DE102005047620B3 - Haltemodul für Rollkugeln - Google Patents

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Haltemodul für Rollkugeln, wobei das Haltemodul eine obere Platte (21) und eine untere Platte (31) aufweist, von denen jede eine Mehrzahl von Aussparungen (00) zur Aufnahme der Rollkugeln (11) aufweist, die in Wabenbauweise ausgebildet sind, was für eine sichere Positionierung der Rollkugeln (11) sorgt. Mit der Wabenbauweise wird vermieden, dass die Rollkugeln (11) aufgrund der Positionierung eine übermäßige Reibung erzeugen, wodurch die Rollkugeln (11) eine optimale Wendefunktion erfüllen können und die Reibung der Rollkugeln (11) in den jeweiligen Aussparungen (00) verringert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haltemodul für Rollkugeln einer Linearführung, insbesondere eine Haltevorrichtung der Rollkugeln für eine Linearführung, die in Bereichen von Werkzeugmaschinen, elektronischen Anlagen, Automatisierungs-, Halbleiteranlagen, usw. zum Einsatz kommt.
  • Linearführungen haben weite Verbreitung in Industriemaschinen und in der Präzisionsmechanik gefunden, wobei immer mehr Aufmerksamkeit auf die Verwendung der Haltevorrichtung für Rollelemente im Bereich der Linearführungen geschenkt wurde.
  • GB 972 676 offenbart ein Rollenlager für Kugeln oder für Walzen. Das Rollenlager weist zwei Bändern bzw. Platten auf, welche durch Kleben oder durch Vernieten miteinander verbunden werden, so dass die in den jeweiligen Platten ausgebildeten Öffnungen übereinanderliegen und sie die entsprechenden Rollenlager aufnehmen können. Die Öffnungen in den Platte sind zum Aufnehmen und zum Halten von Rollkugeln im wesentlichen kreisförmig und zum Aufnehmen und zum Halten von Walzen im wesentlichen länglich ausgebildet.
  • US 2 068 198 offenbart ein Lager für im wesentlichen zylinderförmige Walzen und nicht für Rollkugeln. Zudem wird das Lager von Plattenelementen gebildet, welche keine durchgängigen Aussparungen, sondern Einbuchtungen aufweisen, welche erst nach dem Zusammenbau der Plattenelemente eine zum Lagern der zylindrischen Walzen geeignete Öffnung ausbilden.
  • DE 39 08 413 C1 und DE 37 09 673 A1 offenbart jeweils einen Käfig für kugelförmige oder walzenförmige Lagerelemente. Der Käfig wird in beiden Dokumenten von zwei Seitenteilen mit Einbuchtungen ausgebildet. Erst nach dem Zusammenbau der Seitenteile wird das jeweilige Lager für die Rollenlager ausgebildet.
  • US 2 812 222 offenbart einen "permanenten" Kugellager-Halter für Kugeln, welcher von zwei Metallstreifen ausgebildet wird, in welche jeweils Öffnungen mit gegenüberliegenden Laschen ausgebildet sind.
  • GB 1 404 361 und US 4 653 938 offenbaren Kugellager-Halterungen, welche im Wesentlichen nur aus einer Platte bestehen wobei die Platten mit verschiedenartig geformten Öffnungen zum Halten von Rollkugeln in Längs- und Querrichtung der Platte ausgebildet sind.
  • US 1 577 786 offenbart einen Kugelkäfig für Walzen, die durch einen oberen und unteren Lagerring gehalten werden, wobei der obere Lagerring bandförmig ist und wobei der untere Lagerring aus einzelnen Gehäusen ausgebildet ist.
  • JP 2003013964 A (abstract)) und JP 2003120680 A (abstract) offenbaren Anschlussverbindungen für Kugellager-Halterungen zum Verlängern derselben in Längsrichtung.
  • Wie in 7 gezeigt, weist eine herkömmliche Rollelement-Kette 41 eine Mehrzahl von Aussparungen 413 auf, in denen Rollelemente 11 aufgenommen werden. Beide Verbindungsketten 412b sind über eine Kette 412a zu einer flachen, länglichen Kette 41 zusammengefügt. In der Kette 412a ist wenigstens ein Halteelement 411 enthalten, mit dem sich das Rollelement 11 in der Aussparung 413 halten lässt. Bei der Rollelement-Kette 41 kann das Rollelement 11 zwar in Q- und L-Richtungen positioniert werden, aber ihm fehlt die Positionierung in senkrechter Richtung, wodurch das Rollelement 11 leicht herausfällt. Außerdem tritt ein großes Problem bei der Montage auf. Wenn die Rollelemente 11 eine Rücklaufbahn passieren, können sie leicht von den jeweiligen Aussparungen freikommen, was zu einem problematischen Festsitzen der Rollelemente 11 in der Rücklaufbahn führen kann.
