verschlussraum ist ein Schutzraum oder ein sekundärer Wärmeableitungsraum.
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Wie in 2 gezeigt, ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Treiberschaltung 104 vorhanden, die auf dem Substrat in dem ersten Verschlussraum angeordnet ist. Ein Ende des vorgenannten Stifts ist mit der Treiberschaltung verbunden und das andere Ende befindet sich in dem zweiten Verschlussraum.
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Durch Verwendung der Treiberschaltung des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann der erste Verschlussraum direkt mit einer externen Stromquelle verbunden werden. In einer der speziellen Ausführungsformen wird der erste Verschlussraum als unabhängige Lichtquelle verwendet, und mehrere Strukturen mit dem ersten Verschlussraum als unabhängige Lichtquelle werden über ein Netzkabel in Reihe oder parallel geschaltet, um verschiedene Anwendungsmodi zu bilden.
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In den ersten Verschlussraum wird eine Isolierflüssigkeit (oder inerte Flüssigkeit) als Wärmeableitungs- oder Wärmeleitfähigkeitsmaterial injiziert, das die Eigenschaften eines hohen Brechungsindex, einer hohen Wärmeleitfähigkeit, einer Isolierung und einer niedrigen Viskosität aufweisen muss, wie beispielsweise Kieselgel- und Silikonölmaterialien. Darüber hinaus muss die Isolierflüssigkeit eine hohe Wärmebeständigkeit aufweisen, um sicherzustellen, dass sich die Leistung oder Farbe bei Langzeiterwärmung (-aufleuchtung) nicht verschlechtert.
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Der zweite Verschlussraum ist mit einem Inertgas, vorzugsweise Helium oder einem gemischten Heliumgas, gefüllt. Auf dieser Grundlage wird der erste Verschlussraum direkt in dem zweiten Verschlussraum freigelegt. Das Helium oder das Helium-Mischgas in dem zweiten Verschlussraum leitet kontinuierlich Wärme von dem ersten Verschlussraum ab.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der erste Verschlussraum aus Kieselgel oder Kunststoffmaterial und weist eine hohe Lichtdurchlässigkeit auf. Der zweite Verschlussraum besteht aus Glasmaterial. Vorzugsweise besteht das Gehäuse des ersten Verschlussraums aus Materialien mit ausgezeichneter Wärmeleitfähigkeit, oder die Dicke des Gehäuses ist dünner ausgelegt.
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Da der erste Verschlussraum mit Flüssigkeit gefüllt ist, ist das Glasmaterial wegen der Zerbrechlichkeit für den ersten Verschlussraum nicht mehr geeignet. Vorzugsweise werden nicht zerbrechliche und lichtdurchlässige Materialien verwendet. Da die Moleküle der Flüssigkeit relativ groß sind, beeinflusst die Verwendung von Silikon- oder Kunststoffmaterialien nicht die Verschlussleistung. Der zweite Verschlussraum besteht aus Glasmaterial. Da das Glasmaterial nicht leicht zu verformen ist und eine bessere Verschlussleistung aufweist, ist sie eher für den zweiten Verschlussraum geeignet, der mit Helium oder Helium-Mischgas gefüllt ist.
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Basierend auf der obigen Struktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird der erste Verschlussraum als Leuchtmotorstruktur verwendet, was die Größe der Leuchtmotor minimieren kann und sich von der aktuellen LED-Leuchtfadenstruktur unterscheidet (die tatsächliche Projektionsfläche der Lichtquelle innerhalb der LED-Leuchtfadenlampe wird sehr groß sein und sieht nicht schön aus). Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Verschlussraum als Leuchtmotor verwendet wird und ein Leuchtmotor mit einem Gehäuse ist, kann der erste Verschlussraum unterschiedliche Anwendungsverformungen ausgesetzt werden. Dies löst das Begrenzungs- und Kostenproblem verschiedener Anwendungsverformungen herkömmlicher Lampenkorben an dem Lampengehäuse.
