DE102005051567B4 - Rundläufer-Tablettiermaschine sowie Verfahren und Vorrichtung zur Wegmessung eines Stempels einer Rundläufer-Tablettiermaschine - Google Patents

Rundläufer-Tablettiermaschine sowie Verfahren und Vorrichtung zur Wegmessung eines Stempels einer Rundläufer-Tablettiermaschine Download PDF

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Abstract

Rundläufer-Tablettiermaschine mit einem antreibbaren Rotor, der einen Matrizentisch, eine Oberstempelführung und eine Unterstempelführung umfasst, mit wenigstens einer Druckstation und wenigstens einer Füllstation und einer Wegmesseinrichtung zum Erfassen des Stempelweges eines Oberstempels und/oder Unterstempels, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Oberstempel (18) und/oder wenigstens ein Unterstempel (16) einen mit dem Oberstempel (18) und/oder Unterstempel (16) verbindbaren oder in diesen integrierten Marker (40) umfasst, und wenigstens ein ortsfestangeordneter Sensor (44) zur Erfassung einer Positionsänderung des Markers (40) vorgesehen ist, wobei aus den Positionssignalen des wenigstens einen Sensors (44) ein Stempelweg des Oberstempels (18) und/oder des Unterstempels (16) ermittelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rundläufer-Tablettiermaschine mit einem antreibbaren Rotor, der einen Matrizentisch, eine Oberstempelführung und eine Unterstempelführung umfasst, mit wenigstens einer Druckstation und wenigstens einer Füllstation sowie eine Wegmesseinrichtung und ein Verfahren zur Erfassung des Stempelweges wenigstens eines Oberstempels und/oder eines Unterstempels.
  • Rundläufer-Tablettiermaschinen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Ein Rotor der Rundläufer-Tablettiermaschine wird mittels einer Antriebsmaschine in Rotation versetzt. Der Rotor umfasst wenigstens eine Matrize mit zugeordneten Oberstempeln und Unterstempeln. Über wenigstens einen Füllschuh werden die Matrizen mit wenigstens einer Pressmasse gefüllt und je nach Winkelstellung des Rotors werden in Führungskurven geführte Unterstempel und Oberstempel axial zu den Matrizen verlagert. Die Unter- und Oberstempel werden an wenigstens einer Pressstation, in der Regel an einer Vorpressstation und einer Hauptpressstation, vorbeigeführt. Dort werden die Ober- und Unterstempel an stationär angeordneten Druckrollen im Wesentlichen tangential vorbeigeführt, so dass auf die in den Matrizen eingebrachte Pressmasse eine Presskraft aufbringbar ist.
  • Da mittels der Rundläufer-Tablettiermaschine Tabletten gleichbleibender Qualität, beispielsweise im Pharmaziebereich, hergestellt werden, kommt es auf exakt einstellbare, reproduzierbare Bedingungen an. Hier kommt einerseits einer Presskraft der Oberstempel bzw. der Unterstempel auf die Pressmasse eine größere Bedeutung zu, da unter der Voraussetzung gleicher Materialeigenschaften der in die Matrizen eingeführten Pressmasse ein direkter Zusammenhang zwischen Tablettengewicht und der für die Fertigung der Tabletten notwendigen Presskraft besteht. In Abhängigkeit vom zu pressenden Material ist diesem Tablettengewicht bei einer durch die Presswerkzeuge vorgegebenen Tablettenform und einer eingestellten Tablettenhöhe eine bestimmte Presskraft zugeordnet.
  • Die Oberstempel und die Unterstempel rotieren synchron mit den Matrizen und werden über Führungskurven axial verlagert, so dass es zu den erforderlichen Bewegungen der Oberstempel und Unterstempel kommt. Hierbei legen die Oberstempel und Unterstempel einen bestimmten Weg zurück. Eine Messung dieses Weges ist wichtig, da aus dem Verhältnis zwischen Presskraft und Weg Eigenschaften der Pressmasse, wie beispielsweise Elastizität, Plastizität und Porosität, abgeleitet werden können.
  • Aus DE 195 02 596 C2 ist ein Messgerät und Rechner zur Überprüfung der auf einer Rundläuferpresse hergestellten Tabletten der laufenden Produktion bekannt, bei der theoretische Werte für den Weg von Pressstempel ermittelt und bei der Herstellung eines Kraft-Weg-Diagramms sowie zur Ermittlung der Dichte (Weg-Volumen) berücksichtigt werden. Hierbei sollen über eine Korrekturformel wesentliche Einflussgrößen auf den Stempelweg berücksichtigt werden. Es wird deutlich, dass hier eine tatsächliche Wegerfassung unter Produktionsbedingungen nicht möglich ist.
