DE102005049550A1 - Konfigurierbares Hydrauliksteuersystem - Google Patents

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DE102005049550A1
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DE102005049550A
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English (en)
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Lonnie J. Channahon Devier
Stephen V. Chillicothe Lunzman
Shoji Tozawa
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Caterpillar Japan Ltd
Caterpillar Mitsubishi Ltd
Caterpillar Inc
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Caterpillar Mitsubishi Ltd
Shin Caterpillar Mitsubishi Ltd
Caterpillar Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/431Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools

Abstract

Ein Steuersystem für eine Arbeitsmaschine mit einer Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen wird offenbart. Das Steuersystem hat eine Werkzeugerkennungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um ein Erkennungssignal entsprechend jedem der entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen zu erzeugen, und mindestens eine Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um mindestens eines der Vielzzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen zu bewegen. Das Steuersystem hat auch mindestens einen Strömungsmittelsensor, der konfiguriert ist, um ein Lastsignal zu erzeugen, und mindestens eine Bedienerschnittstellenvorrichtung, die konfiguriert ist, um ein Soll-Geschwindigkeitssignal zu erzeugen. Das Steuersystem hat weiter eine Steuervorrichtung in Verbindung mit der Werkzeugerkennungsvorrichtung, der mindestens einen Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung, dem mindestens einen Strömungsmittelsensor und der mindestens einen Eingabevorrichtung. Die Steuervorrichtung ist konfiguriert, um eine Geschwindigkeit für die Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung ansprechend auf das Erkennungssignal, das Lastsignal und das Soll-Geschwindigkeitssignal anzuweisen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein hydraulisches Steuersystem und insbesondere auf ein konfigurierbares hydraulisches Steuersystem.
  • Hintergrund
  • Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise Bagger, Lader, Dozer, Motor-Grader und andere Arten von schweren Maschinen verwenden mehrere hydraulische Betätigungsvorrichtungen, um eine Vielzahl von Aufgaben auszuführen. Diese Betätigungsvorrichtungen sind typischerweise geschwindigkeitsgesteuert, und zwar basierend auf einer Betätigungsposition einer Bedienerschnittstellenvorrichtung. Beispielsweise kann eine Bedienerschnittstellenvorrichtung, wie beispielsweise ein Joystick bzw. ein Steuerhebel, ein Pedal oder irgend eine andere geeignete Bedienerschnittstellenvorrichtung, bewegbar sein, um ein Signal zu erzeugen, welches eine erwünschte Geschwindigkeit einer assoziierten hydraulischen Betätigungsvorrichtung anzeigt. Wenn ein Bediener die Schnittstellenvorrichtung bewegt, erwartet der Bediener, dass die hydraulische Betätigungsvorrichtung sich mit einer assoziierten vorbestimmte Geschwindigkeit bewegt. Jedoch wird diese vorbestimmte Geschwindigkeit während der Herstellung der Arbeitsmaschine eingestellt, im Allgemeinen ohne dass eine Last auf die hydraulische Betätigungsvorrichtung aufgebracht wird. Während des Betriebs der Arbeitsmaschine, wenn eine Last, die auf die hydraulische Betätigungsvorrichtung aufgebracht wird, leicht ist, kann die hydraulische Betätigungsvorrichtung sich mit einer Geschwindigkeit bewegen, die im Wesentlichen zu der vom Bediener erwarteten Geschwindigkeit passt. Wenn jedoch die Last, die gegen die hydraulische Betätigungsvorrichtung aufgebracht wird, schwer ist, kann die hydraulische Betätigungsvorrichtung sich mit einer langsameren und unerwarteten oder unerwünschten Geschwindigkeit bewegen. Versuche zur Steuerung der Geschwindigkeit der hydraulischen Betätigungsvorrichtung ungeachtet der Belastung haben ruckartige oder sprunghafte Bewegungen der hydraulischen Betätigungsvorrichtung zur Folge gehabt.
  • Ein Verfahren zur Verbesserung der Vorhersagbarkeit der Geschwindigkeit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung, während gleichzeitig ein sanfter Betrieb der hydraulischen Betätigungsvorrichtung vorgesehen wird, wird im US-Patent 5 784 945 (dem '945-Patent), ausgegeben an Krone und Andere am 28. Juli 1998, beschrieben. Das '945-Patent beschreibt eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Ventiltransformationskurve in einem Arbeitsmaschinenströmungsmittelsystem. Das Strömungsmittelsystem weist eine Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung mit einem Ventil auf, welches angeordnet ist, um eine Bewegung einer Last einzuleiten. Eine erwünschte Geschwindigkeit wird durch eine Laststeuereingabevorrichtung bestimmt, und eine Charakteristik einer aufgebrachten Last (ein Gewicht oder eine Position) wird bestimmt. Eine Ventiltransformationskurve wird dann erzeugt, um die erwünschte Geschwindigkeit basierend auf der Charakteristik der aufgebrachten Last zu erhalten.
  • Obwohl die Vorrichtung des '945-Patentes die Vorhersagbarkeit der Geschwindigkeit der Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung unter gewissen Klassifikationen der Lasten verbessern kann, bietet die Vorrichtung des '945-Patentes keine Flexibilität, wenn man mit unterschiedlichen Arbeitswerkzeugen arbeitet, die an der gleichen Arbeitsmaschine anzubringen sind, oder wenn unterschiedliche Bediener die Arbeitsmaschine steuern. Beispielsweise kann ein Arbeitswerkzeug optimal unter einer anderen Beziehung von Eingabevorrichtungsposition, Last und Befehlsgeschwindigkeit im Vergleich zu einem anderen Werkzeug funktionieren, das an der gleichen Arbeitsmaschine anzubringen ist. Weiter kann ein Arbeitsmaschinenbediener eine andere Beziehung zwischen Eingabevorrichtungsposition, Last und Befehlsgeschwindigkeit bevorzugen oder erwarten als ein anderer Arbeitsmaschinenbediener. Die Vorrichtung des '945-Patentes gestattet nicht, dass die Beziehung zwischen Eingabevorrichtungsposition, Last und Befehlsgeschwindig keit für unterschiedliche Konfigurationen von angebrachten Arbeitswerkzeugen oder gemäß der Vorliebe eines Bedieners modifiziert oder ausgewählt wird.