  • Zylinder im Spritzgussverfahren mit erheblichem Spritzgussdruck beaufschlagt, was die Verformung oder Zerbrechung des Zylinders bewirken kann. So ist die in 9 dargestellte Rollelement-Haltekette 61 für eine Massenproduktion nicht geeignet, wobei ihre Form auch kostenaufwendig und kompliziert ist. Daher ist es dringend notwendig, die herkömmliche Haltevorrichtung für die Linearführung zu verbessern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haltemodul für Rollkugeln bereitzustellen, welches eine hohe Festigkeit aufweist, ohne dass dadurch der Roll-Widerstand im Lager für die Rollkugel des Haltemoduls erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird von einem erfindungsgemäßen Haltemodul für Rollkugeln gelöst, dessen Merkmale insbesondere in Anspruch 1 angegebenen sind. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Durch die Erfindung wird ein Haltemodul für Rollelemente geschaffen, das im Spritzgussverfahren herstellbar ist, wobei der Gedanke der Formentwicklung Verwendung findet, was für eine schnelle Massenproduktion und eine erhebliche Verringerung von Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Haltemoduls sorgt.
  • Außerdem wird durch die Erfindung ein Haltemodul für Rollelemente geschaffen, das Aussparungen in Wabenbauweise zum Distanzieren der Rollelemente aufweist, wobei die Aussparungen symmetrisch ausgebildet sind und eine starke Festigkeit aufweisen. Außerdem verleihen sie den Rollelementen eine effektive Positionierung, ohne dadurch die Wendefunktion der Rollelemente zu beschränken. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Haltemodul die Trennung der Rollelemente bewirken, während der Widerstand des Haltemoduls gegen die Rollelemente abnimmt.
  • Ferner wird durch die Erfindung ein Haltemodul für Rollelemente geschaffen, das zusammensetzbar ist, was die Montage erleichtert und eine erwünschte Länge leicht erreicht. So kann das erfindungsgemäße Haltemodul den Produkten mit unterschiedlichen Abmessungen angepasst werden, was eine erhebliche Herabsetzung der Formkosten bewirkt.
  • Ein in den Figuren gezeigtes Ausführungsbeispiel wird im Folgenden im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltemoduls für Rollelemente;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltemoduls für Rollelemente;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltemoduls für Rollelemente;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltemoduls für Rollelemente, von denen eines in der Aussparung gelagert ist;
  • 5 in schematischer Perspektivdarstellung die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltemoduls in Standardausführung;
  • 6 in schematischer Perspektivdarstellung die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltemoduls in Standardausführung, das unter Verwendung einer Feder-Nut-Verbindung leicht erweiterbar ist;
  • 7 eine schematische Darstellung einer ersten Konstruktion nach dem Stand der Technik;
  • 8 eine schematische Darstellung einer zweiten Konstruktion nach dem Stand der Technik; und
  • 9 eine schematische Darstellung einer dritten Konstruktion nach dem Stand der Technik.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Rollelement 11 in einer dafür vorgesehenen, in Wabenbauweise ausgebildeten sechseckigen Aussparung 00 gehalten. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Rollelemente 11 mit den jeweils zugeordneten Aussparungen 00 in Tangentialpunkt-Berührung kommen, was für eine erhebliche Verringerung der Reibungskraft sorgt, die beim Kontakt der Rollelemente 11 zu den Aussparungen 00 entsteht. Hierdurch können die Rollelemente 11 eine rollende Wendefunktion erfüllen.
  • Mit der oben erwähnten Gestaltung wird erhofft, dass eine schnelle Fertigung im Spritzgussverfahren zustande kommt. Für die Entwicklung der Formgestaltung ist es jedoch kaum möglich, dass die Fertigprodukte in Einzelelementen hergestellt werden. Dies liegt daran, dass die Aussparung 00 in Wabenbauweise das Entformen erschwert, nachdem die Produkte im Spritzgussverfahren gefertigt werden. Für den Eintritt der Rollelemente 11 in die Wabenkonstruktion der Aussparung 00 ist ein Aufbringen von Druck darauf notwendig. Ein unsachgemäßes Aufbringen von Druck kann aber zu einer Beschädigung führen. Um den oben erwähnten Nachteil zu vermeiden und eine einfache Montage zu ermöglichen, lässt sich diese Konstruktion in eine obere und eine untere Platte 21, 31 einteilen. Wie aus 3 ersichtlich, weist diese Maßnahme die folgenden Vorteile auf:
    • 1. In Hinsicht auf die Gestaltung der Form wird die Kontur der Innenkammer der Formen, nämlich die Kontur der Fertigprodukte, gebildet, indem Haupt- und Nebenformen voneinander trennen, ohne einen komplizierten Formmechanismus wie Gleitstücke, Schrägstücke, usw. zu benötigen. Hierdurch ergeben sich eine erhebliche Reduzierung von Entwicklungskosten und eine deutliche Erhöhung der Standzeit der Formen.