  • Es sind bereits auch Lösungen mit einer direkten Wegerfassung mit einem Wegaufnehmer bekannt geworden. Hierbei wird der Pressstempel entweder an der Pressstation vor oder nach dem zu messenden Stempel entfernt und dort ein Wegaufnehmer installiert. Dieser wird dann mit dem Stempel, der gemessen werden soll, mechanisch verbunden. Eine Übertragung der gemessenen Werte erfolgt telemetrisch über Schleifringe auf dem Rotor oder über das Speichern und spätere Auslesen der Dateien. Hierbei ist nachteilig, dass durch die Installation eines Wegaufnehmers anstelle eines Pressstempels wenigstens eine Stempelstation nicht zur Verfügung steht, so dass es über den Umfang des Rotors zu unregelmäßigen Bedingungen kommt. Dies entspricht somit nicht den tatsächlichen Produktionsbedingungen und kann zu Verfälschungen der Messergebnisse führen.
  • Ferner ist bekannt, die Wegerfassung über einen Messstempel mit Auswerteelektronik vorzunehmen. Hierbei wird in den Messstempel ein Kraftaufnehmer und ein Beschleunigungssensor integriert. Hierbei ist nachteilig, dass der Stempelweg nur indirekt, nämlich durch Auswertung des Beschleunigungssignals, aufgenommen werden kann. Darüber hinaus sind aufgrund der vielfältigen unterschiedlichen Stempelformen eine entsprechende Anzahl von Spezialstempeln vorzuhalten. Dies ist sehr aufwendig.
  • Aus DE 7521472 U1 ist eine Rundläufer-Tablettiermaschine bekannt, bei der Kraft und Weg an mindestens einem Stempelpaar gemessen werden. Die Wegmessvorrichtung ist hier im Rotor angeordnet, so dass diese mit dem Rotor mitrotiert. Die Wegmessvorrichtung ist dazu vorgesehen, während eines jeden Umlaufes ein Kraft-Weg-Diagramm aufzuzeichnen, wobei die Messeinrichtungen an einem Schleifringkopf angeschlossen sind, der mit dem Rotor umläuft. Hinsichtlich ergibt sich ein relativ aufwendiger Messaufbau, der eine spezielle Vorbereitung der Tablettiermaschine für die Messung erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundläufer-Tablettiermaschine der gattungsgemäßen Art, eine Wegmesseinrichtung für eine Rundläufer-Tablettiermaschine und ein Verfahren zur Wegmessung eines Pressstempels einer Rundläufer-Tablettiermaschine zu schaffen, die in einfacher Weise eine Wegmessung unter Produktionsbedingungen gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Rundläufer-Tablettiermaschine mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass wenigstens ein Oberstempel und/oder wenigstens ein Unterstempel einen mit dem Oberstempel und/oder Unterstempel verbindbaren oder in diesen integrierten Marker umfasst, und wenigstens ein berührungslos wirkender ortsfest angeordneter Sensor, insbesondere ein optischer Sensor, zur Erfassung einer Positionsänderung des Markers vorgesehen ist, und wobei aus dem Positionssignal ein Stempelweg des Oberstempels und/oder des Unterstempels ermittelbar ist, ist in einfacher Weise möglich, den tatsächlichen Weg des Stempels zu erfassen, wobei Längenänderungen (Stauchungen, Dehnungen) der Rundläufer-Tablettiermaschine, die beispielsweise durch Pressungen oder durch Temperaturschwankungen verursacht werden, die Messung nicht beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ferner durch eine Wegmesseinrichtung zur Erfassung des Stempelweges des Oberstempels und/oder Unterstempels einer Rundläufer-Tablettiermaschine gelöst, die einen Marker umfasst, der mit dem Oberstempel und/oder Unterstempel verbunden oder verbindbar ist oder in diesen integriert ist. Mittels dieses Markers lässt sich vorzugsweise durch berührungslos wirkende ortsfeste Sensoren, insbesondere optische Sensoren, gut der Stempelweg des Stempels exakt erfassen. Der Marker ist vorzugsweise als mit einem Stempel verbundene Platte ausgebildet, deren Höhenlage durch wenigstens einen, vorzugsweise wenigstens zwei optische Sensoren bestimmbar ist. Die Sensoren sind hierbei gestellfest angeordnet, das heißt, diese verbleiben in einer statisch definierten Position.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Erfassung des Stempelweges eines Oberstempels und/oder eines Unterstempels einer Rundläufer-Tablettiermaschine gelöst, bei der die Wegmessung durch wenigstens einen ortsfesten berührungslos arbeitenden Sensor, insbesondere wenigstens einen optischen Sensor, erfolgt, der eine Positionsänderung eines mit wenigstens einen der Stempel verbundenen bzw. verbindbaren oder in diesen integrierten Marker erfasst und aus diesen Positionssignalen der Stempelweg ermittelt wird.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch die teilweise Abwicklung eines Rotors einer Rundläufer-Tablettiermaschine;
  • 2 schematisch eine teilweise Draufsicht auf den Rotor einer Rundläufer-Tablettiermaschine;
  • 3 ein Blockschaltbild eines Verfahrens zur Erfassung des Stempelweges und
  • 4 und 5 zwei alternative Ausführungsvarianten hinsichtlich der Anordnung der Platte und die Anordnung der zugeordneten Sensoren.