  • Das offenbarte Hydrauliksteuersystem ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein Hydrauliksteuersystem für eine Arbeitsmaschine mit einer Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen gerichtet. Das Steuersystem weist eine Werkzeugerkennungsvorrichtung auf, die konfiguriert ist, um ein Erkennungssignal entsprechend jedem der entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeuge zu erzeugen, und mindestens eine Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um mindestens eines der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen zu bewegen. Das Steuersystem weist auch mindestens einen Strömungsmittelsensor auf, der konfiguriert ist, um ein Lastsignal zu erzeugen, und mindestens eine Bedienerschnittstellenvorrichtung, die konfiguriert ist, um ein erwünschtes Geschwindigkeitssignal zu erzeugen. Das Steuersystem weist weiter eine Steuervorrichtung in Verbindung mit der Werkzeugerkennungsvorrichtung, der mindestens einen Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung, dem mindestens einen Strömungsmittelsensor und der mindestens einen Eingabevorrichtung auf. Die Steuervorrichtung ist konfiguriert, um eine Strömungsmittelbetätigungsvorrichtungsgeschwindigkeit ansprechend auf das Erkennungssignal, das Lastsignal und das Soll-Geschwindigkeitssignal anzuweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zum Betrieb einer Arbeitsmaschine mit einer Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen gerichtet. Das Verfahren weist auf, eine Eingangsgröße aufzunehmen, die eine erwünschte Geschwindigkeit bzw. Soll-Geschwindigkeit von mindestens einer Strömungsmittelbetätigungsvor richtung aufzunehmen, die mit mindestens einem der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen assoziiert ist, und ein Soll-Geschwindigkeitssignal zu erzeugen. Das Verfahren weist auch auf, ein Erkennungssignal zu erzeugen, welches anzeigt, welches von der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen an der Arbeitsmaschine angebracht ist. Das Verfahren weist weiter auf, eine Last auf der mindestens einen Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung abzufühlen und ein Lastsignal zu erzeugen. Das Verfahren weist zusätzlich auf, eine Strömungsmittelbetätigungsvorrichtungsgeschwindigkeit ansprechend auf das Soll-Geschwindigkeitssignal, das Erkennungssignal und das Lastsignal anzuweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer beispielhaften offenbarten Arbeitsmaschine;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften offenbarten Hydrauliksteuersystems für die Arbeitsmaschine der 1;
  • 3 ist eine bildliche Darstellung einer beispielhaften offenbarten Karte bzw. eines Kennfeldes, das die Bedienerschnittstellenvorrichtungsposition, die Hydraulikzylinderbelastung und die Befehlsgeschwindigkeit in Beziehung setzt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Arbeitsmaschine 10. Die Arbeitsmaschine 10 kann eine feste oder eine mobile Maschine sein, die eine gewisse Art von Betriebsvorgang ausführt, der mit einem Industriezweig assoziiert ist, wie beispielsweise Bergbau, Bau, Ackerbau, Transport oder mit irgend einem anderen in der Technik bekannten Industriezweig. Die Arbeitsmaschine 10 kann beispielsweise eine Erdbewegungsmaschine sein, wie beispielsweise ein Bagger, ein Dozer, ein Lader, ein Baggerlader, ein Motor- Grader, ein Kipplastwagen oder irgend eine andere Erdbewegungsmaschine. Die Arbeitsmaschine 10 kann einen Rahmen 12, ein Arbeitswerkzeug 14, das entfernbar an der Arbeitsmaschine 10 anzubringen ist, eine oder mehrere hydraulische Betätigungsvorrichtungen 30a–c, die das Arbeitswerkzeug 14 mit dem Rahmen 12 verbinden, eine Bedienerschnittstelle 16, eine Leistungsquelle 18 und mindestens eine Traktionsvorrichtung bzw. Antriebsvorrichtung 20 aufweisen.
  • Der Rahmen 12 kann irgend eine strukturelle Einheit aufweisen, die die Bewegung der Arbeitsmaschine 10 unterstützt. Der Rahmen 12 kann beispielsweise einen stationären Basisrahmen aufweisen, der die Leistungsquelle 18 mit der Traktionsvorrichtung 20 verbindet, ein bewegbares Rahmenglied eines Verbindungssystems bzw. Gelenkssystems oder irgend einem anderen in der Technik bekannten Rahmen.
  • Zahlreiche unterschiedliche Arbeitswerkzeuge 14 können an einer einzigen Arbeitsmaschine anzubringen sein und können über die Bedienerschnittstelle 16 steuerbar sein. Das Arbeitswerkzeug 14 kann irgend eine Vorrichtung aufweisen, die verwendet wird, um eine spezielle Aufgabe auszuführen, wie beispielsweise eine Schaufel, eine Gabelanordnung, ein Schild, einen Löffel, einer Reißvorrichtung, eine Lademulde, eine Kehrvorrichtung, ein Schneegebläse (Schneefräse), eine Antriebsvorrichtung, eine Schneidvorrichtung, eine Greifvorrichtung oder irgend eine andere in der Technik bekannte, eine Aufgabe ausführende, Vorrichtung. Das Arbeitswerkzeug 14 kann mit der Arbeitsmaschine 10 über einen Schwenkpunkt, über ein Verbindungssystem, über einen oder mehrere Hydraulikzylinder, über einen Motor oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise verbunden sein. Das Arbeitswerkzeug 14 kann konfiguriert sein, um in irgendeiner in der Technik bekannten Weise relativ zur Arbeitsmaschine 10 zu schwenken, zu drehen, zu gleiten, zu schwingen, sich zu heben oder sich zu bewegen.
  • Die Bedienerschnittstelle 16 kann konfiguriert sein, um eine Eingangsgröße von einem Arbeitsmaschinenbediener aufzunehmen, die eine erwünschte bzw. Soll-Arbeitswerkzeugbewegung anzeigt. Insbesondere kann die Bedienerschnittstelle 16 eine Bedienerschnittstellenvorrichtung 22 aufweisen, die als ein Joystick bzw. Steuerhebel mit mehreren Achsen verkörpert ist, die auf einer Seite einer Bedienerstation gelegen ist. Die Bedienerschnittstellenvorrichtung 22 kann eine proportionale Steuervorrichtung sein, die konfiguriert ist, um das Arbeitswerkzeug 14 zu positionieren und/oder zu orientieren, und um ein Schnittstellenvorrichtungspositionssignal zu erzeugen, welches eine erwünschte Geschwindigkeit des Arbeitswerkzeuges 14 anzeigt. Es wird in Betracht gezogen, dass zusätzliche und/oder andere Bedienerschnittstellenvorrichtungen in der Bedienerschnittstelle 16 vorgesehen sein können, wie beispielsweise Räder, Knöpfe, Druck-Zug-Vorrichtungen, Schalter, Pedale und andere in der Technik bekannte Bedienerschnittstellenvorrichtungen.
