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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine elektronische
Navigation und betrifft spezieller Navigationsführungssysteme in einem Fahrzeug.
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Navigationssysteme
bieten im Allgemeinen unter Verwendung von Kartendaten, die auf
einem Compact-Disc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM) oder einer digitalen
Video Disc (DVD) gespeichert sind, eine Reiseführung für einen Fahrzeugfahrer. Einige Navigationssysteme
können
auch momentane Fahrzeugpositionsdaten, z.B. durch ein globales Positionsbestimmungssystem
(GPS) erhalten. In Kombination mit den Kartendaten können solche
Navigationssysteme Reiseanweisungen bereitstellen, um den Fahrer
zu einem gewünschten
Ziel zu führen.
In einer herkömmlichen
Betriebsart zeichnet das Navigationssystem eine Karte und eine Führungsroute auf
einen Anzeigenbildschirm und überlagert
eine Fahrzeugpositionsmarkierung an einem entsprechenden Ort auf
der Karte. Wenn sich die gegenwärtige
Fahrzeugposition mit der Bewegung des Fahrzeugs ändert, kann das System die
Fahrzeugspositionsmarkierung entlang der Führungsroute bewegen oder die
Karte relativ zu dem Anzeigenbildschirm scrollen, wobei die Fahrzeugpositionsmarkierung
an einer bestimmten Position fixiert ist. In einer anderen herkömmlichen
Betriebsart können
die Straßen,
die die Führungsroute
kreuzen, auf eine vereinfachte Art und Weise angezeigt sein, und
die Reiserichtung kann an einer Kreuzung durch einen Pfeil angezeigt sein.
Die Entfernung zu der Kreuzung, die Richtung zu dem Ziel, die Entfernung
zu dem Ziel, etc. können auch angezeigt
sein. Zusätzlich
kann die Reiserichtung an der Kreuzung durch eine Sprachausgabe
geführt
werden.
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Um
die Routenführung
einzustellen, gibt der Fahrer im Allgemeinen ein Ziel ein, so dass
das Navigationssystem nach einer Führungsroute zu dem Ziel suchen
kann. Danach sucht das Navigationssystem nach einer Führungsroute
zu dem Ziel von der gegenwärtigen
Fahrzeugposition, um sie anzuzeigen. In einigen Navigationssystemen
werden dem Fahrer über
die Anzeige Navigationsanweisungen bereitgestellt. Das Navigationssystem
kann z.B. eine Reihe von Fahrrichtungen wie beispielsweise eine Fahrt
zwischen einer Kreuzung und einer anderen Kreuzung für eine bestimmte
Entfernung oder Zeit und ein Ausführen einer Vielzahl an Kurvenfahrten bzw.
Wendungen auf verschiedenen Straßen anzeigen.
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Zusätzlich umfassen
einige Navigationssysteme Alarme oder Warnungen, die ausgelöst werden, wenn
das Fahrzeug nicht einer gegebenen Navigationsanweisung folgt. Solche
Alarme werden dem Fahrer angezeigt oder dem Fahrer durch eine Audiowarnung
ersichtlich gemacht. Des Weiteren können solche Alarme unbegrenzt
andauern, bis der Fahrer zu der Führungsroute zurückkehrt
oder durch eine Reihe von Schritten wie beispielsweise Betätigen oder
Auswählen
einer Abfolge von Menüknöpfen mit dem
Navigationssystem interagiert, um die Navigation zu beenden, oder
um das Navigationssystem in einen Standby-Modus zurückbringen.
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Demgemäß ist es
erwünscht,
ein Fahrzeugnavigationssystem mit einem vereinfachten Löschen oder
Aussetzen der Navigationsführung
bereitzustellen. Zusätzlich
ist es erwünscht,
ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugnavigationssystems mit einer einzigen
Eingabeaufforderung, um eine Navigationsführung nach einer vorbestimmten
Anzahl an nicht ausgeführten
Navigationsanweisungen zu löschen oder
auszusetzen, bereitzu stellen. Des Weiteren werden andere erwünschte Merkmale
und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen
und dem vorangehenden technischen Gebiet und dem Hintergrund ersichtlich.
