DE102005050895A1 - Polyelektrolytkomplexe zur Herstellung fester Arzneiformen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Christina Friedrich
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Abstract

Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Polyelektrolytkomplexe einfacher und definierter als bisher bekannt herzustellen, um die gesteuerte Freisetzung von Wirkstoffen aus festen Arzneiformen unabhängig vom verwendeten Polymer zu machen. DOLLAR A Die Herstellung eines Polymerkomplexes Chitosan-Carrageenan erfolgt durch Mischen von Gelen hochreiner, über eine definierte Pharmaqualität verfügende Biopolymere. Die verwendeten Biopolymere weisen durch Interaktionen mit ionischen Arzneistoffen Vorteile gegenüber anderen nicht-ionischen Polymeren auf, da durch Elektrolytzusätze in den Gelen der Komplex weiter modifiziert werden kann. DOLLAR A Herstellung fester Arzneiformen mit definierter Wirkstofffreisetzung.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Polyelektrolytkomplexen, welche eine pH-unabhängige Freigabe von Wirkstoffen ermöglichen, zur Herstellung fester Arzneiformen.
  • Bekannt ist die Herstellung eines Polyelektrolytkomplexes über ein mehrstufiges Verfahren (Tapia, C; Escobar, Z; Costa, E; Sapag-Hagar, J; Valenzuela, F; Basualto, C; Nella Gai, M; Yazdani-Pedram, M. Comparative studies on polyelectrolyte complexes and mixtures of chitosan-alginate and chitosan-carrageenan as prolonged diltiazem clorhydrate release systems. Eur. J. Pharm. Biopharm. (2004), 57(1), 65–75), bei dem zur Komplexbildung aus Chitosan und Carrageenan im Mischungsverhältnis 50:50 bzw. 20:80 entweder eine 0,2 %ige Lösung in Essigsäure/Acetatpuffer oder in einem zweiten Verfahren eine 4 %ige Lösung in Essigsäure hergestellt wird. In Abhängigkeit vom verwendeten Lösungsmittel muss die Komplexbildung über Ausfällung, Abtrennung und Trocknung erfolgen, wobei das Produkt vor der Komplexbildung auf 70–80°C erhitzt werden muss. Die verwendeten Carrageenane enthalten vorwiegend κ-Carrageenan und zu einem geringen Anteil λ-Carrageenan. Die verwendeten Chitosane haben eine Deacetylierungsgrad von 81 bzw. 85 %.
  • Nachteilig an dem beschriebenen Verfahren ist, dass der Komplex über kein einfaches, möglichst einstufiges Verfahren hergestellt werden kann, die Lösungen vor der Mischung auf 70–80°C erhitzt werden müssen und die verwendeten Biopolymere keine hochreine Pharmaqualität aufweisen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Polyelektrolytkomplexe einfacher und definierter als bisher bekannt herzustellen, um die gesteuerte Freisetzung von Wirkstoffen aus festen Arzneiformen unabhängig vom verwendeten Polymer zu machen.
  • Erfindungsgemäß wurde das Problem gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Herstellung des Polymerkomplexes Chitosan-Carrageenan durch Mischen von Gelen hochreiner, über eine definierte Pharmaqualität verfügende, Biopolymere erfolgt, der auch nach Trocknung dieser Mischung weiter besteht. Als Ausgangspolymere werden hochreines Chitosan (z.B. Chitoclear®) mit einem Deacetylierungsgrad von mindestens 90 %, vorteilhafterweise 95 %, zur Verbesserung der Löslichkeit und reines, definiertes ι- oder κ-Carrageenan (z.B. Gelcarin®) eingesetzt.
  • Die verwendeten Biopolymere weisen durch Interaktionen mit ionischen Arzneistoffen Vorteile gegenüber anderen nicht-ionischen Polymeren auf, da es möglich ist, durch Elektrolytzusätze in den Gelen den Komplex weiter zu modifizieren. Für die gezielte Steuerung der Wirkstofffreisetzung in Abhängigkeit von den eingesetzten und freizusetzenden Arzneistoffen ist das von großem Vorteil.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polyelektrolytkomplexe sind besser geeignet als die bisher bekannten, in welchen die Freisetzung von Wirkstoffen vom verwendeten Polymer abhängig ist und nicht variiert werden kann.
  • Zur Herstellung des ersten Gels wird Chitosan in Salzsäure in Lösung gebracht. Die Verwendung von Salzsäure ist aufgrund der besseren Löslichkeit des Chitosans von Vorteil. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Salzsäure besteht darin, dass auch der Gesamtkomplex eine höhere Löslichkeit aufweist und keine Aussalzung vor dem Trocknungsprozess erfolgt.
  • Das zweite Gel entsteht durch Lösung von Carrageenan in demineralisiertem Wasser.
  • Nach Mischung der beiden Gele in einem definierten Polymerverhältnis (z.B. 1:2 bzw. 1:3,5 Chitosan zu Carrageenan) und anschließender Trocknung werden feste Gelplatten, die in der Schlagmühle pulverisiert (< 125μm) werden, erhalten. Die erhaltenen Pulver können als Hilfsstoffe zur Herstellung fester Arzneiformen verwendet werden.
  • Zu diesem Zweck werden die erhaltenen Materialien entweder mit Arznei- und/oder Hilfsstoffen gemischt und dann direkt zu Tabletten weiterverarbeitet oder entweder mit Arznei- und/oder Hilfsstoffen granuliert oder pelletiert.
  • Die verschiedenen Typen von Carrageenan ermöglichen auf Grund ihrer Eigenschaften eine gezielte Steuerung der Freisetzung von Wirkstoffen und können gezielt in Abhängigkeit der freizusetzenden Arzneistoffe ausgewählt werden.
  • 1. 5 %ige Gele mit pH 7 der Chitosan-Lösung
    • • Lösung von 50 g Chitosan in 1000 ml 0,1N Salzsäure
    • • Lösung von 50 g ι- bzw. κ-Carrageenan in 1000 ml demineralisiertem Wasser
    • • Mischung der 5 %-igen Gele in einem definierten Polymerverhältnis
    • • Bsp. 1. Verhältnis 1:2 Carrageenan:Chitosan d.h. 200 ml Carrageenan-Lösung werden mit 400 ml Chitosan-Lösung gemischt
    • • Bsp. 2 Verhältnis 1:3,5 Carrageenan:Chitosan d.h. 200 ml Carrageenan-Lösung werden mit 700 ml Chitosan-Lösung gemischt
    • • Zur homogenen Mischung werden die Gele mittels Ultraturrax bei 20500 rpm 5 Minuten lang gemischt
    • • Sofort nach dem Mischen wird das Gelgemisch in Petrischalen ausgegossen und 2 Tage lang bei 80–90°C im Trockenschrank getrocknet
  • 2. 2,5 %ige Gele mit pH 5 der Chitosan-Lösung
    • • Lösung von 25 g Chitosan in 1000 ml 0,1N Salzsäure
    • • Zugabe von 1000 ml Wasser zur Chitosan-Lösung
    • • Aufstreuen des ι bzw. κ-Carrageenans in einem definierten Polymerverhältnis auf die verdünnte Chitosan-Lösung
    • • Bsp. 1. Verhältnis 1:2 Carrageenan:Chitosan Aufstreuen von 5 g Carrageenan auf 600 ml der entstandenen Lösung
    • • Bsp. 2 Verhältnis 1:3,5 Carrageenan:Chitosan Aufstreuen von 5 g Carrageenan auf 900 ml der entstandenen Lösung
    • • Ausquellung der Mischung bei Raumtemperatur über Nacht
    • • Trocknung: 2 Tage lang bei 80–90°C im Trockenschrank
  • Die pH-Einstellung ergibt sich aus der Konzentration der Gele, da die Komplexe nur bei einem entsprechenden pH-Wert entstehen.

