DE102005055090A1 - Griffmodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Griffmodul, insbesondere ein Türaußengriff an einem Kraftfahrzeug, mit einem Griffgehäuse, einer innerhalb des Griffgehäuses angeordneten Antenne einer Sender- und/oder Empfängereinrichtung, einem Beschichtungsmaterial auf wenigstens einem äußeren Oberflächenbereich des Griffgehäuses, wenigstens einer durch das Beschichtungsmaterial durchgehenden ersten Aussparung, wobei das Beschichtungsmaterial für ein elektromagnetisches Signal undurchlässig ist und das Signal von der Antenne wenigstens durch die erste Aussparung hindurch sende- und empfangbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des Griffmoduls.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Griffmodul, insbesondere einen Türaussengriff an einem Kraftfahrzeug, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Elektronische Zugangsberechtigungssysteme, beispielsweise das sogenannte „Open & Start" der Firma Adam Opel AG, gewähren berechtigten Personen Zugang zu einem Fahrzeug dadurch, dass ein elektronischer Schlüssel an das Fahrzeug innerhalb eines bestimmten Bereichs herangeführt wird. Der elektronische Schlüssel, zum Beispiel in Form einer Chipkarte, beinhaltet normalerweise einen Transponder, der innerhalb dieses bestimmten Bereichs mit der Bordelektronik des Kraftfahrzeugs in eine kommunikative Verbindung tritt. Anschließend tauschen der Transponder und die Bordelektronik Sicherheitskennungen aus, um einen berechtigten Zugang festzustellen.
  • Hierzu ist beispielsweise an den Seitentüren eine Antenne installiert, welche mit einer Sender- und/oder Empfängereinrichtung der Bordelektronik verbunden ist und eine Kommunikation mit dem Transponder ermöglicht. Es hat sich herausgestellt, dass ein bevorzugter Ort für die Antenne in einem Teil eines Türaussengriffs des Fahrzeugs ist, wobei der Teil des Griffgehäuses von der Karosserie des Fahrzeugs ausreichend beabstandet sein sollte, sodass eine elektromagnetische Abschirmung der Antenne durch die Karosserie derart niedrig ist, dass das elektromagnetisches Signal des Transponders von der Antenne empfangbar ist.
  • Derartige Anordnungen sind bereits aus der EP 943 764 A1 bekannt. Bei metallisierten, insbesondere verchromten Türaussengriffen jedoch wird ein elektromagnetisches Signal, welches von der Antenne an den Transponder beziehungsweise von dem Transponder an die Antenne gesendet wird, von der metallischen Beschichtung des Türaussengriffes abgeschirmt. Das Signal kann die Beschichtung nicht passieren oder nur stark abgeschwächt passieren. Eine Reichweite der Antenne von einigen Metern ist jedoch aus Komfortgründen, beispielsweise die Einschaltung der Fahrzeuglichter zum leichten Auffinden des Fahrzeugs in Dunkelheit, wünschenswert. Ein weiteres Problem bei der Anbringung von Antennen in einem metallisierten Türaussengriff eines Fahrzeugs ergibt sich daraus, dass eine optisch auffällige Anbringung der Antenne aus ästhetischen Gründen vermieden werden sollte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Griffmodul, insbesondere mit einem elektronischen Zugangsberechtigungssystem, bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest eine dieser Aufgaben durch ein Griffmodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Demgemäss ist ein Griffmodul, insbesondere ein Türaussengriff an einem Kraftfahrzeug, mit einem Griffgehäuse, einer innerhalb des Griffgehäuses angeordneten Antenne einer Sender- und/oder Empfängereinrichtung, einem Beschichtungsmaterial auf wenigsten einem äußeren Ober flächenbereich des Griffgehäuses, und wenigstens einer durch das Beschichtungsmaterial durchgehenden, ersten Aussparung vorgesehen, wobei das Beschichtungsmaterial für ein elektromagnetisches Signal undurchlässig ist und wobei das Signal von der Antenne wenigstens durch die erste Aussparung hindurch sende- und empfangbar ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass ein nahezu ganzflächig mit einem Beschichtungsmaterial beschichtetes Griffgehäuse mit wenigstens einer ersten Aussparung in dem Beschichtungsmaterial versehen ist. Das Beschichtungsmaterial ist für ein elektromagnetisches Signal nicht durchlässig vorgesehen. Das elektromagnetische Signal ist dabei von der innerhalb des Griffgehäuses angeordnete Antenne wenigstens durch die erste Aussparung hindurch sende- und empfangbar. Ferner schafft die Erfindung eine optisch ansprechende Anordnung der Aussparung an dem Griffmodul. Weiterhin zeigt die Erfindung ein aus produktionstechnischer Sicht sehr einfaches Verfahren zur Herstellung der Aussparung auf.