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Es
ist ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugnavigationsführungssystems
bereitgestellt, das umfasst: a) Bestimmen einer Umleitungsanweisung auf
der Grundlage einer nicht ausgeführten
Führungsanweisung;
b) Darstellen der Umleitungsanweisung; c) Bestimmen einer Nichtausführung einer
Umleitungsanweisung; d) Wiederholen der Schritte a) bis c) für eine vorbestimmte
Anzahl an Umleitungsversuchen; e) Auffordern zu einer Änderung
der Navigationsführung
nach der vorbestimmten Anzahl an Umleitungsversuchen; und f) Ändern der
Navigationsführung
bei Annahme der Aufforderung zu einer Änderung.
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Es
ist ein Navigationssystem in einem Fahrzeug vorgesehen. Das Navigationssystem
umfasst eine Anzeigeeinheit, die ausgebildet ist, um Navigationsinformationen
anzuzeigen, und ein erstes Steuereingabe-Anzeigeelement, ein Eingabeelement,
das an die Anzeigeeinheit gekoppelt ist, und ein Steuersystem, das
mit der Anzeigeeinheit und dem Eingabeelement gekoppelt ist. Die
Navigationsinformationen basieren auf einer vorbestimmten Reiseroute
für das
Fahrzeug. Das Eingabeelement ist ausgebildet, um das erste Steuereingabe-Anzeigeelement
auszuwählen.
Das Steuersystem ist ausgebildet, um eine Dialogbox auf der Anzeigeeinheit
auf eine vorbestimmte Anzahl an nicht ausgeführten Umleitungsbefehlen hin
zu erzeugen, und eine Anzeige von Navigationsinformationen zu löschen, wenn
das Eingabeelement das erste Steuereingabe-Anzeigeelement auswählt. Die
Dialogbox enthält
das erste Steuereingabe-Anzeigeelement und umfasst eine Aufforderung
zum Löschen
der Navigationsführung.
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Es
ist ein Computerprogrammprodukt für ein Fahrzeugnavigationssystem
mit einer Anzeigeeinheit, die ausgebildet ist, um eine grafische
Anwenderschnittstelle und Navigationsinformationen anzuzeigen, bereitgestellt.
Das Computerprogrammprodukt umfasst ein von einem Computersystem
verwendbares Medium mit einem von einem Computersystem lesbaren
Code, der darin vorgesehen ist, um die grafische Anwenderschnittstelle
zu verwalten, eine erste Einrichtung für einen von einem Computersystem lesbaren
Code, die ausgebildet ist, um zu bewirken, dass ein Computersystem
eine Dialogbox in der Anzeigeeinheit auf eine vorbestimmte Anzahl
an nicht ausgeführten
Umleitungsanordnungen hin erzeugt, und eine zweite Einrichtung für einen
von einem Computersystem lesbaren Code, die ausgebildet ist, um
zu bewirken, dass das Computersystem eine Anzeige von Navigationsinformationen
als Folge eines Auswählens
des Steuereingabe-Anzeigeelements ändert. Die Dialogbox weist
eine Aufforderung zu einer Änderung
der Navigationsführung
und ein Steuereingabe-Anzeigeelement
auf.
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Es
ist ein Fahrzeugnavigationssystem bereitgestellt, das eine Anzeigeeinrichtung,
die ausgebildet ist, um Navigationsinformationen anzuzeigen, eine Bedienereingabeeinrichtung,
die mit der Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist, und eine Audioausgabeeinrichtung,
ein Dialogboxaktivierungselement und ein Audioaktivierungselement
umfasst. Das Dialogboxaktivierungselement ist ausgebildet, um auf
eine vorbestimmte Anzahl von nicht ausgeführten Umleitungsanweisungen
hin die Anzeigeeinrichtung zu aktivieren, um eine Dialogbox anzuzeigen.
