DE102004061092A1 - Funktionselement aus metallbeschichtetem Kunststoff mit Antenne, insbesondere Türgriff sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Funktionselement aus metallbeschichtetem Kunststoff mit Antenne, insbesondere Türgriff sowie Verfahren zur Herstellung desselben Download PDF

Info

Publication number
DE102004061092A1
DE102004061092A1 DE102004061092A DE102004061092A DE102004061092A1 DE 102004061092 A1 DE102004061092 A1 DE 102004061092A1 DE 102004061092 A DE102004061092 A DE 102004061092A DE 102004061092 A DE102004061092 A DE 102004061092A DE 102004061092 A1 DE102004061092 A1 DE 102004061092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
functional element
coating
particular according
element according
antenna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004061092A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Mühlhaus
Dirk Heinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witte Velbert GmbH and Co KG
Original Assignee
Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witte Velbert GmbH and Co KG filed Critical Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority to DE102004061092A priority Critical patent/DE102004061092A1/de
Publication of DE102004061092A1 publication Critical patent/DE102004061092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3291Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted in or on other locations inside the vehicle or vehicle body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3283Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle side-mounted antennas, e.g. bumper-mounted, door-mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Funktionselement (1) aus Kunststoff zur Anordnung an der Karosserieaußenseite eines Fahrzeuges oder dergleichen oder zur Benutzung außerhalb eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeug, welches Funktionselement (1) im Innern eine Antenne (2) trägt für einen drahtlosen Datenaustausch zwischen einer fahrzeugseitigen Sende/Empfangseinrichtung und einer mobilen Sende/Empfangseinrichtung insbesondere in Form eines Transponders. Wesentlich ist, dass die Oberfläche des Funktionselementes (1) derart dünn mit einer Metallschicht (3) überzogen ist, dass die Felddurchdringung des verwendeten elektromagnetischen Wechselfeldes nur unwesentlich beeinträchtigt wird und trotzdem ein metallischer, gegebenenfalls matt metallischer, Glanz gegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funktionselement aus Kunststoff, welches im Innern eine Antenne trägt für einen drahtlosen Datenaustausch zwischen zwei Sende/Empfangseinrichtungen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung eines Funktionselementes mit folgenden Schritten: Herstellen eines Rohlings aus Kunststoff mit hochglänzender Oberfläche und einer im Rohling eingebetteten Antenne oder mit einer Aufnahmehöhlung zur Aufnahme einer Antenne, Beschichten der Oberfläche mit einem hochglänzenden Werkstoff.
  • Ein Kraftfahrzeuggriff wird von der DE 10145 026 beschrieben. Der dort beschriebene Griffbügel weist zur Kommunikation zwecks Datenaustausch mit einem Schlüssel in Form einer Schlüsselkarte oder dergleichen eine erste und eine zweite Antenne auf, die in Höhlungen des Griffbügels einliegen.
  • Die DE 10212 768 beschreibt einen im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellten Außengriff für ein Kraftfahrzeug, bei dem zwei verschiedene Komponenten verwendet werden. Der Griff besitzt darüber hinaus einen Taster, der zufolge einer weichwandigen Stelle des Griffs betätigt werden kann. Die DE 10212 794 beschreibt einen elektrische Komponenten beinhaltenden Kunststoffgriff für eine Kraftfahrzeugtür, der außenseitig anzubringen ist. Innerhalb des Griffes befindet sich eine Höhlung, in welcher Elektronikkomponenten angeordnet sind, die eine Antenne ausbilden zwecks Datenaustausch mit einem Transponder.
  • Die DE 102 32 583 beschreibt einen Türgriff für Kraftfahrzeugtüren, der außenseitig anzuordnen ist und der aus Kunststoff besteht und eine Sende/Empfängereinrichtung besitzt, die in eine Höhlung des Griffes eingeschoben ist.
