DE102005047696A1 - Siphonartige hydraulische Dichtung zwischen zwei konzentrisch angeordneten Wellen - Google Patents

Siphonartige hydraulische Dichtung zwischen zwei konzentrisch angeordneten Wellen Download PDF

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Abstract

Eine siphonartige hydraulische Dichtung (6), die zwischen zwei konzentrisch angeordneten, mit einer Geschwindigkeitsdifferenz und/oder in entgegengesetztem Drehsinn rotierenden Wellen (1, 2) vorgesehen ist und einen Niedrigdruckbereich (5) von einem Hochdruckbereich (7) trennt, umfasst an der äußeren Welle (2) einen sich radial nach innen erstreckenden und offenen Ringraum (9) mit einer in diesem durch Zentrifugalkräfte gehaltenen rotierenden Hydraulikfluidsperre (14), in die ein an der inneren Welle (2) gehaltener ringförmiger Sperrsteg ragt. Der Sperrsteg (12) ist am Umfang der Welle (1) drehbeweglich und damit der Drehrichtung der Hydraulikfluidsperre folgend sowie in axialer Richtung fixiert ausgebildet bzw. angeordnet. Bei unterschiedlicher Geschwindigkeit oder gar gegensinniger Rotation sind Reibung, Reibungsverluste, Erwärmung und Verschleiß gering und insbesondere ist die hydraulische Abdichtung auch bei gegensinnig rotierenden Wellen gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine siphonartige hydraulische Dichtung zwischen zwei konzentrisch angeordneten, mit einer Geschwindigkeitsdifferenz rotierenden Wellen, insbesondere der in entgegengesetztem Drehsinn rotierenden Hoch- und Niederdruckwellen eines Gasturbinentriebwerks, wobei an der äußeren Welle ein sich radial nach innen erstreckender und offener Ringraum mit einer in diesem durch Zentrifugalkräfte gehaltenen Hydraulikfluidsperre ausgebildet ist, in die ein an der inneren Welle gehaltener ringförmiger Sperrsteg ragt.
  • Hydraulische Dichtungen der eingangs erwähnten Art sind beispielsweise aus der US 6 568 688 , der US 6 164 658 , der US 6 860 463 oder der US 2003/0168815 bekannt. Sie dienen dazu, konzentrisch angeordnete und mit unterschiedlicher Drehzahl rotierende Wellen, beispielsweise die Hoch- und die Niederdruckwelle eines Flugzeugtriebwerks und damit den Hoch- und den Niederdruckbereich, gegeneinander abzudichten. Eine weitere wichtige Funktion des Hydraulikfluids besteht in seiner Kühlwirkung während der Durchströmung des siphonartigen Ringraums sowie in der anschließenden Nutzung als Schmiermittel für ein Wellenlager. Die bekannten hydraulischen Dichtungen sind jedoch insofern nachteilig, als es aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeit des in dem Ringraum der Hochdruckwelle mit hoher Drehzahl rotierenden Hydraulikfluids und des zwar gleichsinnig, aber mit deutlich geringerer Drehzahl rotierenden, in das Hydraulikfluid ragenden Ringsteges an der Niederdruckwelle – bedingt durch die Reibung zwischen dem Ringsteg und dem Hydraulikfluid – zu einer erheblichen Erwärmung kommen kann und infolge dessen eine ausreichende Kühlung im Bereich der Dichtungsanordnung nicht gewährleistet ist. Das Hydraulikfluid bzw. das als Hydraulikfluid dienende Öl kann soweit erhitzt werden, dass es zu einer Ölverkokung kommen kann.