Die Dialogbox weist eine Aufforderung zu einer Änderung der Navigationsführung und
mindestens ein Steuereingabe-Anzeigeelement auf. Das Dialogboxaktivierungselement
ist des Weiteren ausgebildet, um auf der Grundlage einer Auswahl
des Steuereingabe-Anzeigeelements durch die Bedienereingabeeinrichtung
in Verbindung mit der Dialogbox die Anzeigeeinrichtung zu aktivieren,
um eine Anzeige von Navigationsinformationen zu ändern. Das Audioaktivierungselement
ist ausgebildet, um Audiosignale auszugeben, die der Aufforderung
zur Änderung
der Navigationsführung
entsprechen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt:
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1 ein
Blockdiagramm eines Fahrzeugnavigationsführungssystems gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Erläuterung
einer ersten beispielhaften Ausführungsform
einer Navigationsführungsanzeige;
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3 eine
Erläuterung
einer zweiten beispielhaften Ausführungsform einer Navigationsführungsanzeige;
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4 ein
Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeugnavigation
gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich exemplarischer
Natur und beabsichtigt nicht, die Erfindung oder die Anwendung und
Verwendung der Erfindung zu beschränken. Des Weiteren besteht keine
Absicht, durch jegliche beschriebene oder implizierte Theorie, die
in dem vorhergehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung
oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt ist, gebunden
zu sein.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Fahrzeugnavigationsführungssystems 10 in
einem Fahrzeug 12 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es sei angemerkt, dass die Blöcke in 1 (sowie
die Blöcke
in den anderen hierin offenbarten Diagrammen) Funktionselemente
und diskrete Hardware-Elemente darstellen können. Z.B. können in
einer Ausführungsform
der Erfindung einige der Funktionen oder Hardware-Elemente, die
in 1 dargestellt sind, in einer einzelnen Prozessoreinheit
implementiert sein. Alternativ kann ein Teil der Funktionen in einer
einzelnen Prozessoreinheit in Kombination mit Hardware-Elementen
implementiert sein. Die Funktionen können in Hardware, oder alle
in Software implementiert sein, oder es kann eine Kombination aus
Hardware und Software verwendet werden.
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Das
Navigationsführungssystem 10 umfasst eine
Anzeigeeinrichtung 24, die Führungsinformationen anzeigt,
einen Navigationscontroller 22, der mit der Anzeigeeinrichtung 24 gekoppelt
ist, und eine Bedienereingabeeinrichtung 26, die mit der
Anzeigeeinrichtung 24 und dem Navigationscontroller 22 gekoppelt
ist, um eine Auswahl von einem Bediener zu empfangen, wie sie auf
der Anzeigeeinrichtung 24 durch den Navigationscontroller 22 bereitgestellt
ist. Auf der Grundlage einer ausgewählten Reiseroute können Navigationsführungsinformationen
wie beispielsweise Routenrichtungen oder -anweisungen auf der Anzeigeeinrichtung 24 bereitgestellt
sein, um von einem Startpunkt oder einem momentanen Ort zu einem
Ziel zu gelangen. In dem Fall, dass das Fahrzeug 12 von
der ausgewählten
Reiseroute abkommt, bestimmt der Navigationscontroller 22 eine Umleitungsanweisung,
um das Fahrzeug 12 auf die ausgewählte Reiseroute zurückzubringen.
Die Anzeigeeinrichtung 24 zeigt die Umleitungsanweisungen an.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
wird während
des Betriebs des Navigationsführungssystems
nach einer vorbestimmten Anzahl an nicht ausgeführten Umleitungsanweisungen
durch das Fahrzeug eine Pop-up-Dialogbox
auf der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt. Die Pop-up-Dialogbox
umfasst eine Aufforderung, eine Navigationsführung zu löschen, wie es hierin nachfolgend
ausführlicher
beschrieben ist. Nachdem der Bediener beispielsweise durch Verwenden
der Bedienereingabeeinrichtung 26 ein Einverständnis anzeigt,
die Navigationsführung
zu löschen,
löscht
der Navigationscontroller 22 die Anzeige der Navigationsinformationen
und löscht die
Navigationsführung
oder setzt sie aus.
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Das
Navigationsführungssystem 10 kann des
Weiteren ein Kartenspeichermedium 14, das Karteninformationen
enthält,
z.B. einen Compact-Disc-Nur-Lese-Speicher
(CD-ROM), einen CD-ROM-Controller 16, der die Karteninformationen von
der CD-ROM 14 liest, und eine Positionsmesseinrichtung 18,
die die gegenwärtige
Fahrzeugposition misst, umfassen. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform
kann das Kartenspeichermedium 14 eine digitale Video Disc
(DVD) sein, und ein DVD-Controller wird verwendet, um die Karteninformationen
von der DVD zu lesen. Der bestimmte Typ von Speichermedium ist für den Betrieb
des Navigationsführungssystems 10 nicht
entscheidend, solange das ausgewählte
Speichermedium ausreichend Speicherkapazität für Karteninformationen aufweist. Es
kann jede Vielzahl an herkömmlichen
Speichermedien mit einem zugehörigen
Controller, um solch ein Speichermedium zu lesen, verwendet werden.
