DE102005047340A1 - Dentalreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dentalreinigungsgerät, insbesondere zum Reinigen von Zahnzwischenräumen, welches ein Griffteil (1) und ein lösbar an zumindest einem der freien Enden des Griffteils (1) mittels Steckverbindung befestigbares Reinigungselement (3) aufweist. Die Steckverbindung wird mittels aneinander angepasster konisch ausgebildeter Anlageflächen (11, 18) gebildet, wobei zumindest eine der Anlageflächen (11, 18) in Axialrichtung der Aufnahme (8) der Steckverbindung verlaufende Ausnehmung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dentalreinigungsgerät, insbesondere zum Reinigen von Zahnzwischenräumen, welches ein Griffteil und ein an einem freien Ende des Griffteils lösbar befestigbares Reinigungselement aufweist. Griffteil und Reinigungselement sind hierbei mittels einer Steckverbindung miteinander verbindbar.
  • Dentalreinigungsgeräte zum manuellen Reinigen und Pflegen der Zähne sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. So beschreibt beispielsweise die WO 01/35792 A2 eine Zahnbürste mit einem auswechselbaren Bürstenkopf, der einen stiftartigen Fortsatz aufweist und zur Bildung einer Steckverbindung in eine Aufnahme des Zahnbürstengriffs gesteckt werden kann. Die Seitenwände der Aufnahme und/oder des Fortsatzes weisen hierbei ein flexibel deformierbares Material auf, welches sich von dem Grundmaterial der Aufnahme bzw. des Fortsatzes unterscheidet.
  • Insbesondere bei Verwendung thermoplastischer Kunststoffe, thermoplastischen Materialien die einen hohen Haft- bzw. Gleitreibungskoeffizienten aufweisen und zudem hinreichend deformierbar und elastisch sind, kann eine zur Befestigung des Bürstenkopfs an dem Zahnbürstengriff erforderliche reib- bzw. kraftschlüssige Verbindung realisiert werden.
  • Die in der WO 01/35792 A2 beschriebene Steckverbindung erfordert die Verwendung von Materialien mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften im Bereich der Klemmung bzw. Steckverbindung. Hierzu muss in recht aufwändiger Art und Weise das elastisch deformierbare Material zum Beispiel in eigens dafür vorgesehenen Vertiefungen der Aufnahme angeordnet oder zum Beispiel durch die Seitenwandung der Aufnahme hindurch in den Innenbereich der Aufnahme gespritzt werden.
  • Die Verwendung derart unterschiedlicher elastischer Materialien zur Herstellung solcher Steckverbindungen ist daher recht aufwändig und zudem kostenintensiv.
  • Des Weiteren werden von der Anmelderin unter der Bezeichnung Oral-B spezielle zur Reinigung von Zahnzwischenräumen ausgebildete so genannte Interdental-Kits vertrieben, die einen Handgriff mit zwei endseitigen Aufnahmen aufweisen, in welche spezielle Bürstchen zur Reinigung der Zwischenräume von Zähnen eingesetzt werden können. Die Bürstchen werden hierbei mittels einer Steckverbindung entweder am geraden Ende oder am anderen, angewinkelten Ende des Handgriffs eingesteckt, um so ein gründliches und einfaches Reinigen der Zahnzwischenräume zu ermöglichen.
  • Dieses Interdental-Kit wird mit Bürstchen unterschiedlicher Stärke ausgestatte, um je nach Anforderung unterschiedlich große Zahnzwischenräume oder auch Brücken oder Brackets gründlich reinigen zu können. Die einzelnen Bürstchen oder dergleichen Zahnreinigungs- oder Pflegemittel unterschiedlicher Größe oder Stärke weisen dabei stets gleiche Einsteckteile auf, die ein universelles Auswechseln der Bürstchen am Griffteil ermöglichen.
