DE102005048840A1 - Bediensystem für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bediensystem für ein Fahrzeug mit mindestens einem zentral angeordneten Bedienelement (30) zur Bedienung von mindestens einer Fahrzeugapplikation (52, 54). Erfindungsgemäß ist eine Detektoreinheit (40) vorhanden, welche eine Annäherung an das zentrale Bedienelement (30) und eine Betätigungshandlung des zentralen Bedienelements (30) detektiert, und die erkannte Betätigungshandlung in Abhängigkeit von der erkannten Annäherung einer ersten Bedienerposition oder einer zweiten Bedienerposition zuordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bediensystem für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Die Integration neuer Bedienfunktionen in ein Fahrzeug hat häufig auch eine steigende Anzahl von Bedienelementen zur Folge. Je mehr Bedienelemente im Fahrzeug sind, desto schwieriger ist eine zielgerichtete Bedienung für den Fahrer, speziell während der Fahrt. Zudem steht im Bereich der Mittelkonsole nur ein sehr begrenzter Bauraum zur Verfügung, um Bedienelemente übersichtlich anzuordnen.
- In der Patenschrift
DE 199 47 406 C1 wird eine Einstellvorrichtung mit einem Drehsteller und einem Schalter beschrieben. Bei der beschriebenen Einstellvorrichtung ist dem Drehsteller eine beleuchtbare Indexanzeige zugeordnet, an welcher ein manuell am Drehsteller eingestellter Wert ablesbar ist und wobei durch Betätigung des Schalters die manuelle Einstellung am Drehsteller überschreibbar ist. - In der Patentschrift
DE 100 25 096 B4 wird eine Bedienvorrichtung, insbesondere für Komfortfunktionen im Kraftfahrzeug beschrieben. Mit der beschriebenen Vorrichtung können mindestens zwei Funktionsgruppen gesteuert werden, wobei die Vorrichtung wenigstens ein Display zur Anzeige der aktiven Funktionsgruppe und einen Drehschalter aufweist. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bediensystem für ein Fahrzeug anzugeben, welches die Anzahl von Bedienelementen im Fahrzeug verringert.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Bediensystems für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß umfasst ein Bediensystem für ein Fahrzeug eine Detektoreinheit, welche eine Annäherung an ein zentrales Bedienelement und eine Betätigungshandlung des zentralen Bedienelements detektiert, und die erkannte Betätigungshandlung in Abhängigkeit von der erkannten Annäherung einer ersten Bedienerposition oder einer zweiten Bedienerposition zuordnet. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Zuordnung des zentralen Bedienelements an einen Bedienerplatz und das Bedienen der zugehörigen Applikationen vom erkannten Bedienerplatz aus.
- Somit können beide Bediener mit der jeweiligen dem Bedienelement zugeordneten Applikation über das zentrale Bedienelement interagieren. Da die Bediener unterschiedliche Einstellungen vornehmen können, muss das System die Eingaben der beiden Betrachter der entsprechenden Anwendung zuordnen. Dies stellt die Detektoreinheit sicher, welche eine Detektion der Annäherung an das Betätigungselement und der Betätigungshandlung vornimmt, so dass die Betätigungshandlung bzw. eine Eingabe mit dem zentralen Bedienelement dem richtigen Bediener bzw. Benutzer, d.h. der richtigen Bedienerposition zugeordnet werden kann. Da die Interaktion über das zentrale Bedienelement und die Detektoreinheit erfolgt, müssen keine Bedienelemente zweifach vorgesehen werden, so dass in vorteilhafter Weise kein weiterer Bauraum für Bedienelemente vorzusehen ist.
- In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems entspricht die erste Bedienerposition einem Fahrerplatz und die zweite Bedienerposition einem Beifahrerplatz. Dadurch können in vorteilhafter Weise zwei verschiedene Standpunkte der Betrachter unterschieden werden, nämlich die Position des Fahrers und die Position des Beifahrers. So kann der Fahrer beispielsweise eine erste Einstellung der zugehörigen Applikation vornehmen, welche sich auf die Fahrerposition auswirkt, während der Beifahrer eine andere Einstellung der zugehörigen Applikation vornehmen kann, welche sich auf die Beifahrerposition auswirkt.
