DE102005048281A1 - ECM-Vorrichtung zur elektrolytischen Bearbeitung von elektrisch leitenden Werkstücken - Google Patents

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KSMA Karl-Heinz Sitzler Maschinen- und Anlagenbau GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
    • B23H3/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine ECM-Vorrichtung zur elekrolytischen Bearbeitung von elektrisch leitenden Werkstücken, insbesondere Metallteilen, mit mindestens einem Anodenanschluss und mindestens einem Katodenanschluss, welche an eine Gleichstromversorgung angeschlossen sind. Es ist vorgesehen, dass die Gleichstromvesorgung eine an eine galvanische Trennung angeschlossene Gleichrichterschaltung aufweist, wobei die Gleistromversorgung mit einer ein wählbares Taktverhältnis aufweisenden Sekundärtaktung und einer Strom- und/oder Spannungsregelung versehen ist. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ECM-Vorrichtung zur elektrolytischen Bearbeitung von elektrisch leitenden Werkstücken, insbesondere Metallteilen, mit mindestens einem Anodenanschluss und mindestens einem Katodenanschluss, welche an einer Gleichstromversorgung angeschlossen sind.
  • Vorrichtungen zur elektrolytischen Metallbearbeitung (ECM) sind bekannt. Sie weisen eine Werkstückaufnahme auf, in die zu bearbeitende, elektrisch leitende Werkstücke eingespannt werden. Das Werkstück wird an den Anodenanschluss angeschlossen und bildet demgemäß eine Anode. Eine an den Katodenanschluss angeschlossene Katode wird zu bearbeitenden Flächen des Werkstücks gegenübergestellt und der zwischen diesen Teilen gebildete schmale Spalt von einer Elektrolytlösung durchflossen. Als Elektrolyt wird vorzugsweise Salzwasser eingesetzt. Zwischen Anode und Katode erfolgt ein Ladungsaustausch, der mit einem Materialabtrag des Werkstücks einhergeht. Auf diese Art und Weise kann das Werkstück an den gewünschten Stellen durch Materialabtrag bearbeitet werden. Unter anderem ist es hierdurch möglich, ein präzises Entgraten vorzunehmen. Die bekannten Vorrichtungen besitzen als Gleichstromversorgung einen an das Stromnetz anzuschließenden Transformator, dem eine Brückengleichrichterschaltung folgt. Die Höhe der Gleichspannung ist konstant; der Materialabtrag wird durch die Bearbeitungszeit gesteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ECM-Vorrichtung zu schaffen, mit der eine sehr flexible und präzise Werkstückbearbeitung, insbesondere bei hoher Oberflächenqualität, möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gleichstromversorgung eine an eine galvanische Trennung angeschlossene Gleichrichterschaltung aufweist, wobei die Gleichstromversorgung mit einer ein wählbares Taktverhältnis aufweisenden Sekundärtaktung und einer Strom- und/oder Spannungsregelung versehen ist. Durch das wählbare Taktverhältnis der getakteten Gleichrichterschaltung, also einer auf der Sekundärseite der galvanischen Trennung erfolgenden Taktung, sowie der Strom- und/oder Spannungsregelung lassen sich – je nach Werkstück – präzise die gewünschten elektrischen Parameter einstellen, die einen dementsprechend steuerbaren Materialabtrag mit sich bringen. Durch Wahl des Taktverhältnisses der Sekundärtaktung kann Einfluss auf die Bearbeitungsstärke und insbesondere auf die Oberflächenqualität genommen werden. Die Taktung ermöglicht die Erfüllung höchster Qualitätsansprüche und erfüllt ein hohes Maß an Produktivität. Durch die galvanische Trennung weist das Werkstück erdfreies Potential auf. Hierdurch wird die Prozesssicherheit erhöht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die galvanische Trennung mittels eines Trenntransformators erfolgt. Der Trenntransformator kann zwischen der auf der Primärseite liegenden Netzspannung und der auf der Sekundärseite liegenden Sekundärspannung in der Spannungshöhe eine Transformation vornehmen. Alternativ ist es auch möglich, dass keine Umspannung erfolgt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gleichrichterschaltung einen steuerbaren Brückengleichrichter aufweist. Insbesondere kommt ein Sechs-Puls-Gleichrichter zum Einsatz.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Ist-Erfassung der zwischen dem Anodenanschluss und dem Katodenanschluss liegenden Gleichspannung und/oder dem zwischen dem Anodenanschluss und dem Katodenanschluss fließenden Gleichstrom. Die gewonnenen Istwerte werden als Eingangswerte für eine Steuerungsschaltung und/oder Regelungsschaltung verwendet, die die Gleichstromversorgung wunschgemäß derart steuert, dass ein optimaler Materialabtrag erzielt wird.
