DE102005054991A1 - Abgasanlage und Verfahren zum Betreiben einer Abgasanlage - Google Patents

Abgasanlage und Verfahren zum Betreiben einer Abgasanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage 1 für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Abgasschalldämpfer 2, einem in den Abgasschalldämpfer 2 hineinführenden Eingangsabgasrohr 4, einem aus dem Abgasschalldämpfer 2 herausführenden, eine Abgasklappe 7 zur Einstellung eines Abgasvolumenstromes aufweisenden ersten Ausgangsabgasrohr 5 und einem aus dem Abgasschalldämpfer 2 herausführenden zweiten Ausgangsabgasrohr 6. Zur Verbesserung der Klangentwicklung der Abgasanlage 1 wird vorgeschlagen, dass die Abgasklappe 7 mit einer Steuereinrichtung 9 zur Verstellung der Abgasklappe 7 in Abhängigkeit von einer Motordrehzahl der Brennkraftmaschine verbindbar ist und dass die Abgasklappe 7 bei einer niedrigen Motordrehzahl von der Steuereinrichtung 9 in eine geöffnete Stellung verstellbar ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Abgasanlage 1 für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit verbesserter Klangentwicklung der Abgasanlage 1.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Abgasschalldämpfer, einem in den Abgasschalldämpfer hineinführenden Eingangsabgasrohr, einem aus dem Abgasschalldämpfer herausführenden, eine Abgasklappe zur Einstellung eines Abgasvolumenstromes aufweisenden ersten Ausgangsabgasrohr und einem aus dem Abgasschalldämpfer herausführenden zweiten Ausgangsabgasrohr. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Abgasvolumenstrom über ein Eingangsabgasrohr in einen Abgasschalldämpfer eingeleitet und über ein eine zur Einstellung des Abgasvolumenstromes verstellbare Abgasklappe aufweisendes erstes Ausgangsabgasrohr und/oder über ein zweites Ausgangsabgasrohr aus dem Abgasschalldämpfer herausgeleitet wird.
  • Eine vorgenannte Abgasanlage und ein vorgenanntes Verfahren zum Betreiben einer Abgasanlage sind aus DE 695 32 915 T2 bekannt. Dabei weist eines der Ausgangsabgasrohre eine Ventilanordnung mit einer Ventilplatte auf. Die Ventilplatte ist mittels eines pneumatischen Betätigers in Abhängigkeit von einem Abgasdruck in der Abgasanlage verstellbar. Bei niedriger Motordrehzahl nimmt die Ventilplatte eine geschlossene Position ein, und mit steigender Motordrehzahl wird die Ventilplatte geöffnet.
  • Weiterhin ist aus DE 89 08 244 U1 ein Abgasschalldämpfer für ein Kraftfahrzeug mit zwei Ausgangsrohren und mit einem Schließorgan in Form einer Klappe oder eines Ventils zum Verschließen eines der zwei Ausgangsrohre bekannt. Das Schließorgan weist ein Betätigungsglied auf, welches durch eine Druckdifferenz von Abgas bei einem Durchströmen des Abgasschalldämpfers betätigt wird. Bei niedrigen Motordrehzahlen eines Motors des Kraftfahrzeuges wird eines der Ausgangsrohre mittels des Schließorgans verschlossen.
  • Patent Abstracts of Japan JP 03-185209 beschreibt eine Abgaseinrichtung für einen Motor, die ein Doppelrohr mit einem äußeren Rohr größeren Durchmessers und einem inneren Rohr kleineren Durchmessers aufweist. Das äußere Rohr wird mittels eines Ventils bei niedriger Drehzahl des Motors verschlossen.
  • Ein Schalldämpfer mit einem in zwei Abgasrohre, die ein Gehäuse durchgreifen und an denen jeweils ein Regelventil installiert ist, verzweigten Abgasrohr ist in Patent Abstracts of Japan JP 02-091410 gezeigt. Eines der Regelventile ist in einer Abgasströmungsrichtung vor dem Gehäuse und das andere Regelventil hinter dem Gehäuse angeordnet. Durch Veränderung einer Verknüpfung einer Schließbewegung der Regelventile bezüglich einer Motordrehzahl soll eine geräuschunterdrückende Wirkung eintreten.
