DE102005047931A1 - Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes mit einem automatischen Gangwechsel, wobei eine Getriebesteuerungseinrichtung des Automatgetriebes zur Ausführung sportlicher Gangwechsel an eine Motorsteuerungseinrichtung ein Steuersignal zur Anforderung einer Momenterhöhung des Motormoments übermittelt und Schaltungsabläufe und/oder Parameter einer Drucksteuerung des Automatgetriebes an die angeforderte Momenterhöhung anpasst. Erfindungsgemäß überprüft die Getriebesteuerungseinrichtung, in welchem Umfang und/oder in welcher Reaktionszeit die angeforderte Momenterhöhung vom Motor tatsächlich bereitgestellt wird, wobei abhängig hiervon die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung angepasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fahrzeuge benötigen Getriebe, um Drehmomente und Drehzahlen zu wandeln. Aufgabe eines Fahrzeuggetriebes ist es, das Zugkraftangebot eines Antriebsaggregats umzusetzen. Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes. Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung sollen unter dem Begriff Automatgetriebe alle Getriebe mit einem automatischen Gangwechsel verstanden werden, die auch als Stufenautomatgetriebe bezeichnet werden. Hierzu gehören zum Beispiel das Doppelkupplungsgetriebe, das vollautomatisierte Klauen- oder Synchrongetriebe sowie konventionelle, vollautomatisierte Schaltgetriebe.
  • Zur Erhöhung der Qualität, insbesondere der Sportlichkeit, von Schaltungsvorgängen bzw. Gangwechseln sind aus der Praxis bereits Automatgetriebe bekannt, bei welchen eine Getriebesteuerungseinrichtung des Automatgetriebes zur Ausführung von Gangwechseln an eine Motorsteuerungseinrichtung ein Steuersignal übermittelt, mit welchem eine Momenterhöhung des Motormoments angefordert wird. Durch die Erhöhung des Motormoments während der Gangwechsel bzw. Schaltungsvorgänge kann die Spontaneität und damit Sportlichkeit der Gangwechsel erhöht werden. Da die Anforderungen an die Sportlichkeit von Schaltungsvorgängen bzw. Gangwechseln stetig zunimmt und solche Momenterhöhungen des Motormoments zunehmend bis an die möglichen Grenzen genutzt werden, ist es zur Gewährleistung hochqualitativer sowie sportlicher Gangwechsel bzw. Schaltungsvorgänge erforderlich, dass die Getriebesteuerungseinrichtung Schaltungsabläufe und/oder Parameter einer Drucksteuerung des Automatgetriebes an die angeforderte Momenterhöhung des Motormoments anpasst.
  • Bei aus der Praxis bekannten Automatgetrieben wird demnach zur Ausführung sportlicher Gangwechsel von der Getriebesteuerungseinrichtung nicht lediglich ein erhöhtes Motormoment angefordert, vielmehr passt die Getriebesteuerungseinrichtung auch Schaltungsabläufe und/oder Parameter einer Drucksteuerung des Automatgetriebes an die angeforderte Momenterhöhung an.
  • Unter gewissen Betriebsbedingungen kann es jedoch sein, dass der Motor eines Fahrzeugs die von der Getriebesteuerungseinrichtung angeforderte Momenterhöhung nicht oder nur in beschränktem Umfang umsetzen und damit bereitstellen kann. Weiterhin existieren Überwachungseinrichtungen, die motorseitig und/oder getriebeseitig Momenterhöhungen des Motormoments verhindern bzw. nur teilweise zulassen. Wird nun zur Bereitstellung sportlicher Gangwechsel von der Getriebesteuerungseinrichtung eine Momenterhöhung unter gleichzeitiger Anpassung von Schaltungsabläufen und/oder Parameter der Drucksteuerung angefordert, kann jedoch die Momenterhöhung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, so kann dies nicht nur zum Verlust der gewünschten Sportlichkeit der Gangwechsel führen, vielmehr können unter Umständen Schaltungsvorgänge bzw. Gangwechsel nicht mehr oder nur unter deutlichem Eingriff durch in die Getriebesteuerungseinrichtung integrierten Reglern korrekt ausgeführt werden. Hierdurch kann die Schaltqualität deutlich verschlechtert werden. Weiterhin können während der Gangwechsel ablaufende Adaptions- bzw. Anpassungsfunktionen Parameter der Getriebesteuerungseinrichtung falsch lernen, wodurch dann die Qualität nachfolgender Gangwechsel bzw. Schaltvorgänge beeinträchtigt wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein neuartiges Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß überprüft die Getriebesteuerungseinrichtung in welchem Umfang und/oder in welcher Reaktionszeit die angeforderte Momenterhöhung vom Motor tatsächlich bereitgestellt wird, wobei abhängig hiervon die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung anpasst werden.