  • Die Erfindung sieht ein Beschichtungsmaterial vor, welches ein Metall oder eine Metalllegierung aufweist, wobei eine große Flexibilität bezüglich der Wahl des Beschichtungsmaterials besteht. Insbesondere kann das Beschichtungsmaterial Chrom oder eine Chromlegierung aufweisen, wie es gegenwärtig bei Kraftfahrzeugen zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbilds üblicherweise verwendet wird.
  • Ferner ist die durch das Beschichtungsmaterial hindurchgehende erste Aussparung mit einem Einsatz oder einem im Bereich der ersten Aussparung urgeformten Teil versehen. Somit kann das Griffgehäuse gegenüber äußeren Einflüssen, wie beispielsweise Wasser, effektiv abgedich tet werden. Dabei ist der Einsatz vorzugsweise in die erste Aussparung einsetzbar. Eine äußere Oberfläche des Einsatzes ist nach dem Einsetzen des Einsatzes in die erste Aussparung zu einer äußeren Oberfläche des Beschichtungsmaterials vorzugsweise im Wesentlichen bündig. Dies schützt den Einsatz vor äußeren mechanischen Einflüssen, beispielsweise einem Stoßen oder Kratzen. Ebenfalls ergibt sich eine im Wesentlichen glatte, optisch ansprechende Oberfläche. Es sind Haltemittel vorgesehen, die den Einsatz durch Formschluss, Stoffschluss und/oder Kraftschluss in der ersten Aussparung halten. Mittels eines beispielsweise eingeklebten Einsatzes kann somit ein produktionstechnisch einfacher Abschluss der ersten Aussparung erzielt werden. Bei der Verwendung eines urgeformten Teils ist dessen äußere Oberfläche zu einer äußeren Oberfläche des Beschichtungsmaterials vorzugsweise im Wesentlichen bündig vorzusehen. Auch hier ist das Ziel das urgeformte Teil vor äußeren mechanischen Einflüssen, beispielsweise einem Stoßen oder Kratzen, zu schützen. Ebenso ergibt sich eine im Wesentlichen glatte, optisch ansprechende Oberfläche.
  • Weiterhin weisen der Einsatz oder das urgeformte Teil eine für das Beschichtungsmaterial sehr geringe Hafteigenschaft auf, sodass bei einem Beschichtungsverfahren das Beschichtungsmaterial nicht an dem Einsatz oder an dem urgeformten Teil haftet. Dies führt zu einem stark vereinfachten Herstellungsprozess wenigstens der ersten Aussparung in dem Beschichtungsmaterial, insbesondere bei einem galvanischen Verchromen.
  • Ferner weist das Griffmodul einen Sensor, insbesondere einen Berührungs- oder Näherungssensor, auf. Der Sensor dient typischerweise der Verriegelung des Fahrzeugs. Dabei ist der Sensor mit einer sensitiven Sensorfläche ausgestattet und ist innerhalb des Griffgehäu ses angeordnet, wobei die Sensorfläche in einer zweiten Aussparung in dem Beschichtungsmaterial vorgesehen ist und/oder wenigstens teilweise zu der Beschichtung fluchtend ist und/oder eine Profilierung aufweist. Somit ist der Sensor geschützt vor äußeren mechanischen Einflüssen, beispielsweise vor einem Stoßen oder Kratzen. Weiterhin erzeugt die fluchtende Anordnung einen optisch ansprechenden Eindruck. Vorzugsweise ist die Sensorfläche, in dem Fall, dass der Sensor als Berührungssensors ausgebildet ist, mit einer Profilierung versehen, die ein leichtes Ertasten der Sensorfläche innerhalb der im wesentlichen glatten Oberfläche der Beschichtung ermöglicht.