    • 2. Der Umfang der Aussparung 00 kann durch die Schräge der Verjüngung der Formen gebildet werden, was das Entformen von Fertigprodukten stark begünstigt. Gleichzeitig wird die ursprüngliche Gestaltung nicht beeinträchtigt. Daher ist die Mithilfe der Schräge der Verjüngung erfolgende Positionierung eine erfinderische Idee. Außerdem können der Verjüngungswinkel der konischen Schräge 24 der oberen Platte und der Verjüngungswinkel der konischen Schräge 33 der unteren Platte unterschiedlich ausgeführt sein, um eine Anpassung sowohl an unterschiedliche Abmessungen der Rollelemente 11 als auch an den Wenderaum zu ermöglichen. Insbesondere bei Rollelementen 11 für die Kugelumlaufspindel müssen der Spindelwinkel und Rücklaufwinkel berücksichtigt werden. Dabei wird ein Wenderaum mit ausgezeichneter Freiheit ausgenutzt. In diesem Fall ist das erfindungsgemäße Haltemodul für Rollelemente insbesondere vorteilhaft.
    • 3. Die Rollelemente 11 lassen sich leicht montieren. Wie aus 4 ersichtlich, geschieht die Montage in der Weise, dass die Rollelemente 11 manuell oder automatisiert in der unteren Platte 31 gelagert werden, woraufhin die obere Platte 21 und die untere Platte 31 zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, indem die Verbindungszapfen 32 der unteren Platte 31 in die jeweils zugeordneten Verbindungslöcher 23 der oberen Platte 21 eingreifen. So lässt sich das erfindungsgemäße Haltemodul für Rollelemente leicht halten. Dabei wird vermieden, dass die Rollelemente 11 herunterfallen und eine schwierige Montage auftritt wie im Falle, dass das Haltemodul für Rollelemente aus einem Einzelteil besteht.
    • 4. Es ist bekannt, dass die Entwicklung der Formen kostenaufwendig ist. Es lohnt sich eigentlich nicht, eine neue Form zu entwickeln, nur wenn die Abmessungen geändert werden müssen. Unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit wird eine Montage in Einheitslänge vorgenommen. Wie aus 5 ersichtlich, wird eine erwünschte Länge des erfindungsgemäßen Haltemoduls unter Verwendung einer Feder-Nut-Verbindung erhalten. Dabei ist ein Standard-Haltemodul an seinem vorderen Ende mit einer Verbindungsfeder 22 und an seinem hinteren Ende mit einem der Verbindungsfeder 22 angepassten Verbindungsnut 25 versehen. In 6 ist die Verbindung zweier Standard-Haltemodule dargestellt.
  • Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Haltemodul für Rollelemente aus verschleißfestem und flexiblem Material hergestellt, was eine bessere Wendefunktion erfüllt und die Standzeit erhöht.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang des beigefügten Anspruchs befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.

Claims (4)

  1. Haltemodul für Rollkugeln, in dem sich mehrere Rollkugeln (11) räumlich nacheinander so halten lassen, dass sie eine rollende Wendefunktion erfüllen, wobei das Haltemodul aus einer oberen Platte (21) und einer unteren Platte (31) besteht, wobei im Haltemodul sechseckige Aussparungen (00) ausgebildet sind, in die jeweils zugeordnete Rollkugeln (11) eingreifen, und wobei jede der Aussparungen (00) des Haltemoduls an ihrem Randabschnitt mit konischer Schräge versehen ist, um die Positionierung der Rollkugeln (11) zu beeinflussen.
  2. Haltemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte (21) und die untere Platte (31) eine Mehrzahl von Verbindungslöchern (23) bzw. Verbindungszapfen (32) aufweist, wobei die obere Platte (21) und die untere Platte (31) unter Verwendung der Verbindungslöcher (23) und Verbindungszapfen (32) zu einer Baueinheit zusammenfügbar sind.
  3. Haltemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemodul an seinen beiden Enden mit einer Verbindungsfeder (22) bzw. Verbindungsnut (25) versehen ist, wobei die Verbindungsfeder (22) eines Haltemoduls mit der Verbindungsnut (25) eines weiteren Haltemoduls in Verbindung steht, wodurch die Länge des Haltemoduls je nach Wunsch erweiterbar ist.
  4. Haltemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Schräge aus einer konischen Schräge (24) der oberen Platte (21) und einer konischen Schräge (33) der unteren Platte (31) besteht, wobei die konischen Schrägen (24, 31) unterschiedliche Winkel aufweist, damit die Rollkugeln (11) gegenüber den jeweils zugeordneten Aussparungen (00) einen optimalen Wenderaum aufweisen.
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