In der Positionsmesseinrichtung 18 können auch andere herkömmliche
Komponenten (nicht dargestellt) zum Bestimmen von Veränderungen
der Position und des relativen Orts des Fahrzeugs 12 umfasst sein,
die einen Drehzahlsensor, um eine Reiseentfernung zu detektieren,
einen Kreiselkompass, um eine Reiserichtung zu detektieren, eine
zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) für eine Positionsberechnung und
einen Empfänger
für ein
globales Positionsbestimmungssystem (GPS) umfassen, aber sind nicht auf
diese beschränkt.
Das Navigationsführungssystem 10 kann
auch einen Karteninformationsspeicher 20 umfassen, um Karteninformationen,
die von der CD-ROM 14 oder der DVD abgefragt werden, zu speichern.
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Die
Anzeigeeinrichtung 24 kann eine Rückprojektionsanzeige wie beispielsweise
eine Kathodenstrahlröhre
(CRT von cathode ray tube) oder ein Anzeigenfeld wie beispielsweise
ein Flüssigkristall-Display-(LCD-
von liquid crystal display-) Monitor sein. Zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung 24 eine Heads-up-Anzeige
(HUD von heads-up display) sein, die Bilder der Anzeige auf eine
gewünschte
Ebene wie beispielsweise eine Windschutzscheibe projiziert. Die
Anzeigeeinrichtung 24 kann eine andere herkömmliche
Anzeige sein, die dem Bediener leicht sichtbare angezeigte Bilder
oder Informationen bereitstellt.
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Der
Navigationscontroller 22 steuert das gesamte Navigationssystem 10 und
kann verschiedene Steuerprogramme speichern. Z.B. kann der Navigationscontroller 22 auf
der Grundlage der Karteninformationen ein Kartenführungsbild
sowie Menübilder/Listenbilder,
die der Reiseroute entsprechen, zeigen. Zusätzlich stellt der Navigationscontroller
im Allgemeinen Navigationsinformation bereit, die der ausgewählten Reiseroute
entsprechen. Der Karteninformationsspeicher 20 speichert
Führungsrouten
und verarbeitete Ergebnisse des Navigationscontrollers wie beispielsweise
Umleitungsanweisungen. Zusätzlich
kann der Karteninformationsspeicher 20 Orte von Interesse
in verschiedenen Kategorien (z.B. Hotels, Restaurants, Flughäfen, Bahnhöfe, Einkaufszentren, Sporteinrichtungen,
Krankenhäuser,
Golfplätze,
etc.) speichern. Eine Sprachführungseinheit 28 kann
optional mit dem Navigationscontroller 22 gekoppelt sein,
die die Reiseanweisungen durch eine Sprachausgabe führt.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
bestimmt der Navigationscontroller 22 auf der Grundlage
der momentanen Position des Fahrzeugs 12 in Bezug auf die
Reiseroute Navigationsanweisungen. Wie zuvor erwähnt, bestimmt der Navigationscontroller 22 auf
der Grundlage einer momentanen abweichenden Position des Fahrzeugs 12 in
Bezug auf die Reiseroute Umleitungsanweisungen, um das abkommende
Fahrzeug zu der Reiseroute zurückzubringen.
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2 ist
eine Erläuterung
einer ersten beispielhaften Ausführungsform
einer Navigationsführungsanzeige 40.
Die Navigationsführungsanzeige 40 wie
beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 24, die in 1 gezeigt
ist, stellt Navigationsführungsinformationen
wie beispielsweise eine Kartendarstellung der ausgewählten Reiseroute
oder einen Teil davon, Textanweisungen 42 und einen Fahrzeugidentifikator 46 dar.
Zusätzlich
kann die Navigationsführungsanzeige
eine Anzeigensymbolleiste 44 darstellen, die verwendet
werden kann, um die Anzeige von Informationen auf der Navigationsführungsanzeige 40 zu verändern.