  • Weitaus größere Probleme ergeben sich, und zwar zusätzlich zu der oben erwähnten Erwärmung, wenn die beiden konzentrisch angeordneten Wellen in entgegengesetzter Richtung rotieren. Aufgrund des negativen Geschwindigkeitsunterschieds zwischen dem mit dem Ringraum (an der Hochdruckwelle) rotierenden Hydraulikfluid und dem in dieses eintauchenden, in entgegengesetztem Drehsinn rotierenden Ringsteges wird die Fluidgeschwindigkeit durch Reibungsverluste so stark verringert, dass die Fliehkräfte nicht mehr ausreichen, das Hydraulikfluid in dem Ringraum zu halten, und die hydraulische Dichtung zusammenbricht und somit die Abdichtung der Niederdruckseite gegenüber der Hochdruckseite nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Dichtung für konzentrisch angeordnete Wellen anzugeben, die auch bei gegensinnig rotierenden Wellen eine sichere Abdichtung gewährleistet und sowohl bei gleichsinnig als auch bei gegensinnig rotierenden Wellen eine übermäßige Erhitzung und dementsprechende Reibungsverluste, eine verminderte Kühl- und Schmierwirkung sowie erhöhten Verschleiß verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten hydraulischen Dichtung gelöst.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht in der in Umfangsrichtung der inneren Welle beweglichen Anordnung bzw. Ausbildung des in die rotierende Hydraulikfluidsperre ragenden Sperrsteges, so dass dieser der schnelleren Drehbewegung oder sogar der entgegengesetzten Drehbewegung der mit der Hochdruckwelle rotierenden Hydraulikfluidsperre gewissermaßen folgen kann, das heißt, in eine der Rotation der Hydraulikfluidsperre entsprechende Drehbewegung versetzt wird und dadurch der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Ringraum samt Hydraulikfluidsperre und dem Sperrsteg weniger groß ist und bei gegensinnig rotierenden Wellen in jedem Fall positiv bleibt. Das heißt, bei gegensinnig rotierenden Wellen dreht sich der Sperrsteg dennoch in der Drehrichtung der Hydraulikfluidsperre. Die an der inneren Welle drehbare, in der Hydraulikfluidsperre schwimmende Lagerung des Sperrsteges sorgt bei gleich- und gegensinnig rotierenden Wellen für eine Verringerung der Reibung, der Wärmeerzeugung, der Reibungsverluste und des Verschleißes sowie für eine verbesserte Kühl- und Schmierwirkung. Sie ermöglicht überhaupt erst das Betreiben eines Triebwerks mit gegensinnig rotierenden konzentrisch angeordneten Wellen, da eine im positiven Bereich liegende Geschwindigkeitsdifferenz und somit die Ausbildung einer stabilen Hydraulikfluidsperre gewährleistet ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht der Sperrsteg gemäß einer ersten Ausführungsform aus einem fest mit der inneren Welle und mit dieser rotierenden ringförmigen Teil und einer dieses im oberen Bereich unter Freilassung eines allseitigen Luftspaltes umgebenden ringförmigen, am Innenumfang offenen Hohlscheibe, die schwimmend und drehbeweglich in die Hydraulikfluidsperre eintaucht.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsvariante umfasst der Sperrsteg einen unmittelbar am Umfang der inneren Welle an einem abgewinkelten Luftspalt drehbeweglich angeordneten und axial gehaltenen sowie in der Hydraulikfluidsperre schwimmend gelagerten Ring, wobei der Luftspalt zwischen einer jeweils senkrechten Lagerfläche an der Welle und an dem Ring sowie zwischen der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche des Ringes bzw. der Welle gebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß einer dritten Ausführungsform besteht der Sperrsteg der hydraulischen Dichtung aus einem unmittelbar am Umfang der inneren Welle über einen geraden Luftspalt drehbeweglich und schwimmend in der Hydraulikfluidsperre gelagerten Ring, dessen oberer Rand an einem in der Hydraulikfluidsperre angeordneten Gleitring gelagert ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht im Abdichtungsbereich zwischen der Niederdruckwelle und der Hochdruckwelle eines Gasturbinen-Triebwerks in einer ersten Ausführungsform der hydraulischen Dichtung;
  • 2 den Abdichtungsbereich nach 1, jedoch mit einer zweiten Ausführungsform der hydraulischen Dichtung; und
  • 3 den Abdichtungsbereich nach 1, jedoch mit einer noch anderen – dritten – Ausführungsform der hydraulischen Dichtung.