  • Eine Abgaseinrichtung für einen Motor ist ferner aus Patent Abstracts of Japan JP 02-081911 bekannt. In der einen Abgaseinlass und einen Abgasauslass aufweisenden Abgaseinrichtung ist ein Umsteuerventil vorgesehen, welches zwischen einem ersten und einem zweiten Durchweg für Abgas von dem Abgaseinlass zu dem Abgasauslass umschaltet. Bei hoher Motorleistung ist das Umsteuerventil zur Reduzierung eines Abgaswiderstandes geöffnet.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abgasanlage der eingangs genannten Art mit verbesserter Klangentwicklung zu schaffen. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, nach welchem die Abgasanlage eine verbesserte Klangentwicklung aufweist.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst mit einer Abgasanlage der eingangs genannten Art, bei der die Abgasklappe mit einer Steuereinrichtung zur Verstellung der Abgasklappe in Abhängigkeit von einer Motordrehzahl der Brennkraftmaschine verbindbar ist und die Abgasklappe bei einer niedrigen Motordrehzahl von der Steuereinrichtung in eine geöffnete Stellung verstellbar ist. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abgasanlage ist vorteilhaft ein Ausgleich zwischen Abgasschalldämpfervolumen, Abgasgegendruck und Klangentwicklung gefunden. Das Funktionsprinzip der Abgasanlage beruht auf einer zwei Zweige aufweisenden Abgasvolumenströmungsführung im Abgasschalldämpfer, wobei der Abgasvolumenstrom zur Vermeidung übergroßer Endrohrlängen bevorzugt erst nach dem Eintritt in den Abgasschalldämpfer aufteilbar ist. Aufgrund der Verbindbarkeit der Abgasklappe mit einer Steuereinrichtung zur Verstellung der Abgasklappe in Abhängigkeit von einer Motordrehzahl der Brennkraftmaschine kann eine aktive Verstellung der Abgasklappe vorgenommen werden, die unabhängig von einem Abgasdruck in der Abgasanlage, zum Beispiel im Eingangsabgasrohr oder im Abgasschalldämpfer, ist; insbesondere ist die Verstellung der Abgasklappe auch unabhängig von einer Druckdifferenz von Abgas bei einem Durchströmen des Abgasschalldämpfers. Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung zur Verstellung der Abgasklappe in Abhängigkeit von einer Motordrehzahl der Brennkraftmaschine integriert in ein Motorsteuergerät für die Brennkraftmaschine. Durch eine Verstellung der Abgasklappe kann unmittelbar der Abgasvolumenstrom in dem ersten Ausgangsabgasrohr eingestellt werden, wobei sich aber gleichzeitig regelmäßig der Abgasvolumenstrom in dem zweiten Ausgangsabgasrohr entgegengesetzt ändert, das heißt regelmäßig wird bei einem Schließen der Abgasklappe der Abgasvolumenstrom durch das zweite Ausgangsabgasrohr erhöht und bei einem Öffnen der Abgasklappe verringert. Dadurch dass die Abgasklappe bei einer niedrigen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine in eine geöffnete Stellung verstellbar ist, kann vorteilhaft im Leerlauf der Brennkraftmaschine die Abgasklappe geöffnet sein und so zu einer einem Blubbern mit einem hohen Modulationsgrad entsprechenden vorteilhaften Klangentwicklung der Abgasanlage führen. Auch kann mit der Erfindung bei einem Wechselgasbetrieb der Brennkraftmaschine im Stand eines Kraftfahrzeuges durch ein Öffnen der Abgasklappe eine gewünscht wahrnehmbare Klangentwicklung erzielt werden. Aufgrund ihres kompakten Aufbaus eignet sich die erfindungsgemäße Abgasanlage vorteilhaft für eine Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug. Gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten passiven, selbstgesteuerten Abgasanlagen weist die erfindungsgemäße Abgasanlage die bedeutenden Vorteile auf, dass ein vollständiges Öffnen der Abgasklappe beispielsweise auch im Leerlauf der Brennkraftmaschine möglich ist und dass die Abgasanlage hysteresefrei arbeiten kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in einer Möglichkeit eines Schließens der Abgasklappe auch bei hohem Abgasdruck, zum Beispiel um eine Reduzierung des Außengeräusches der Abgasanlage herbeizuführen.