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Sowohl das Gehäuse des ersten Verschlussraums als auch das Gehäuse des zweiten Verschlussraums können mit Leuchtstoff- oder Diffusorpulver ausgestattet sein; gleichzeitig kann das Gehäuse transparent oder farbig sein. Gleichzeitig kann der erste Verschlussraum kugelförmig, fünfzackig, säulenförmig usw. ausgestaltet sein, und die Form des zweiten Verschlussraums kann auch gemäß den tatsächlichen Anwendungsanforderungen angepasst werden.
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Im Folgenden wird die Überlegenheit bezüglich der Wärmeableitung von Flüssigkeiten und der Anwendung der Nacktkristallstruktur von LED anhand experimenteller Daten näher erläutert.
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Tabelle 1 zeigt den Strom und das Wärme-Kühl-Verhältnis des gas- oder der flüssigkeitsgefüllten Nacktkristalls in der ersten Verschlussraumstruktur (ausschließlich des Zustands des zweiten Verschlussraums) im Vergleich zu der gas- oder der flüssigkeitsgefüllten herkömmlichen LED-Lampe im nicht bestromten Zustand.
In der Tabelle bedeutet „OK“, dass der Datenindex qualifiziert ist, „NG“ bedeutet, dass der Datenindex nicht qualifiziert ist, und „ungültig“ bedeutet, dass bei dem Produkt die Lampe tot ist.
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Aus dem obigen Datenvergleich ist es zu erkennen:
- 1. Im Vergleich zu „Nacktkristallstruktur + Gas“ und „mit Abdeckungskolloid + Gas“ kann der maximale Strom je nach Größe des
Chips um das 1,5- bis 2,5-fache oder mehr erhöht werden.
- 2. Gegenüber der „Nacktkristallstruktur + Flüssigkeit“ und „mit Abdeckungskolloid + Flüssigkeit“ kann der maximale Strom je nach Größe des Chips um das 1,5- bis 3,0-fache erhöht werden.
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Ausführungsbeispiel 2:
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel offenbart einen Lampenkolben. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Lampenkolbenstruktur die im Ausführungsbeispiel 1 beschriebene Lichtemissionsvorrichtung, umfassend ferner einen Kernschaft 301 und eine Lampenfassung 302, wobei die Lampenfassung und der Kernschaft mit dem zweiten Verschlussraum 300 verbunden sind (d.h. das Kolbengehäuse des Lampenkolbens). Die Lampenfassung wird zum Anschluss an eine externe Stromquelle verwendet, und das Gehäuse des ersten Verschlussraums wird am Kernschaft befestigt.
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Der Kernschaft umfasst ein Hornrohr, einen Homsockel, ein elektrisches Anschlusskabel und ein Auspuffrohr, und das Auspuffrohr ist in dem Hornrohr angeordnet. Der Homsockel ist abdichtend an den zweiten Verschlussraum angeschlossen, ein Ende des elektrischen Anschlusskabels ist mit der Lampenfassung verbunden und das andere Ende ist mit dem Stift verbunden.
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In einer anderen Ausführungsform ist die Treiberschaltung in dem zweiten Verschlussraum angeordnet, und ein Ende des Stiftabschnitts, der sich in dem zweiten Verschlussraum befindet, ist mit der Treiberschaltung verbunden.
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Oder in einer anderen Ausführungsform ist eine Treiberschaltung vorhanden, die in der Lampenfassung angeordnet ist, wobei der Stift aus dem ersten Verschlussraum herausgeführt ist und das andere Ende mit der Treiberschaltung in der Lampenfassung verbunden ist.
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Ferner umfasst die vorliegende Anmeldung ein intelligentes Antriebsmodul, das in der Lampenfassung angebracht ist, und das intelligente Antriebsmodul umfasst eine Steuerung und ein Kommunikationsmodul. Das Kommunikationsmodul kann ein drahtloses Kommunikationsmodul sein, wie beispielsweise ein Bluetooth-Modul, ein WiFi-Modul und ein ZigBee-Modul. Dadurch wird eine intelligente Fernsteuerungsfunktion oder eine Lichteffektsteuerungsfunktion usw. realisiert.