  • Rundläufer-Tablettiermaschinen der hier angesprochenen Art sind allgemein bekannt, so dass im Rahmen der vorliegenden Beschreibung auf den grundlegenden Aufbau und die grundlegenden Funktionen nicht näher eingegangen wird.
  • 1 zeigt in einer schematischen Teilansicht die Abwicklung eines Rotors 12 einer mit 10 bezeichneten Rundläufer-Tablettiermaschine. Der Rotor 12 besitzt über seinen Umfang eine Vielzahl beabstandeter Matrizen 14. Jeder Matrize 14 ist ein Unterstempel 16 und ein Oberstempel 18 zugeordnet, die über hier angedeutete Führungskurven 20 bzw. 22 geführt sind. Rotor 12 und Unterstempel 16 sowie Oberstempel 18 rotieren hierbei synchron um die Drehachse des Rotors 12. Der Rotor 12 ist durch eine hier nur angedeutete elektrische Antriebsmaschine 24 rotierbar.
  • Den Matrizen 14 wird über eine Einfülleinrichtung, einen so genannten Einfüllschuh, eine hier lediglich angedeutete Pressmasse 26 eingefüllt. Im Normalbetrieb der Rundläufer-Tablettiermaschine 10 wird die Pressmasse 26 über die gesamte Höhe der Matrize 14 eingefüllt. Die Füllhöhe kann beispielsweise durch die Höhenlage der Unterstempel 16 an einer nicht dargestellten Abstreifstation definiert werden.
  • Entsprechend dem Verlauf der Führungskurven 20 und 22 tauchen die Unterstempel 16 und die Oberstempel 18 in die Matrize 14 ein und verpressen die Pressmasse 26 zu der gewünschten Tablette oder dergleichen. Hierzu werden die Unterstempel 16 und die Oberstempel 18 an wenigstens einer Pressstation 28 vorbeigeführt, die ortsfest angeordnete Druckrollen 30 umfasst. Die Druckrollen 30 sind jeweils um eine Drehachse 32 drehbar gelagert. Der Abstand der Druckrollen 30 zueinander ist definiert und bestimmt letztendlich die Höhe der zu pressenden Tablette. Ein Antrieb der Druckrollen 30 in Pfeilrichtung 34 – die obere Druckrolle 30 entgegen dem Uhrzeigersinn, die untere Druckrolle 30 im Uhrzeigersinn – erfolgt durch Vorbeiführen der Unterstempel 16 bzw. Oberstempel 18 entsprechend der Bewegungsrichtung 36 des Rotors 12. Die Unterstempel 16 bzw. Oberstempel 18 gelangen hierbei in Kontakt mit der Umfangsfläche der Druckrollen 30 und versetzen diese somit, quasi durch Mitnahme, in Rotation. Der Rotor 12 rotiert hierbei mit einer Drehzahl nR während die Druckrollen 30 mit einer Drehzahl nD rotieren.