  • Bei einem Einbau des Griffmoduls in eine Karosserie des Fahrzeugs ist die erste Aussparung einer Außenseite der Karosserie zugewandt. Somit ist der Einsatz oder das urgeformte Teil in der ersten Aussparung optimal geschützt vor äußeren mechanischen Einflüssen, beispielsweise vor einem Stoßen oder Kratzen. Weiterhin vorteilhaft ist bei dieser Anordnung der ersten Aussparung, dass diese für eine Bedienerperson nicht sichtbar ist und somit die optisch ansprechenden, metallisierten Türgriffe für die Bedienerperson in ihrer Ästhetik unberührt bleiben.
  • Weiterhin ist die Antenne Bestandteil einer Sender- und/oder Empfängereinrichtung eines elektronischen Zugangssystems. Das Zugangssystem kann sowohl den Zugang, das heißt zum Beispiel eine Türverriegelung, aber auch weitere Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise eine Lenkradschlosssteuerung, eine Innenbeleuchtungssteuerung des Fahrzeugs, eine Alarmanlage, eine Standheizung, eine Klimaanlage und/oder ein Motorsteuerungssystem umfassen.
  • Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Griffmoduls vorgesehen, welches ein Bereitstellen des Einsatzes oder eines Ausgangsmaterials zum Urformen, das Einsetzen des Einsatzes oder ein Ein- oder Aufbringen des Ausgangsmaterials zum Urformen in/auf den Teil des Griffgehäuses, welcher die erste Aussparung im Beschichtungsmaterial vorsehen soll, und ein großflächiges Beschichten des äußeren Oberflächenbereich des Griffgehäuses vorsieht.
  • Bei dem Beschichten handelt es sich um ein galvanisches Verfahren, insbesondere ein galvanisches Verchromen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1A eine Aufsicht auf einen allgemeinen Aufbau eines erfindungsgemäßen Griffmoduls;
  • 1B einen Teilschnitt der Aufsicht des allgemeinen Aufbaus des erfindungsgemäßen Griffmoduls;
  • 2A eine Rückansicht eines detaillierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Griffmoduls;
  • 2B eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Griffmoduls entsprechend dem detaillierten Ausführungsbeispiel;
  • 2C ein Teilschnitt durch eine Obenansicht des detaillierten Ausführungsbeispiels;
  • 3A ein Schnitt durch einen Türgriff eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3B ein Schnitt, wie in 3A dargestellt, mit einer Einspritzvorrichtung zum Einbringen des Ausgangsmaterials;
  • 3C eine Ansicht des Griffmoduls mit Bad zur galvanischen Behandlung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 3D eine Ansicht des Griffmoduls mit urgeformten Teil gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts Anderes angegeben ist – mit jeweils denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1A und 1B zeigen eine Aufsicht beziehungsweise einen Teilschnitt eines allgemeinen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Griffmoduls 1 mit einem Griffgehäuse 2 mit einem äußeren Oberflächenbereich 3 und einem auf dem äußeren Oberflächenbereich 3 angeordneten Beschichtungsmaterial 4 mit einer äußeren Oberfläche 4'. Das Beschichtungsmaterial 4 ist für ein elektromagnetisches Signal 7 undurchlässig vorgesehen. Eine Antenne 5 ist innerhalb des Griffgehäuses 2 angeordnet. Eine erste, durch das Beschichtungsmaterial 4 durchgehende Aussparung 12 ist in dem Beschichtungsmaterial 4 vorgesehen. Bei dieser Anordnung ist das elektromagnetische Signal 7 außerhalb des Griffgehäuses 2 durch die erste Aussparung 12 hindurch von der Antenne 5 empfangbar. Die Signale, die auf dem Beschichtungsmaterial 4 auftreffen, sind also für die Antenne 5 nicht empfangbar.
