DE102005053212A1 - Wärmekraftanlagen-Kreisprozess, bestehend aus zwei gegenläufigen, unter Verzicht der unteren Isothermen 4-1 und D-A miteinander verbundenen Kreisprozessen, mit innerer Kälte-Wärme-Kopplung - Google Patents
Wärmekraftanlagen-Kreisprozess, bestehend aus zwei gegenläufigen, unter Verzicht der unteren Isothermen 4-1 und D-A miteinander verbundenen Kreisprozessen, mit innerer Kälte-Wärme-Kopplung Download PDFInfo
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Abstract
Diese Anmeldung ist Zusatz zur Patentanmeldung AZ 102005045333.3-13, welche den Stand der Technik für die vorliegende Anmeldung darstellt. Zu Abschnitt 1 ergänzend folgender Hinweis: Der erste Kreisprozess ist ein Wärmepumpen-Kreisprozess, der zweite ein Clausius-Rankine-Prozess, zusammengeschnitten zu 1-2-3-4-A-B-C-D-1. Darin sind: 1-2 Verdichtung, 2-3 Kondensator, 3-4 Entspannung, 4-A Mediumübergabe an Pumpe, A-B Pumparbeit, B-C Verdampfer, C-D Entspannung, D-1 Mediumübergabe an Verdichter. DOLLAR A Ein zweiter Prozess gleicher Struktur verflüssigt in 4-A und leistet Vorwärmung in A-B. DOLLAR A Nutzen/Aufwand = 0,98. Aufgabe und Zielsetzung: Umkehrung des Verhältnisses in N > A. DOLLAR A Die Adiabate 3-4 an x = 0, (Bild 1) wird an x = 1, (Bild 2) verlegt. Folge: DELTAh'' auf x = 1 > DELTAh' auf x = 0, daher Adiabatenleistung 3-4 größer. Aber 2-3 und B-C wurden dadurch kürzer. Das wird durch den C-R-Prozess III, (Bild 3), ausgeglichen, der über die Wärmeaustauscher mit I + II verknüpft ist. Ergebnis 1: 3-4 und C'-D' müssen mittels 2 Wärmepumpen oder Kühlsystemen gekühlt werden. Besteht am Standort die Möglichkeit, die Überschußwärme an die Umgebung abzugeben, ist das kostengünstiger und die Leistung größer: N/A = 1,91. Ergebnis 2: Die Überschußwärme mit Wärmepumpen aufnehmen und das Kondensat damit vorwärmen. Stromleistung 27% geringer aufgrund gestiegenen Eigenverbrauchs, dafür Kühlaufwand nur noch 10%. N/A allerdings 0,91. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet ist die Herstellung und Lieferung elektrischer ...
Description
- Wärmekraftanlagen-Kreiprozess, bestehend aus zwei gegenläufigen, unter Verzicht auf die unteren Isothermen 4-1 und D-A miteinander verbundenen Kreisprozessen, mit innerer Kälte-Wärme-Kopplung.
- Das technische Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, ist die elektrische Anlagen- oder Kraftwerkstechnik und die thermodynamische Prozessgastechnik.
- Als Stand der Technik kommen Wärmekraftwerke mit Clausius-Rankine-, O:R:C.- und Kalina-Prozess in Betracht, aber auch die am 22.09.2005 unter dem AZ. 10 2005 045 333.3-13 registrierte Patentanmeldung, zu welcher die vorliegende Anmeldung ein Zusatz ist, und deren Hauptmerkmal ist der im Titel genannte, effizient und verlustarm arbeitende Kreisprozess in der Form 1-2-3-4-A-B-C-D-1, so dass der Einsatz mechanischer Verdichtung des Dampfes zur Stromherstellung möglich ist.
- Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist der verhältnismäßig hohe Eigenleistungsbedarf bzw. das geringe Nutzen/Aufwand-Verältnis9) von 6,1/6,2 (MW) = 0,98, wobei hier unter "Nutzen" der frei verfügbare Anteil der erzeugten elektrischen Energie und "Aufwand" der Eigenleistungsbedarf im Sinne der Leistungsaufnahme der Verdichter und Pumpen im System gemeint ist.