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird von der Getriebesteuerungseinrichtung überprüft, ob eine angeforderte Momenterhöhung des Motormoments im geforderten Umfang tatsächlich bereitgestellt wird. Wird dabei festgestellt, dass die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung von der angeforderten Momenterhöhung um eine zulässige Toleranz abweicht, so passt die Getriebesteuerungseinrichtung die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung entsprechend an. Hierdurch ist es möglich, auch dann, wenn eine angeforderte Momenterhöhung des Motormoments vom Motor in Umfang und/oder Reaktionszeit nicht wie angefordert ausgeführt werden kann, eine hohe Schaltqualität zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise passt die Getriebesteuerungseinrichtung zuerst Schaltungsabläufe und/oder Parameter der Drucksteuerung an die angeforderte Momenterhöhung an, wobei nachfolgend dann, wenn festgestellt wird, dass Umfang und/oder Reaktionszeit der tatsächlichen bereitgestellten Momenterhöhung von der angeforderten Momenterhöhung um eine zulässige Toleranz abweicht, die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung an die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung erneut anpasst.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung überprüft die Getriebesteuerungseinrichtung aus von der Motorsteuerungseinrichtung und/oder aus von dem Motor bereitgestellten Signalen und/oder aus tatsächlich ausgeführten Schaltungsabläufen des Getriebes, in welchem Umfang und/oder in welcher Reaktionszeit die angeforderte Momenterhöhung vom Motor tatsächlich bereitgestellt wird.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes mit einem automatischen Gangwechsel, nämlich zur Bereitstellung sportlicher Gangwechsel mit einer hohen Schaltqualität.
  • Gangwechsel eines Automatgetriebes werden mit Hilfe einer dem Automatgetriebe zugeordneten Getriebesteuerungseinrichtung gesteuert bzw. geregelt. Ein mit dem Getriebe gekoppelter Motor wird über eine Motorsteuerungseinrichtung gesteuert bzw. geregelt. Zur Ausführung sportlicher Gangwechsel übermittelt die Getriebesteuerungseinrichtung an die Motorsteuerungseinrichtung ein Steuerungssignal, mit welchem eine Momenterhöhung des Motormoments angefordert wird. Gleichzeitig passt die Getriebesteuerungseinrichtung in derselben abgelegte Schaltungsabläufe und/oder Parameter einer Drucksteuerung des Automatgetriebes an die angeforderte Momenterhöhung des Motormoments an. Hierdurch ist es möglich, sportliche sowie hochqualitative Gangwechsel an einem Automatgetriebe auszuführen.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung überprüft die Getriebesteuerungseinrichtung, in welchem Umfang und/oder in welcher Reaktionszeit die von derselben angeforderte Momenterhöhung des Motormoments vom Motor tatsächlich bereitgestellt wird. Abhängig von dieser Überprüfung werden die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung angepasst, und zwar derart, dass die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung auf die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung angepasst sind.
  • Erfindungsgemäß wird bei Anforderung einer Momenterhöhung durch die Getriebesteuerung davon ausgegangen, dass der Motor die angeforderte Momenterhöhung auch tatsächlich bereitstellen kann, sodass die Getriebesteuerungseinrichtung zuerst die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung an die angeforderte Momenterhöhung anpasst. Wird jedoch festgestellt, dass die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung von der angeforderten Momenterhöhung um eine zulässige Toleranz abweicht, so passt die Getriebesteuerungseinrichtung die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung an die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung an.
  • Die Überprüfung der tatsächlich bereitgestellten Momenterhöhung kann von der Getriebesteuerungseinrichtung auf Basis von Signalen durchgeführt werden, die von der Motorsteuerungseinrichtung und/oder vom Motor bereitgestellt werden. Ebenso ist es möglich, die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung aus den Schaltungsabläufen des Getriebes abzuleiten. Ist z. B. bei einer Rückschaltung unter Schub, die durch eine angeforderte Momenterhöhung in Bezug auf deren Sportlichkeit verbessert werden sollen, ein Absinken der Drehzahl bei sonst unveränderten Betriebsparametern feststellbar, so kann auf ein Ausbleiben der Momenterhöhung des Motors geschlossen werden.