  • Man könnte sich beispielsweise vorstellen, dass das Eingangsabgasrohr und die Ausgangsabgasrohre jeweils ein frei in den Abgasschalldämpfer hineinragendes Ende aufweisen. Für eine präzise Abgasführung in dem Abgasschalldämpfer und eine genaue Festlegung der Klangentwicklung ist es demgegenüber von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Eingangsabgasrohr mit dem ersten Ausgangsabgasrohr mittels eines ersten Schalldämpferabgasrohres verbunden ist und wenn ein zweites Schalldämpferabgasrohr einen Abzweig des ersten Schalldämpferabgasrohres mit dem zweiten Ausgangsabgasrohr verbindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das erste Schalldämpferabgasrohr eine geringere Rohrlänge auf als das zweite Schalldämpferabgasrohr. Auf diese Weise kann über das erste Schalldämpferabgasrohr ein Abgasvolumenstrom auf kurzem Weg von dem Eingangsabgasrohr zu dem ersten Ausgangsabgasrohr geleitet werden. Außerdem kann durch einen abgestimmten, zum Beispiel durch Anpassung der Rohrlänge des zweiten Schalldämpferabgasrohres vorbestimmten Lauflängenunterschied zwischen den Schalldämpferabgasrohren eine gewünschte Klangentwicklung präzise eingestellt werden.
  • Eine Ankoppelung des Abgasvolumenstromes an ein Abgasschalldämpfervolumen und damit eine Geräuschdämpfung kann gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass das erste Schalldämpferabgasrohr Durchbrechungen in seiner Außenwandung aufweist und/oder dass das zweite Schalldämpferabgasrohr Durchbrechungen in seiner Außenwandung aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Gesamtfläche der Durchbrechungen in der Außenwandung des ersten Schalldämpferabgasrohres kleiner als die Gesamtfläche der Durchbrechungen in der Außenwandung des zweiten Schalldämpferabgasrohres. Somit erfährt ein Abgasvolumenstrom durch das zweite Schalldämpferabgasrohr aufgrund einer großen Volumenankoppelung eine besonders hohe Geräuschdämpfung, wohingegen ein Abgasvolumenstrom durch das erste Schalldämpferabgasrohr besonders geringen Strömungsverlusten unterliegt und nicht zu einer vermeidbaren Leistungsminderung der Brennkraftmaschine führt. Der Abgasvolumenstrom durch das erste Schalldämpferabgasrohr kann bei geringer Rohrlänge und nur geringer oder ganz fehlender Volumenankoppelung ohne nennenswerten Impulsverlust direkt in das erste Ausgangsabgasrohr geleitet werden.
  • Ein sehr einfacher Aufbau der Abgasanlage wird möglich, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Abgasschalldämpfer ein Schalldämpfungsgehäuse aufweist und wenn das Eingangsabgasrohr in das Schalldämpfungsgehäuse hineinführt und die Ausgangsabgasrohre aus dem Schalldämpfungsgehäuse herausführen.
  • Eine wirkungsvolle Geräuschdämpfung kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kostengünstig dadurch erreicht werden, dass das Schalldämpfungsgehäuse mit einem Schalldämmmaterial, beispielsweise Wolle, befüllt ist.