  • Die griffseitige Aufnahme für das bürstenseitige Einsteckteil ist als zylindrische Öffnung ausgebildet, und das korrespondierende Einsteckteil weist abgesehen von einer endseitigen Fase eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Wird das Bürstchen mit seinem Einsteckteil in die Aufnahme des Griffs eingesteckt, so wird eine Klemmung bzw. ein Kraft- oder Reibschluss zwischen dem Einsteckteil und der Aufnahme im Wesentlichen durch eine elastische Verformung des Einsteckteils und/oder der zylindrischen Aufnahme erreicht.
  • So zeigen beispielsweise die 4 und 5 eine Ausgestaltung eines aus dem Stand der Technik bekannten Reinigungselements, welches an seinem oberen Endabschnitt eine Bürstenaufnahme 13 und an dem gegenüberliegenden Endabschnitt ein im Wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Einsteckteil 16 aufweist. Die Bürstenaufnahme 13 und das zylindrische Einsteckteil 16 sind über einen Sockel 12 miteinander verbunden. An seinem unteren Endabschnitt weist das zylindrisch ausgebildete Einsteckteil 16 zum besseren Einführen in eine Einsteckbuchse eine Fase 17 auf.
  • Problem
  • Bei dieser vorbekannten, lediglich durch Materialverformung erzielbaren Presspassung sind in der Regel relativ hohe Abzugskräfte erforderlich, um das Bürstchen auszuwechseln bzw. dieses vom Haltegriff zu lösen. Da der Sockel- bzw. Einsteckteil-Durchmesser der Bürste typischerweise nur einige Millimeter beträgt, ist die Bürste zumeist nur recht schwierig vom Anwender zu ergreifen. Aufgrund der für ein Abziehen der Bürste erforderlichen relativ hohen Abzugskräfte kann dies seitens des Anwenders zu Verletzungen, insbesondere zu abgebrochenen Fingernägeln führen.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Steckverbindung zwischen Griffteil und Reinigungselement eines Dentalreinigungsgeräts zur Verfügung zu stellen, die einerseits beim Lösen des Reinigungselements vom Griffteil geringere Abzugskräfte erfordert und andererseits geringere Anforderungen an die Maßhaltigkeit der Ausgestaltung des Griffteils und/oder Reinigungselements stellt.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mittels eines Dentalreinigungsgeräts nach Patentanspruch 1 sowie mit Hilfe eines Reinigungselements gemäß Patentanspruch 13 und einem Griffteil nach Patentanspruch 14 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Dentalreinigungsgerät, welches insbesondere zum Reinigen von Zahnzwischenräumen ausgelegt ist, verfügt über ein Griffteil und über ein zumindest an einem der freien Enden des Griffteils lösbar befestigbaren Reinigungselement. Das Griffteil und das Reinigungselement weisen miteinander korrespondierende Elemente einer Steckverbindung, einer Aufnahme und eines daran angepassten beziehungsweise komplementären Einsteckteils auf.
  • Die beiden Elemente des Dentalreinigungsgeräts, Griffteil und Reinigungselement, sind über die durch Aufnahme und Einsteckteil gebildete Steckverbindung miteinander verbindbar. Die Aufnahme und das Einsteckteil weisen hierbei aneinander angepasste Anlageflächen auf, wobei zumindest eine der Anlageflächen als vom Rand zum Inneren der Aufnahme hin verjüngend konisch ausgebildet ist. Zudem weist zumindest eine der Anlageflächen in Axialrichtung verlaufende Ausnehmungen auf.
  • Während die Aufnahme eine sich zum Aufnahmeinneren sich verjüngenden Konus aufweist, läuft das Einsteckteil zu seinem freien Ende hin vorzugsweise konisch verjüngend zu. Auf diese Art und Weise wird eine für die Befestigung des Reinigungselements am Griffteil erforderliche reib- oder kraftschlüssige Verbindung mittels einer konischen oder kegelstumpfartigen Ausgestaltung der aneinander angepassten und komplementären Anlageflächen der die Steckverbindung bildenden Elemente, Einsteckteil und Aufnahme, gebildet. Hierbei ist ferner von Bedeutung, dass zumindest eine dieser Anlageflächen in Axialrichtung verlaufende Ausnehmung aufweist.