  • In der in den 1 bis 3 wiedergegebenen Teilschnittansicht eines Zweiwellen-Gasturbinentriebwerks bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine erste innere Welle, hier die Niederdruckwelle, und das Bezugszeichen 2 eine zweite äußere Welle, hier die mit größerer Drehzahl und in entgegengesetzter Richtung rotierende Hochdruckwelle. Die gemeinsame Rotationsachse der konzentrisch angeordneten Wellen 1 und 2 trägt das Bezugszeichen 3. Unterhalb eines Lagers der zweiten Welle (Hochdruckwelle) befindet sich ein Niedrigdruckbereich 5, der durch eine zwischen den konzentrisch angeordneten Wellen 1 und 2 angeordnete hydraulische Dichtung 6 von einem Hochdruckbereich 7 getrennt ist. Ein Luftaustausch zwischen dem Niedrigdruckbereich 5 und dem Hochdruckbereich 7 soll durch die hydraulische Dichtung 6 weitestgehend verhindert werden. Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 8 noch eine zwischen der ersten Welle 1 und der zweiten Welle 2 angeordnete mechanische Dichtung, die zur gegenseitigen Abdichtung im Stillstand der beiden Wellen 1, 2 dient.
  • Die hydraulische Dichtung 6 umfasst einen in Form eines U-Profils an der Innenfläche der zweiten Welle 2 umlaufenden, zur ersten Welle 1 hin offenen Ringraum 9, der von einem ersten umlaufenden Schenkel 10a eines Winkelprofils 10 und einem zweiten umlaufenden Schenkel 11 begrenzt ist, die senkrecht von der Innenfläche der äußeren (zweiten) Welle 2 abstreben. In den Ringraum 9 ragt ein senkrecht zur Außenfläche der ersten Welle 1 angeordneter, im Abstand vom Boden des Ringraums 9 endender ringförmiger (umlaufender) Sperrsteg 12. Bestandteil der hydraulischen Dichtung 6 sind weiterhin im Niedrigdruckbereich 5 angeordnete Ölzufuhrdüsen (nicht dargestellt), über die dem Ringraum 9 ein Hydraulikfluid (Hydrauliköl, das gleichzeitig als Schmiermittel für das Lager 4 dienen kann) zugeführt wird. Unter der Wirkung der im Betrieb des Triebwerks durch die rotierenden Wellen 1, 2 auf das Hydraulikfluid ausgeübten Zentrifugalkräfte bildet sich in dem Ringraum 9 eine diesen im Wesentlichen füllende Hydraulikfluidsperre 14, in die der von der ersten Welle 1 ausgehende Sperrsteg 12 hineinragt und so den Niedrigdruckbereich 5 vom Hochdruckbereich 7 im Wesentlichen gasdicht trennt und einen Luftaustausch verhindert.
  • Bei dem vorliegenden Gasturbinen-Triebwerk rotieren die Niederdruckwelle (innere Welle 1) und die Hochdruckwelle (äußere Welle 2) in zueinander entgegengesetztem Drehsinn, so dass – bei einem nach dem Stand der Technik ausgebildetem Sperrsteg – die Geschwindigkeitsdifferenz in der mit dem Ringraum 9 der zweiten Welle 2 (Hochdruckwelle) rotierenden Hydraulikfluidsperre 14 zwischen dem jeweils von den Schenkeln 10a und 11 begrenzten Randbereich und dem gegenüberliegenden, an den mit der ersten Welle 1 (Niederdruckwelle) rotierenden Sperrsteg 12 grenzenden mittleren Bereich bei einer herkömmlich ausgebildeten hydraulischen Dichtung einen negativen Wert aufweisen würde. Die dadurch bedingten Reibungskräfte wären in einem solchen Fall derart hoch, dass zum einen das Hydrauliköl übermäßig stark erhitzt wird und somit ein erhöhter Verschleiß, Ölverkokung und verminderte Kühlwirkung auftritt. Eine Erhitzung des Hydrauliköls und damit verbundene hohe Reibungskräfte, die zu einer Erhöhung des Verschleißes führen, sind bereits aufgrund des Geschwindigkeitsunterschieds zwischen der ersten Welle 1 und der zweiten Welle 2 im übrigen auch bei der siphonartigen hydraulischen Abdichtung von zwei gleichsinnig rotierenden konzentrisch angeordneten Wellen 1, 2 zu verzeichnen. Aufgrund der negativen Geschwindigkeitsdifferenz bei gegensinnig rotierenden Wellen und einer herkömmlich ausgebildeten hydraulischen Dichtung wären jedoch die in bzw. an der Hydraulikfluidsperre wirkenden Reibungskräfte derart hoch, dass die Ausbildung einer stabilen Hydrau likfluidsperre in dem Ringraum nicht gewährleistet und somit die Dichtung nicht funktionsfähig wäre.