  • Wie bereits erwähnt, werden dann, wenn die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung des Motors hinsichtlich Umfang und/oder Reaktionszeit um eine zulässige Toleranz von der angeforderten Momenterhöhung abweicht, Schaltungsabläufe und/oder Parameter der Drucksteuerung des Automatgetriebes angepasst. Insbesondere werden Schaltdrücke der Drucksteuerung, zeitliche Abläufe von Schaltvorgängen und Regelparameter von in der Getriebesteuerung implementierten Regelkreisen im Hinblick an die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung des Motors angepasst. Hierdurch ist es möglich, auch dann, wenn eine angeforderte Momenterhöhung vom Motor nur teilweise oder gar nicht bereitgestellt wird, Schaltungen bzw. Gangwechsel mit einer entsprechend hohen Qualität auszuführen.
  • Weiterhin liegt es im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, dass dann, wenn festgestellt wird, dass Umfang und/oder Reaktionszeit der tatsächlich bereitgestellten Momenterhöhung von der angeforderten Momenterhöhung um eine zulässige Toleranz abweicht, Adaptionsfunktionen bzw. Anpassfunktionen der Getriebesteuerungseinrichtung ausgesetzt werden. Hierdurch wird vermieden, dass Steuerungsparameter oder Regelparameter der Getriebesteuerungseinrichtung in Betriebspunkten gelernt werden, die von ordnungsgemäßen Betriebspunkten abweichen. Hierdurch wird verhindert, dass für nachfolgende, gleichartige Schaltungen falsche Parameter gelernt und somit gleichartige Schaltungen zu einem späteren Zeitpunkt, in welchem eine angeforderte Momenterhöhung auch tatsächlich bereitgestellt werden kann, mit falschen Parametern durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, dass dann, wenn die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung von der angeforderten Momenterhöhung um eine zulässige Toleranz abweicht, Grenzwerte von Überwachungsfunktionen in einem bestimmten Umfang erweitert werden, um ein eventuell verlängertes Schaltverhalten noch abzudecken, ohne die Grenzen von regulären Schaltungen für diese Fälle mit teilweise nicht korrekten Abläufen aufzuweiten. Werden jedoch maximal akzeptierbare Grenzen überschritten, so wird dies in der Getriebesteue- rung erkannt und entsprechend der Überwachungsfunktion behandelt, um z. B. Beschädigungen des Automatgetriebes zu vermeiden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes mit einem automatischen Gangwechsel, wobei eine Getriebesteuerungseinrichtung des Automatgetriebes zur Ausführung sportlicher Gangwechsel an eine Motorsteuerungseinrichtung ein Steuersignal zur Anforderung einer Momenterhöhung des Motormoments übermittelt und Schaltungsabläufe und/oder Parameter einer Drucksteuerung des Automatgetriebes an die angeforderte Momenterhöhung anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebesteuerungseinrichtung überprüft, in welchem Umfang und/oder in welcher Reaktionszeit die angeforderte Momenterhöhung vom Motor tatsächlich bereitgestellt wird, und dass abhängig hiervon die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung anpasst werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebesteuerungseinrichtung zuerst die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung an die angeforderte Momenterhöhung anpasst, und dass die Getriebesteuerungseinrichtung dann, wenn festgestellt wird, dass Umfang und/oder Reaktionszeit der tatsächlichen bereitgestellten Momenterhöhung von der angeforderten Momenterhöhung um eine zulässige Toleranz abweicht, die Schaltungsabläufe und/oder die Parameter der Drucksteuerung an die tatsächlich bereitgestellte Momenterhöhung anpasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebesteuerungseinrichtung aus von der Motorsteuerungseinrichtung und/oder von dem Motor bereitgestellten Signalen überprüft, in welchem Umfang und/oder in welcher Reaktionszeit die angeforderte Momenterhöhung vom Motor tatsächlich bereitgestellt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebesteuerungseinrichtung aus den Schaltungsabläufen des Getriebes überprüft, in welchem Umfang und/oder in welcher Reaktionszeit die angeforderte Momenterhöhung vom Motor tatsächlich bereitgestellt wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn festgestellt wird, dass Umfang und/oder Reaktionszeit der tatsächlichen bereitgestellten Momenterhöhung von der angeforderten Momenterhöhung um eine zulässige Toleranz abweicht, Adaptionen von Parametern der Getriebesteuerungseinrichtung ausgesetzt werden.
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