  • Bei Türaußengriffen für Keyless-Entry insbesondere für Kraftfahrzeuge war es bisher nur möglich, Antennen in Türgriffen zu betreiben, die keine oder nur eine sehr kleine metallisierte Oberfläche aufweisen. Die Metallisierung erfolgte dort im Wesentlichen lediglich in Form von Chromstreifen oder Metalleinlagen, die so angeordnet waren, dass sie das von der Antenne erzeugte oder empfangene elektromagnetische Wechselfeld nicht störten. Durch eine zum Beispiel im herkömmlichen Galvanikprozess aufgebrachte Chromschicht ist es nicht möglich, eine Feldausbreitung in der Form zu erreichen, die für eine Kommunikation mit einer Keyless-Entry-Karte notwendig ist, da hierbei zu hohe Schichtdicken erzeugt werden. Diese hohen Schichtdicken sind notwendig, um die Glasfaserstrukturen der Griffoberfläche auszugleichen. Der zufolge der hohen Schichtdicke entstehende Faraday'sche Käfig bewirkt die Abschirmung. Bei dem Galvanikverfahren ist es zudem erforderlich, dass zuvor eine leitfähige Schicht auf die Kunststoffoberfläche aufgebracht wird. Dies erfolgt in der Regel durch Aufbringen eines leitfähigen Lacks. Nachteilig an einer Chromschicht ist darüber hinaus, dass sie abplatzt, wenn sie von Wasser unterwandert wird und das Wasser gefriert. Hierdurch kann eine Verletzungsgefahr entstehen.
  • Das elektromagnetische Feld wird benötigt, um die Keyless-Entry-Karte aufzuwecken und dadurch zu signalisieren, dass diese einen Öffnungscode an das Fahrzeug abzusenden hat. Hierzu ist eine Feldausbreitung erforderlich. Um diese nicht zu stören, wurden bislang Türaußengriffe von Kraftfahrzeugen lediglich mit einem nicht leitenden Lack lackiert.
  • Des Weiteren ist es bekannt, im Griff kapazitive Sensoren einzusetzen, die über Sensorflächen Öffnungs-/ bzw. Schließbekundungen des Fahrzeughalters de tektieren und an die Keyless-Entry-Elektronik des Kraftfahrzeuges übertragen werden. Hierbei werden diese Flächen durch Folien ausgebildet. Diese werden vergossen oder direkt umspritzt bzw. hinterspritzt und sind nur funktionell einsetzbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein neues Design zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder der einzelnen Ansprüche eine eigenständige erfinderische Lösung darstellt. Auch die in der Anmeldung als Unteransprüche formulierten Ansprüche beinhalten grundsätzlich eigenständige Lehren. Lediglich zur Vermeidung einer Überfrachtung der Ansprüche mit Text beschränken sich die dortigen Angaben auf das Wesentliche. Gleichwohl bilden diese Ansprüche aber auch vorteilhafte Weiterbildungen des Vorrichtungsanspruches und Verfahrensanspruches. Jeder der Ansprüche ist mit jedem anderen Anspruch kombinierbar.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die Oberfläche des Funktionselementes derart dünn mit einer Metallschicht überzogen ist, dass die Felddurchdringung des verwendeten elektromagnetischen Wechselfeldes nur unwesentlich beeinträchtigt wird und trotzdem ein metallischer, gegebenenfalls matt metallischer Glanz gegeben ist. Das zugehörige Verfahren sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass zunächst ein Rohling aus Kunststoff mit einer hochglänzenden Oberfläche hergestellt wird. Dieser Rohling kann eine eingebettete Antenne besitzen. Alternativ kann der Rohling aber auch eine Aufnahmehöhlung besitzen, in welche später eine Antenne eingesteckt werden kann. Das Metall wird im Vakuum derart dünn aufgesputtert, dass die zuvor erörterten Verhältnisse gegeben sind. Bei dem Funktionsteil kann es sich um einen Türgriff, eine Zierleiste, Heckleiste oder einen Emblemträger handeln. Es ist darüber hinaus möglich, auch Spiegel, Stossfänger oder Antennenkörper derartig auszugestalten. Der Antennenkörper kann aus Kunststoff gefertigt sein. Er kann