  • Die Sekundärtaktung ist bevorzugt als Pulspakettaktung ausgebildet. Das Takt-/Pulsverhältnis der Pulspakete ist bevorzugt steuerbar und/oder regelbar. Das Takt-/Pulsverhältnis wird insbesondere automatisch in Abhängigkeit vorgegebener Parameter, insbesondere das Werkstück betreffender Parameter, eingestellt.
  • Bevorzugt liegt die Schaltfrequenz der Pulspakete im Bereich von 3 bis 20 Hz, insbesondere 10 bis 17 Hz.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein ECM-Verfahren zur elektrolytischen Bearbeitung von elektrisch leitenden Werkstücken, insbesondere Metallteilen, wobei eine Gleichstromversorgung mindestens einen Anodenanschluss und mindestens einen Katodenanschluss aufweist und eine galvanische Trennung der Gleichrichterschaltung vorgesehen ist, die mit wählbarem Taktverhältnis sekundärseitig getaktet und deren Strom und/oder Spannung geregelt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine Werkstückbearbeitung mit ungetakteter Gleichstromversorgung begonnen und mit getakteter Gleichstromversorgung beendet wird. Hierdurch lassen sich besonders hochwertige Oberflächen am Werkstück erzielen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
  • 1 ein Schaltbild einer Gleichstromversorgung einer ECM-Vorrichtung und
  • 2 ein Strom-/Spannungsdiagramm der Gleichstromversorgung der 1.
  • Die 1 zeigt ein Schaltbild einer Gleichstromversorgung 1 einer nicht näher dargestellten ECM-Vorrichtung. Die ECM-Vorrichtung weist eine Werkstückaufnahme auf, die einen Anodenanschluss 2 und einen Katodenanschluss 3 besitzt. Ein metallisches Werkstück 4 wird in die Werkstückaufnahme derart eingespannt, dass ein elektrischer Kontakt mit dem Anodenanschluss 2 besteht, das heißt, das Werkstück 4 bildet eine Anode. Zu bearbeitenden Flächen des Werkstücks 4 wird eine Katode des Werkstückhalters gegenübergestellt, sodass sich ein schmaler Spalt zwischen Katode und Werkstück 4 einstellt. Durch diesen Spalt wird ein Elektrolyt gepumpt, das vorzugsweise von Salzwasser gebildet wird. Mittels der Gleichstromversorgung 1 wird eine elektrische Spannung U zwischen Anodenanschluss 2 und Katodenanschluss 3 aufgebaut, sodass es aufgrund der elektrolytischen Wirkung zu einem Stromfluss eines Stromes I kommt. Hierdurch entsteht ein Ladungsaustausch zwischen den Polen mit der Folge eines Materialabtrags vom Werkstück 4, wobei dieser Abtrag an den gewünschten Stellen, nämlich im Spaltbereich erfolgt. Auf diese Art und Weise wird auf elektrolytischem Wege die Werkstückbearbeitung vorgenommen.
  • Die Gleichstromversorgung 1 weist einen Trenntransformator 5 auf, der eine Primärseite 6 und eine Sekundärseite 7 besitzt. Die Primär seite 6 wird an ein dreiphasiges Wechselspannungsnetz angeschlossen. Die Sekundärseite 7 ist an eine Gleichrichterschaltung 8 angeschlossen, die einen Sechs-Puls-Gleichrichter 9 aufweist. Der Gleichrichter 9 besitzt in drei parallel zueinander verlaufenden Zweigen 10 bis 12 jeweils zwei steuerbare Halbleiterelemente 13, vorzugsweise Thyristoren 14. Am Ausgang 15 des Gleichrichters 9 steht eine pulsierende Gleichspannung zwischen einer Plus-Klemme 16 und einer Minus-Klemme 17 zur Verfügung. An die Plus-Klemme 16 und die Minus-Klemme 17 ist eine Istwerterfassung 18 angeschlossen. Ferner steht die Plus-Klemme 16 elektrisch mit dem Anodenanschluss 2 und die Minus-Klemme 17 elektrisch mit dem Katodenanschluss 3 in Verbindung.