  • 2A, 2B und 2C zeigen eine Rückansicht, eine Vorderansicht beziehungsweise einen Teilschnitt eines detaillierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Griffmoduls 1. Das Griffmodul 1 ist hier an einer Karosserie 10 mit einer Oberfläche 10' befestigt. Das Griffgehäuse 2 ist dabei teilweise von der Karosserie 10 beabstandet. Das Beschichtungsmaterial 4 ist mit einer zweiten Aussparung 6 für einen Sensor 8 mit einer Sensorfläche 9 vorgesehen. Die zweite Aussparung 6 ist dabei in einer von der Karosserie 10 abgewandten Seite des Beschichtungsmaterials 4 vorgesehen. Die erste Aussparung 11 ist in einer der Karosserie 10 zugewandten Seite des Beschichtungsmaterials 4 angeordnet. Ein Einsatz 11 ist in der ersten Aussparung 12 vorgesehen. Die Einsatzoberfläche 11' ist dabei bündig mit der äußeren Oberfläche 4' des Beschichtungsmaterials 4 angeordnet. Der Einsatz 11 durch Haltemittel 13, 13' in der ersten Aussparung 12 gesichert. Die Antenne 5 ist mit einer Sender- und/oder Empfängereinrichtung 14 eines elektronischen Zugangssystems verbunden.
  • Sowohl die Karosserie 10 als auch das Beschichtungsmaterial 4 haben eine bezüglich des elektromagnetischen Signals 7 abschirmende Wirkung. Ein elektromagnetisches Signal 7 ist nur durch den Einsatz 11 hindurch von der Antenne 5 send- und/oder empfangbar. Die erste Aussparung 12 mit dem Einsatz 11 ist in dieser Anordnung optimal geschützt vor äußeren mechanischen Einflüssen, beispielsweise einem Stoßen oder Kratzen. Dabei ist der Einsatz 11 aus einem Material vorgesehen, sodass das elektromagnetische Signal 7 von der Antenne sende- und/oder empfangbar ist. Der Sensor 9 dient einer Bedienerperson typischerweise zum Verriegeln des Fahrzeugs. Dabei ist der Sensor 8 vorzugsweise als Berührungs- oder Näherungssensor ausgebildet. Vorzugsweise ist der Sensor 8 dabei in einer ergonomisch günstigen Lage angeordnet. Bei einem Greifen des Griffmoduls 1 ist der Sensor 8 vorzugsweise durch den Daumen der Bedienerperson aktivierbar. Vorzugsweise ist die Sensorfläche 9 mit einer Profilierung versehen, die es der Bedienerperson erlaubt den Sensor 8 ohne Sichtkontakt zu ertasten. Dies ermöglicht eine problemlose Bedienung bei Dunkelheit. Zusätzlich kann in dem Sensor eine optische Anzeige, beispielsweise eine Lichtquelle, eingebracht sein, um diesen auch problemlos bei Dunkelheit, beispielsweise wenn keine Profilierung vorhanden ist, zu finden. Die Sensorfläche 9 ist bei dieser Anordnung im Wesentlichen fluchtend mit der äußeren Oberfläche 4' des Beschichtungsmaterials 4 und somit geschützt vor äußeren mechanischen Einflüssen, beispielsweise einem Stoßen oder Kratzen, angeordnet.
  • 3A bis 3D zeigen ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens, welches sich auf einfache Weise eignet ein erfindungsgemäßes Griffmodul herzustellen.
  • 3A, ein Schnitt durch einen Türgriff eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens, zeigt das Griffgehäuse 2 mit einer Vertiefung 19.
  • In 3B, ein Schnitt, wie in 3A dargestellt, mit einer Einspritzvorrichtung zum Einbringen des Ausgangsmaterials, beaufschlagt die Einspritzvorrichtung 20 die Vertiefung 19 mit dem Ausgangsmaterial 15 zum Urformen, welches in der Vertiefung 19 nach dem Einbringen aushärtet.
  • Wie in 3C dargestellt wird das Griffmodul 1 anschließend in einem Galvanikbad 16 in einer schematisch dargestellten Galvanisierungsvorrichtung 17 groß flächig mittels eines galvanischen Verchromens mit Chrom beschichtet. Dabei weist das urgeformte Teil 18 eine für das Beschichtungsmaterial 4 sehr geringe Hafteigenschaft auf, sodass in dem Beschichtungsverfahren das Beschichtungsmaterial 4 an der äußeren Oberfläche 3 des Griffgehäuses 2 haftet, nicht aber an dem urgeformten Teil 18 haftet.