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Eine
Technik, um Anwendern von computerbasierten Systemen Informationen
darzustellen, ist durch eine grafische Anwenderschnittstelle (GUI
von graphical user interface). Eine GUI ist typischerweise ein Teil
einer Umgebung, die durch ein Betriebssystem bereitgestellt ist,
das durch einen Prozessor in dem Computersystem ausgeführt wird.
Im Allgemeinen ist die GUI durch das Betriebssystem in Ansprechen
auf Befehle, die durch einen Anwender bereitgestellt werden, und
Anwendungsprogramme oder andere Prozesse, die auf dem computerbasierten System
ausgeführt
werden oder auf das computerbasierte System zugreifen können, gesteuert.
In dem Navigationsführungssystem 10 kann
das Betriebssystem in einem Systemspeicher wie beispielsweise dem
Karteninformationsspeicher 20 oder in einem anderen Speicher
gespeichert sein, und der Navigationscontroller 22 führt das
Betriebssystem aus. Obwohl das Betriebssystem in Bezug auf eine
Ausführung
durch den Navigationscontroller 22 beschrieben ist, können eine
separate Verarbeitungseinheit oder ein separater Prozessor mit dem
Navigationscontroller gekoppelt sein, um das Betriebssystem auszuführen, und
den Navigationscontroller 22 anzuweisen, die verschiedenen
Komponenten des Navigationsführungssystems
zu steuern.
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Für fast alle
herkömmlichen
GUIs ist die Verwendung einer Maus oder einer anderen Zeigereinrichtung
in einer Umgebung mit Fenstern üblich. Fenster
sind rechteckige Flächen,
die auf einer Anzeige dargestellt sind, und Text- und/oder grafische Informationen
umfassen, die mit dem Betrieb des Anwendungsprogramms, des Betriebssystems
oder anderen Prozessen in Beziehung stehen. Im Allgemeinen sind
zusätzliche
Anzeigeelemente durch die GUI bereitgestellt, um Interaktionen mit
den Fenstern zu vereinfachen. Diese umfassen z.B. Menüs, Titelleisten,
Knöpfe,
Auswahlboxen und Icons.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
interagiert der Bediener mit dem Navigationsführungssystem durch Bedienen
eines Cursors, der auf der GUI angezeigt ist, mit der Bedienereingabeeinrichtung 26 (1),
wie beispielsweise einer Zeigereinrichtung,. Beispiele für Zeigereinrichtungen
umfassen einen Steuerknopf, einen Joystick und eine Rollkugel. Um
Informationen in das Computersystem einzugeben, kann der Bediener
mit einem angezeigten Fenster interagieren. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform
kann die Bedienereingabeeinrichtung 26 (1)
eine berührungsempfindliche
Oberfläche
sein, die mit der Anzeigeeinrichtung 24 (1) gekoppelt
ist, wie beispielsweise auf einem Anzeigenbildschirm liegend.
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Die
Navigationsanweisungen, die die Umleitungsanweisungen umfassen,
die durch den Navigationscontroller 22 (1)
bestimmt werden, können auf
der GUI angezeigt werden. Reiseanweisungen durch eine Sprachausgabe
von der Sprachführungseinheit 28 (1)
können
den Bediener auch über die
Umleitungsanweisungen in Kenntnis setzen. Nach der vorbestimmten
Anzahl an nicht ausgeführten
Umleitungsanweisungen wird eine Dialogbox 50 auf der Anzeige 40 angezeigt.
Diese vorbestimmte Anzahl kann herstellerdefiniert oder bedienerdefiniert und
in dem Systemspeicher gespeichert sein.