  • Dieses Problem wird, wie oben dargelegt, durch eine in Umfangsrichtung der ersten Welle 1 bewegliche, schwimmende Ausbildung des in die Hydraulikfluidsperre 14 ragenden Sperrsteges 12 gelöst, so dass der Sperrsteg 12 trotz des bei Hoch- und Niederdruckwellen üblichen Geschwindigkeitsunterschieds oder gar des entgegengesetzten Drehsinns der ersten und zweiten Welle 1, 2 der Drehrichtung der Hydraulikfluidsperre 14 folgen kann und die Geschwindigkeitsdifferenz in der Hydraulikfluidsperre 14 zwischen den Innenflächen der Schenkel 10a, 11 des Ringraums 9 und den gegenüberliegenden Flächen des Sperrsteges 12 gering ist und selbst bei gegenläufig rotierenden Wellen 1, 2 nicht negativ ist, so dass Erwärmung, Reibung, Reibungsverluste und Verschleiß begrenzt sind.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform einer hydraulischen Dichtung 6 mit beweglich und schwimmend ausgebildetem, ringförmigem Sperrsteg 12 umfasst der Sperrsteg 12 ein fest mit der ersten Welle 1 (Niederdruckwelle) verbundenes und sich mit dieser drehendes Teil 12a, das von einer ringförmigen, am Innenumfang offenen Hohlscheibe 15 umgeben ist. Die Hohlscheibe 15 ist in dem Sperrmedium schwimmend gelagert. Zwischen dem ringförmigen Sperrsteg 12 und der ringförmigen Hohlscheibe 15 verbleibt ein allseitiger Luftspalt 23. Der Innendurchmesser und die Innenweite der Hohlscheibe 15 sind größer als der Durchmesser und die Breite des mit der inneren Welle 1 rotierenden Teils 12a. Die Hohlscheibe 15 kann sich dadurch – unabhängig von der langsameren oder gar gegenläufigen Drehbewegung der ersten Welle 1 und damit des Sperrsteges 12 bewegen und der Rotation der Hydraulikfluidsperre 14 folgen. Durch die somit nur in sehr geringem Umfang auftretenden Reibungskräfte bleibt die Hydraulikfluidsperre 14 und damit die Funktionsfähigkeit der hydraulischen Dichtung 6 für konzentrisch angeordnete Wellen auch bei entgegengesetztem Drehsinn erhalten und durch die verminderten Reibungskräfte wird – im übrigen auch bei gleichsinnig rotierenden Wellen 1, 2 – die Erhitzung der Hydraulikfluidsperre 14 und damit der Verschleiß minimiert. Die ringförmige Hohlscheibe 15 ist so dimensioniert, dass die freien Kanten ihrer Seitenwände in jedem Fall außerhalb der Hydraulikfluidsperre 14 liegen und der für die schwimmende, reibungsfreie Lagerung der Hohlscheibe 15 erforderliche freie Luftzugang gewährleistet ist. Die dadurch bedingte Luftleckage zwischen dem Hochdruckbereich 7 und dem Niederdruckbereich 5 ist vernachlässigbar klein.