- Die Erfindung, für die in den Patentansprüchen Schutz begehrt wird, besteht hauptsächlich darin, dass die Adiabate 3-4 des linksläufigen Prozessteils statt links auf der Siedelinie, rechts im Bereich der Sättigungslinie angeordnet ist (Bild 1). Der Grund ist, dass das Δh'' der rechten Adiabate höher ist als das Δh' auf der linken Seite, wodurch die Verstromungsleistung und das Nutzen/Aufwandverhältnis (im Rechenbeispiel auf Seite 8: N/A = 11,8//6,0 (MW) = 1,97) höher ist.
- Das trifft zu, wenn der gesamte Turbinenabdampf wie im klassischen Clausius-Rankine-Prozess über einen externen Kühlkreislauf verflüssigt wird. Bei dem Patent mit dem AZ.10 2005 045 333.3-13 ist Kühlen nur zu 50% notwendig, da eine der Adiabaten auf der Siedelinie entspannt und der Verflüssigungsaufwand dort gering ist Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Verflüssigung des Turbinenabdampfes mittels Wärmepumpen vorzunehmen und mit der anfallenden Kondensationswärme das Speisewasser vorzuwärmen (Bild 4). Dieser Aufwand mindert (in diesem Beispiel) den erzeugten nutzbaren Stromanteil um ca. 27 %. Der Wirkungsgrad N/A sinkt auf 8695/9574 = 0,908 (S 5, letzte Zeile). Besser als das Ergebnis von 0,98 in Zeile 9, wenn die erforderliche Kühlung mit der Hälfte vov 27% von der Nutzen-Seite abgezogen wird: (6,1 MW-13,5%)/6,2 MW = 5,277/6,2 = 0,85.
- Die Adiabaten 3-4 und C'-D' enden in Zeichnung (Bild 2) und Rechenbeispiel (Seite 4) auf der 34°-Isotherme, bei einem Kondensationsdruck von 0,053 bar, um auf eine externe Kühlung zurückgreifen zu können.
- Die Gestaltung der Flüssigkeitssammler ist in den Patentansprüchen dargelegt.
- Für das Anfahren der Schraubenverdichter gibt es Herstellerbestimmungen. Die Anfahrleistung, die in einem geraden Verhältnis zur kleinsten Schaltstufe des Verdichtermotors von etwa 40% der Nennleistung steht, muß für die Dauer von ca. 35 bis 40 Minuten verfügbar sein. Für die im Patentanspruch 8 beschriebene Starsymbiose von Wärmekraftanlage und Wasserwerk mit Brunnen, Pumpwerk und Wasserturm im Inselbetrieb würde bei einer Fallhöhe von 40 m für das Anlassen der Wärmekraftanlage nach einem Stillstand für z.B. 0,75 MW Startleistung folgende Wassermenge benötigt, um eine Wasserturbine mit Generator anzutreiben:
- 12) Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Aufl., Band 23, 1994, S. 642, Spalte 2 unten. © F. A. Brockhaus GmbH Mannhein.
- Nach erfolgtem Start eines der Verdichter mit 0,6 MW Antriebsleistung in der kleinsten Schaltstufe würde dieser mit Strom aus eigener Produktion auf Nennleistung, d.h. 0,6/0,4 = 1,5 MW hochfahren und den nächsten Verdichter anlassen, dieser nach Hochfahren von ca. 1,2 MW auf 1,2/0,4 = 3,0 MW, anschließend kann bereits der größte Verdichter mit den Leistungen beider angelassen werden. Einmal in 6 Jahren, oder ähnlich. Der Wasserturm kann Kraftwerk, Schwimmbad u.a. beherbergen.
- Die gewerbliche Nutzbarkeit besteht im Herstellen und Anbieten elektrischer Energie.
- Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung bezogen auf den bisherigen Stand der Technik sind:
Die Herstellung der elektrischen Energie mittels mechanischer Verdichtung des Dampfes ist frei von Emissionen, Erschütterung und Lärm,
Einsatz verschleißarmer, langlebiger Verdichter aufgrund berührungsfrei laufender Rotoren, Energiepreisbildung ausschließlich aus Kapitalkosten, Unterhaltskosten und Umsatzsteuer,
Fernüberwachung möglich,
geringer Flächenbedarf,
Grundlastfähigkeit
Inselbetriebsfähigkeit,
Standortunabhängigkeit,
kein Brenn- oder Treibstoff erforderlich, daher keine Kosten und kein Aufwand für Mineralölsteuern, Transport, Lagerung, Aufbereitung von Brennstoffen, Rauchgasreinigung und Entsorgung von Abfällen,
voll automatisierbare Leistungsanpassung an den über die gesamte Leistungsspanne des Kraftwerks schwankenden Energiebedarfs,
wegfall der Überlandnetzkosten - Dieser Wärmekraftanlagen-Kreisprozess besteht ausschließlich aus Bauteilen, die zum Stand der Technik gehören und deren Know-how bekannt ist. Die vorliegende Erfindung ist ein Zusatz zur Patentanmeldung vom 22.09.05 und verwendet den dort beschriebenen Kraftwerks-Kreisprozess in einer hier zum Teil abgeänderten Form, die Inhalt dieser Zusatzanmeldung ist und auf Seite 1 und in den Patentansprüchen teilweise bereits beschrieben ist.
