DE102005055117A1 - Scheibenbremse, insbesondere Festsattel-Scheibenbremse - Google Patents

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Tobias Linke
Markus Stöhr
Roland Klement
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Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
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Abstract

Eine Scheibenbremse, insbesondere Festsattel-Scheibenbremse, mit einem an einem Achsanschluss eines insbesondere Nutzfahrzeuges befestigbaren Bremssattel, der einen Bremsenschacht (5) zur Aufnahme von Bremsbelägen sowie einer Bremsscheibe aufweist, einem Aufnahmeraum (4) für eine Zuspanneinrichtung sowie einem Sattelrücken (2), ist so ausgebildet, dass der Bremsenschacht (5) in einem am Achsanschluss befestigbaren Sattelrahmen (1) vorgesehen ist, an dem jeweils als separates Bauteil ein den Aufnahmeraum (4) für die Zuspanneinrichtung beherbergendes Gehäuse (3) und der Sattelrücken (2) befestigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere eine Festsattel-Scheibenbremse entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Scheibenbremsen wird der Bremssattel als Gussteil einstückig oder aus zwei Bauteilen zusammengesetzt, wobei eines der Bauteile Mittel zur Anbindung an einem fahrzeugseitigen Achsanschluss aufweist.
  • Für kundenspezifische Anforderungen insbesondere hinsichtlich der Abmaße des Bremsenschachtes sind verschiedene Zuspanneinheiten einschließlich eines daran angepassten, den Aufnahmeraum für die Zuspanneinrichtung beherbergenden Gehäuses erforderlich und bei zweiteiliger Ausführung mit dem zweiten Bauteil zu kombinieren.
  • Darüber hinaus sind den Kundenwünschen entsprechende Fahrzeuganbindungen zu berücksichtigen, die an dem entsprechenden Bauteil vorzusehen sind.
  • Diese im weitesten Sinne als Sonderfertigungen zu bezeichnenden unterschiedlichen Konfigurationen stehen einer rationellen Herstellung entgegen, was insbesondere deshalb als besonders nachteilig angesehen werden muss, weil solche Scheibenbremsen als Serienteile in großen Stückzahlen hergestellt werden.
  • Darüber hinaus ist die bekannte Scheibenbremse auch in bezug auf ihre Service-Freundlichkeit eher als nachteilig anzusehen, da für einen Bremsscheibenwechsel bislang die komplette Scheibenbremse demontiert werden muss.
  • Dabei sind nicht nur die Kosten des erhöhten Arbeitsaufwandes zu beklagen, sondern auch die, die durch die längere Stillstandzeit des entsprechenden Nutzfahrzeuges entstehen, in das solche Scheibenbremsen üblicherweise eingebaut sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass sie kostengünstiger herstell- und montierbar ist und ihre Verwendungsfähigkeit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung der Scheibenbremse wird ein modularer Aufbau der Scheibenbremse geschaffen, durch den eine wesentliche Vereinfachung bei der Realisierung unterschiedlicher Spezifikationen hinsichtlich der Abmaße des Bremsenschachtes und der Anbindung an das Fahrzeug auf einfachste Art und Weise möglich ist.
  • So können das Gehäuse und der Sattelrücken standardisiert werden, während der Sattelrahmen den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend zu modifizieren ist.
  • Dadurch ergibt sich eine gegenüber dem Stand der Technik erhebliche Variantenreduzierung, die es unter anderem ermöglicht, das Gehäuse und den Sattelrücken lagermäßig vorzuhalten, wodurch die Fertigung dieser Bauteile in optimierten Losgrößen sinnvoll wird. Aus naheliegenden Gründen ist eine damit einhergehende Minimierung der Herstellungskosten verbunden.
  • Lediglich der Sattelrahmen ist den jeweiligen Kundenspezifikationen anzupassen, wobei der Bremsenschacht in diesem Sattelrahmen vorgesehen ist.
  • Die Verbindungsstellen zwischen dem Gehäuse, dem Sattelrahmen und dem Sattelrücken sind dabei natürlich ebenfalls standardisiert, so dass eine problemlose Zusammenstellung verschiedenster maßlicher Ausbildungen hinsichtlich des Sattelrahmens problemlos möglich ist.
  • Die Verbindungen sind auf unterschiedliche Art möglich. So ist beispielsweise eine direkte Verschraubung des Gehäuses mit dem Sattelrücken möglich, unter Einspannung des Sattelrahmens, in dem hierzu Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, durch die Schrauben geführt sind, die entweder im Gehäuse oder im Sattelrücken gelagert und in den Sattelrücken bzw. das Gehäuse eingeschraubt sind.
  • Denkbar ist aber auch, das Gehäuse und den Sattelrücken jeweils einzeln mit dem Sattelrahmen zu verbinden, vorzugsweise zu verschrauben, wozu dann im Sattelrahmen Gewindebohrungen eingelassen sind, während die Schrauben in Durchgangsbohrungen des Gehäuses bzw. des Sattelrückens geführt und dort gehalten sind.
  • Durch die Erfindung wird darüber hinaus ein einfacheres verschleißbedingtes Austauschen der Bremsscheibe möglich, da nun nicht mehr die gesamte Bremse demontiert werden muss, sondern lediglich die entsprechenden Bauteile. Hieraus ergeben sich Kostenvorteile sowohl hinsichtlich der Servicearbeiten wie auch hinsichtlich verminderter Stillstandzeiten des Nutzfahrzeuges.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Scheibenbremse in einer perspektivischen Vorderansicht
  • 2 die Scheibenbremse in einer perspektivischen Rückansicht
  • In den Figuren ist ein Bremssattel einer als Festsattel-Scheibenbremse ausgebildeten Scheibenbremse dargestellt, der aus drei im Sinne von Modulen zusammengesetzten einzelnen Bauteilen besteht und zwar einem Sattelrahmen 1, einem Sattelrücken 2 sowie einem Gehäuse 3.
  • Der Sattelrahmen 1 beherbergt einen Bremsenschacht 5, in den Bremsbacken sowie eine fahrzeugseitige Bremsscheibe platzierbar sind. Dabei wird der Bremsenschacht 5 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten durch den Sattelrücken 2 und das Gehäuse 3, begrenzt.
  • Das Gehäuse 3 weist einen Aufnahmeraum 4 auf, in den eine nicht dargestellte Zuspanneinrichtung sowie gegebenenfalls eine Nachstellrichtung einsetzbar ist.
  • An seiner dem Sattelrahmen 1 abgewandten Seite weist das Gehäuse 3 eine Flanschfläche 6 auf, an der ein Bremszylinder zur Betätigung der Zuspanneinrichtung festlegbar ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, den Sattelrahmen 1, den Sattelrücken 2 und das Gehäuse 3 miteinander zu verschrauben. Dazu weist der Sattelrahmen 1 Durchgangsbohrungen 7 auf, durch die Schrauben führbar sind, die einerseits in Durchgangslöchern 8 des Gehäuses 3 geführt und andererseits in nicht dargestellte Gewindebohrungen des Sattelrückens 2 eingedreht sind.
  • Alternativ dazu könnte der Sattelrücken 2 unmittelbar mit dem Sattelrahmen 1 verschraubt sein, ebenso wie das Gehäuse 3. In diesem Fall weist der Sattelrahmen 1 beidseitig Gewindebohrungen auf, in die durch die Durchgangslöcher 8 geführte Schrauben des Gehäuses 3 bzw. des Sattelrückens 2 eingedreht sind.
  • Erfindungsgemäß stellen das Gehäuse 3 und der Sattelrücken 2 standardisierte Bauteile dar, während der fahrzeugseitig befestigbare Sattelrahmen 1 als variables Bauteil entsprechend den spezifischen Anforderungen ausgestaltet ist, insbesondere hinsichtlich der Abmaße des Bremsenschachtes 5.

