DE102005050040A1 - Einrichtung zum Steuern einer drucktechnischen Maschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer drucktechnischen Maschine. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu entwickeln, bei der eine Inspektion eines auf einem Transportband aufliegenden Bogens auf dessen Rückseite möglich ist. Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Einrichtung zum Steuern einer drucktechnischen Maschine, mit mindestens einem endlosen Förderelement für Druckprodukte, und mit einem Detektor für einen Aufdruck auf einer Seite des Druckproduktes, der mit einer Steuereinrichtung für den Betrieb der Maschine verbunden ist, das Förderelement (2) entlang es Förderweges (24) in einer Schlaufe (20) gelegt ist, wobei der Detektor (23, 30) in der Schlaufe (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer drucktechnischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Tintenstrahldrucker nach der DE 199 29 272 A1 enthält einen Tintenstrahldruckkopf zum Drucken eines Bildes auf der Vorderseite und einen Rückseitendrucker zum Erzeugen eines Eindrucks auf der Rückseite einer Papierbahn. Im Bereich des Tintenstrahldruckkopfes wird die Bahn mittels eines Transportbandes geführt. Zur Steuerung des Bahnvorschubes und des Ausstoßes von Tintentröpfchen aus dem Tintenstrahldruckkopf sind eine Reihe von Sensoren vorgesehen, die auf die Vorderseite der Bahn gerichtet sind. Die Vorderseite der Bahn liegt gegenüber der Rückseite relativ frei, so dass sich eine Vielzahl von Möglichkeiten ergibt, die Sensoren anzuordnen. Die Rückseite der Bahn wird von Transportvorrichtungen, wie Umlenkrollen oder Transportbändern, kontaktiert, so dass insbesondere in der Umgebung des Tintenstrahldruckkopfes kein Freiraum vorhanden ist, um einen Sensor zum Erfassen des rückseitigen Eindrucks anzuordnen.
  • Aus der DE 101 28 833 A1 ist eine Qualitätskontrollvorrichtung an einer Druckmaschine bekannt, bei der ein zu inspizierender Bogen eben über einen Saugkasten geführt ist, um optimale Bedingungen für die Aufnahme eines vorderseitigen Druckbilds mit einer Flächenkamera zu erhalten. Das Abschmieren von Farbe durch Reibung zwischen der Oberfläche des Saugkastens und der Bogenrückseite wird vermieden, in dem an der Saugkastenoberfläche ein mit dem Bogen bewegbares Band vorgesehen ist. Die Bandführung und der Saugkasten nehmen einen Bauraum ein, der nicht für den Einbau einer Rückseitenkamera zur Verfügung steht.
  • Zum Erzeugen personalisierter Eindrucke werden Tintenstrahldrucker oder andere digital arbeitende Drucker eingesetzt, die in herkömmliche Druckmaschinen integriert sind oder separat arbeiten. Bei einem auf der Vorderseite mit einem Eindruck versehene Bogen handelt es sich um ein Unikat. Soll auf der Rückseite des Bogens ebenfalls ein Eindruck vorgenommen werden, dann muss dieser Eindruck zu dem vorderseitigen Eindruck passen. Um dies zu gewährleisten, muss muß vor dem Erzeugen des zweiten Eindrucks mit einem Detektor geprüft werden, welcher Eindruck bereits auf der Bogenrückseite vorhanden ist. Weil bei formatbreit druckenden Tintenstrahldruckmaschinen die Bogen mit einem Transportband gefördert werden, ist es nicht möglich, während dem Fördern die auf dem Transportband aufliegende Seite eines Bogens sensorisch zu erfassen. Deshalb werden Detektoren, wie Kameras, im Bogenlauf vor dem Transportband angeordnet, wo genügend Freiraum für die Anordnung einer Kamera besteht. Beim Fördern der Bogen vom Inspektionsort auf das Transportband kann ein Bogen verloren gehen oder beschädigt werden, so dass sich die Druckreihenfolge verschiebt und die Eindrucke fehlerhaft sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Steuern einer drucktechnischen Maschine zu entwickeln, bei der eine Inspektion eines auf einem Transportband aufliegenden Bogens auf dessen Rückseite möglich ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Einrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Gemäß der Erfindung wird ein Transportband in einer Schlaufe gelegt, wobei in der Schlaufe ein Detektor angeordnet ist. Damit ist es möglich, einen Aufdruck auf der Seite eines Druckproduktes zu prüfen und zu überwachen, die auf dem Transportband aufliegt. Bei einer Tintenstrahldruckmaschine wird die Schlaufe vorteilhaft in der Nähe eines Tintenstrahldruckkopfes ausgebildet. Als Detektor ist insbesondere ein optischer Detektor, wie eine Kamera, einsetzbar, wobei die Schlaufenführung der Geometrie des Detektors angepasst ist. In der Schlaufe kann das Transportband über eine oder mehrere Umlenkrollen geführt sein. Der Spalt an der dem Druckprodukt zugewandten Seite der Schlaufe kann sehr schmal ausgeführt sein, so dass keine Hilfsführungselemente vorgesehen werden müssen. Die Spaltweite kann ebenso mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung oder einem Leitblech überbrückt werden, welches Öffnungen für den Durchtritt von Inspektionslicht aufweist. Weiterhin kann der Detektor, wie eine Kamera, mit der Oberseite der Abdeckung bzw. des Leitbleches bündig abschließen.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, es zeigen:
  • 1: ein Schema einer Tintenstrahldruckvorrichtung mit Bandtransport von Bogen über eine Schlaufe, und
  • 2: eine Variante mit genau einer Umlenkrolle in einer Schlaufe.