- Im Diagramm (Bild 1) sind die Adiabaten A-B und 3-4 dargestellt, das ist Stand der Technik ab dem 22.09.2005. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Adiabate 3-4 über die Sättigungslinie x = 1 gelegt (Bild 2) und der Kraftwerksprozess 1-2-3-4-A-B-C-D-1 (Bild 3) wird mit einem weiteren Clausius-Rankine-Prozess A'-B'-C'-D'-A' ergänzt (III), da die Leistung des Kondensators 2-3 größer ist als die des Verdampfers B-C. Der Kondensator B'-C' nimt diese Mehrleistung auf und verstromt sie separat.
- In der Darstellung des Schraubenverdichters I (Bild 3 und Bild 4) ist erkennbar, dass die Strömung im Verdichter vertikal von oben nach unten verläuft.
- In Bild 4 sind zusätzlich die wahlweise einsetzbaren Wärmepumpen IV und V dargestellt, die mit NH3 als Arbeitsmittel laufen, als Verflüssiger für die Kondensatoren 4-A und D'-A'. Die aufgenommene Wärme wird an A-B und A'-B' zur Vorwärmung des Kondensats übertragen. Die Restwärme in den Kondensatoren 2'-3' und 2''-3'' der Wärmepumpen wird von den Verdampfern weiterer zwei Clausius-Rankine-Prozesse VI und VII aufgenommen und verstromt. Die Kondensatoren D'-A' und D''-A'' müssen durch Kühlsysteme gekühlt werden. Die erforderliche Kühlleistung beträgt nun nur 10% der von den Wärmepumpen IV und V erbrachten Kühlleistung.
- Die folgenden drei Seiten beinhalten die Anlagenauslegung in Tabellenform.
- Berechnungen
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- 16) Dampftafeln aus Taschenb. Heizg. + Klimatech.2000, 69.Aufl. 1999, Oldenbourg Verl. Mü., Seite 120 + 121 + Wasserdampftafeln, Lester Haar, John S.Gallagher u.a., Springer Verl. 1988, Tafel 3, Seiten 20 ff.
- 17) Formel aus HANDBUCH DER KÄLTETECHNIK Bd. VI/A, Rudolf Plank, Springer Verl. 1969, S. 482.
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- 18) Formel: Taschenb.f.Heizg. + Klimatech. 2000, Recknagel u. Sprenger, S 778, Oldenbourg Verl.
- 19) Formel aus Brockhaus-Enzyklopädie in 24 Bd., 19. Auflage Bd. 4 1987, S. 600, Spalte 2.
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- 18) Formel: Taschenb.f.Heizg. + Klimatech. 2000, Recknagel u. Sprenger, S 778, Oldenbourg Verlag.
- 19) Formel aus Brockhaus-Enzyklopädie in 24 Bd., 19. Auflage Bd. 4 1987, S. 600.
-
- 20) Elektrische Anlagentechnik, W. Knies + K.Schierack, 4. Aufl. 2003, Carl Hanser Verlag München Wien, Seite 29, Spalte 2, Abschnitt 4.
-
- 21) Dampftafel für Ammoniak-NH3 (R 717) DKV-Arbeitsblätter für Wärme- und Kältetechnik, bearb. v. Dipl.-Ing. W Schotten, Hofheim, 11.Erg.-Lfg.Okt-1998, © C.F. Müller Verlag Heidelberg.
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- 21) Dampftafel für Ammoniak-NH3 (R 717) DKV-Arbeitsblätter für Wärme- und Kältetechnik, bearb. v. Dipl.-Ing. W Schotten, Hofheim, 11.Erg.-Lfg.Okt-1998, © C.F. Müller Verlag Heidelberg.