  • Während des Umlaufs des Rotors 12 und der Oberstempel 18 bzw. Unterstempel 16 werden die Oberstempel 18 und die Unterstempel 16 entsprechend dem Verlauf der Führungskurven 22 bzw. 20 innerhalb nicht dargestellter Führungen, die synchron mit dem Rotor 12 mitrotieren, relativ zu den Matrizen 14 hin- bzw. wegbewegt. Die Führung der Oberstempel 18 bzw. Unterstempel 16 in den jeweiligen Führungen erfolgt spielfrei und ohne relevante Reibungsverluste, so dass die über die Druckrollen 30 aufgebrachte Presskraft auf die Pressmasse 26 unabhängig von der Führung der Oberstempel 18 bzw. der Unterstempel 16 ist. Die momentane Presskraft kann in an sich bekannter Weise mittels in die Druckrollen 30 integrierter Messwertaufnehmer 38 ermittelt werden.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist wenigstens ein Oberstempel 18 mit einem mit 40 bezeichneten Marker versehen. Der Marker 40 ist als Platte 42 ausgebildet. Die Platte 42 ist mit dem Stempel 18, hier mit dem sich direkt unter der Druckrolle 30 befindenden Stempel 18, verbunden. Diese Verbindung kann über eine Nut-Federverbindung, über eine Rastverbindung, über eine formschlüssige Verbindung und/oder kraftschlüssige Verbindung oder dergleichen erfolgen. Die Platte 42 ist hierbei unterhalb der Führung für die Oberstempel 18 angeordnet, so dass diese entsprechend dem Hub des die Platte 42 aufweisenden Oberstempels 18 sich synchron mitbewegt. Der Marker 40 ist möglichst nah am tatsächlichen Pressbereich des Stempels angeordnet, um den durch die Stauchung entstehenden Fehler so gering wie möglich, insbesondere nahe Null, zu halten.
  • Die Rundläufer-Tablettiermaschine 10 umfasst einen optischen Sensor 44, der im Bereich der Druckrolle 30 angeordnet ist. Der Detektionsbereich des optischen Sensors 44 ist auf die Platte 42 gerichtet. Der optische Sensor 44 ist beispielsweise ein Lasersensor mittels dem eine Abstandsmessung zwischen dem ortsfest angeordneten Sensor 44 und der entsprechend dem Hub des Stempels 18 sich synchron mitbewegenden Platte 42 erfolgt.
  • Anhand der nachfolgenden Figuren wird auf diese Abstandsmessung zwischen Sensor 44 und Platte 42 und damit des Hubes des Stempels 18 näher eingegangen.
  • 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen Abschnitt des Rotors 12. Die Oberstempel 18 sind in einem Rotoroberteil 46 geführt. Oberteil 46, Stempel 18 und die Platte 42 rotieren synchron um eine nicht dargestellte Drehachse mit der Rotordrehzahl nR.
  • Die Platte 42 ist exakt einem Oberstempel 18 zugeordnet und so ausgebildet, dass diese mit Führungsnuten 48 die benachbarten Oberstempel 18 teilweise umgreift, so dass eine exakte Lagepositionierung der Platte 42 gegeben ist. Die Platte 42 hält diese Position konstant bei.
  • An ihrem Außenumfang 50 ragt die Platte 42 über den Außenumfang 52 des Rotoroberteils 46 über. Diese ist nur eine von mehreren Optionen. Ein Überragen der Platte 42 über das Rotoroberteil 46 ist nicht erforderlich, vereinfacht allerdings die Erkennung durch den Sensor 44 und somit die Abstandsmessung zwischen Sensor 44 und Platte 42.
  • Die vorstehenden Erläuterungen bezogen sich auf die Anordnung eines Markers 40 an einem Oberstempel 18. In vollkommen analoger Weise kann selbstverständlich auch wenigstens ein Unterstempel 16 mit einem Marker 40 versehen sein.
  • 3 zeigt in einer schematischen Darstellung den durch die elektrische Maschine 24 antreibbaren Rotor 12. Der Übersichtlichkeit halber sind hier nur ein Oberstempel 18 und ein Unterstempel 16, die jeweils durch eine Führungskurve 22 bzw. 20 geführt sind, dargestellt. Mittels der Führungskurven 22 bzw. 20 werden die Oberstempel 18 bzw. Unterstempel 16 an den Druckrollen 30 in an sich bekannter Weise vorbeigeführt. Im Bereich der Druckrollen 30 sind die optischen Sensoren 44, 44' und 44'' statisch fest angeordnet. Die Anordnung der Sen soren 44, 44' und 44'' ist lediglich optional. Für die Erfindung ausreichend wäre die Anordnung eines Sensors 44 oder eines Sensors 44' oder eines Sensors 44'', je nach gewählter Ausführungsvariante. Der Messbereich der Sensoren 44, 44' bzw. 44'' ist so ausgerichtet, dass die mit dem Oberstempel 18 verbundene Platte 42 im Messbereich des Sensors 44 und gegebenenfalls des Sensors 44' liegt. Die gegebenenfalls vorgesehene, mit dem Unterstempel 16 verbundene Platte 42' liegt im Messbereich des Sensors 44'' und ebenfalls im Messbereich des Sensors 44'. Der Sensor 44' ist gegebenenfalls als Doppelsensor ausgebildet oder wird von zwei einzelnen Sensoren gebildet.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsvariante hinsichtlich der Anordnung der Platte 42 an einem Oberstempel 18 (bzw. nicht dargestellt an einem Unterstempel 16 in analoger Weise) und die Anordnung der zugeordneten Sensoren 44 bzw. 44'.