  • Die Leistungsquelle 18 kann ein Motor sein, wie beispielsweise ein Dieselmotor, ein Benzinmotor, ein Erdgasmotor oder irgend ein anderer in der Technik bekannter Motor. Es wird in Betracht gezogen, dass die Leistungsquelle 18 alternativ eine andere Leistungsquelle sein kann, wie beispielsweise eine Brennstoffzelle, eine Leistungsspeichervorrichtung, ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor oder irgend eine andere in der Technik bekannte Leistungsquelle.
  • Die Traktionsvorrichtung bzw. Antriebsvorrichtung 20 kann Raupen aufweisen, die auf jeder Seite der Arbeitsmaschine 10 gelegen sind (wobei nur eine Seite gezeigt ist). Alternativ kann die Traktionsvorrichtung 20 Räder, Riemen oder andere Traktionsvorrichtungen aufweisen. Die Traktionsvorrichtung 20 kann lenkbar sein oder nicht. Es wird in Betracht gezogen, dass die Traktions- bzw. Antriebsvorrichtung 20 hydraulisch gesteuert, mechanisch gesteuert, elektronisch gesteuert oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise gesteuert sein kann.
  • Wie in 2 veranschaulicht, kann die Arbeitsmaschine 10 ein Hydrauliksteuersystem 24 mit einer Vielzahl von Strömungsmittelkomponenten aufweisen, die zusammenarbeiten, um das Arbeitswerkzeug 14 zu bewegen.
  • Insbesondere kann das Hydrauliksteuersystems 24 einen Tank 26 aufweisen, der eine Versorgung bzw. einen Vorrat mit Brennstoff enthält, und eine Quelle 28, die konfiguriert ist, um das Strömungsmittel unter Druck zu setzen und das unter Druck gesetzte Strömungsmittel zu den hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c zu leiten. Während 1 drei Betätigungsvorrichtungen abbildet, die als 30a, 30b und 30c bezeichnet werden, bildet das Hydraulikschema der 2 zu Vereinfachungszwecken nur einen Zylinder ab. Das Hydrauliksteuersystem 24 kann auch ein Kopfenden-Versorgungsventil 32, ein Kopfenden-Ablaufventil 34, ein Stangenenden-Versorgungsventil 36, ein Stangenenden-Ablaufventil 38, einen Kopfenden-Drucksensor 40, einen Stangenenden-Drucksensor 42, eine manuelle Eingabevorrichtung 44 und eine Werkzeugerkennungsvorrichtung 46 aufweisen. Das Hydrauliksteuersystem 24 kann weiter eine Steuervorrichtung 48 in Verbindung mit den Strömungsmittelkomponenten des Hydrauliksteuersystems 24 aufweisen, weiter eine manuelle Eingabevorrichtung 44 und eine Werkzeugerkennungsvorrichtung 46. Es wird in Betracht gezogen, dass das Hydrauliksteuersystem 24 zusätzliche und/oder andere Komponenten aufweisen kann, wie beispielsweise Akkumulatoren, einschränkende Zumessöffnungen, Rückschlagventile, Druckentlastungsventile, Nachfüllventile, druckausgleichende Durchlasswege, Temperatursensoren, Positionssensoren und andere in der Technik bekannte Komponenten. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Kopfenden- und Stangenenden-Versorgungs- und -ablaufventile 3238 anstatt getrennte unabhängige Ventile zu sein, alternativ in einem oder mehreren Ventilmechanismen verkörpert sein könnten, die die Ventilfunktionen sowohl für Versorgung bzw. Zulauf als auch für Ablauf ausführen.
  • Der Tank 26 kann ein Reservoir bilden, das konfiguriert ist, um eine Strömungsmittelversorgung bzw. einen Strömungsmittelvorrat zu enthalten. Das Strömungsmittel kann beispielsweise ein extra dafür vorgesehenes hydraulisches Öl, ein Motorschmieröl, ein Getriebeschmieröl oder irgend ein anderes in der Technik bekanntes Strömungsmittel aufweisen. Ein oder mehrere Hydrauliksysteme innerhalb der Arbeitsmaschine 10 können Strömungsmittel vom Tank 26 abziehen und zu ihm zurückleiten. Es wird auch in Betracht gezogen, dass das Hydrauliksteuersystem 24 mit mehreren getrennten Strömungsmitteltanks verbunden sein kann.
  • Die Quelle 28 kann konfiguriert sein, um einen Fluss von unter Druck gesetztem Strömungsmittel zu erzeugen, und kann eine Pumpe aufweisen, wie beispielsweise eine Pumpe mit variabler Verdrängung, eine Pumpe mit fester Verdrängung oder irgend eine andere in der Technik bekannte Quelle für unter Druck gesetztes Strömungsmittel. Die Quelle 28 kann betriebsmäßig mit der Leistungsquelle 18 der Arbeitsmaschine 10 verbunden sein, beispielsweise durch eine Gegenwelle bzw. Keilwelle 50, durch einen (nicht gezeigten) Riemen, durch eine (nicht gezeigte) elektrische Schaltung oder in irgend einer anderen geeigneten Weise. Alternativ kann die Quelle 28 indirekt mit der Leistungsquelle 18 über einen Drehmomentwandler, eine Getriebebox bzw. ein Getriebegehäuse oder in irgend einer anderen in der Technik bekannten Art und Weise verbunden sein. Es wird in Betracht gezogen, dass mehrere Quellen für unter Druck gesetztes Strömungsmittel verbunden sein können, um unter Druck gesetztes Strömungsmittel zu dem Hydrauliksteuersystem 24 zu liefern.