  • 2 zeigt noch eine andere Ausführungsform eines schwimmend gelagerten, einteiligen losen Sperrsteges 16, der nicht mit der Welle 1 fest verbunden ist, sondern auf einem Luftpolster in dem zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Welle 1 und der Innenumfangsfläche des ringförmigen, losen Sperrsteges 16 freibleibenden Luftspalt 17 und in der Hydraulikfluidsperre 14 schwimmend gelagert ist. Der im Bereich des Innenumfangs stärker dimensionierte lose Sperrsteg 16 weist zum Niedrigdruckbereich 5 hin eine zusätzliche seitliche Lagerfläche 18 auf, die mit einer an der ersten Welle 1 ausgebildeten Lagerfläche 19 zur Begrenzung der Axialbewegung des losen Sperrsteges 16 korrespondiert. Der Luftspalt 17 ist somit winklig ausgebildet. Über den Luftspalt 17 tritt auch bei dieser Ausführungsform eines Sperrsteges 16 eine vernachlässigbar kleine, und gegenüber der ersten Ausführungsvariante verringerte Leckage bei verminderter Reibung auf.
  • Eine dritte Ausführungsvariante der hydraulischen Dichtung mit einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 2 abgewandelten Ausbildung und Halterung eines losen Sperrsteges 20 ist in 3 wiedergegeben. In diesem Fall ist der Sperrsteg 20 über ein in einem geraden Luftspalt 21 gebildetes Luftpolster in der Hydraulikfluidsperre 14 schwimmend gelagert und auf der Niedrigdruckseite axial an einem im Ringraum 9 und damit in der Hydraulikfluidsperre 14 angeordneten Gleitring 22 gehalten. Die Reibfläche zwischen dem Sperrsteg 20 und der Oberfläche der ersten Welle 1 ist in diesem Fall gering. Zudem ist auch die Reibung an dem in der Hydraulikfluidsperre 14 angeordneten Gleitring 22 aufgrund der Schmierwirkung des Hydrauliköls gering. Zur Begrenzung der axialen Bewegung des Sperrsteges 20 innerhalb des Ringraumes 9 in Richtung des Hochdruckbereichs 7 ist am Umfang der ersten Welle 1 ein Anschlagring 24 befestigt. (Ein derartiger Anschlagring kann im übrigen auch bei der in 2 dargestellten Ausführungsvariante vorgesehen sein.) Die Reibung ist bei dieser auch konstruktiv einfachen dritten Variante gering.
  • Der lose Sperrsteg 16 bzw. 20 besteht vorzugsweise aus einem leichten Kohlenstoffmaterial. Die Wirkung des an der ersten Welle 1 drehbeweglich und axial begrenzt beweglich gehaltenen Sperrsteges 16 oder 20 entspricht der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Wirkung des unter Verwendung einer ringförmigen Hohlscheibe 15 lose ausgebildeten zweiteiligen Sperrsteges 12, das heißt, aufgrund der losen, schwimmenden Anordnung des Sperrsteges 16 bzw. 20 in der Hydraulikfluidsperre 14 kann der Sperrsteg von der mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Hydraulik-Sperrschicht mitgenommen werden, so dass die Geschwindigkeitsdifferenz der Schenkel 10a, 11 des Ringraums 9 gegenüber dem Sperrsteg 16 bzw. 20 oder der Geschwindigkeitsunterschied in dem Sperrmedium selbst gering ist und auch bei entgegengesetzt rotierenden Wellen 1, 2 immer noch positiv ist. Das heißt, die Funktion der hydraulischen Dichtung ist auch bei gegensinnig rotieren den Wellen gewährleistet, und zwar bei geringer Reibung, geringer Erwärmung und geringem Verschleiß, wobei die zuletzt genannten Vorteile selbstverständlich auch bei gleichsinnig rotierenden Wellen zu verzeichnen sind.