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Die
Dialogbox wird auf der GUI angezeigt, um dem Bediener zu ermöglichen,
bestimmte Informationen in das Computersystem einzugeben. Dialogboxen
sind spezielle Fenster, die auf der GUI dargestellt sind, um ein
Liefern von Eingaben in das Navigationsführungssystem 10 (1),
um Anwendungsprogramme oder andere Prozesse zu steuern, die in dem
Computersystem auftreten oder auf das Computersystem zugreifen,
zu vereinfachen. Dialogboxen stellen im Allgemeinen logisch in Beziehung stehende
Steuereingabe-Anzeigeelemente wie beispielsweise Felder für einen
numerischen oder Texteintrag, Icons, Auswahlboxen, Knöpfe und
unzählige andere
bekannte Anzeigeelemente, die einem Bediener ermöglichen, Parameter zu setzen
oder auf andere Weise die Steuerung eines gewünschten Prozesses oder Systems
zu beeinflussen, dar.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
ist die Dialogbox 50 eine aktive Dialogbox, die gestartet oder
aufgerufen wird und nachdem die vorbestimmte Anzahl an nicht ausgeführten Umleitungsanweisungen
auf der Anzeige 40 angezeigt wurde, auf der Anzeige 40 erscheint.
Die Dialogbox 50 wird hergestellt, um eine Bedienereingabe
entsprechend einer Änderung
der Navigationsführung,
wie beispielsweise eine Annahme eines Löschens der Navigationsführung, zu
empfangen. In dieser Ausführungs form
umfasst die Dialogbox 50 eine Textaufforderung 54,
um eine Navigationsführung
zu löschen,
und Knöpfe 52,
um solch eine Aufforderung anzunehmen oder die Navigationsführung fortzusetzen.
Mit dem berührungsempfindlichen
Bildschirm 26 (1) kann der Bediener einfach
den Bereich des Bildschirms 26 (1) berühren, der
dem Knopf 52 entspricht, der ein Löschen der Navigationsführung annimmt.
Als Folge eines Annehmens eines Löschens der Navigationsführung bricht
der Navigationscontroller 22 ein Bestimmen von Navigationsinformationen
ab und die Anzeige kehrt in eine Betriebsart ohne Navigation zurück.
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3 ist
eine Erläuterung
einer zweiten beispielhaften Ausführungsform einer Navigationsführungsanzeige 70.
In dieser beispielhaften Ausführungsform
umfasst die Dialogbox 72 eine Textaufforderung, um die
Navigationsführung
fortzusetzen und Knöpfe,
um verschiedene Möglichkeiten
einer Navigationsführung
anzunehmen. Z.B. umfasst die Dialogbox 70 einen Knopf 60,
um die Führung
zu löschen,
einen Knopf 62, um die Führung auszusetzen, einen Knopf 64,
um eine Route zu verändern
und einen Knopf 66, um die Führung fortzusetzen. Zusätzlich können die
Aufforderung zum Fortsetzen der Navigationsführung sowie die verschiedenen
Navigationsführungsoptionen
wie beispielsweise die zuvor genannten Knöpfe 60, 62, 64, 66 unter
Verwendung der Sprachführungseinheit 28 (1)
in Sprache formuliert werden.
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Wenn
der Knopf 62 zum Aussetzen der Führung ausgewählt wird,
kann der Navigationscontroller 22 (1) fortfahren,
die momentane Position des Fahrzeugs 12 (1)
in Bezug auf die Reiseroute zu überwachen
und zu bestimmen, während
eine Bestimmung und eine Anzeige von Umleitungsanweisungen oder
Führungsanweisungen
entsprechend der Reiseroute ausgesetzt wird. Wenn der Knopf 64 zum
Verändern
der Route ausgewählt
wird, kann der Navigationscontroller 22 (1)
einen neuen Bildschirm anzeigen, der den Bediener nach Informationen
in Bezug auf ein neues Ziel fragt. Wenn der Knopf 66 zum
Fortsetzen der Führung
ausgewählt wird,
kann der Navigationscontroller 22 (1) Führungsanweisungen
für die
Ursprungsroute wieder anzeigen. Obwohl es hierin nicht speziell
detailliert ist, sind zusätzliche
Führungsknöpfe für eine Auswahl entweder
allein oder in Kombination mit einem oder mehreren Führungsknöpfen verfügbar.