  • Für eine präzise und schnelle Verstellung der Abgasklappe ist es von Vorteil, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Abgasklappe eine Antriebsvorrichtung zur Klappenverstellung aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Antriebsvorrichtung einen Unterdruckantrieb auf, und der Unterdruckantrieb ist mittels einer Unterdruckleitung mit einer Ansaugleitung, der Brennkraftmaschine verbindbar. Die Antriebsvorrichtung ist so von einfachem, betriebssicherem Aufbau und kann mit Hilfe des in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine zur Verfügung stehenden Unterdruckes ohne zusätzliche Energiequelle betrieben werden. Diese Ausführungsform eignet sich besonders, wenn eine Verstellung der Abgasklappe lediglich zwischen einer vollständig geöffneten Stellung und einer vollständig geschlossenen Stellung vorgenommen werden soll.
  • Insbesondere eine Verstellung der Abgasklappe auch in Zwischenpositionen kann gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auf einfache Weise dadurch ermöglicht werden, dass die Antriebsvorrichtung einen elektrischen Stellmotor aufweist.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren der eingangs genannten Art, bei dem die Abgasklappe bei einer niedrigen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine in eine geöffnete Stellung verstellt wird. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der über das Eingangsabgasrohr in den Abgasschalldämpfer eingeleitete Abgasvolumenstrom bei in einer vollständig geschlossenen Stellung befindlichen Abgasklappe nur über das zweite Ausgangsabgasrohr aus dem Abgasschalldämpfer herausgeleitet, wohingegen bei zumindest teilweise geöffneter Abgasklappe der Abgasvolumenstrom über das erste und das zweite Ausgangsabgasrohr aus dem Abgasschalldämpfer herausgeleitet wird. Durch die erfindungsgemäße Verstellung der Abgasklappe in eine geöffnete Stellung, insbesondere in eine vollständig geöffnete Stellung, bei einer niedrigen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine, insbesondere im Leerlauf der Brennkraftmaschine, wird vorteilhaft eine deutlich wahrnehmbare Klangentwicklung, insbesondere ein Blubbern, bei niedriger Motordrehzahl erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zum Betreiben einer erfindungsgemäßen, oben beschriebenen Abgasanlage. Insgesamt kann mit der erfindungsgemäßen Abgasanlage und dem erfindungsgemäßen Verfahren eine vorteilhafte, insbesondere tieffrequente, Klangentwicklung bei gleichzeitiger Reduzierung der Umweltbelastung in Verbindung mit einer hohen Motorleistung der Brennkraftmaschine erreicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Abgasklappe bei einer hohen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine in eine geöffnete Stellung, insbesondere in eine vollständig geöffnete Stellung, verstellt, wodurch bei hoher Motordrehzahl der Abgasgegendruck reduziert und so die Leistung der Brennkraftmaschine erhöht werden kann.
  • Insbesondere zur Reduzierung der Umweltbelastung durch ein Ausgangsabgasrohrmündungsgeräusch am ersten Ausgangsabgasrohr im normalen Betrieb der Brennkraftmaschine, das heißt bei einem Kraftfahrzeug im normalen Fahrbetrieb, ist es von besonderem Vorteil, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Abgasklappe bei einer mittleren Motordrehzahl der Brennkraftmaschine in eine geschlossene Stellung, insbesondere in eine vollständig geschlossene Stellung, verstellt wird.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird für ein besonders einfaches und zuverlässiges Verfahren die Abgasklappe durch ein Ausgangssignal einer Steuereinrichtung zur Verstellung der Abgasklappe in Abhängigkeit von einer Motordrehzahl der Brennkraftmaschine, vorzugsweise durch ein Ausgangssignal eines Motorsteuergerätes der Brennkraftmaschine, verstellt.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung schematisiert dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine.