  • 1
    innere Welle (Niederdruckwelle)
    2
    äußere Welle (Hochdruckwelle)
    3
    Rotationsachse
    5
    Niedrigdruckbereich
    6
    hydraulische Dichtung
    7
    Hochdruckbereich
    8
    Mechanische Dichtung
    9
    Ringraum
    10
    Winkelprofil
    10a
    erster umlaufender Schenkel
    11
    zweiter umlaufender Schenkel
    12
    ringförmiger Sperrsteg
    12a
    festes Teil v. 12
    14
    Hydraulikfluidsperre
    15
    ringförmige Hohlscheibe
    16
    ringförmiger Sperrsteg
    17
    winkliger Luftspalt
    18
    seitliche Lagerfläche v. 16
    19
    seitliche Lagerfläche v. 1
    20
    ringförmiger Sperrsteg
    21
    gerader Luftspalt
    22
    Anschlagring
    23
    Luftspalt zw. 12a u. 15
    24
    Anschlagring

Claims (10)

  1. Siphonartige hydraulische Dichtung (6) zwischen zwei konzentrisch angeordneten, mit einer Geschwindigkeitsdifferenz rotierenden Wellen (1, 2), insbesondere der in entgegengesetztem Drehsinn rotierenden Hoch- und Niederdruckwellen eines Gasturbinen-Triebwerks, wobei an der äußeren Welle (2) ein sich radial nach innen erstreckender und offener Ringraum (9) mit einer in diesem durch Zentrifugalkräfte gehaltenen, mit dem Ringraum (9) rotierenden Hydraulikfluidsperre (14) ausgebildet ist, in die ein an der inneren Welle (1) gehaltener ringförmiger Sperrsteg ragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrsteg (12, 16, 20) am Umfang der inneren Welle (1) beweglich und axial gehalten und dabei der Drehrichtung der Hydraulikfluidsperre (14) folgend ausgebildet ist.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrsteg (12) aus einem fest mit der inneren Welle (1) verbundenen Teil (12a) und einer das Teil (12a) unter Freilassung eines allseitigen Luftspaltes (23) im oberen Bereich umgebenden ringförmigen, am Innenumfang offenen Hohlscheibe (15) besteht, wobei die Hohlscheibe (15) schwimmend in der Hydraulikfluidsperre (14) angeordnet und relativ zu dem mit der Welle (1) rotierenden Teil (12a) des Sperrstegs (12) beweglich angeordnet ist.
  3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser und die Innenweite der ringförmigen Hohlscheibe (15) größer als der Durchmesser und die Breite des Teils (12a) sind.
  4. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Seitenwände der Hohlscheibe (15) die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Ringraum (9) übersteigt.
  5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrsteg (16) aus einem einzigen, unmittelbar am Umfang der inneren Welle (1) über einen abgewinkelten Luftspalt (17) drehbeweglich und axial an einer Lagerfläche (19) der Welle (1) gehaltenen sowie schwimmend in der Hydraulikfluidsperre (14) gelagerten Ring besteht, wobei der abgewinkelte Luftspalt (17) zwischen der Lagerfläche (19) an der Welle (1) und einer seitlichen Lagerfläche (18) am Ring sowie zwischen der Innenumfangsfläche des Ringes und der Außenumfangsfläche der Welle (1) gebildet ist.
  6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (19) auf der durch die Dichtung (6) abgetrennten Niedrigdruckseite (5) der beiden Wellen (1, 2) ausgebildet ist.
  7. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Sperrsteg (16) in dem an den abgewinkelten Ringspalt angrenzenden Bereich stärker als in dem verbleibenden Teil dimensioniert ist.
  8. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrsteg (20) aus einem unmittelbar am Umfang der inneren Welle (1) über einen geraden Luftspalt (21) drehbeweglich und schwimmend in der Hydraulikfluidsperre (14) gelagerten Ring besteht, dessen äußerer Rand an einem in der Hydraulikfluidsperre (14) angeordneten Gleitring (22) gelagert ist.
  9. Dichtung nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (1) auf der durch die Dichtung (8) abgetrennten Hochdruckseite (7) ein Anschlagring (24) zur Begrenzung der Axialbewegung des beweglichen ringförmigen Sperrsteges (16, 20) innerhalb der Hydraulikfluidsperre (14) vorgesehen ist.
  10. Dichtung nach Anspruch 2, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Hohlscheibe (15) des Sperrsteges (12) und die Sperrstege (16, 20) aus einem im Vergleich zum Wellenmaterial leichteren Material bestehen.
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