  • Die Ausführungsvariante verdeutlich in 4 insbesondere die Anordnung von Platten 42, die nicht über das Rotoroberteil 46 überkragen sollen bzw. überkragen können. Die Darstellung ist lediglich rein schematisch und soll das Gründprinzip verdeutlichen.
  • Gemäß 4 wird die Wegmessung an der Platte 42 über externe Sensoren 44 bzw. 44' durchgeführt. Diese sind gestellfest an der nicht näher dargestellten Tablettiermaschine angeordnet. Die Platte 42 besitzt an ihrem den Sensoren 44 bzw. 44' zugeordneten Ende 65 unter einem Winkel verlaufende Messflächen 66 bzw. 66'. Diese sind so ausgerichtet, dass sie im Messbereich der Sensoren 44 bzw. 44' liegen.
  • Die Sensoren 44, 44' und 44'' sind über Signalleitungen 54, 56 bzw. 58 mit einem Steuergerät 60 verbunden. Das Steuergerät 60 kann neben der hier erörterten Funktion eine Vielzahl von weiteren Steuer- und/oder Regelfunktionen für die Rundläufer-Tablettiermaschine 10 übernehmen. Auch ist es möglich, jedem der Sensoren 44, 44', 44'' ein eigenes Steuergerät zuzuordnen.
  • Der Sensor 44 liefert ein Abstandssignal vom fest angeordneten Sensor 44 zu der Oberfläche der Platte 42. Die Platte 42 erfährt durch den Hub des Oberstempels 18 eine relative Positionsänderung zu dem Sensor 44, so dass über die Abstandsmessung der Stempelweg im Bereich der Druckrolle 30 erfasst werden kann. Da die Platte sich über einen bestimmten Winkelbereich erstreckt, kann der Stempelweg über diesen Winkelbereich, beispielsweise während des Pressvorganges, erfasst werden.
  • Durch diese direkte Messung des Hubes des Oberstempels 18 werden alle Längenänderungen, die durch die Presskrafteinwirkung stattfinden und die im Oberstempel 18 über die Druckrollen 30 den Maschinenständer der Rundläufer-Tablettiermaschine 10 und dergleichen beeinflussen, aus dem Messergebnis ausgeschlossen.
  • Optional ist vorgesehen, dass über den Sensor 44' gleichzeitig der Abstand vom statisch fest angeordneten Sensor 44' zur Unterseite der Platte 42 gemessen wird. Hierdurch wird der Stempelweg des Oberstempels 18 gleichzeitig an der Oberseite der Platte 42 und der Unterseite der Platte 42 gemessen. Bei statisch angeordneten Sensoren 44 und 44' und fest mit dem Oberstempel 18 verbundener Platte 42 muss die Differenz der jeweils gemessenen Wegänderungen zwischen den Sensoren 44 und 44' zu jedem Zeitpunkt Null sein. Auf diese Weise lässt sich die Genauigkeit des Messergebnisses erhöhen, da so beispielsweise Vibrationen der Platte 42 erfasst und herausgerechnet werden können.
  • In vollkommen analoger Weise kann auch der Stempelweg des Unterstempels 16 mit dem Sensor 44'' und optional zusätzlich mit dem Sensor 44' ermittelt werden.
  • Das Steuergerät 60 umfasst eine Recheneinheit 62, der die von den Sensoren 44, 44' und/oder 44'' gelieferten Signale zugeführt werden und die die entsprechenden Stempelwege errechnet und einem Speichermittel 64 zuführt. Die erfassten Stempelwege des Oberstempels 18 und/oder des Unterstempels 16 können mit ebenfalls gemessenen – im Rahmen der vorliegenden Beschreibung nicht näher betrachteten – Presskraftverläufen verknüpft werden, so dass ein Presskraft-Weg-Diagramm erstellt werden kann. Anhand dieses Presskraft-Weg-Diagrammes kann auf Eigenschaften, Qualität, Abmessungen oder andere Parameter der gepressten Tablette in an sich bekannter Weise geschlossen werden. Die erfassten Stempelwege können auch bei der Ermittlung der Dichte (Weg-Volumen) berücksichtigt werden.