  • In 1 ist eine Abgasanlage 1 für eine als Kraftfahrzeugmotor ausgebildete Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Die Abgasanlage 1 weist einen Abgasschalldämpfer 2 mit einem Schalldämpfungsgehäuse 3 auf, das mit einem Schalldämmmaterial 14 befüllt ist. In den Abgasschalldämpfer 2 und das Schalldämpfungsgehäuse 3 führt ein Eingangsabgasrohr 4 hinein, und aus dem Abgasschalldämpfer 2 und dem Schalldämpfungsgehäuse 3 führen ein erstes Ausgangsabgasrohr 5 und ein zweites Ausgangsabgasrohr 6 heraus. Das erste Ausgangsabgasrohr 5 weist eine Abgasklappe 7 zur Einstellung eines Abgasvolumenstromes auf.
  • Die Abgasklappe 7 ist über eine Anschlussleitung 8 mit einer in ein Motorsteuergerät der Brennkraftmaschine integrierten Steuereinrichtung 9 zur Verstellung der Abgasklappe 7 in Abhängigkeit von der Motordrehzahl der Brennkraftmaschine verbindbar. Bei einer niedrigen Motordrehzahl ist die Abgasklappe 7 von der Steuereinrichtung 9 in eine geöffnete Stellung verstellbar. Zur Klappenverstellung weist die Abgasklappe 7 eine Antriebsvorrichtung 10 auf. Die Antriebsvorrichtung 10 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Unterdruckantrieb auf, der mittels einer Unterdruckleitung 19 mit einer Ansaugleitung der Brennkraftmaschine verbindbar ist. Alternativ könnte die Antriebsvorrichtung beispielsweise einen elektrischen Stellmotor aufweisen.
  • Das Eingangsabgasrohr 4 ist mit dem ersten Ausgangsabgasrohr 5 mittels eines ersten Schalldämpferabgasrohres 11 verbunden. Ein zweites Schalldämpferabgasrohr 12 verbindet einen Abzweig 13 des ersten Schalldämpferabgasrohres 11 mit dem zweiten Ausgangsabgasrohr 6. Es ist zu erkennen, dass sowohl Eingangsabgasrohr 4, erstes Schalldämpferabgasrohr 11 und erstes Ausgangsrohr 5 als auch Abzweig 13, zweites Schalldämpferrohr 12 und zweites Ausgangsabgasrohr 6 jeweils ineinander übergehen.
  • Die beiden Schalldämpferabgasrohre 11, 12 sind innerhalb des Schalldämpfungsgehäuses 3 angeordnet. Das erste Schalldämpferabgasrohr 11 weist eine wesentlich geringere Rohrlänge auf als das zweite Schalldämpferabgasrohr 12, und beide Schalldämpferabgasrohre 11, 12 weisen Durchbrechungen 15, 16 in Form von Perforationen in ihrer jeweiligen Außenwandung 17, 18 auf. Dabei ist die Gesamtfläche der Durchbrechungen 15 in der Außenwandung 17 des ersten Schalldämpferabgasrohres 11 erheblich kleiner als die Gesamtfläche der Durchbrechungen 16 in der Außenwandung 18 des zweiten Schalldämpferabgasrohres 12. In dem ersten Schalldämpferabgasrohr 11 könnte auch auf Durchbrechungen verzichtet werden.
  • Bei einer niedrigen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine wird die Abgasklappe 7 in eine geöffnete Stellung verstellt, so dass ein über das Eingangsabgasrohr 4 in den Abgasschalldämpfer 2 eingeleiteter Abgasvolumenstrom der Brennkraftmaschine durch das erste Ausgangsabgasrohr 5 und über den Abzweig 13 gegebenenfalls durch das zweite Ausgangsabgasrohr 6 abströmen kann. Bei einer hohen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine wird die Abgasklappe 7 ebenfalls in eine geöffnete Stellung verstellt, wohingegen bei einer mittleren Motordrehzahl der Brennkraftmaschine, während eines normalen Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs, die Abgasklappe 7 in eine geschlossene Stellung verstellt wird, so dass dem Abgasvolumenstrom ein Abströmen durch das erste Ausgangsabgasrohr 5 nicht ermöglicht ist; der gesamte Abgasvolumenstrom durchströmt dann das zweite Schalldämpferabgasrohr 12 und das zweite Ausgangsabgasrohr 6. In Betriebspunkten der Brennkraftmaschine mit hoher Last und bei hoher Motordrehzahl wird die Abgasklappe 7 geöffnet, um einen Abgasgegendruck zu reduzieren. Die Verstellung der Abgasklappe 7 erfolgt jeweils durch ein Ausgangssignal der Steuereinrichtung 9.