  • 3D zeigt die äußere Oberfläche 3 des Griffgehäuses 2 beschichtet mit dem Beschichtungsmaterial 4, in diesem Fall Chrom, wobei das urgeformte Teil 18 nicht mit dem Beschichtungsmaterial 4 beschichtet ist und somit die erste Aussparung 12 in dem Beschichtungsmaterial 4 ausgebildet ist. Die erste Aussparung 12 ist für das elektromagnetische Signal 7 derart durchlässig, dass es von der Antenne 5 durch die Aussparung 12 sende- und empfangbar ist.
  • Unter einem urgeformten Teil 18 sei hier und in der gesamten Patentanmeldung ein Teil zu verstehen, welches in dem Griffgehäuse 2 aus einem Ausgangsmaterial 15 entsteht. Der Entstehungsprozess bezieht sich dabei beispielsweise auf ein Aushärten oder Druckformen. Das Ausgangsmaterial 15 wird dabei durch ein Einbringen, beispielsweise ein Einspritzen oder Gießen, in das Griffgehäuse 2 eingebracht. Der Entstehungsprozess sieht dabei die Transformation von einem während der Einbringung flüssigen Stoff zu einem später festen Stoff vor. Bei dem Urformen kann es sich auch lediglich um den Auftrag einer Schicht auf das Griffgehäuse 2 handeln. Die Schicht hat dabei eine für das Beschichtungsmaterial 4 sehr geringe Hafteigenschaft, sodass in dem Beschichtungsverfahren das Beschichtungsmaterial 4, nicht an der Schicht haftet.
  • Die Erfindung ist nicht auf den in den vorstehenden Figuren dargestellten, speziellen Aufbau eines Griffmoduls beschränkt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann sich die Sender- und/oder Empfängereinrichtung 14 auch außerhalb des Griffmoduls 1 befinden.
  • Die Form des Griffmoduls 1 ist auf vielfältige Art modifizierbar. Beispielsweise kann das Griffmodul 1 auch als Griffhebel vorgesehen sein.
  • Ferner können mehrere Sensoren 8 oder mehrere Antennen 5 in dem Griffmodul vorgesehen sein. Ebenso können mehrere Aussparungen 12 in dem Griffmodul 1 angeordnet sein.
  • Der Sensor 8, insbesondere wenn als Näherungssensor ausgebildet, kann auch innerhalb des Griffgehäuses 2 hinter einer Aussparung in der Art der Aussparung 12 angeordnet sein. Diese Aussparung kann dann auch mit einem Einsatz 11 oder einem urgeformten Teil 15 ausgestattet sein. Die Aussparung wäre ebenfalls gemäss dem beschriebenen Verfahren herstellbar.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, in einem Verfahren das Beschichtungsmaterial 4 auf der gesamten Fläche des Griffgehäuses 2 aufzubringen und in dem Bereich, welcher die erste Aussparung 12 vorsehen soll, das Beschichtungsmaterial 4 beispielsweise mechanisch und/oder chemisch zu entfernen.
  • Ein weiteres Verfahren kann vorsehen, dass das Griffgehäuse 2 im Bereich der Aussparung 12 abgedeckt wird und somit ein Anhaften des Beschichtungsmaterials 4 während eines Beschichtungsverfahrens verhindert wird.