Claims (7)

  1. Polyelektrolytkomplex zur Herstellung fester Arzneiformen bestehend aus den Polymeren Chitosan und Carrageenan im definierten Verhältnis 1:2 bis 1:3,5.
  2. Polyelektrolytkomplex nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass definierte. reine Chitosane und Carrageenane eingesetzt werden.
  3. Polyelektrolytkomplex nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass Chitosan mindestens 90 % deacetyliert ist.
  4. Polyelektrolytkomplex nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass ι- oder κ-Carrageenan verwendet werden kann.
  5. Polyelektrolytkomplex nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Mischungsverhältnis der Polymere variiert werden kann.
  6. Verfahren zur Herstellung von Polyelektrolytkomplexen zur Verwendung als Hilfsstoffe in festen Arzneiformen, gekennzeichnet dadurch, dass der Polyelektrolytkomplex durch Mischen von 2,5–5 %igen Gelen des Chitosans und Carrageenans bei Raumtemperatur und anschließender Trocknung der Gesamtmasse erhalten wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass zur Herstellung der Gele Chitosan in Salzsäure und Carrageenan in demineralisiertem Wasser gelöst werden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005110377A1 (en) * 2004-05-13 2005-11-24 Universiteit Utrecht Holding B.V. Gel composition comprising charged polymers

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