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Obwohl
die vorhergehenden Ausführungsformen
in Bezug auf eine Anzeige mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm,
der über
der Anzeige liegt, beschrieben wurden, können verschiedene andere Bedienereingaben.
mit dem Navigationsführungssystem
implementiert sein. Wenn z.B. eine HUD verwendet wird, können ein
Steuerknopf oder ein Touch Pad bzw. eine Berührungsfläche, die durch den Bediener
leicht erreichbar sind, sogar verwendet werden, wenn solche Bedienereingabeeinrichtungen nicht
physikalisch mit der HUD gekoppelt sind. Außerdem kann eine HUD zusätzlich zu
einem im bzw. am Armaturenbrett montierten Navigationssystem mit
einer Anzeige verwendet werden, um an einer Windschutzscheibe eine
bequemere zweite Anzeige bereitzustellen. In diesem Beispiel kann
der Bediener fortfahren, Auswahlen unter Verwendung eines berührungsempfindlichen
Bildschirms einzugeben, wie es hierin zuvor detailliert beschrieben
ist.
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Durch
den Navigationscontroller 22 (1) steuert
das Betriebssystem die Ausführung
von anderen Computerprogrammen wie beispielsweise der GUI und einem
Dialogboxsteuersystem und stellt eine Planung, eine Eingabe-/Ausgabesteuerung, eine
Datei- und Datenverwaltung, eine Speicherverwaltung und in Beziehung
stehende Dienste bereit. Der Navigationscontroller 22 (1)
und das Betriebssystem definieren eine Computerplattform, für die Anwendungsprogramme
und höhere
Programm sprachen geschrieben sind. Ein Bus oder mehrere Busse (nicht
dargestellt) können
verwendet werden, um verschiedene Komponenten des Navigationsführungssystems 10 (1)
zu verbinden. Z.B. ermöglicht
die Verbindung über
einen Systembus dem Navigationscontroller 22 (1),
mit jeder Komponente oder jedem Untersystem zu kommunizieren und
die Ausführung
von Anweisungen von dem Systemspeicher und den Austausch von Information
zwischen solchen Komponenten zu steuern. Es sind andere Anordnungen
von Komponenten und Verbindungen möglich.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
ist das Dialogboxsteuersystem in Softwareroutinen implementiert,
die mit den Komponenten des Navigationsführungssystems 10 (1)
zusammenarbeiten, um die zuvor erwähnten Dialogboxfunktionen auszuführen. Solche
Softwareroutinen stehen in einem Systemspeicher wie beispielsweise
dem Karteninformationsspeicher 20 (1) und können auf
jedem anderen von einem Computer lesbaren Medium wie beispielsweise
einer Magnetplatte, einer Compact Disc oder einem Magnetband gespeichert
sein, und können
unter Verwendung eines geeigneten Peripheriegeräts, wie es in der Technik bekannt
ist, in das Navigationsführungssystem
geladen werden. Das Dialogboxsteuersystem kann in einer bekannten
objektorientierten Programmsprache wie beispielsweise C++ implementiert
sein. Fachleute werden erkennen, dass auch verschiedene Implementierungen, die
verschiedene Funktionsnamen, Programmiersprachen, Datenstrukturen
und/oder Algorithmen umfassen, in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
die nicht nachstehend beschrieben sind, verwendet werden können. Es
sei des Weiteren angemerkt, dass die Erfindung nicht auf eine bestimmte Computerplattform,
ein bestimmtes Betriebssystem, einen bestimmten Prozessor oder eine
bestimmte höhere
Programmiersprache beschränkt
ist, und dass die oben genannten Hardware-Komponenten nur als Beispiel
angegeben sind. Das Dialogboxsteuersystem kann z.B. in einer speziell
angefertigten Hardware, Firmware oder einer Kombination aus diesen
implementiert sein.
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3 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeugnavigation
gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren beginnt in Schritt 100. Im
Verlauf des Bereitstellens von Navigationsführungsanweisungen auf der Grundlage
der ausgewählten
Route detektiert der Navigationscontroller 22 (1)
in Schritt 105 eine Nichtausführung einer Führungsanweisung.
Diese Detektion kann durch eine Kommunikation zwischen dem Navigationscontroller 22 (1)
und der Positionsmesseinrichtung 18 (1)
und ein Vergleichen der momentanen Position des Fahrzeugs 12 (1)
mit der ausgewählten
Route erreicht werden.
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In
dem Fall, dass eine Nichtausführung
der Führungsanweisung
detektiert wird, bestimmt der Navigationscontroller 22 (1)
in Schritt 110, ob der momentane Umleitungsversuch die
vorbestimmte Anzahl an Umleitungsversuchen, wie beispielsweise eine
Grenz- oder Schwellenanzahl, überschritten
hat. Diese Bestimmung kann ein einfacher Vergleich von Werten sein,
bei dem beispielsweise der Navigationscontroller 22 (1)
einen Zähler
umfasst, der die Umleitungsversuche verfolgt, und diese mit einem
gespeicherten Wert vergleicht.