  • Die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c können Strömungsmittelzylinder aufweisen, die das Arbeitswerkzeug 14 mit dem Rahmen 12 über eine direkte Schwenkverbindung, über ein Verbindungs- bzw. Gelenksystem mit hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c, die Glieder des Gelenksystems bilden (siehe 1) oder in irgend einer anderen geeigneten Weise verbinden. Es wird in Betracht gezogen, dass andere hydraulische Betätigungsvorrichtungen als Strömungsmittelzylinder alternativ in dem Hydrauliksteuersystem 24 vorgesehen sein könnten, wie beispielsweise Hydraulikmotoren oder irgend eine andere in der Technik bekannte hydraulische Betätigungsvorrichtung. Wie in 2 veranschaulicht, kann jede der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c ein Rohr 52 und eine Kolbenanordnung 54 aufweisen, die in dem Rohr 52 angeordnet ist. Ein Teil, d. h. das Rohr 52 oder die Kolbenanordnung 54, kann schwenkbar mit dem Rahmen 12 verbunden sein, während das andere Teil, d. h. das Rohr 52 oder die Kolbenanordnung 54, schwenkbar mit dem Arbeitswerkzeug 14 verbunden sein kann. Es wird in Betracht gezogen, dass das Rohr 52 und/oder die Kolbenanordnung 54 alternativ fest entweder mit dem Rahmen 12 oder mit dem Arbeitswerkzeug 14 verbunden sein kann. Jede der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c kann eine erste Kammer 56 und eine zweite Kammer 58 aufweisen, die durch einen Kolbenkopf (Kolbenkrone) 60 getrennt werden. Die ersten und zweiten Kammern 56, 58 können selektiv mit unter Druck gesetztem Strömungsmittel von der Quelle 28 versorgt werden, und können selektiv mit dem Tank 26 verbunden werden, um zu bewirken, dass die Kolbenanordnung 54 sich innerhalb des Rohrs 52 verschiebt, wodurch die effektive Länge der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c verändert wird. Das Ausfahren und das Zurückziehen der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c kann dahingehend wirken, dass es bei der Bewegung des Arbeitswerkzeuges 14 hilft.
  • Die Kolbenanordnung 54 kann die Kolbenkrone bzw. den Kolbenkopf 60 aufweisen, der axial mit dem Rohr 52 ausgerichtet ist und darin angeordnet ist, und eine Kolbenstange 62, die mit dem Rahmen 12 oder mit dem Arbeitswerkzeug 14 zu verbinden ist (siehe 1). Der Kolbenkopf 60 kann eine erste hydraulische Oberfläche 64 und eine zweite hydraulische Oberfläche 66 entgegengesetzt zur ersten hydraulischen Oberfläche 64 aufweisen. Eine Unausgeglichenheit der Kraft, die durch den Strömungsmitteldruck auf den ersten und zweiten hydraulischen Oberflächen 64, 66 verursacht wird, kann eine Bewegung der Kolbenanordnung 54 innerhalb des Rohrs 52 zur Folge haben. Beispielsweise kann eine Kraft auf der ersten hydraulischen Oberfläche 64, die größer als eine Kraft auf der zweiten hydraulischen Oberfläche 66 ist, bewirken, dass die Kolbenanordnung 54 sich verschiebt, um die effektive Länge der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c zu vergrößern. Wenn in ähnlicher Weise eine Kraft auf der zweiten hydraulischen Oberfläche 66 größer ist als eine Kraft auf der ersten hydraulischen Oberfläche 64, wird sich die Kolbenanordnung 54 in dem Rohr 52 zurückziehen, um die effektive Länge der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c zu verringern. Eine Flussrate des Strömungsmittels in die ersten und zweiten Kammern 56 und 58 hinein und aus diesen heraus kann eine Geschwindigkeit der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c bestimmen, während ein Druck des Strömungsmittels in Kontakt mit den ersten und zweiten hydraulischen Oberflächen 64 und 66 eine Bestätigungskraft der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c bestimmen kann. Ein (nicht gezeigtes) Dichtungsglied, wie beispielsweise ein O-Ring, kann mit dem Kolbenkopf 60 verbunden sein, um einen Strömungsmittelfluss zwischen einer Innenwand des Rohrs 52 und einer äußeren zylindrischen Oberfläche des Kolbenkopfes 60 einzuschränken.
  • Das Kopfenden-Versorgungsventil 32 kann zwischen der Quelle 28 und der ersten Kammer 56 angeordnet sein und konfiguriert sein, um einen Fluss von unter Druck gesetztem Strömungsmittel zu der ersten Kammer 56 ansprechend auf eine Befehlsgeschwindigkeit von der Steuervorrichtung 48 zu regeln. Insbesondere kann das Kopfenden-Versorgungsventil 32 einen proportionalen federvorgespannten Ventilmechanismus aufweisen, der elektromagnetbetätigt ist und konfiguriert ist, um sich zwischen einer ersten Position, in der Strömungsmittel in die erste Kammer 56 fließen kann, und einer zweiten Position zu bewegen, in der ein Strömungsmittelfluss von der ersten Kammer 56 abgeblockt wird. Das Kopfenden-Versorgungsventil 32 kann zu irgend einer Position zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegbar sein, um die Flussrate in die erste Kammer 56 zu variieren, um dadurch die Geschwindigkeit der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c zu beeinflussen. Es wird in Betracht gezogen, dass das Kopfenden-Versorgungsventil 32 alternativ hydraulisch betätigt, mechanisch betätigt, pneumatisch betätigt oder in irgend einer anderen geeigneten Weise betätigt sein kann. Es wird weiter in Betracht gezogen, dass das Kopfenden-Versorgungsventil 32 konfiguriert sein kann, um zu gestatten, dass Strömungsmittel von der ersten Kammer 56 durch das Kopfenden-Versorgungsventil 32 während eines Regenerationsereignisses fließt, wenn ein Druck innerhalb der ersten Kammer 56 einen Druck überschreitet, der von der Quelle 28 zum Kopfenden-Versorgungsventil 32 geleitet wird.
  • Das Kopfenden-Ablaufventil 34 kann zwischen der ersten Kammer 56 und dem Tank 26 angeordnet sein und konfiguriert sein, um einen Strömungsmittelfluss von der ersten Kammer 56 zum Tank 26 ansprechend auf die angewiesene Geschwindigkeit bzw. Befehlsgeschwindigkeit von der Steuervorrichtung 48 zu regeln. Insbesondere kann das Kopfenden-Ablaufventil 34 einen proportionalen federvorgespannten Ventilmechanismus aufweisen, der elektromagnetbetätigt ist und konfiguriert ist, um sich zwischen einer ersten Position, in der Strömungsmittel von der ersten Kammer 56 ablaufen kann, und einer zweiten Position zu bewegen, in der Strömungsmittel dagegen blockiert wird, aus der ersten Kammer 56 zu fließen. Das Kopfenden-Ablaufventil 34 kann zu irgend einer Position zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegbar sein, um die Flussrate aus der ersten Kammer 56 zu variieren, wodurch die Geschwindigkeit der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c beeinflusst wird. Es wird in Betracht gezogen, dass das Kopfenden-Ablaufventil 34 alternativ hydraulisch betätigt, mechanisch betätigt, pneumatisch betätigt oder in irgend einer anderen geeigneten Weise betätigt wird.