  • 1 zeigt ein Schema einer Tintenstrahldruckvorrichtung mit einem Tintenstrahldruckkopf 1 und einem Transportband 2 für Bogen 3. Die Bogen 3 befinden sich auf einem Stapel 4 und werden mit einem Saugkopf 5 vereinzelt und auf das Transportband 2 gelegt. Die Bogen 3 auf dem Stapel 4 weisen auf der Vorderseite 6 ein Mehrfarbendruckbild 7 und einen personalisierten Eindruck 8 auf. Auf der Rückseite 9 des Bogens 3 befindet sich ein weiteres Mehrfarbendruckbild 10, welches mittels des Tintenstrahldruckkopfes 1 um einen weiteren personalisierten Eindruck 11 ergänzt werden soll. Das Transportband 2 ist über Umlenkrollen 1219 gelegt, wobei die Umlenkrollen 1519 so angeordnet sind, dass das Transportband 2 eine Schlaufe 20 bildet. Die Achsen der Umlenkrollen 12, 14, 15, 19 liegen parallel in einer horizontalen Ebene, so dass zwischen den Umlenkrollen 12 und 19 und zwischen den Umlenkrollen 14 und 15 ebene Transportbandabschnitte bestehen. Der Tintenstrahldruckkopf 1 ist mit seinen Düsen 21 im Bandabschnitt zwischen den Umlenkrollen 12, 19 angeordnet. Die Schlaufe 20 hat nach oben eine schlitzförmige Öffnung, deren Weite sich aus dem Abstand der Achsen der Umlenkrollen 15, 19 und der Dicke des Bandes 2 ergibt. Die Öffnung ist mit einer Glasplatte 22 überbrückt, hinter der sich eine Kamera 23 befindet. Gegenüber der Förderrichtung 24 der Bogen 3 ist die Glasplatte 22 leicht geneigt angeordnet. Dadurch ergibt sich eine stufenlose Führung der Bogen 3 von der Glasplatte 22 auf den Bandabschnitt zwischen den Umlenkrollen 12, 19. Das Objektiv 25 der Kamera 23 ist direkt mit der Glasplatte 22 verbunden. Der Kamerakörper 23 füllt den Raum in der Schlaufe 20 weitestgehend aus. Zum Antrieb des Transportbandes ist die Umlenkrolle 13 mit einem Motor 26 gekoppelt. Der Bandvorschub wird mit einem Drehgeber 27 an der Umlenkrolle 12 erfasst. Die Kamera 23, der Motor 26, der Drehgeber 27 und der Tintenstrahlkopf 1 stehen mit einer Steuer- und Regelanordnung 28 in Verbindung.
  • Die Kamera 23 erzeugt Signale, die das Druckbild 7 und den Eindruck 8 wiedergeben. In der Steuer- und Regelanordnung 28 sind die Daten zum Erzeugen des Eindrucks 11 gespeichert. Vor dem Erzeugen des Eindrucks 11 wird in der Steuer- und Regelanordnung 28 geprüft, ob der Eindruck 8 und der zu erzeugende Eindruck 11 in Bezug auf die Personalisierung zusammen gehören. Fällt die Prüfung positiv aus, dann wird der Eindruck 11 erzeugt. Ist die Prüfung negativ, wird eine Fehlermeldung generiert und gegebenenfalls der betreffende Bogen 3 markiert und/oder separiert.
  • 2 zeigt eine Abwandlung der Einrichtung nach 1. Zur Ausbildung einer Schlaufe 20 dient neben den Umlenkrollen 15, 19 nur eine weitere Umlenkrolle 29 mit größerem Durchmesser. Der Durchmesser der Umlenkrolle 29 ist der Größe einer Kamera 30 angepasst, die an einem leicht schräg gestellten Leitblech 31 befestigt ist. Das Leitblech 31 überbrückt den Spalt in der Schlaufe 20 zwischen den Umlenkrollen 15, 19. Die Kamera 30 sitzt hinter einer Öffnung im Leitblech 31, wobei eine Frontlinse oder eine lichtdurchlässige Abschlussplatte 32 der Kamera 30 mit der Führungsebene 33 des Leitblechs 31 auf gleichem Niveau liegt. Damit ist eine Bogenführung und Inspektion ohne Beschädigung des Druckbildes bzw. des Eindrucks 8 möglich.
  • 1
    Tintenstrahldruckkopf
    2
    Transportband
    3
    Bogen
    4
    Stapel
    5
    Saugkopf
    6
    Vorderseite
    7
    Mehrfarbendruckbild
    8
    Eindruck
    9
    Rückseite
    10
    Mehrfarbendruckbild
    11
    Eindruck
    12–19
    Umlenkrolle
    20
    Schlaufe
    21
    Düse
    22
    Glasplatte
    23
    Kamera
    24
    Förderrichtung
    25
    Objektiv
    26
    Motor
    27
    Drehgeber
    28
    Steuer- und Regelanordnung
    29
    Umlenkrolle
    30
    Kamera
    31
    Leitblech
    32
    Abschlußplatte
    33
    Führungsebene

Claims (4)

  1. Einrichtung zum Steuern einer drucktechnischen Maschine, mit mindestens einem endlosen Förderelement für Druckprodukte, und mit einem Detektor für einen Aufdruck auf einer Seite des Druckproduktes, der mit einer Steuereinrichtung für den Betrieb der Maschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (2) entlang des Förderweges (24) in einer Schlaufe (20) gelegt ist, und dass der Detektor (23, 30) in der Schlaufe (20) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein lichtdurchlässiges Führungselement (22) für das Druckprodukt (3) die Schlaufe (20) überbrückend in einer Führungsebene angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungselement für das Druckprodukt (3) ein die Schlaufe (20) überbrückendes Leitblech (31) mit mindestens einer Detektionsöffnung für den Detektor (30) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (23, 30) und das Führungselement (22, 31) baulich vereinigt sind.
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