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Wenn
die Anzahl an Umleitungsversuchen die vorbestimmte Anzahl nicht überschritten
hat, bestimmt der Navigationscontroller 22 (1)
in Schritt 115 eine Umleitungsanweisung. Der Navigationscontroller 22 (1)
kann die momentane Position oder den momentanen Ort des Fahrzeugs 12 (1)
beispielsweise durch Verwenden der Positionsmesseinrichtung 18 (1)
mit der ausgewählten
Route vergleichen, und einen neuen Satz an Umleitungsanweisungen
bestimmen, um das Fahrzeug 12 (1) zu der
ausgewählten
Route oder zu dem Ziel zurückzubringen.
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In
Schritt 120 wird die Umleitungsanweisung auf der Anzeigeeinrichtung 24 (1)
angezeigt. Die Umleitungsanweisung wird in Schritt 125 zu
Zwecken eines Detektierens von nicht ausgeführten Anweisungen zu der Führungsanweisung.
Der Navigationscontroller 22 (1) kann
z.B. auf der Grundlage einer ursprünglich ausgewählten Route
oder auf der Grundlage einer neuen Route zu dem gleichen Ziel, aber
mit einem verschiedenen Fortsetzungs- oder Startpunkt, wie beispielsweise
eine momentane Position abseits der Route, eine Reihe von nicht
ausgeführten
Führungsanweisungen
zählen,
die Umleitungsanweisungen umfassen.
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Wenn
die Anzahl an Umleitungsversuchen die vorbestimmte Anzahl überschritten
hat, erzeugt der Navigationscontroller 22 (1)
in Schritt 130 eine Dialogbox 50 (2),
die auf der Anzeigeeinrichtung 24 (1) erscheint,
wie, es in 2 gezeigt ist. Die Dialogbox 52 (2)
enthält
eine Aufforderung 54 (2) zur Veränderung
der Navigationsführung,
wie beispielsweise ein Löschen
der Navigationsführung,
und ein Steuereingabe-Anzeigeelement 52 (2),
um solch ein Löschen
anzunehmen. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform erhält die Dialogbox 72 (3)
eine Aufforderung zum Fortsetzen der Navigationsführung und vorbestimmte
Auswahlknöpfe
zum Löschen
der Führung 60,
zum Aussetzen der Führung 62,
zum Verändern
einer Route 64 und zum Fortsetzen der Führung 66. Es kann
auch jede Anzahl an Variationen einer Navigationsführung und
entsprechenden Aufforderungen implementiert sein.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
wird in Schritt 135 eine Navigationsführung durch den Navigationscontroller 22 (1)
bei Annahme der Aufforderung 52 (2) gelöscht. Eine
Annahme der Aufforderung 52. (2) kann
durch Berühren
des Bereichs des berührungsempfindlichen
Bildschirms 26 (1) über der Anzeigeeinrichtung 24 (1), der
mit dem entsprechenden Steuereingabe-Anzeigeelement 52 (2)
in Verbindung steht, erreicht werden. In einer weiteren beispielhaften
Ausführungsform
ist eine entsprechende Veränderung
der Navigationsführung
bei Annahme der Aufforderung implementiert, wie es am besten in 3 gezeigt
ist.
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Zusammengefasst
betrifft die Erfindung Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern
einer Navigationsführung
in einem Fahrzeug. Das Verfahren umfasst: a) Bestimmen einer Umleitungsanweisung auf
der Grundlage einer nicht ausgeführten
Führungsanweisung;
b) Darstellen der Umleitungsanweisung; c) Bestimmen einer Nichtausführung einer
Umleitungsanweisung; d) Wiederholen der Schritte a) bis c) für eine vorbestimmte
Anzahl an Umleitungsversuchen; e) Auffordern zum Löschen der
Navigationsführung
nach einer vorbestimmten Anzahl an Umleitungsversuchen; und f) Ändern der
Navigationsführung
bei Annahme der Aufforderung zur Änderung.