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Ausführungsbeispiel 3:
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Wie in 4 gezeigt, sind mehrere Nacktkristallstrukturen in Reihe oder parallel oder in deren Kombination geschaltet, um Kettenlichtquellen 400 auszubilden. Die Kettenlichtquellen sind auf das Hauptsubstrat 401 gewickelt, um einen 4II-Lichtemissionsmodus (360° omnidirektionale Lichtemission) zu realisieren, und das Hauptsubstrat kann zwischen den Kettenlichtquellen abgeschirmt werden. Eine spezifische Ausführungsform lautet wie folgt:
- Die Kettenlichtquelle umfasst mehrere Streifensubstrate, und mehrere Verbindungsleitungen sind auf dem Streifensubstrat angeordnet, und jede Verbindungsleitung sind Nacktkristallstrukturen, die in Reihe oder parallel oder in deren Kombination geschaltet sind, wodurch eine Leuchtfadenstruktur gebildet wird. Die Kettenlichtquellen auf jedem Streifensubstrat können Lichtquellen mit derselben Farbtemperatur oder Lichtquellen mit unterschiedlichen Farbtemperaturen sein. Jede Verbindungsleitung wird unabhängig gesteuert, um das Leuchtfaden so zu steuern, dass es Licht einer bestimmten Farbe emittiert. Insbesondere kann verstanden werden, dass die durch einen Substratstreifen gebildete Leuchtfadenstruktur nur eine Verbindungsleitung oder mehrere Verbindungsleitungen aufweisen kann.
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Basierend auf der obigen Struktur kann eine Dimmsteuerungslösung von einfarbig, zweifarbig, RGB, RGBW, RGBCW oder einer beliebigen Kombination von Farben durch das intelligente Antriebsmodul realisiert werden.
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Hierbei weist das Hauptsubstrat zwei Ausführungsstrukturen auf. Eine davon besteht darin: Das Hauptsubstrat ist mit der Treiberschaltung versehen, und die Verbindungsleitungen des Streifensubstrats sind elektrisch mit der Treiberschaltung verbunden und gewickelt auf dem Hauptsubstrat befestigt. Aus dem Hauptsubstrat werden die Stifte herausgeführt, und die Stifte sind extern mit dem zweiten Verschlussraum verbunden.
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Die andere besteht darin: Das Hauptsubstrat wird nur als Befestigungshalterung verwendet, die Treiberschaltung ist außerhalb des ersten Verschlussraums angeordnet und die Verbindungsleitungen auf dem Streifensubstrat sind durch Stifte mit dem zweiten Verschlussraum verbunden.
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Jede Verbindungsleitung ist mit mehreren Nacktkristallstrukturchips versehen, und zwei benachbarte Nacktkristallstrukturchips sind durch Drähte oder leitende Blätter miteinander verbunden, die eine reihengeschaltete Struktur oder eine parallelgeschaltete Struktur bilden können.
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Die Kettenlichtquelle ist direkt der Isolierflüssigkeit oder dem Isoliergas in dem ersten Verschlussraum freigelegt.
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Ausführungsbeispiel 4:
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Eine Linse ist in dem Gehäuse des ersten Verschlussraums vorgesehen. Ein anderes Ausführungsbeispiel kann derart ausgeführt werden, dass ein Teil des Gehäuses des ersten Verschlussraums als Linsenstruktur ausgebildet ist. Das heißt, die Linsenstruktur wird als Teil des Gehäuses des ersten Verschlussraums verwendet und durch integrales Formen mit anderen Teilen des Gehäuses hergestellt.
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Wie in 5 gezeigt, handelt es sich um Linsenstruktur eine Fresnellinsenstruktur 500, die sich auf der divergierenden Oberfläche der Lichtquelle befindet und die Funktionen der Kondensation von Licht und der Erhöhung der Lichteffizienz erfüllt.
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Wie in 6 gezeigt, ist die Linsenstruktur in anderen Ausführungsbeispielen als konvexe Linsenstruktur ausgebildet.
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Ferner ist die Innenfläche des Gehäuses des ersten Verschlussraums mit einer reflektierenden Beschichtung 501 versehen, die durch einen Aluminiumverdampfungsprozess oder andere Prozesse gespritzt wird. Bei herkömmlichen Glühbirnen ist es erforderlich, einen größeren Beschichtungsbereich auf das Lampengehäuse der herkömmlichen Glühlampe zu spritzen, um den gleichen Effekt zu erzielen.