ein am Kraftfahrzeug insbesondere auf dem Kraftfahrzeugdach befestigbarer Körper sein, der im Inneren eine Antenne und gegebenenfalls eine Sende/Empfangseinrichtung aufweist. Die Oberfläche des Körpers ist mit einer hauchdünnen Metallschicht beschichtet, die ausreichend dick ist, um metallischen Glanz hervorzurufen, aber ausreichend dünn ist, um den Durchtritt insbesondere auch eines Gigahertz-Signals zu ermöglichen. Bei dem Funktionselement kann es sich insbesondere um einen Funkschlüssel handeln, den der Benutzer mit sich führt, und der ihm den Zugang zum Kraftfahrzeug ermöglicht. Dieser Funkschlüssel kann aus Kunststoff bestehen. In ihm befindet sich ein Transponder, der das Schließgeheimnis enthält. Bei dem Funkschlüssel kann es sich um einen aktiven Sender handeln, das Gehäuse kann einen Taster besitzen, der eine Sende/Empfangseinrichtung in Betrieb setzt, die mittels einer im Gehäuse angeordneten Antenne ein Öffnungssignal an das Kraftfahrzeug sendet. Das Gehäuse dieses Funkschlüssels ist erfindungsgemäß rundum metallisch beschichtet, wobei die Beschichtung so ausgebildet ist, dass sie einen ausreichenden metallischen Glanz hervorruft, aber gleichzeitig die von der Antenne abgesandten elektromagnetischen Wellen in ausreichendem Maße durchläßt. Es ist auch möglich, das Funktionselement als Keyless-Entry-Card auszubilden. Eine solche Keyless-Entry-Card besitzt einen Transponder, der von einer kraftfahrzeugseitigen Sende/Empfangseinrichtung über eine elektromagnetische Induktion mit Energie versorgt wird. Der Transponder wandelt dann die vom Kraftfahrzeug ausgesandten Signale in einen Öffnungscode um, um ihn an die kraftfahrzeugseitige Sende/Empfangseinrichtung zurückzusenden. Die gesamte Keyless-Entry-Card, die den Transponder beinhaltet, ist in der oben beschriebenen Weise mit Metall beschichtet. Die Metallbeschichtung kann hochglänzend sein, um einen "Chromlook" zu erzielen. Um einen "Alulook" zu erzielen, kann die Metallbeschichtung rauh sein. Die Rauheit kann durch eine entsprechende Strukturierung des Untergrundes erzielt werden. Hierdurch kann der optische Eindruck eines "gebürsteten Metalls" erreicht werden. Die Funktionselemente sind erfindungsgemäß in besonderer Weise mit Metall beschichtet. Die Beschichtung kann dünner als 10 μm sein. Bevorzugt ist sie dünner als 1 μm, 0,5 μm oder 0,3 μm und so gestaltet, dass das verwendete 125 kHz-Signal in ausreichender Weise hindurchtreten kann. Die Beschichtung kann aus verschiedenen Metallen bestehen. Die Beschichtung besteht vorzugsweise aus Chrom, Nickel, Titan, Kobalt, Kupfer, Zinn, Zink, Aluminium oder einer Legierung aus diesen Metallen. Die Beschichtung kann nicht nur im PVD-Verfahren, sondern auch im CVD-Verfahren oder im Sol-Gel-Verfahren aufgebracht werden. Zur Erhöhung der Kratzfestigkeit der Oberfläche ist es vorgesehen, die Metallschicht mit einer Lackschicht zu versehen. Der Rohling kann durch Polieren hochglänzend gemacht werden. Es ist aber auch vorgesehen, den Rohling im Spritzgussverfahren herzustellen, wobei die Spritzgussformnester hochpolierte Oberflächen aufweisen. Zur Vermeidung des eingangs genannten negativen Effektes eines glasfaserverstärkten Kunststoffes wird vorzugsweise ein Zweikomponenten-Spritzgussverfahren verwendet, bei dem zwei unterschiedliche Kunststoffe gleichzeitig koaxial in das Formnest eingespritzt werden, wobei der die Hautkomponente bildende Kunststoff glattwandig aushärtet und keine Glasfasern aufweist. Der den Kern bildende Kunststoff weist dagegen Glasfasern auf. In einer Weiterbildung der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, dass anstelle von Glasfasern Glaskugeln verwendet werden. Dann ist ein einkomponentiges Spritzgussfertigungsverfahren möglich. Die dünne