  • Es lassen sich somit reproduzierbare Herstellungsbedingungen zum Erreichen bestimmter Qualitäten bei vorgegebener Pressmasse ermitteln, überprüfen bzw. verifizieren.
  • 10
    Rundläufer-Tablettiermaschine
    12
    Rotor
    14
    Matrize
    16
    Unterstempel
    18
    Oberstempel
    20
    Führungskurve
    22
    Führungskurve
    24
    elektrische Antriebsmaschine
    26
    Pressmasse
    28
    Pressstation
    30
    Druckrolle
    32
    Drehachse
    34
    Pfeilrichtung
    36
    Bewegungsrichtung
    38
    Umfangsfläche Messwertaufnehmer
    42
    Platte
    40
    Marker
    42'
    Platte
    44
    Sensoren
    44'
    Sensor
    44''
    Sensor
    46
    Rotoroberteil
    48
    Führungsnut
    50
    Außenumfang
    54
    Signalleitung
    56
    Signalleitung
    58
    Signalleitung
    60
    Steuergerät
    62
    Recheneinheit
    64
    Speichermittel
    66
    Messflächen
    66'
    Messflächen
    nR
    Drehzahl Rotor
    np
    Drehzahl Druckrolle
    65
    Ende

Claims (10)

  1. Rundläufer-Tablettiermaschine mit einem antreibbaren Rotor, der einen Matrizentisch, eine Oberstempelführung und eine Unterstempelführung umfasst, mit wenigstens einer Druckstation und wenigstens einer Füllstation und einer Wegmesseinrichtung zum Erfassen des Stempelweges eines Oberstempels und/oder Unterstempels, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Oberstempel (18) und/oder wenigstens ein Unterstempel (16) einen mit dem Oberstempel (18) und/oder Unterstempel (16) verbindbaren oder in diesen integrierten Marker (40) umfasst, und wenigstens ein ortsfestangeordneter Sensor (44) zur Erfassung einer Positionsänderung des Markers (40) vorgesehen ist, wobei aus den Positionssignalen des wenigstens einen Sensors (44) ein Stempelweg des Oberstempels (18) und/oder des Unterstempels (16) ermittelbar ist.
  2. Rundläufer-Tablettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (44) im Bereich der wenigstens einen Druckstation (30) angeordnet ist.
  3. Wegmesseinrichtung zur Erfassung des Stempelweges wenigstens eines Oberstempels und/oder Unterstempels einer Rundläufer-Tablettiermaschine, gekennzeichnet durch einen Marker (40), der mit dem wenigstens einen Oberstempel (18) und/oder Unterstempel (16) verbunden oder verbindbar ist oder in diesen integriert ist, und we nigstens einem ortsfest angeordneten Sensor (44), dessen Messbereich den Marker erfasst.
  4. Wegmesseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Marker (40) als Platte (42) ausgebildet ist.
  5. Wegmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (42) mit dem Oberstempel (18) und/oder Unterstempel (16) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
  6. Wegmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (42) die dem zugeordneten Oberstempel (18) bzw. Unterstempel (16) unmittelbar benachbarten Oberstempel (18) bzw. Unterstempel (16) mit Führungsnuten zumindest teilweise umgreift.
  7. Wegmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sensoren (44, 44') pro Platte (42) vorgesehen sind, deren Messbereiche die gegenüberliegenden Seiten der Platte erfassen.
  8. Wegmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (42) sich über einen vorgebbaren Winkelbereich des Rotors (12) erstreckt.
  9. Wegmesseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbereich der Platte (42) sich zumindest über den Pressbereich der Rundläufer-Tablettiermaschine (10) erstreckt.
  10. Verfahren zum Erfassen eines Stempelweges wenigstens eines Oberstempels und/oder Unterstempels einer Rundläufer-Tablettiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Position eines mit dem Oberstempel (18) und/oder Unterstempel (16) verbundenen Markers (40) direkt durch wenigstens einen ortsfesten Sensor berührungslos erfasst wird und aus den erfassten Positionssignalen der Stempelweg ermittelt wird.
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WO2021058516A1 (de) 2019-09-27 2021-04-01 Korsch Ag Vorrichtung und verfahren zur überwachung einer tablettiermaschine bevorzugt im laufenden betrieb mittels einer an einem pressstempel angebrachten messeinrichtung

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