  • Das Stangenenden-Versorgungsventil 36 kann zwischen der Quelle 28 und der zweiten Kammer 58 angeordnet sein und konfiguriert sein, um einen Fluss von unter Druck gesetztem Strömungsmittel zu der zweiten Kammer 58 ansprechend auf die Befehlsgeschwindigkeit von der Steuervorrichtung 48 zu regeln. Insbesondere kann das Stangenenden-Versorgungsventil 36 einen proportionalen federvorgespannten Ventilmechanismus aufweisen, der elektromagnetbetätigt ist und konfiguriert ist, um sich zwischen einer ersten Position, in der Strömungsmittel in die zweite Kammer 58 fließen kann, und einer zweiten Position zu bewegen, in der Strömungsmittel von der zweiten Kammer 58 abgeblockt wird. Das Stangenenden-Versorgungsventil 36 kann zu irgend einer Position zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegbar sein, um die Flussrate in die zweite Kammer 58 zu variieren, wodurch die Geschwindigkeit der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c beeinflusst wird. Es wird in Betracht gezogen, dass das Stangenenden-Versorgungsventil 36 alternativ hydraulisch betätigt, mechanisch betätigt, pneumatisch betätigt oder in irgend einer anderen geeigneten Weise betätigt wird. Es wird weiter in Betracht gezogen, dass das Stangenenden-Versorgungsventil 36 konfiguriert sein kann, um zu gestatten, dass Strömungsmittel aus der zweiten Kammer 58 durch das Stangenenden-Versorgungsventil 36 während eines Regenerationsereignisses fließt, wenn ein Druck innerhalb der zweiten Kammer 58 einen Druck übersteigt, der zu dem Stangenenden-Versorgungsventil 36 von der Quelle 28 geleitet wird.
  • Das Stangenenden-Ablaufventil 38 kann zwischen der zweiten Kammer 58 und dem Tank 26 angeordnet sein und konfiguriert sein, um einen Strömungsmittelfluss aus der zweiten Kammer 58 zum Tank 26 ansprechend auf eine Befehlsgeschwindigkeit von der Steuervorrichtung 48 zu regeln. Insbesondere kann das Stangenenden-Ablaufventil 38 einen proportionalen federvorgespannten Ventilmechanismus aufweisen, der elektromagnetbetätigt ist und konfiguriert ist, um sich zwischen einer ersten Position, in der Strömungsmittel von der zweiten Kammer 58 ablaufen kann, und einer zweiten Position zu bewegen, in der Strömungsmittel dagegen abgeblockt wird, aus der zweiten Kammer 58 zu fließen. Das Stangenenden-Ablaufventil 38 kann zu irgend einer Position zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegbar sein, um die Flussrate aus der zweiten Kammer 58 zu variieren, wodurch die Geschwindigkeit der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c beeinflusst wird. Es wird in Betracht gezogen, dass das Stangenenden-Ablaufventil 38 alternativ hydraulisch betätigt, mechanisch betätigt, pneumatisch betätigt oder in irgend einer anderen geeigneten Weise betätigt sein kann.
  • Die Kopfenden- und Stangenenden-Versorgungs- und -ablaufventile 3238 können strömungsmittelmäßig verbunden sein. Insbesondere können die Kopfenden- und Stangenenden-Versorgungsventile 32, 36 parallel mit einem gemeinsamen Versorgungsdurchlass 68 verbunden sein, der sich von der Quelle 28 erstreckt. Die Kopfenden- und Stangenenden-Ablaufventile 34, 38 können parallel mit einem gemeinsamen Ablaufdurchlassweg 70 verbunden sein, der zum Tank 56 führt. Die Kopfenden-Versorgungs- und -ablaufventile 32, 34 können parallel mit einem Durchlassweg 72 für die erste Kammer verbunden sein, um selektiv die erste Kammer 56 ansprechend auf die Befehlsgeschwindigkeit von der Steuervorrichtung 48 zu versorgen und ablaufen zu lassen. Die Stangenenden-Versorgungs- und -ablaufventile 36, 38 können parallel zu einem gemeinsamen Durchlassweg 74 für die zweite Kammer angeschlossen sein, um selektiv die zweite Kammer 58 ansprechend auf die angewiesene Geschwindigkeit bzw. Befehlsgeschwindigkeit von der Steuervorrichtung 48 zu versorgen und ablaufen zu lassen.
  • Die Kopfenden- und Stangenenden-Drucksensoren 40, 42 können in Strömungsmittelverbindung mit den ersten und zweiten Kammern 56 bzw. 58 sein, und können konfiguriert sein, um den Druck des Strömungsmittels innerhalb der ersten und zweiten Kammern 56, 58 abzufühlen. Die Kopfenden- und Stangenenden-Drucksensoren 40, 42 können weiter konfiguriert sein, um ein Hydraulik Betätigungsvorrichtungslastsignal zu erzeugen, welches die Drücke innerhalb der ersten und zweiten Kammern 56, 58 anzeigt.