Metallisierung der Oberfläche ist durch lokale Energiebeaufschlagung auch lokal wieder entfernbar. Dabei erfolgt die Energiebeaufschlagung derart, dass an der beaufschlagten Stelle durch Verdampfen des Metalles Fehlstellen entstehen. Die Energie kann mit einem Laser auf die Metalloberfläche gebracht werden. Mit dem Laserstrahl können Strukturen aus der Beschichtung herausgeschrieben werden. Beispielsweise kann so ein Emblem oder eine andere dekorative Oberfläche erzeugt werden. Es ist auch möglich, Sensorstrukturen zu erzeugen. So kann mit dem Laserstrahl durch Erzeugen von Fehlstellen eine Sensorelektrode für einen kapazitiven Näherungssensor erzeugt werden. Es ist gleichfalls möglich, mittels Laserbeaufschlagung schreibend Leiterbahnen zu erzeugen, auf die SMD-Bauelemente aufgebracht werden können. Dies erfolgt an nicht sichtbaren Stellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Figuren im Detail erörtert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Außentürgriff für ein Kraftfahrzeug, der aus zwei Komponenten gespritzt worden ist und in dem eine Antenne angeordnet ist;
  • 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus dem Bereich II in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten Griff;
  • 4 eine Draufsicht auf den in 1 mit V bezeichneten Bereich in vergrößerter Darstellung;
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 4;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des mit V in 1 bezeichneten Bereichs;
  • 7 eine Darstellung gemäß 3 eines mit einem Emblem versehenen Griffes und
  • 8 eine Darstellung gemäß 6 mit einem anderen Emblem.
  • Der Griff trägt die Bezugsziffer 1. In dem Griff 1 befindet sich eine Antenne 2, die mit einer Sende- und Empfangseinrichtung elektrisch verbindbar ist. Die Antenne 2 kann bei der Spritzgussfertigung des Griffes 1 mit eingespritzt sein.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Antenne 2 in einer Höhlung des Griffs 1 einliegt.
  • Der Griff 1 besteht aus einem Kernmaterial 5 und einem Hautmaterial 4. Die Oberfläche des Hautmaterials 4 ist hochglänzend. Hierzu besitzt das Formnest zur Spritzgussfertigung des Griffes 1 hochglanzpolierte Oberflächen.
  • Die Oberfläche der Hautkomponente 4 ist dünn mit einem Metall 3 beschichtet. Mit einem Laserstrahl ist bei dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ein kreisförmiger Kanal 9 in die Beschichtung 3 eingebrannt worden. Die hierdurch entstandene Fläche 3' kann als Sensorfläche verwendet werden.
  • Auf der Rückseite des Griffs 1 ist ein Teilbereich der Beschichtung zu Leiterbahnen 3, 3', 3'', 3''' strukturiert. Auf diesen Leiterbahnen sitzen SMD-Bauelemente 8.
  • Bei den in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen wurden mittels Laserstrahl Embleme 6 erzeugt.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus: Durch ein speziell entwickeltes Metallisierungsverfahren ist es möglich, sehr dünne Metallschichten direkt auf die Kunststoffoberfläche aufzubringen. Dieses Sputtern (Physical Vapor Deposition) genannte Verfahren wird im Vakuum durchgeführt. Unter einer Hochspannung werden von einer Opferelektrode Metall-Ionen abgeschieden, die durch eine hohe Beschleunigung in einem E-Feld auf ein Trägermaterial geschossen werden. Durch eine entsprechende Steuerung des Fertigungsprozesses können sehr dünne Metallschichten im Bereich von 0,2 bis 0,5 μm aufgebracht werden. Ebenso kann durch dieses Verfahren eine Oberflächenstruktur geschaffen werden, die verschiedenartige Metall oberflächen wiedergibt (Chrom, Aluminium, Messing usw.). Weitere Verfahren zur direkten Metallisierung von Kunststoffen können auch das CVD- und das Sol-Gel-Verfahren sein. Alle diese Verfahren benötigen keine vorher aufgebrachte leitfähige Schicht.