Claims (6)

  1. Scheibenbremse, insbesondere Festsattel-Scheibenbremse, mit einem an einem Achsanschluss eines insbesondere Nutzfahrzeuges befestigbaren Bremssattel, der einen Bremsenschacht (5) zur Aufnahme von Bremsbelägen sowie einer Bremsscheibe aufweist, einem Aufnahmeraum (4) für eine Zuspanneinrichtung sowie einem Sattelrücken (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Bremenschacht (5) in einem am Achsanschluss befestigbaren Sattelrahmen (1) vorgesehen ist, an dem jeweils als separates Bauteil ein den Aufnahmeraum (4) für die Zuspanneinrichtung beherbergendes Gehäuse (3) und der Sattelrücken (2) befestigt sind.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsenschacht (5) auf einer Seite durch den Sattelrücken (2) und auf der gegenüberliegenden Seite durch das Gehäuse (3) begrenzt ist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelrahmen (1) ein variables und der Sattelrücken (2) und das Gehäuse (3) standardisierte Bauteile des modulartig aufgebauten Bremssattels sind.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsrücken (2) und das Gehäuse (3) durch mehrere Schrauben miteinander verbunden ist, wobei der Sattelrahmen (1) zwischen dem Sattelrücken (2) und dem Gehäuse (3) eingespannt ist.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelrahmen (1) Durchgangsbohrungen (7) aufweist, durch die Schrauben geführt sind, die in Durchgangslöcher (8) des Gehäuses (3) eingesteckt und in Gewindebohrungen des Sattelrückens (2) eingeschraubt sind oder die in Durchgangsbohrungen des Sattelrückens (2) geführt und in Gewindebohrungen des Gehäuses (3) eingeschraubt sind.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) und der Sattelrücken (2) jeweils Durchgangsbohrungen (8) aufweisen, durch die Schrauben geführt sind, die in zugeordnete Gewindebohrungen des Sattelrahmens (1) eingedreht sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005064189A1 (en) * 2003-12-22 2005-07-14 Haldex Brake Products Ab Modular caliper with flexible mounting
US6945370B1 (en) * 1999-01-13 2005-09-20 Delphi Technologies, Inc. Hub support

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