  • 1
    Griffmodul
    2
    Griffgehäuse
    3
    äußerer Oberflächenbereich des Griffgehäuses
    4
    Beschichtungsmaterial
    4'
    äußere Oberfläche des Beschichtungsmaterials
    5
    Antenne
    6
    zweite Aussparung für Sensor
    7
    elektromagnetisches Signal
    8
    Sensor
    9
    Sensoroberfläche
    10
    Karosserie
    10'
    äußere Oberfläche der Karosserie
    11
    Einsatz
    11'
    äußere Oberfläche des Einsatzes bezogen auf das Griffgehäuse
    12
    erste Aussparung
    13
    Erstes Haltemittel
    13'
    Zweites Haltemittel
    14
    Sender- und/oder Empfängereinrichtung
    15
    Ausgangsmaterial für das urgeformte Teil
    16
    Galvanikbad
    17
    Vorrichtung zur Galvanisierung
    18
    urgeformtes Teil
    19
    Vertiefung im Griffgehäuse
    20
    Einspritzvorrichtung

Claims (13)

  1. Griffmodul (1), insbesondere ein Türaussengriff an einem Kraftfahrzeug, mit: – einem Griffgehäuse (2), – einer innerhalb des Griffgehäuses (2) angeordneten Antenne (5) einer Sender- und/oder Empfängereinrichtung (14), – einem Beschichtungsmaterial (4) auf wenigstens einem äußeren Oberflächenbereich (3) des Griffgehäuses (2), – wenigstens einer durch das Beschichtungsmaterial (4) durchgehenden, ersten Aussparung (12), wobei das Beschichtungsmaterial (4) für ein elektromagnetisches Signal (7) undurchlässig ist und wobei das Signal (7) von der Antenne (5) wenigstens durch die erste Aussparung (12) hindurch sende- und empfangbar ist.
  2. Griffmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial (4) ein Metall oder eine Metalllegierung aufweist.
  3. Griffmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial (4) Chrom oder eine Chromlegierungen aufweist.
  4. Griffmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aussparung (12) mit einem Einsatz (11) oder einem im Bereich der ersten Aussparung urgeformten Teil (18) versehen ist.
  5. Griffmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11) in die erste Aussparung (12) einsetzbar ist, eine äußere Oberfläche (11') des Einsatzes (11) nach dem Einsetzen des Einsatzes (11) in die erste Aussparung (12) zu einer äußeren Oberfläche (4') des Beschichtungsmaterials (4) im Wesentlichen bündig ist und Haltemittel (13, 13') vorgesehen sind, die den Einsatz (11) durch Formschluss, Stoffschluss und/oder Kraftschluss in der ersten Aussparung (12) halten.
  6. Griffmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Oberfläche des urgeformten Teil (18) zu einer äußeren Oberfläche des Beschichtungsmaterials (4) im Wesentlichen bündig ist.
  7. Griffmodul (1) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (11) oder das urgeformten Teil (18) eine für das Beschichtungsmaterial (4) sehr geringe Hafteigenschaft aufweisen, sodass bei einem Beschichtungsverfahren das Beschichtungsmaterial (4) nicht an dem Einsatz (11) oder urgeformten Teil (18) haftet.
  8. Griffmodul nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (8), insbesondere ein Berührungs- oder Näherungssensor, vorgesehen ist.
  9. Griffmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) mit einer sensitiven Sensorfläche (9) ausgestattet ist und der Sensor innerhalb des Griffgehäuses (2) angeordnet ist, wobei die Sen sorfläche (9) in einer zweiten Aussparung (6) in dem Beschichtungsmaterial (4) angeordnet ist und wenigstens teilweise zu der Beschichtung (4) fluchtend ist und/oder eine Profilierung aufweist.
  10. Griffmodul nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Einbau des Griffmoduls (1) in eine Karosserie (10) des Kraftfahrzeug die erste Aussparung (12) einer Außenseite (10') der Karosserie zugewandt ist.
  11. Griffmodul nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (5) der Sender- und/oder Empfängereinrichtung (14) Bestandteil eines elektronischen Zugangssystem ist.
  12. Verfahren zur Herstellung des Griffmoduls (1) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, welches die folgenden Verfahrensschritte aufweist: a) Bereitstellen des Einsatzes (11) oder Ausgangsmaterials (15) zum Urformen; b) Einsetzen des Einsatzes (11) oder Ein- oder Aufbringen des Ausgangsmaterials (15) zum Urformen in/auf den Teil des Griffgehäuses (2), welcher die erste Aussparung im Beschichtungsmaterial vorsehen soll; c) Großflächiges Beschichten des äußeren Oberflächenbereichs des Griffgehäuses (2).
  13. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Beschichten um ein galvanisches Verfahren, insbesondere um ein galvanisches Verchromen, handelt.
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