- In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems umfasst die Detektoreinheit mindestens einen Näherungssensor, welcher die Annäherung an das zentrale Bedienelement vor der Betätigungshandlung erfasst und einen Richtungswinkel für die Annäherung bestimmt und zur Auswertung ausgibt. Der mindestens eine Näherungssensor registriert beispielsweise auf die ankommende Hand des jeweiligen Bedieners in einem gewissen Abstand vor dem Bedienelement und ordnet die nachfolgende Berührung und Betätigungshandlung dem jeweiligen Betrachtungswinkelbereich und der zugehörigen Applikation zu.
- In weiterer Ausgestaltung umfasst das erfindungsgemäße Bediensystem eine Auswerte- und Steuereinheit, welche die Zuordnung der erkannten Betätigungshandlung zu einem der Bedienerpositionen von der Detektoreinheit empfängt und die zugehörige Bedieneinstellungen für die entsprechende Applikation vornimmt.
- In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems umfasst das zentrale Bedienelement eine optische Anzeigeeinheit, welche für die erste Bedienerposition einen ersten Anzeigebereich und für die zweite Bedienerposition einen zweiten Anzeigebereich umfasst. Die den Bedienpositionen zugeordneten Anzeigebereiche ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Anzeige darüber, welcher der Bedienpositionen das zentrale Bedienelement augenblicklich zur Bedienung zugeordnet ist.
- In einem ersten Erkennungszustand der Detektoreinheit, welcher beispielsweise einem inaktiven Zustand der Detektoreinheit entspricht, d.h. es wurde keine Annäherung an das Betätigungselement erkannt, sind die Darstellungen der beiden Anzeigebereiche gleich.
- In einem zweiten Erkennungszustand der Detektoreinheit, welcher beispielsweise einer erkannten Annäherung von der ersten Bedienerposition entspricht, ist die Darstellung des ersten Anzeigebereichs gegenüber der Darstellung des zweiten Anzeigebereichs hervorgehoben anzeigbar.
- In einem dritten Erkennungszustand der Detektoreinheit, welcher beispielsweise einer erkannten Annäherung von der zweiten Bedienerposition entspricht, ist die Darstellung des zweiten Anzeigebereichs gegenüber der Darstellung des ersten Anzeigebereichs hervorgehoben anzeigbar.
- In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems ist der aktive Anzeigebereich beispielsweise durch eine unterschiedliche Farbgebung und/oder eine unterschiedliche Intensität und/oder durch eine Blinkfrequenz und/oder eine unterschiedliche Größe hervorgehoben darstellbar.
- Zusätzlich kann die Darstellung des aktiven Anzeigebereichs vergrößert und/oder die Darstellung des inaktiven Darstellungsbereichs verkleinert angezeigt werden.
- In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems entspricht die mindestens eine bedienbare Fahrzeugapplikation einer Klimaapplikation, wobei über das als Drehsteller ausgeführte zentrale Bedienelement eine Solltemperatur vorgebbar ist, wobei der erste Anzeigebereich eine Solltemperatur für die Fahrerposition und der zweite Anzeigebereich eine Solltemperatur für die Beifahrerposition anzeigt.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
- Dabei zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Bediensystems für ein Fahrzeug, und -
2 verschiedene Darstellungen eines Bedienelements des Bediensystems aus1 . - Wie aus
1 ersichtlich ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Bediensystem10 für ein Fahrzeug mindestens ein zentral angeordnetes Bedienelement30 , welches beispielsweise in der Mittelkonsole angeordnet ist, zur Bedienung von mindestens einer Fahrzeugapplikation52 ,54 eines zugehörigen Fahrzeugsystems50 , wie beispielsweise einer Klimaapplikation, Audioapplikation usw., eine Detektoreinheit40 , welche eine Annäherung an das zentrale Bedienelement30 und eine Betätigungshandlung des zentralen Bedienelements30 detektiert, und die erkannte Betätigungshandlung in Abhängigkeit von der erkannten Annäherung einer ersten Bedienerposition, z.B. der Fahrerposition, oder einer zweiten Bedienerposition, z.B. der Beifahrerposition zuordnet, eine Auswerte- und Steuereinheit20 , welche die Zuordnung der erkannten Betätigungshandlung zu einer der Bedienerpositionen von der Detektoreinheit40 empfängt und die zugehörige Bedieneinstellungen für die entsprechende Applikation52 ,54 vornimmt. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Detektoreinheit
