DE102006025625B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines automatisch schaltenden Getriebes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Steuern eines automatisch schaltenden Getriebes für ein Kraftfahrzeug mittels mindestens einer Wähleinrichtung (1; 2), durch die in einem Manuellmodus (M) die Gänge des Getriebes (4) stufenweise manuell hoch- oder rückschaltbar sind, und mittels eines elektronischen Steuergeräts (3), das abhängig von den Signalen der Wähleinrichtungen (1; 2) und weiteren Eingangssignalen die Stellglieder des Getriebes (4) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Wähleinrichtung (1; 2) in die Rückschaltposition und Halten der Wähleinrichtung in dieser Rückschaltposition (S_) zunächst eine erste Rückschaltung vorgenommen wird und jeweils eine weitere Rückschaltung ausgeführt wird, sobald für die jeweils weitere Rückschaltung eine maximal zulässige Antriebsmotordrehzahl nicht überschritten wird, wobei jeweils eine weitere Rückschaltung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit (dt) ausgeführt wird und wobei die Erkennung des Haltens der Wähleinrichtung unterdrückt wird, wenn die Haltedauer einen vorgegebenen Schwellwert (dtmax) überschreitet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines automatisch schaltenden Getriebes nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
  • Eine derartige Vorrichtung ist der Anmelderin beispielsweise aus der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2004 057 724 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine erste Wähleinrichtung in Form eines Wählhebels auf, mit dem die in einem Automatikmodus einstellbaren Fahrstufen P, R, N, D festlegbar sind. Mit einer zweiten Wähleinrichtung in Form eines zwei Schalter aufweisenden Lenkrades sind in einem Manuellmodus die Gänge des Getriebes stufenweise manuell hoch- oder rückschaltbar. Die bekannte Vorrichtung weist ein elektronisches Getriebesteuergerät auf, das bei Automatikgetrieben oder automatisierten Handschaltgetrieben üblich ist.
  • Zum weiteren technischen Hintergrund wird auf die DE 103 28 313 A1 und die DE 101 25 700 A1 hingewiesen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Steuern eines automatisch schaltenden Getriebes im Hinblick auf eine vom Fahrer stärker zu beeinflussende gewünschte Fahrdynamik zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Steuern eines automatisch schaltenden Getriebes für ein Kraftfahrzeug mittels mindestens einer Wähleinrichtung, durch die in einem Manuellmodus die Gänge des Getriebes stufenweise manuell hoch- oder rückschaltbar sind, und mittels eines elektronischen Steuergeräts, das abhängig von den Signalen der Wähleinrichtungen und weiteren Eingangssignalen die Stellglieder des Getriebes ansteuert, bei Betätigung der Wähleinrichtung in die Rückschaltposition und Halten der Wähleinrichtung in dieser Rückschaltposition zunächst eine erste Rückschaltung vorgenommen. Eine jeweils weitere Rückschaltung wird ausgeführt, sobald für die jeweils weitere Rückschaltung eine maximal zulässige Antriebsmotordrehzahl nicht überschritten wird.
  • Hierzu ist die Wähleinrichtung derart auszugestalten, dass nicht nur ein Antippen sondern auch ein Halten der Wähleinrichtung in einer bestimmten Position erfassbar ist. Die erfasste Position wird dem Steuergerät mitgeteilt, das derart ausgestaltet ist, dass es die erfasste Position auswertet, eine Antriebsmotordrehzahlüberwachung vornehmen kann und entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren die gegebenenfalls auch zeitgesteuerten Rückschaltungen veranlasst.
  • Durch die Erfindung werden Mehrfachrückschaltungen nach Wunsch des Fahrers möglich, wodurch die Fahrdynamik eines Kraftfahrzeugs mit einem grundsätzlich auch automatisch schaltenden Getriebe verbessert werden kann.
  • Die Erfindung wird mittels eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dazu ist in der Zeichnung ein Überblick über eine für die Erfindung vorteilhafte Gesamtanordnung dargestellt.
  • Sie zeigt eine Vorrichtung zum Steuern eines Automatikgetriebes 4 für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten Wähleinrichtung 1 in Form eines nicht dargestellten Wählhebels, der in mindestens einer Gasse (erste Gasse) zur Festlegung der in einem Automatikmodus A einstellbaren Fahrstufen P,R,N, und D bewegbar ist. Weiterhin ist eine zweiten Wähleinrichtung 2 in Form eines Hochschalttasters (+ Taster) und eines Rückschalttasters (- Taster) dargestellt, durch die in einem Manuellmodus M die Gänge des Getriebes stufenweise manuell hoch- oder rückschaltbar sind. Die Wähleinrichtung 1 kann in einer zweiten Gasse ebenfalls in einem Manuellmodus M betätigt werden.