  • Die zwischen Anode und Katode liegende Spannung U und der zwischen Anode und Katode fliegende Strom I werden von der Istwerterfassung 18 erfasst und einem Trennverstärker 19 zugeführt, der – gemäß Doppelpfeil 20 – mit einer Steuerung/Regelung 21 zusammenwirkt. Ferner wirkt der Trennverstärker 19 mit einem Regler 22 zusammen, was durch den Doppelpfeil 23 angedeutet wird. Ein weiterer Trennverstärker 24 wirkt gemäß der Doppelpfeile 24 und 25 mit der Steuerung/Regelung 21 und dem Regler 22 zusammen. An seinem Ausgang 26 stellt der Trennverstärker 24 Steuersignale zur Verfügung, die der Gleichrichterschaltung 8 zugeführt werden. Der Regler 22 ist an einen Zündübertrager 27 angeschlossen, der der Gleichrichterschaltung 8 Zündimpulse über eine angedeutete Verbindung 28 zuführt. Den Eingängen 29, 30 und 31 einer Triggerschaltung 32 werden von der Steuerung/Regelung 21 ein Ein/Aus- Signal 33 sowie ein Spannungssollwert Usoll sowie ein Stromsollwert Isoll zugeführt. Am Eingang 31 der Triggerschaltung 32 ist ein Zeit-Steller 34 angeschlossen, der eine vorgebbare Bearbeitungszeit des Werk stücks (taktiv) und/oder eine Intervall-Bearbeitungszeit (tintervall) vorgibt. Mit dem Ein/Aus-Signal 33 lässt sich der Takt der Triggerschaltung 31 an- beziehungsweise ausschalten. Bei der Steuerung/Regelung 21 handelt es sich vorzugsweise um eine speicherprogrammierbare interne/externe Steuerung, insbesondere für Normsignale der Prozesstechnik.
  • In Abhängigkeit von vorgebbaren Parametern, die vom zu bearbeitenden Werkstück 4 abhängig sind, erfolgt vorzugsweise selbsttätig mittels der Steuerung/Regelung 21 und gegebenenfalls unter Verwendung der Zeit-Steller 34 eine entsprechende Spannungs- beziehungsweise Strombeaufschlagung des Werkstücks 4, wobei gleichzeitig zwischen Anode und Katode eine Elektrolytumwälzung stattfindet. Am Ausgang 26 und der Verbindung 28 werden entsprechende Signale für das Takten der Gleichrichterschaltung 8 vorgegeben, um an dem Werkstück 4 eine getaktete Gleichspannung zum Materialabtrag zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der Istwerterfassung 18 und des Reglers 22 erfolgt die Taktung der Gleichrichterschaltung 8 derart, dass ein optimales Arbeitsergebnis erzielt wird. Insbesondere liegt eine Pulspakettaktung vor, so wie sie sich aus der 2 ergibt. Dort ist auf der Ordinate die Spannung U beziehungsweise der Strom I dargestellt. Auf der Abszisse wird die Zeit t abgetragen. Es ist erkennbar, dass von der Gleichrichterschaltung 8 eine sechspulsige Gleichspannung gemäß des Pulspaketes 35 zur Verfügung gestellt wird. Es folgt dann eine Pause 36, die strom- und spannungsfrei ist. Anschließend erfolgt dann wieder die Beaufschlagung mit einem Pulspaket 37, das dem Pulspaket 35 entspricht, usw.. Die Einschaltzeiten t1 der jeweiligen Pulspakete 35 und die Ausschaltzeiten t2 der dazwischenliegenden Taktpausen 36 lassen sich in Abhängigkeit der Ansteuerung der Gleichrichterschaltung 8 vorzugs weise automatisch entsprechend den Anforderungen des Werkstücks 4 einstellen/einregeln. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine Schaltfrequenz der Pulspakete im Bereich von 10 bis 17 Hz vorliegt. Die Größe der Spannung U beziehungsweise des Stromes I ist gegebenenfalls vorwählbar.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken kann es vorteilhaft sein, zunächst den Bearbeitungsvorgang mit ungetakteter Gleichstromversorgung zu beginnen, das heißt, es werden keine Pulspakete 35, 37 dem Werkstück 4 zugeführt, sondern eine Ansteuerung der Gleichrichterschaltung 8 derart vorgenommen, dass eine Beaufschlagung mit welliger Gleichspannung erfolgt. Die Pulspause 36 ist demzufolge Null. Nach erster Bearbeitung erfolgt zum Schluss der Bearbeitung des Werkstücks 3 dann ein getakteter Betrieb, so wie er sich aus der 2 ergibt. Dies führt zu sehr guten Oberflächen der bearbeiteten Werkstückbereiche. Die getaktete Zeit kann 20 bis 50 % der Gesamtzeit der Bearbeitung des Werkstücks 4 ausmachen.