  • Die hochglanzpolierte Oberfläche wird vorzugsweise in einem speziellen Spritzgussverfahren (Monosandwich) erzeugt. Hierbei wird der Griff 1 aus zwei Kunststoffen hergestellt. Der erste dient dazu, den Kern 5 mit hoher Festigkeit herzustellen. Typisches Material hierfür ist zum Beispiel PA6, GF 30. Die zweite Kunststoffkomponente legt sich beim Spritzen als Hautkomponente 4 (zum Beispiel Grilon FE 5991) um den Kern 5 und erzeugt die hochglänzende Oberfläche, die für eine optimale Beschichtung nötig ist. Um einen "Chrom-Look" zu erreichen, besitzt das Griffmaterial vorzugsweise eine helle Färbung. Es sollte eine möglichst hohe Lichtreflektion aufweisen (silber-grau). Wird als Griffmaterial ein Glasfaserkugeln aufweisender Kunststoff verwendet, entsteht eine mattglänzende Oberfläche ähnlich wie gebürstetes Aluminium.
  • Zur Vermeidung einer Verkratzung der Metallschicht oder einer Beschädigung derselben kann die Oberfläche in einem abschließenden Fertigungsprozess mit einem Klarlack versiegelt werden. Diese Klarlackschicht enthält insbesondere keine Gefahrstoffe und kann per Roboter aufgebracht werden, wodurch dieser Fertigungsschritt kostengünstig ausgeführt werden kann.
  • Durch den Einsatz unterschiedlicher Materialien zum Beispiel Kupfer, Aluminium, Titan, metallisches Chrom usw. können unterschiedliche Farbvarianten hergestellt werden. Durch Auswahl unterschiedlicher Untergründe oder auch Rauhtiefen ist es möglich, auch einen "Matt-Look" herzustellen.
  • Die Metallschicht 3 kann auch zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes außerhalb des Türgriffes 1 verwendet werden. Auf die Metalloberfläche 3 kön nen Strukturen 6 mit dekorativem oder funktionellem Charakter aufgebracht werden. Letztere können in Form einer MID-Struktur ausgebildet werden, wobei die Elektronikbauteile 8 direkt auf die metallisierte Oberfläche 3 im nicht sichtbaren Bereich des Funktionselementes 1 aufgebracht werden. Sie sind mit einer im sichtbaren Bereich liegenden Sensorfläche 3', die ebenfalls von der Metallschicht 3 ausgebildet sein kann, verbunden.
  • Als Funktionselemente kommen neben Türaußengriffen auch Griffleisten, Heckleisten oder Sensorträger in Betracht. Wesentlich ist, dass diese Funktionselemente eine Antenne tragen. Die Feldausbreitung erfolgt durch diese Schicht hindurch. Als besonderer Vorteil wird es auch angesehen, dass der Wegfall der Vorbeschichtung, wie sie beim Galvanikverfahren erforderlich ist, kürzere Durchlaufzeiten bringt.
  • In weiteren Variationen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schichtdicke auch größer als 1 μm ist. Schichtdicken bis 10 μm sind möglich, wenn die damit einhergehende Dämpfung des elektromagnetischen Feldes in Kauf nehmbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Funktionselement ein Funkschlüssel ist. Bei diesem Funkschlüssel handelt es sich um ein Kunststoffteil, welches in der zuvor beschriebenen Weise mit einer Metallschicht versehen ist. Diese Metallschicht kann Sensoren, Schalter oder dergleichen aufweisen, mit denen der Funkschlüssel in Betrieb gesetzt werden kann. In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt der Funkschlüssel aber lediglich einen passiven Transponder, der innerhalb des Kunststoffkörpers eingegossen ist. In diesem Falle benötigt die Oberfläche des Schlüssels keine Schalter, Taster oder dergleichen, um den Funkschlüssel in Betrieb zu setzen, da dieser von einem entsprechenden elektromagnetischen Signal des Kraftfahrzeuges aufgeweckt wird, um dann in Datenaustausch zu treten mit der Empfangs/Sendeeinrichtung des Kraftfahrzeuges.
  • Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtete Funktionselement ist aufgrund der geringen Schichtdicke und der damit verbundenen geringen Metallanteile recyclingfähig. Es kann geschreddert werden und somit dem Materialkreislauf wieder zugeführt werden. Hierzu ist der Griff vorzugsweise so konstruiert, dass die Antenne problemlos demontierbar ist. So kann die Antenne in einer gesonderten Höhlung des Funktionselementes liegen, die verschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch nicht dargestellte Ausführungsbeispiele, bei denen das Funktionselement von einem Kraftfahrzeugspiegel ausgebildet ist. In diesem Spiegel kann eine Antenne angeordnet sein. Das Gehäuse des Spiegels ist metallbeschichtet. Darüber hinaus betrifft die Erfindung Gehäuse für Funkschlüssel. Diese können vollständig mit einer Metallschicht ummantelt sein. Weitere Ausführungsbeispiele betreffen Keyless-Entry-Cards. Auch diese, jeweils einen Transponder beinhaltenden Karten können vollständig mit Metall beschichtet sein. Schliesslich betrifft die Erfindung auch metallisch beschichtete Stossfänger, wenn diese eine Antenne beinhalten.
  • Sodann betrifft die Erfindung auch Antennenkörper, die auf das Dach eines Kraftfahrzeuges aufgesetzt sind. Diese, in der Regel aus Kunststoff bestehenden Körper bilden ein Gehäuse zur Aufnahme einer GPS-Antenne. Auch hier ist die metallische Beschichtung des Gehäuses so ausgebildet, dass die Gigahertz-Wellen die Beschichtung durchdringen können.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (24)

  1. Funktionselement (1) aus Kunststoff, welches im Innern eine Antenne (2) trägt für einen drahtlosen Datenaustausch zwischen zwei Sende/Empfangseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Funktionselementes (1) derart dünn mit einer Metallschicht (3) überzogen ist, dass die Felddurchdringung des verwendeten elektromagnetischen Wechselfeldes nur unwesentlich beeinträchtigt wird und trotzdem ein metallischer, gegebenenfalls matt metallischer Glanz gegeben ist.
  2. Funktionselement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement an der Karosserieaussenseite eines Fahrzeuges oder dergleichen anordbar ist und für einen drahtlosen Datenaustausch zwischen einer fahrzeugseitigen Sende/Empfangseinrichtung und einer mobilen Sende/Empfangseinrichtung insbesondere in Form eines Transponders vorgesehen ist.
  3. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (1) ein Türgriff, eine Zierleiste, Heckleiste, ein Emblemträger, Spiegel, Stossfänger oder Antennenabdeckung für GPS oder dergleichen ist.
  4. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement zur Benutzung ausserhalb des Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges vorgesehen ist und Träger einer Sende/Empfangseinrichtung ist.
  5. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionse lement ein Funkschlüssel, eine Keyless-Entry-Card oder ein Transponderschlüssel ist.
  6. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) dünner als 10 μm, vorzugsweise aber dünner als 1 μm, 0,5 μm oder 0,3 μm ist.
  7. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) aus Chrom, Nickel, Titan, Kobalt, Kupfer, Zinn, Zink, Aluminium oder aus einer Legierung dieser oder anderer Metalle besteht.
  8. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) aus mehreren einen unterschiedlichen Farbton erzeugenden Metallen besteht.
  9. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschichtung (3) ein PVD, CVD oder Sol-Gel-Verfahren verwendet wird.
  10. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (3) mit einer Lackschicht versehen ist.
  11. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als PVD-Verfahren ein Sputterverfahren verwendet wird.
  12. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Oberfläche glänzend oder rauh ist.
  13. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Rohlings zufolge einer Glattwandigkeit des Formnestes oder eines Polierschrittes hochglänzend ist.
  14. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (1) aus zwei Komponenten gespritzt wird, wobei die den Kern bildende Komponente (5) Glasfasern enthält und die Hautkomponente (4) ein reiner Kunststoff ist.