Claims (14)

  1. Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Abgasschalldämpfer, einem in den Abgasschalldämpfer hineinführenden Eingangsabgasrohr, einem aus dem Abgasschalldämpfer herausführenden, eine Abgasklappe zur Einstellung eines Abgasvolumenstromes aufweisenden ersten Ausgangsabgasrohr und einem aus dem Abgasschalldämpfer herausführenden zweiten Ausgangsabgasrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasklappe (7) mit einer Steuereinrichtung (9) zur Verstellung der Abgasklappe (7) in Abhängigkeit von einer Motordrehzahl der Brennkraftmaschine verbindbar ist und dass die Abgasklappe (7) bei einer niedrigen Motordrehzahl von der Steuereinrichtung (9) in eine geöffnete Stellung verstellbar ist.
  2. Abgasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsabgasrohr (4) mit dem ersten Ausgangsabgasrohr (5) mittels eines ersten Schalldämpferabgasrohres (11) verbunden ist und dass ein zweites Schalldämpferabgasrohr (12) einen Abzweig (13) des ersten Schalldämpferabgasrohres (11) mit dem zweiten Ausgangsabgasrohr (6) verbindet.
  3. Abgasanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schalldämpferabgasrohr (11) eine geringere Rohrlänge aufweist als das zweite Schalldämpferabgasrohr (12).
  4. Abgasanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schalldämpferabgasrohr (11) Durchbrechungen (15) in seiner Außenwandung (17) aufweist und/oder dass das zweite Schalldämpferabgasrohr (12) Durchbrechungen (16) in seiner Außenwandung (18) aufweist.
  5. Abgasanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der Durchbrechungen (15) in der Außenwandung (17) des ersten Schalldämpferabgasrohres (11) kleiner ist als die Gesamtfläche der Durchbrechungen (16) in der Außenwandung (18) des zweiten Schalldämpferabgasrohres (12).
  6. Abgasanlage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgasschalldämpfer (2) ein Schalldämpfungsgehäuse (3) aufweist und dass das Eingangsabgasrohr (4) in das Schalldämpfungsgehäuse (3) hineinführt und die Ausgangsabgasrohre (5, 6) aus dem Schalldämpfungsgehäuse (3) herausführen.
  7. Abgasanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämpfungsgehäuse (3) mit einem Schalldämmmaterial (14) befüllt ist.
  8. Abgasanlage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasklappe (7) eine Antriebsvorrichtung (10) zur Klappenverstellung aufweist.
  9. Abgasanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10) einen Unterdruckantrieb aufweist und dass der Unterdruckantrieb mittels einer Unterdruckleitung (19) mit einer Ansaugleitung der Brennkraftmaschine verbindbar ist.
  10. Abgasanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10) einen elektrischen Stellmotor aufweist.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Abgasvolumenstrom über ein Eingangsabgasrohr in einen Abgasschalldämpfer eingeleitet und über ein eine zur Einstellung des Abgasvolumenstromes verstellbare Abgasklappe aufweisendes erstes Ausgangsabgasrohr und/oder über ein zweites Ausgangsabgasrohr aus dem Abgasschalldämpfer herausgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasklappe (7) bei einer niedrigen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine in eine geöffnete Stellung verstellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasklappe (7) bei einer hohen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine in eine geöffnete Stellung verstellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasklappe (7) bei einer mittleren Motordrehzahl der Brennkraftmaschine in eine geschlossene Stellung verstellt wird.
  14. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasklappe (7) durch ein Ausgangssignal einer Steuereinrichtung (9) zur Verstellung der Abgasklappe (7) in Abhängigkeit von einer Motordrehzahl der Brennkraftmaschine verstellt wird.
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