  • Die Werkzeugerkennungsvorrichtung 46 kann konfiguriert sein, um automatisch ein Erkennungssignal zu erzeugen, welches anzeigt, welches Arbeitswerkzeug 14 gegenwärtig an der Arbeitsmaschine 10 angebracht ist, und um dieses Erkennungssignal zu der Steuervorrichtung 48 zu leiten. Insbesondere kann die Werkzeugerkennungsvorrichtung 46 über eine Kommunikationsleitung 76 in Verbindung mit der Steuervorrichtung 48 sein. Die Werkzeugerkennungsvorrichtung 46 kann eine Abtastvorrichtung bzw. Scannervorrichtung aufweisen, wie beispielsweise einen optischen Scanner, ein Laserscanner, eine magnetische Abtastvorrichtung oder irgend eine andere geeignete Abtastvorrichtung (Scanner), die konfiguriert ist, um einen einzigartigen Identifikationscode zu erkennen, der mit jedem Arbeitswerkzeuge 14 assoziiert ist. Es wird in Betracht gezogen, dass der Werkzeugidentifikationscode alternativ in einer Stecker-Sockel-Anordnung vorgesehen sein könnte, wobei ein Stiftmuster einzigartig für ein spezielles Arbeitswerkzeug vorgesehen sein kann, und dazu dienen kann, das spezielle Arbeitswerkzeug zu identifizieren. Es wird weiter in Betracht gezogen, dass andere Mittel zur automati schen Identifikation eines speziellen Arbeitswerkzeuges vorgesehen werden können, wie beispielsweise ein Schalter, der konfiguriert ist, um einen kodierten Schlüssel mit magnetischen Informationen oder einen Speicherchip aufzunehmen, weiter ein Hochfrequenz-Telemetrie-System oder irgend welche anderen in der Technik bekannten Mittel. Es wird auch in Betracht gezogen, dass der einzigartige Identifikationscode alternativ manuell von einem Bediener während der Anbringung eines Arbeitswerkzeuges 14 eingegeben werden kann.
  • Der Identifikationsode kann für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung eine Zusammenstellung von Buchstaben, Zahlen, Symbolen, Impulsen, Spannungspegeln, Strichcodes oder anderen Anzeigemitteln, Signalen, Magnetfeldern, Schall- oder Lichtwellen und andere Konfigurationen aufweisen, die ein spezielles Arbeitswerkzeug darstellen können. Der Identifikationscode kann die Form von durch Menschen lesbaren Informationen und von Maschinen lesbaren Informationen oder von beiden annehmen. Der Identifikationscode kann an dem Arbeitswerkzeug 14 angebracht sein und kann so angeordnet sein, dass er automatisch von der Werkzeugerkennungsvorrichtung 46 gelesen wird, wenn das Arbeitswerkzeug 14 an der Arbeitsmaschine 10 angebracht wird.
  • Die manuelle Eingabevorrichtung 44 kann Mittel zur Aufnahme von Geschwindigkeitsleistungsinformationen für die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c aufweisen, die von einem Bediener der Arbeitsmaschine 10 eingegeben werden. Diese Mittel zur Aufnahme von Geschwindigkeitsleistungsinformationen können beispielsweise eine Tastatur aufweisen, die gestattet, dass die Geschwindigkeitsinformationen manuell durch einen Bediener eingegeben werden, weiter einen Schalter, der konfiguriert ist, um einen kodierten Schlüssel mit magnetischen Informationen oder einen Speicherchip aufzunehmen, einen Datenanschluss, der eine Verbindung mit einem Servicewerkzeug oder einem Computer mit den Geschwindigkeitsleistungsinformationen gestattet, eine Antenne, die die Aufnahme der Geschwindigkeitsleistungsinformationen von einer entfernten Stelle gestattet, einen Scanner, der konfiguriert ist, um kodierte Anzeigemittel mit den Geschwindigkeitsinformationen zu lesen, oder irgend eine andere Konfiguration, die die Geschwindigkeitsleistungsinformationen aufnehmen kann. Es wird weiter in Betracht gezogen, dass die Geschwindigkeitsleistungsinformationen von einem Bildschirmmenü eines Arbeitsmaschinenanzeigesystems ausgewählt werden können. Die Geschwindigkeitsleistungsinformationen, die über die manuelle Eingabevorrichtung 44 aufgenommen werden, können auf eine spezielle Vorliebe des Bedieners ansprechen, wie die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c unter verschiedenen Belastungen arbeiten sollen. Insbesondere kann ein Bediener eine erste Beziehung zwischen einer Schnittstellenvorrichtungsposition, einer Belastung und einer angewiesenen Geschwindigkeit bzw. Befehlsgeschwindigkeit der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c bevorzugen, während ein zweiter Bediener eine zweite Beziehung bevorzugen kann, die anders als die erste Beziehung ist. Die manuelle Eingabevorrichtung 44 kann in Verbindung mit der Steuervorrichtung 48 über eine Kommunikationsleitung 78 sein.
  • Die Steuervorrichtung 48 kann einen einzigen Mikroprozessor oder mehrere Mikroprozessoren verkörpern, die Mittel zur Steuerung eines Betriebs des hydraulischen Steuersystems 24 aufweisen. Zahlreiche kommerziell erhältliche Mikroprozessoren können konfiguriert sein, um die Funktionen der Steuervorrichtung 48 auszuführen. Es sei bemerkt, dass die Steuervorrichtung 48 leicht in einem allgemeinen Arbeitsmaschinemikroprozessor verkörpert sein könnte, der zahlreiche Arbeitsmaschinenfunktionen steuern kann. Die Steuervorrichtung 48 kann einen Speicher, eine sekundäre Speichervorrichtung, einen Prozessor und viele andere Komponenten aufweisen, um eine Anwendung laufen zu lassen. Verschiedene andere Schaltungen können auch mit der Steuervorrichtung 48 assoziiert sein, wie beispielsweise eine Leistungsversorgungsschaltung, eine Signalkonditionierungsschaltung, eine Elektromagnettreiberschaltung und andere Arten von Schaltungen.