  15. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des Funktionselementes (1) Glaskugeln aufweist.
  16. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbeschichtung (3, 3', 3'', 3''') durch nachträgliches Erzeugen von Fehlstellen (9) strukturiert wird.
  17. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung der Metallbeschichtung (3) durch lokale hohe Energiedichten erzeugt wird, die ausreichen, um die Metallbeschichtung (3) lokal zu verdampfen.
  18. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbeschichtung (3) zur Strukturierung mit einem Laserstrahl lokal verdampft wird.
  19. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung ein Emblem (6) oder eine Dekoration ist.
  20. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung eine Sensorstruktur (7) ist, insbesondere eine Elektrode (3') eines kapazitiven Näherungssensors.
  21. Funktionselement nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung Leiterbahnen (3, 3', 3'', 3'') für Bauelemente (8) ausbildet und insbesondere im nicht sichtbaren Bereich des Funktionselementes (1) angeordnet ist.
  22. Verfahren zur Herstellung eines Funktionselementes (1) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit folgenden Schritten: Herstellen eines Rohlings aus Kunststoff mit hochglänzender Oberfläche und einer im Rohling eingebetteten Antenne (2) oder mit einer Aufnahmehöhlung zur Aufnahme einer Antenne (2), Beschichten der Oberfläche mit einem hochglänzenden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff der Beschichtung (3) ein Metall ist und im Vakuum derart dünn aufgesputtert wird, dass die Felddurchdringung des von der Antenne (2) verwendeten elektromagnetischen Wechselfeldes nur unwesentlich beeinträchtigt wird und trotzdem ein metallischer Glanz der Beschichtung (3) gegeben ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (3) nachfolgend lackiert wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 oder 23 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (3) zur Ausbildung von Strukturen (9, 6, 7) lokal bereichsweise durch Verwenden von Laserstrahlen entfernt wird.
DE102004061092A 2004-07-13 2004-12-18 Funktionselement aus metallbeschichtetem Kunststoff mit Antenne, insbesondere Türgriff sowie Verfahren zur Herstellung desselben Withdrawn DE102004061092A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004061092A DE102004061092A1 (de) 2004-07-13 2004-12-18 Funktionselement aus metallbeschichtetem Kunststoff mit Antenne, insbesondere Türgriff sowie Verfahren zur Herstellung desselben

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004033740 2004-07-13
DE102004033740.3 2004-07-13
DE102004061092A DE102004061092A1 (de) 2004-07-13 2004-12-18 Funktionselement aus metallbeschichtetem Kunststoff mit Antenne, insbesondere Türgriff sowie Verfahren zur Herstellung desselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004061092A1 true DE102004061092A1 (de) 2006-02-09

Family

ID=35612962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004061092A Withdrawn DE102004061092A1 (de) 2004-07-13 2004-12-18 Funktionselement aus metallbeschichtetem Kunststoff mit Antenne, insbesondere Türgriff sowie Verfahren zur Herstellung desselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004061092A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030272A1 (de) * 2005-06-21 2007-01-04 Hansgrohe Ag Verfahren zur Erzeugung dekorativer Oberflächenstrukturen
DE102005031454A1 (de) * 2005-07-04 2007-01-11 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Türgriff, Türgriff-Gehäuse und Verfahren zum Herstellen des Türgriff-Gehäuses
DE102005031441A1 (de) * 2005-07-04 2007-01-11 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Griffvorrichtung
DE102005031453A1 (de) * 2005-07-04 2007-01-18 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Türgriff und Verfahren zur Herstellung eines Türgriff-Gehäuses
DE102005055090A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Griffmodul
DE102009043933A1 (de) 2009-09-02 2011-03-03 Witte-Velbert Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugtürgriff
DE102013110142A1 (de) * 2013-09-16 2015-03-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Emblem mit einem Symbol
DE102019217662A1 (de) * 2019-11-15 2021-05-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Kunststoffbauteils mit mindestens einem partiell an dem Kraftfahrzeug-Kunststoffbauteil ausgebildeten Transmissionsbereich
DE102020209357A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 Witte Automotive Gmbh Fahrzeug mit Zierelement