-
- 1) Taschenbuch für Heizungs + Klimatechnik 2000, Recknagel, Sprenger, Schramek, 69. Aufl. 1999, R. Oldenbourg Verlag München, Seite 254, Tafel 1.4.8-1, Verengung.
- 2) Brockhaus Enzyklopädie, 19. Aufl., Bd. 16 1991, S.30, Stichwort: NPSH-Wert. F.A.Brockhaus, Mannheim.
- 3) Taschenbuch für Heizungs + Klimatechnik 2000, Recknagel, Sprenger; Schramek, 69. Aufl. 1999, R. Oldenbourg Verlag München, Seite 786, Abschnitt 5.
- 4) Wie 3), Seite 786, Abschnitt 6.
- 5) Elektrische Anlagentechnik, W. Knies + K.Schierack, 4. Aufl. 2003, Carl Hanser Verlag München Wien, Seite 29, Spalte 2 oben: Wirkungsgrad.
- 6) Aerzener Maschinenfabrik GmbH, http://www.aerzener.com, T.05154-810, Prospektblatt V1-67/02
- 7) Elektrische Anlagentechnik, wie 5), Seit 18, Absatz 1, Zeile 7 und Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Aufl., Band 4, 1987, S. 600, Spalte 1 unten. © F.A. Brockhaus GmbH Mannhein.
- 8) Photon DAS SOLARSTROM-MAGAZIN 9/2004, Seite 71 oben links 2. Abschnitt. Solar Verlag, Wilhelmstraße 34, 52070 Aachen.
- 10) Elektrische Anlagentechnik, wie 5), Seit 23 + S415, Übung 2.1-5.
- 11) Aerzener Maschinenfabrik GmbH, http://www.aerzener.com, T.05154-810, Prospektblatt V1-67/02 Seite 4, Tabelle Leistungsdaten, Spalte 2.
- 12) Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Aufl., Band 23, 1994, S. 642, Spalte 2 unten. © F. A. Brockhaus GmbH Mannhein.
- 13) Aerzener Maschinenfabrik GmbH, wie 6), Prospektblatt V1-030/07, Seite 4, linke Spalte oben, Abschnitte 1 und 2.
- 14) Kunden MAGAZIN EVF Energieversorgung Filstal GmbH & Co.KG, Göppingen, Tel. 07161-61010. Heft 1/2005, Seite 9, oben rechts, Tabelle, Mitte.
- 15) Aerzener Maschinenfabrik GmbH, wie 6), Prospektblatt V1-067/02, Seite 4, Schnittdarstellung Mitte, Richtungspfeile.
- 16) Dampftafeln aus Taschenb. Heizg. + Klimatech.2000, 69. Aufl. 1999,OIdenbourg Verl. Mü., Seite 120 + 121 Wasserdampftafeln, Lester Haar, John S.Gallagher u.a., Springer Verl. 1988, Tafel 3, Seiten 20 ff.
- 17) Formel aus HANDBUCH DER KÄLTETECHNIK Bd. VI/A, Rudolf Plank, Springer Verl. 1969, S. 482.
- 18) Formel: Taschenb.f.Heizg. + Klimatech. 2000, Recknagel u. Sprenger, S 778, Oldenbourg Verl.
- 19) Formel aus Brockhaus-Enzyklopädie in 24 Bd., 19. Auflage Bd. 4 1987, S. 600, Spalte 2.
- 20) Elektrische Anlagentechnik, W. Knies + K.Schierack, 4. Aufl. 2003, Carl Hanser Verlag München Wien, Seite 29, Spalte 2, Abschnitt 4.
- 21) Dampftafel für Ammoniak-NH3 (R 717) DKV-Arbeitsblätter für Wärme- und Kältetechnik, bearb. v. Dipl.-Ing. W Scholten, Hofheim, 11.Erg.-Lfg.Okt-1998, © C.F. Müller Verlag Heidelberg.