  • Eine oder mehrere Karten bzw. Kennfelder, die Informationen über die Schnittstellenvorrichtungsposition, die Strömungsmittelbetätigungsvorrich tungsbelastung und die Befehlsgeschwindigkeit für die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c in Beziehung setzen, können im Speicher der Steuervorrichtung 48 gespeichert sein. Jeder dieser Karten (Kennfelder) kann in Form einer 3D-Tabelle vorliegen. Wie in der beispielhaften Karte der Beziehungen in 3 können die Schnittstellenvorrichtungsposition, die Belastung der hydraulischen Betätigungsvorrichtung und die Befehlsgeschwindigkeit die drei Koordinatenachsen der Tabelle bilden. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Informationen über die Schnittstellenvorrichtungsposition, die Belastung der Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung und die Befehlsgeschwindigkeit alternativ in getrennten in Beziehung stehenden zweidimensionalen Tabellen oder in einer oder mehreren Gleichungen enthalten sein könnten, die im Speicher der Steuervorrichtung 48 gespeichert sind. Die Steuervorrichtung 48 kann konfiguriert sein, um dem Bediener zu gestatten, direkt die Karten bzw. Kennfelder für die Beziehung zwischen der Schnittstellenvorrichtungsposition, der Belastung und der Befehlsgeschwindigkeit über die manuelle Eingabevorrichtung 44 zu modifizieren und/oder spezifische Karten aus verfügbaren Beziehungskarten auszuwählen, die im Speicher der Steuervorrichtung 48 gespeichert sind, um die Betätigung der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c zu beeinflussen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Karten für verschiedene Anwendungen auszuwählen sind, in denen die Maschine 10 verwendet wird, wie beispielsweise eine erste Karte, die für das Graben optimiert ist, eine zweite Karte, die für das Nivellieren bzw. Abziehen geeignet ist, eine dritte Karte, die für das Auslegen von Rohren geeignet ist, und für andere derartige Maschinenanwendungen. Die Beziehungskarten können alternativ automatisch von der Steuervorrichtung 48 ausgewählt und/oder modifiziert werden, und zwar ansprechend auf das Erkennungssignal von der Arbeitswerkzeugerkennungsvorrichtung 46, um die Betätigung der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c zu beeinflussen.
  • Die Steuervorrichtung 48 kann konfiguriert sein, um eine Eingabe von der Bedienerschnittstellenvorrichtung 22 und den Kopfenden- und Stangenenden-Drucksensoren 40, 42 aufzunehmen und eine Geschwindigkeit für die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c ansprechend auf die Eingangsgröße und die Beziehungskarte anzuweisen, die über die Werkzeugerkennungsvorrichtung 46 und/oder die manuelle Eingabevorrichtung 44 ausgewählt und/oder modifiziert wurde. Insbesondere kann die Steuervorrichtung 48 in Verbindung mit den Kopfenden- und Stangenenden-Versorgungs- und -ablaufventilen 3238 der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c über die jeweiligen Kommunikationsleitungen 8086 sein, in Verbindung mit der Bedienerschnittstellenvorrichtung 22 über eine Kommunikationsleitung 88, und mit den Kopfenden- und Stangenenden-Drucksensoren 40, 42 über die Kommunikationsleitungen 90 bzw. 92 in Verbindung sein. Die Steuervorrichtung 48 kann das Schnittstellenvorrichtungspositionssignal von der Bedienerschnittstellenvorrichtung 22 aufnehmen, die Hydraulikbetätigungsvorrichtungsbelastungssignale von den Kopfenden- und Stangenenden-Drucksensoren 40, 42, und die ausgewählten und/oder modifizierten Beziehungskarten aufrufen, die in dem Speicher der Steuervorrichtung 48 gespeichert sind, um Befehlsgeschwindigkeitswerte zu bestimmen. Diese Geschwindigkeitswerte können dann für die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c angewiesenen werden, was bewirkt, dass die Kopfenden- und Stangenenden-Versorgungs- und -ablaufventile 3238 selektiv die ersten und zweiten Kammern 56, 58 füllen oder ablaufen lassen, die mit den hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c assoziiert sind, um die erwünschte Geschwindigkeit des Arbeitswerkzeuges zu erzeugen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das offenbarte Hydrauliksteuersystem kann auf irgend eine Arbeitsmaschine anwendbar sein, die eine hydraulischen Betätigungsvorrichtung aufweist, wo die Vorhersagbarkeit der Geschwindigkeit unter variierenden Belastungen und variierenden betrieblichen Situationen erwünscht ist. Das offenbarte Hydrauliksteuersystem kann die Steuerung durch den Bediener verbessern, in dem es die Belastung einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung und eine Position einer Bedienerschnittstellenvorrichtung mit einer für die hydraulische Betätigungsvorrichtung Befehlsgeschwindigkeit in Beziehung setzt.
  • Weiterhin kann das offenbarte Hydrauliksteuersystem eine Flexibilität vorsehen, indem es gestattet, dass die Beziehung zwischen der Belastung der hydraulischen Betätigungsvorrichtung, der Position der Bedienerschnittstellenvorrichtung und der angewiesenen Geschwindigkeit bzw. Befehlsgeschwindigkeit modifiziert und/oder ausgewählt wird, und zwar gemäß einer Konfiguration eines angebrachten Arbeitswerkzeuges und/oder der Vorliebe des Bedieners. Diese verbesserte Flexibilität kann eine Steigerung der Produktion und des Wirkungsgrades der Arbeitsmaschine erleichtern. Der Betrieb des Hydrauliksteuersystems 24 wird nun erklärt.
  • Während des Betriebs der Arbeitsmaschine 10 kann ein Arbeitsmaschinenbediener die Bedienerschnittstellenvorrichtung 22 manipulieren, um eine Bewegung des Arbeitswerkzeuges 14 zu erzeugen. Die Betätigungsposition der Bedienerschnittstellenvorrichtungen 22 kann in Beziehung zu einer vom Bediener erwarteten oder erwünschten Geschwindigkeit des Arbeitswerkzeuges 14 stehen. Die Bedienerschnittstellenvorrichtung 22 kann ein Positionssignal erzeugen, welches die vom Bediener erwartete oder erwünschte Geschwindigkeit während der Betätigung durch den Bediener anzeigt, und dieses Positionssignal an die Steuervorrichtung 48 senden.
  • Die Steuervorrichtung 48 kann konfiguriert sein, um eine angewiesene Geschwindigkeit bzw. Befehlsgeschwindigkeit für die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c zu bestimmen, die eine vom Bediener erwartete oder erwünschte Geschwindigkeit unter variierenden Belastungszuständen zur Folge hat. Insbesondere kann die Steuervorrichtung 48 konfiguriert sein, um ein Bedienerschnittstellenvorrichtungspositionssignal aufzunehmen, um das Lastsignal von den Kopfenden- und Stangenenden-Drucksensoren 40, 42 aufzunehmen, und das Bedienerschnittstellenvorrichtungspositionssignal und das Belastungssignal mit der Beziehungskarte (Kennfelder) vergleichen, die in dem Speicher der Steuervorrichtung 48 gespeichert ist, um ein geeignetes Geschwindigkeitsbefehlssignal zu bestimmen. Die Steuervorrichtung 48 kann dann das Befehlssignal an die Kopfenden- und Stangenenden-Versorgungs- und -ablaufventile 3238 senden, um den Fluss des unter Druck gesetzten Strömungsmittels in die ersten und zweiten Kammern 56, 58 hinein und aus diesen heraus zu regeln, wodurch eine Bewegung der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c verursacht wird, die im Wesentlichen zu der vom Bediener erwarteten oder erwünschten Geschwindigkeit passt.