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030272A1 (de) * 2005-06-21 2007-01-04 Hansgrohe Ag Verfahren zur Erzeugung dekorativer Oberflächenstrukturen
DE102005031454A1 (de) * 2005-07-04 2007-01-11 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Türgriff, Türgriff-Gehäuse und Verfahren zum Herstellen des Türgriff-Gehäuses
DE102005031441A1 (de) * 2005-07-04 2007-01-11 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Griffvorrichtung
DE102005031453A1 (de) * 2005-07-04 2007-01-18 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Türgriff und Verfahren zur Herstellung eines Türgriff-Gehäuses
US8454062B2 (en) 2005-07-04 2013-06-04 Huf Hulsbeck & Furst Gmbh & Co., Kg Handle device
DE102005055090A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Griffmodul
DE102009043933A1 (de) 2009-09-02 2011-03-03 Witte-Velbert Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugtürgriff
DE102009043933B4 (de) 2009-09-02 2019-08-14 Witte-Velbert Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugtürgriff
DE102013110142A1 (de) * 2013-09-16 2015-03-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Emblem mit einem Symbol
DE102019217662A1 (de) * 2019-11-15 2021-05-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Kunststoffbauteils mit mindestens einem partiell an dem Kraftfahrzeug-Kunststoffbauteil ausgebildeten Transmissionsbereich
DE102020209357A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 Witte Automotive Gmbh Fahrzeug mit Zierelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007009583B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundformteils
EP1511049B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tasten, Zier- und Instrumentenblenden mit Feinsymbolik und eine nach dem Verfahren hergestellte Bedientaste
DE10208674B4 (de) Verfahren zur Herstellung galvanisch beschichteter Elemente mit hinterleuchtbaren Symbolen und nach dem Verfahren hergestellte Elemente
EP1902902B1 (de) Abdeckelement
DE102010064521B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines einseitig metallisierten Bedienelements aus Kunststoff mit hinterleuchtbarer Symbolik
EP2034039A1 (de) Metallisierte Folie und Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Anwendung
WO2013030277A1 (de) Radom
DE102018219294A1 (de) Abdeckelement
DE102004061092A1 (de) Funktionselement aus metallbeschichtetem Kunststoff mit Antenne, insbesondere Türgriff sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE10320237B4 (de) Verfahren zur Herstellung durchleuchtbarer, galvanisch veredelter Thermoplastteile und durchleuchtbare Thermoplastteile mit galvanisch veredelter Oberfläche
DE10242526B4 (de) Fahrzeugteile aus Kunststoff mit integrierten Antennenelementen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Fahrzeugteile
DE10212304C1 (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierten Kunststoffformteilen und deren Verwendung
DE102017125446A1 (de) Bedienelement mit galvanisierter Oberfläche und kapazitiver Sensorik und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2014173445A1 (de) Verfahren zum beschichten von funktions-bauteilen aus kunststoff
DE102013109361A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Bedienelements aus Kunststoff mit hinterleuchtbarer Symbolik; metallisiertes Bedienelement
DE19517338A1 (de) Verfahren zum selektiven Beschichten eines Kunststofferzeugnisses und nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis
DE202012013687U1 (de) Partiell galvanisierbarer Mehrkomponenten-Kunststoffrohling sowie Kunststoffbauteil
EP2164693B1 (de) Verfahren zur herstellung von hinterspritzbaren folien und laminaten
DE102019101887A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunststoffbauteils, sowie Kunststoffbauteil
DE102011120581A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vorderseitig galvanisch beschichteten Bedien-, Dekor- oder Anzeigeelements mit nicht beschichteten Bereichen
DE10242522A1 (de) Integrierte Antennenstrukturen, integrierte elektronische Komponentenstrukturen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102021203582B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauteilen einer Außenhaut eines Fahrzeugs
DE102005055090A1 (de) Griffmodul
DE102010037612B4 (de) Verfahren zum folienlosen Herstellen eines Formteils und folienloses Formteil
DE102018121322A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils für ein Kraftfahrzeug, sowie entsprechendes Bauteil

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20111220