40 zwei Näherungssensoren42 ,44 , welche die Annäherung an das zentrale Bedienelement30 vor der Betätigungshandlung erfassen und einen Richtungswinkel für die Annäherung bestimmen und ausgeben. Ein erster Näherungssensor42 erkennt beispielsweise eine Annäherung einer ankommenden Hand von der Fahrerposition und ein zweiter Näherungssensor4 erkennt beispielsweise eine Annäherung der ankommenden Hand von der Beifahrerseite. - Wie weiter aus
1 ersichtlich ist, umfasst das zentrale Bedienelement30 eine optische Anzeigeeinheit32 , welche für die erste Bedienerposition einen ersten Anzeigebereich34 und für die zweite Bedienerposition einen zweiten Anzeigebereich36 umfasst. Die bedienbare Fahrzeugapplikation54 ,56 entspricht einer Klimaapplikation, wobei über das als Drehsteller ausgeführte zentrale Bedienelement30 eine Solltemperatur vorgebbar ist. Der erste Anzeigebereich34 zeigt eine Solltemperatur für die Fahrerposition und der zweite Anzeigebereich36 zeigt eine Solltemperatur für die Beifahrerposition an. -
2 zeigt verschiedene Darstellungen des Bedienelements30 und der optischen Anzeigeeinheit32 . In Darstellung A) aus2 sind die beiden Anzeigebereiche34 ,36 der Anzeigeeinheit gleich dargestellt. Dies entspricht einem ersten Erkennungszustand der Detektoreinheit40 , welcher einem inaktiven Zustand der Detektoreinheit40 entspricht, d.h. es wurde keine Annäherung an das Bedienelement30 detektiert. - In Darstellung B) aus
2 ist die Darstellung des ersten Anzeigebereichs34 gegenüber der Darstellung des zweiten Anzeigebereichs36 hervorgehoben. Dies entspricht einem zweiten Erkennungszustand der Detektoreinheit40 , welcher einer erkannten Annäherung von der ersten Bedienerposition entspricht. Wie aus der Darstellung B) weiter ersichtlich ist, ist der aktiven Anzeigebereich34 gegenüber der neutralen Darstellung aus A) vergrößert und die Darstellung des inaktiven Darstellungsbereich36 ist gegenüber der neutralen Darstellung aus A) verkleinert. - In Darstellung C) aus
2 ist die Darstellung des zweiten Anzeigebereichs36 gegenüber der Darstellung des ersten Anzeigebereichs36 hervorgehoben. Dies entspricht einem dritten Erkennungszustand der Detektoreinheit40 , welcher einer erkannten Annäherung von der zweiten Bedienerposition entspricht. Wie aus der Darstellung C) weiter ersichtlich ist, ist der aktiven Anzeigebereich36 gegenüber der neutralen Darstellung aus A) vergrößert und die Darstellung des inaktiven Darstellungsbereichs34 ist gegenüber der neutralen Darstellung aus A) verkleinert. - Bei alternativen nicht dargestellten Ausführungsformen des Bedien- und Anzeigesystems wird der aktive der Anzeigebereiche
34 ,36 durch eine unterschiedliche Farbgebung und/oder eine unterschiedliche Intensität und/oder durch eine Blinkfrequenz hervorgehoben dargestellt. - Durch die erfindungsgemäße Fahrer- oder Beifahrerdetektion wird die Betätigung des Temperaturreglers jeweils nur für den Fahrer bzw. den Beifahrer durchgeführt. Der mit der beispielsweise als Runddisplay ausgeführten optischen Anzeigeeinheit
32 ausgestattete Drehsteller30 wechselt je nach Fahrer- oder Beifahrererkennung seine Darstellung. Das Display32 des Drehstellers30 zeigt im neutralen Zustand bei einer inaktiven Detektoreinheit40 die Solltemperaturen für die Fahrerposition und die Beifahrerposition an. Nimmt der Beifahrer eine Temperatureinstellung vor, dann erkennt die Detektoreinheit40 über den Sensor44 eine Annäherung und die nachfolgende Betätigungshandlung durch den Beifahrer. Die veränderbare Temperatureinstellung für die Beifahrerposition wird gemäß2B ) mit großen Ziffern angezeigt und das Display32 zeigt die Verstellung der Solltemperatur für die Beifahrerseite an. Nimmt der Fahrer eine Temperatureinstellung vor, dann erkennt die Detektoreinheit40 über den Sensor42 eine Annäherung und die nachfolgende Betätigungshandlung durch den Fahrer. Die veränderbare Temperaturdarstellung für die Fahrerposition wird gemäß2C ) mit großen Ziffern angezeigt und das Display zeigt die Verstellung der Solltemperatur für die Fahrerposition an. - Die erfindungsgemäße Fahrer- oder Beifahrererkennung ermöglicht eine zielgerichtete Einstellung der Solltemperatur durch ein einziges Bedienelement für den Fahrer und den Beifahrer. Dadurch ist eine Einsparung von Bedienelementen möglich, woraus eine Entlastung des Fahrers resultiert und Bauraum in der Mittelkonsole frei wird. Eine variable Beschriftung mittels der optischen Anzeigeeinheit auf dem Temperaturdrehsteller erleichtert das Einstellen der Solltemperatur.