  • Die Beziehungskarten, auf die die Steuervorrichtung 48 Bezug nimmt, um die angewiesene Geschwindigkeit bzw. Befehlsgeschwindigkeit für die hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 30a–c zu bestimmen, kann modifiziert werden und/oder aus einer Vielzahl von verfügbaren Karten bzw. Kennfeldern ausgewählt werden. Insbesondere kann die Steuervorrichtung 48 konfiguriert sein, um das Erkennungssignal von der Werkzeugerkennungsvorrichtung 46 aufzunehmen, welches anzeigt, welches von den entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen 14 gegenwärtig an der Arbeitsmaschine 10 angebracht ist, und auf eine spezielle Karte der verfügbaren Beziehungskarten Bezug zu nehmen und/oder eine spezielle Karte der verfügbaren Karten zu modifizieren, bevor die angewiesene Geschwindigkeit bestimmt wird. Weiterhin kann die Steuervorrichtung 48 einem Bediener gestatten, manuell eine Karte der verfügbaren Karten auszuwählen und/oder zu modifizieren, bevor die angewiesene Geschwindigkeit bzw. Befehlsgeschwindigkeit bestimmt wird.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem offenbarten Hydrauliksteuersystem vorgenommen werden können. Andere Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und einer praktischen Ausführung des offenbarten Hydrauliksteuersystems offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Hydrauliksteuersystem (24) für eine Arbeitsmaschine (10) mit einer Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen (14), welches Folgendes aufweist: eine Werkzeugerkennungsvorrichtung (46), die konfiguriert ist, um ein Erkennungssignal entsprechend jedem der entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeuge zu erzeugen; mindestens eine Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung (30), die konfiguriert ist, um mindestens eines der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen zu bewegen; mindestens einen Strömungsmittelsensor (40), der konfiguriert ist, um ein Lastsignal zu erzeugen, welches eine Last auf der mindestens einen Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung anzeigt; mindestens eine Bedienerschnittstellenvorrichtung (22), die konfiguriert ist, um ein Soll-Geschwindigkeitssignal zu erzeugen, welches eine erwünschte Geschwindigkeit (Soll-Geschwindigkeit) der Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung anzeigt; und eine Steuervorrichtung (48) in Verbindung mit der Werkzeugerkennungsvorrichtung, der mindestens einen Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung, dem mindestens einen Strömungsmittelsensor und der mindestens einen Eingabevorrichtung, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist, um eine Geschwindigkeit für die Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung ansprechend auf das Erkennungssignal, das Lastsignal und das Soll-Geschwindigkeitssignal anzuweisen.
  2. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, welches weiter mindestens einen Ventilmechanismus (32) aufweist, der ansprechend auf die angewiesene Geschwindigkeit bewegbar ist, um selektiv ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel zu der Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung zu leiten.
  3. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Werkzeugerkennungsvorrichtung eine Abtastvorrichtung aufweist, die in der Arbeitsmaschine angeordnet ist und konfiguriert ist, um automatisch zu erkennen, welches von der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen an der Arbeitsmaschine angebracht ist, und das Erkennungssignal ansprechend auf die Erkennung zu erzeugen.
  4. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Werkzeugerkennungsvorrichtung konfiguriert ist, um eine manuelle Eingabe aufzunehmen, die dem entspricht, welches der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen an der Arbeitsmaschine angebracht ist, und das Erkennungssignal ansprechend auf die Eingabe zu erzeugen.
  5. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung einen Speicher mit mindestens einer darin gespeicherten Tabelle aufweist; wobei die Tabelle eine Beziehung zwischen der Eingabevorrichtungsposition, der Strömungsmittelbetätigungsvorrichtungsbelastung und der Befehlsgeschwindigkeit hat; und wobei die mindestens eine Tabelle ansprechend auf das Erkennungssignal zu modifizieren ist.
  6. Verfahren zum Betrieb einer Arbeitsmaschine (10) mit einer Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen (14), wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Aufnahme einer Eingabe, die eine erwünschte Geschwindigkeit von mindestens einer Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung (30) anzeigt, die mit mindestens einem von der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen assoziiert ist, und Erzeugung eines Soll-Geschwindigkeitssignals; Erzeugung eines Erkennungssignals, welches anzeigt, welches von der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeuges an der Arbeitsmaschine angebracht ist; Abfühlen einer Last auf der mindestens einen Strömungsmittelbetätigungsvorrichtung und Erzeugung eines Lastsignals; und Anweisen einer Strömungsmittelbetätigungsvorrichtungsgeschwindigkeit ansprechend auf das Soll-Geschwindigkeitssignal, das Erkennungssignal und das Lastsignal.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, automatisch zu erkennen, welches von der Vielzahl von entfernbare angebrachten Arbeitswerkzeugen an der Arbeitsmaschine angebracht ist, und das Erkennungssignal ansprechend auf die Erkennung zu erzeugen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, eine manuelle Eingabe aufzunehmen, die dem entspricht, welches der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen an der Arbeitsmaschine angebracht ist, und das Erkennungssignal ansprechend auf die manuelle Eingabe zu erzeugen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, Bezug auf mindestens eine Tabelle zu nehmen, die in einem Speicher der Arbeitsmaschinensteuervorrichtung gespeichert ist, um die Befehlsgeschwindigkeit zu bestimmen, wobei die mindestens eine Tabelle die Befehlsgeschwindigkeit, die Strömungsmittelbetätigungsvorrichtungsbelastung und die Eingabevorrichtungsposition in Beziehung setzt, wobei die mindestens eine Tabelle eine Vielzahl von Tabellen aufweist, wobei jede der Vielzahl von Tabellen einem anderen von der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitsmaschinenwerkzeugen entspricht; und wobei die mindestens eine Tabelle ansprechend auf das Erkennungssignal zu modifizieren ist.
  10. Arbeitsmaschine (10), die Folgendes aufweist: eine Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen (14); und das hydraulische Steuersystem nach einem der Ansprüche 1–5, das konfiguriert ist, um die Bewegung der Vielzahl von entfernbar anzubringenden Arbeitswerkzeugen zu beeinflussen.
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