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Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Verschlussraum sehr klein gestaltet werden kann, wird er direkt als Leuchtmotor verwendet, und der Beschichtungsbereich in dem ersten Verschlussraum ist klein, und die verwendeten Materialien werden reduziert; Nach den Daten aus der tatsächlichen Produktion beträgt die Beschichtungsfläche dieses Ausführungsbeispiels nur etwa 1/20 der Beschichtungsfläche des Lampengehäuses der herkömmlichen Glühlampe.
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In ähnlicher Weise wird das Gehäuse des ersten Verschlussraums mit Leuchtstoff- oder Diffusionspulver beschichtet, und die Kosten werden stark reduziert. Selbstverständlich kann das Gehäuse des zweiten Verschlussraums ebenfalls mit Leuchtstoff- oder Diffusionspulver beschichtet werden. Zusammenfassend kann die Kombination und der Anwendungsmodus des ersten Verschlussraums und des zweiten Verschlussraums beliebig kombiniert werden, und die Struktur der beiden Verschlussräume kann in verschiedenen Bereichen weiter verbreitet werden.
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Ausführungsbeispiel 5:
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Basierend auf einer der Ausführungsbeispiele 1 bis 4 kann ferner eine Wärmeleitungsstruktur in dem ersten Verschlussraum bereitgestellt werden, und die Wärmeleitungsstruktur ist in der Isolierflüssigkeit oder dem Isoliergas freigelegt. Die Wärmeleitungsstruktur kann in verschiedenen Formen wie säulenförmig, netzförmig, blechförmig, garnförmig usw. ausgelegt werden, und es muss erfüllt sein, dass sie zur Wärmeleitung in dem ersten Verschlussraum befestigt werden kann. Das Material kann ein Metallmaterial mit hoher Wärmeleitfähigkeit, ein Kohlenstoffstab, ein Graphenmaterial usw. sein.
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Basierend auf den oben erwähnten Ausführungsbeispielen wird in Anwendungen festgestellt: die Wärme in Richtung der Lichtquelle zirkuliert während der Konvektion von Isolierflüssigkeit oder Isoliergas zwar relativ schnell, aber aufgrund der unterschiedlichen Anordnung der LED-Chips tritt im ersten Verschlussraum ein gewisser Temperaturunterschied auf. Auf dem Substrat ist eine durchgehende Wärmeleitungsstruktur vorgesehen, und mittels der Wärmeleitungsstruktur kann die Wärmeübertragung beschleunigt werden.
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Basierend auf den obigen Faktoren sind, wie in 7 und 8 gezeigt, entsprechende Wärmeleitungsstrukturen vorgesehen. 7 ist eine schematische Ansicht einer säulenförmigen oder länglichen Struktur 600. Die säulenförmige oder längliche Struktur ist auf dem Substrat 103 befestigt und geht durch das Substrat hindurch, um eine effektive Wärmeleitung für den Wärmekonzentrationsabschnitt zu bilden.
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Wie in 8 gezeigt, ist eine kreuzstrukturierte Wärmeleitungsstruktur auf dem Substrat vorgesehen, und die Säule a 601 und die Säule b 602 durchlaufen kreuzend das Substrat, um eine durch die gepunktete Linie in 8 gezeigte Wärmezirkulationsdarstellung 603 zu bilden. Weitere Punkte, die hinzugefügt werden müssen, sind:
- In anderen Ausführungsbeispielen kann das Gehäuse des ersten Verschlussraums auch aus Glasmaterial bestehen. Das Gehäuse des zweiten Verschlussraums kann auch aus Materialien mit hoher Lichtdurchlässigkeit wie Kieselgel oder Kunststoff bestehen.
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In anderen Ausführungsbeispielen kann der erste Verschlussraum auch mit Isoliergas wie Helium oder Heliummischgas gefüllt sein; Der zweite Verschlussraum kann auch mit Isolierflüssigkeit gefüllt werden. Verschiedene Anwendungstransformationen können entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen durchgeführt werden.
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Die oben erwähnte Ausführungsbeispiele stellt nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und ihre Beschreibung ist spezifischer und detaillierter, sollte jedoch nicht als Einschränkung des Patentumfangs der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass für den Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet, ohne vom Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, mehrere Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, und diese fallen alle in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.