Claims (12)
- Bediensystem für ein Fahrzeug mit mindestens einem zentral angeordneten Bedienelement (
30 ) zur Bedienung von mindestens einer Fahrzeugapplikation (52 ,54 ), gekennzeichnet durch, eine Detektoreinheit (40 ), welche eine Annäherung an das zentrale Bedienelement (30 ) und eine Betätigungshandlung des zentralen Bedienelements (30 ) detektiert, und die erkannte Betätigungshandlung in Abhängigkeit von der erkannten Annäherung einer ersten Bedienerposition oder einer zweiten Bedienerposition zuordnet. - Bediensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bedienerposition einem Fahrerplatz und die zweite Bedienerposition einem Beifahrerplatz entspricht.
- Bediensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit (
40 ) mindestens einen Näherungssensor (42 ,44 ) umfasst, welcher die Annäherung an das zentrale Bedienelement (30 ) vor der Betätigungshandlung erfasst und einen Richtungswinkel für die Annäherung bestimmt und ausgibt. - Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Auswerte- und Steuereinheit (
20 ), welche die Zuordnung der erkannten Betätigungshandlung zu einer der Bedienerpositionen von der Detektoreinheit (40 ) empfängt und die zugehörige Bedieneinstellungen für die entsprechende Applikation (52 ,54 ) vornimmt. - Bediensystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Bedienelement (
30 ) eine optische Anzeigeeinheit (32 ) umfasst, welche für die erste Bedienerposition einen ersten Anzeigebereich (34 ) und für die zweite Bedienerposition einen zweiten Anzeigebereich (36 ) umfasst. - Bediensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Erkennungszustand der Detektoreinheit (
40 ) Darstellungen der beiden Anzeigebereiche (34 ,36 ) gleich sind, wobei der erste Erkennungszustand einem inaktiven Zustand der Detektoreinheit (40 ) entspricht. - Bediensystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Erkennungszustand der Detektoreinheit (
40 ) die Darstellung des ersten Anzeigebereichs (34 ) gegenüber der Darstellung des zweiten Anzeigebereichs (36 ) hervorgehoben anzeigbar ist, wobei der zweite Erkennungszustand einer erkannten Annäherung von der ersten Bedienerposition entspricht. - Bediensystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass, in einem dritten Erkennungszustand der Detektoreinheit (
40 ) die Darstellung des zweiten Anzeigebereichs (36 ) gegenüber der Darstellung des ersten Anzeigebereichs (34 ) hervorgehoben anzeigbar ist, wobei der dritten Erkennungszustand einer erkannten Annäherung von der zweiten Bedienerposition entspricht. - Bediensystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Anzeigebereich (
34 ,36 ) durch eine unterschiedliche Farbgebung und/oder eine unterschiedliche Intensität und/oder durch eine Blinkfrequenz und/oder eine unterschiedliche Größe hervorgehoben darstellbar ist - Bediensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung des aktiven Anzeigebereichs (
34 ,36 ) vergrößert und/oder die Darstellung des inaktiven Darstellungsbereich (36 ,34 ) verkleinert anzeigbar ist. - Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine bedienbare Fahrzeugapplikation (
54 ,56 ) einer Klimaapplikation entspricht. - Bediensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Bedienelement (
30 ) zur Vorgabe einer Solltemperatur als Drehsteller ausgeführt ist, wobei der erste Anzeigebereich (34 ) eine Solltemperatur für die Fahrerposition und der zweite Anzeigebereich (36 ) eine Solltemperatur für die Beifahrerposition anzeigt.
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