  • Die Sekundärtaktung der Anordnung der 1 weist eine Stromregelung auf, die im Bereich von 0 bis 15000 A wirksam ist. Ferner liegt eine Spannungsregelung vor, die ein Einstellen der Spannung im Bereich von 0 bis 60 V gestattet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei bestimmten Werkstücken eine Bearbeitungszeit t1 von 60 % und eine Pausenzeit t2 von 40 % eingestellt wird.

Claims (11)

  1. ECM-Vorrichtung zur elektrolytischen Bearbeitung von elektrisch leitenden Werkstücken, insbesondere Metallteilen, mit mindestens einem Anodenanschluss und mindestens einem Katodenanschluss, welche an eine Gleichstromversorgung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromversorgung (1) eine an eine galvanische Trennung angeschlossene Gleichrichterschaltung (8) aufweist, wobei die Gleichstromversorgung (1) mit einer ein wählbares Taktverhältnis aufweisenden Sekundärtaktung und einer Strom- und/oder Spannungsregelung versehen ist.
  2. ECM-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die galvanische Trennung mittels eines Trenntransformators (5) erfolgt.
  3. ECM-Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichterschaltung (8) einen steuerbaren Brückengleichrichter (9) aufweist.
  4. ECM-Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichterschaltung (8) einen Sechs-Puls-Gleichrichter (9) aufweist.
  5. ECM-Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Istwerterfassung (18) der zwischen dem Anodenanschluss (2) und dem Katodenanschluss (3) liegenden Gleichspannung U und/oder dem zwischen dem Anodenanschluss (2) und dem Katodenanschluss (3) fließenden Gleichstrom I.
  6. ECM-Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärtaktung als Pulspakettaktung ausgebildet ist.
  7. ECM-Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Takt-/Pausenverhältnis der Pulspakete (35, 36, 37) steuerbar/regelbar ist.
  8. ECM-Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Takt-/Pulsverhältnis automatisch eingestellt wird.
  9. ECM-Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfrequenz der Pulspakete im Bereich von 3 bis 20 Hz, insbesondere 10 bis 17 Hz, liegt.
  10. ECM-Verfahren zur elektrolytischen Bearbeitung von elektrisch leitenden Werkstücken, insbesondere Metallteilen, mit einer mindestens einen Anodenanschluss und mindestens einen Katodenanschluss aufweisenden Gleichstromversorgung, die eine an eine galvanische Trennung angeschlossene Gleichrichterschaltung aufweist, wobei die Gleichstromversorgung mit einem wählbaren Taktverhältnis sekundär getaktet wird und mit einer Strom- und/oder Spannungsregelung versehen ist.
  11. ECM-Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Werkstückbearbeitung mit ungetakteter Gleichstromversorgung begonnen und mit getakteter Gleichstromversorgung beendet wird.
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DE102008012596A1 (de) 2008-03-05 2009-09-10 Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co KG Kontinuierliches Verfahren zur elektrolytischen Bearbeitung von metallischen Werkstücken

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