  • Weiterhin ist ein elektronisches Steuergerät 3 vorhanden, das verschiedene Eingangssignale, einschließlich der Signale der Wähleinrichtungen 1 und 2, erhält. Abhängig von diesen Eingangssignalen werden mittels einer programmierten Schaltlogik die Stellelemente des Automatikgetriebes 4 zum Wechseln und Einlegen vorgegebener Gänge angesteuert.
  • Im Falle eines Rückschaltbefehls S_ durch die Betätigung des Rückschalttasters (- Taster) in der zweiten Gasse der ersten Wähleinrichtung 1 und/oder an der zweiten Wähleinrichtung 2 und Halten (S_ = 1) der Wähleinrichtung 1 oder 2 in dieser Rückschaltposition durch den Fahrer wird zunächst eine erste Rückschaltung, zum Beispiel ausgehend vom 5. Gang in den 4. Gang, vorgenommen. Wird die Wähleinrichtung 1 oder 2 weiterhin in der Rückschaltposition gehalten, wird jeweils eine weitere Rückschaltung ausgeführt, zum Beispiel vom 4. in den 3. Gang dann vom 3. in den 2. Gang und schließlich vom 2. in den 1. Gang, sobald für die jeweils weitere Rückschaltung eine maximal zulässige Antriebsmotordrehzahl nicht überschritten wird. Das Steuergerät für automatisch schaltende Getriebe erhält üblicherweise ohnehin Signale von anderen Steuergeräten und Sensoren. Insbesondere erhält das Steuergerät die Antriebmotordrehzahl vom Antriebssteuergerät. Dem Steuergerät liegen weiterhin die Übersetzungen in den einzelnen Gängen vor, wodurch es die Antriebsmotordrehzahl im jeweils neuen Gang auch vorausberechnen kann. Zur Steigerung des Komforts kann in jedem Gang eine vorgegebene Zeit dt verweilt werden, bevor eine weitere Rückschaltung vorgenommen wird.
  • Aus Fehlerüberwachungsgründen wird die Erkennung des Haltens der Wähleinrichtung 1 oder 2 unterdrückt, wenn die Haltedauer einen vorgegebenen Schwellwert dtmax überschreitet.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird einerseits dem Leistungswunsch des Fahrers und andererseits auch den Anforderungen an optimalen Komfort im Hinblick auf eine leichte Bedienbarkeit Rechnung getragen.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Steuern eines automatisch schaltenden Getriebes für ein Kraftfahrzeug mittels mindestens einer Wähleinrichtung (1; 2), durch die in einem Manuellmodus (M) die Gänge des Getriebes (4) stufenweise manuell hoch- oder rückschaltbar sind, und mittels eines elektronischen Steuergeräts (3), das abhängig von den Signalen der Wähleinrichtungen (1; 2) und weiteren Eingangssignalen die Stellglieder des Getriebes (4) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Wähleinrichtung (1; 2) in die Rückschaltposition und Halten der Wähleinrichtung in dieser Rückschaltposition (S_) zunächst eine erste Rückschaltung vorgenommen wird und jeweils eine weitere Rückschaltung ausgeführt wird, sobald für die jeweils weitere Rückschaltung eine maximal zulässige Antriebsmotordrehzahl nicht überschritten wird, wobei jeweils eine weitere Rückschaltung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit (dt) ausgeführt wird und wobei die Erkennung des Haltens der Wähleinrichtung unterdrückt wird, wenn die Haltedauer einen vorgegebenen Schwellwert (dtmax) überschreitet.
  2. Vorrichtung zum Steuern eines automatisch schaltenden Getriebes für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Wähleinrichtung, durch die in einem Manuellmodus die Gänge des Getriebes stufenweise manuell hoch- oder rückschaltbar sind, und mit einem elektronischen Steuergerät, das abhängig von den Signalen der Wähleinrichtungen und weiteren Eingangssignalen die Stellglieder des Getriebes ansteuert, dadurch gekennzeichnet dass die Wähleinrichtung und das Steuergerät derart ausgestaltet ist, dass bei Betätigung der Wähleinrichtung in die Rückschaltposition und Halten der Wähleinrichtung in dieser Rückschaltposition zunächst eine erste Rückschaltung vorgenommen wird und jeweils eine weitere Rückschaltung ausgeführt wird, sobald für die jeweils weitere Rückschaltung eine maximal zulässige Antriebsmotordrehzahl nicht überschritten wird, wobei jeweils eine weitere Rückschaltung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit (dt) ausgeführt wird und wobei die Erkennung des Haltens der Wähleinrichtung unterdrückt wird, wenn die Haltedauer einen vorgegebenen Schwellwert (dtmax) überschreitet.
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