Claims (15)
- Wärmekraftanlagen -Kreiprozess, bestehend aus zwei gegenläufigen, unter Verzicht der unteren Isothermen 4-1 und D-A miteinander verbundenen Kreisprozessen, mit innerer Kälte-Wärme-Kopplung, dadurch gekennzeichnet, dass die Adiabate 3-4 von der Siedelinie (x = 0) nach rechts in den Bereich der Sättigungslinie (x = 1) verlegt wird (Bild 1 und Bild 2),
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator 2-3 der Adiabate 3-4 folgend bis zum Sattdampfbereich verkürzt wird, 3. Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator 2-3 des Wärmekraft-Kreisprozesses die Wärme an seinen eigenen Verdampfer B-C und an den Verdampfer B'-C' eines weiteren rechtsläufigen Prozesses übereträgt (s. Bild 3),
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel in den Adiabaten 3-4 und C-D mittels Turbine oder einer anderen Entspannungsmaschine entspannt wird,
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der saugseitige Pumpenanschluß mit großzügig dimensioniertem Verengungsstück, mit β nicht größer als 90° 1), an den Flüssigkeitssammler angeschlossen wird bzw. innerhalb des Flüssigkeitssammlers mit erweitertem Ansaugstück mit Sieb ausgeführt wird und mit günstiger Strömungsführung und größerem Durchmesser gegenüber dem Ansaugdurchmesser der Pumpe mit dieser, mittels stetigem Verengungsstück, verbunden wird,
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitssammler eine Flüssigkeitssäule ausreichender Höhe über der Pumpenachse aufweist und diese während des Betriebes mittels größerem Behälterquerschnitt und Wasserinhalt aufrechterhält, um die Bildung von Kavitation in der Saugleitung und in der Pumpe selbst auszuschließen,
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Flüssigkeitssäule der Haltedruckhöhe NPSH2) der Pumpe3) und einem Sicherheitsabstand über dem Dampfdruck der Flüssigkeit entspricht,
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitssammler mit Pumpe ganz oder teilweise in einen ausreichend dimensionierten Bodenschacht mit den erforderlichen Vorkehrungen montiert wird,
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Start vorbereitete Wärmekraftanlage gestartet werden muß,
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Startvorgang wie in der Patentanmeldung vom 22.09.2005 AZ. 10 2005 045 333.3-13 beschrieben erfolgt,
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination mit einem Wasserwerk mit Brunnen und Wasserturm bzw. Hochbehälter eingesetzt wird, um den größtmöglichen gegenseitigen Nutzen auszuspielen, indem die elektrische Energie außer ihrem Gebiet auch den Pumpen zur Verfügung steht und die potentielle Energie des gespeicherten Wassers in der Lage ist, die Verdichter des Kraftwerkes mittels Wasserturbine aus dem Stillstand anzuwerfen, und dass ein weiterer Vorteil des hohen Bauwerks die Unterbringung der saugseitigen Wassersäulen der Kondensatpumpen ist,
- Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Aufbau und Funktionsweise des Wärmekraftwerkes dieser Zusatzanmeldung außer den durch die Umstellungen als Folge der Ansprüche 1 bis 9 verursachten, hier beschriebenen Änderungen im Übrigen die gleichen sind wie in der Anmeldung vom 22.09.2005 und somit durch diese geschützt sind.
- 1) Taschenbuch für Heizungs + Klimatechnik 2000, Recknagel, Sprenger, Schramek, 69. Aufl. 1999, R. Oldenbourg Verlag München, Seite 254, Tafel 1.4.8-1, Verengung.
- 2) Brockhaus Enzyklopädie, 19. Aufl., Bd. 16 1991, S.30, Stichwort: NPSH-Wert. F.A.Brockhaus, Mannheim.
- 3) Taschenbuch für Heizungs + Klimatechnik 2000, Recknagel, Sprenger; Schramek, 69. Aufl. 1999, R. Oldenbourg Verlag München, Seite 786, Abschnitt 5.
- 4) Wie 3), Seite 786, Abschnitt 6.
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DE200510045333 DE102005045333A1 (de) | 2005-09-22 | 2005-09-22 | Wärmekraftanlage zur Erzeugung elektrischer Energie durch Umwandlung von Wärmeenergie aus einer Wärmequelle, mit Übergabe der Kondensationswärme an ein Kühlsystem unter Verwendung des Clausius-Rankine-Prozesses |
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DE3641122A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-07-16 | Rovac Corp | Antriebseinheit |
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2005
- 2005-11-08 DE DE200510053212 patent/DE102005053212A1/de not_active Ceased
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DE3641122A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-07-16 | Rovac Corp | Antriebseinheit |
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8131 | Rejection |