  • Diese Ausnehmungen bezwecken demgegenüber eine Verringerung der Kontaktfläche zwischen dem Einsteckteil und der Aufnahme, um somit eine Minderung der zum Lösen der reib- bzw. kraftschlüssigen Verbindung erforderlichen Abzugskraft zu erzielen. Demzufolge sind im Bereich der in Axialrichtung verlaufenden Ausnehmungen keine den Ausnehmungen entsprechenden Wandungsfortsätze der jeweils gegenüberliegenden Anlagefläche vorhanden.
  • Die Ausnehmungen können hierbei eine nahezu beliebige Geometrie aufweisen und sowohl an der Außenwandung des Einsteckteils als auch an der Innenwandung der Aufnahme vorgesehen sein. Abgesehen von den in zumindest einer der Anlageflächen eingearbeiteten Ausnehmungen sind sowohl die Anlagefläche des Einsteckteils als auch die damit korrespondierende Anlagefläche der Aufnahme als konische oder kegelstumpfartige ebene, d. h. im Wesentlichen keine Unebenheiten aufweisende Kontakt- oder Pressflächen ausgebildet.
  • Es müssen jedoch nicht beide Anlageflächen der die Steckverbindung bildenden Elemente einen konischen Verlauf aufweisen. So sind unter aufeinander abgestimmten Anlageflächen auch durchaus eine zylindrische und eine konische Anlagefläche zu verstehen, sofern das zugehörige Einsteckelement bzw. die Aufnahme zur Bildung einer Steckverbindung geeignet sind.
  • Durch die konische Ausgestaltung der Anlageflächen wird zudem erreicht, dass beim Einstecken des Einsteckteils in die Aufnahme nahezu dessen gesamte Anlagefläche mit der korrespondierenden bzw. komplementären Anlagefläche der Aufnahme in Kontakt gelangt, wodurch bereits ohne wesentliche Materialdeformierung ein für die Befestigung des Reinigungselements am Griffteil erforderliche reib- oder kraftschlüssige Verbindung gebildet werden kann.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist diejenige der Anlageflächen die konisch ausgebildet ist, die in Axialrichtung verlaufenden Ausnehmungen auf. Die Ausnehmungen, bzw. die zwischen den Ausnehmungen vorgesehenen Wandungsabschnitte der Anlagefläche verlaufen somit konisch, während die korrespondierende Anlagefläche nicht zwingend einen konischen Verlauf aufweisen muss. So ist zum Beispiel denkbar, dass lediglich ein konisch verlaufendes mit Ausnehmungen versehenes Einsteckteil in eine im Wesentlichen zylindrische Aufnahme eingeführt und dort durch Klemmung befestigt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung erstrecken sich die axial verlaufenden Ausnehmung im Wesentlichen durchgehend über wenigstens eine der konischen Anlageflächen. Die Axialrichtung bezeichnet hierbei stets die Richtung, in welcher sich der Konus verjüngt bzw. in welcher sich der Durchmesser der Aufnahme bzw. der Durchmesser des Einsteckteils kontinuierlich verändert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zwischen den Ausnehmungen verlaufenden Wandungsabschnitte der zumindest einen Anlagefläche des Einsteckteils und/oder der Aufnahme zur Bildung eines Reib- oder Kraftschlusses zwischen Aufnahme und Einsteckteil vorgesehen sind. Insbesondere wenn sich die Ausnehmungen im Wesentlichen durchgehend über die Anlagefläche in Axialrichtung erstrecken, sind die zwischen den Ausnehmungen verlaufenden Wandungsabschnitte nockenartig ausgebildet.
  • Die Abzugskraft bzw. das Maß des Reib- oder Kraftschlusses wird letztlich durch die Fläche dieser zwischen den Ausnehmungen verlaufenden beziehungsweise verbleibenden Wandungsabschnitte bestimmt. Für den Fall, dass sich sowohl diese Wandungsabschnitte als auch die dazwischenliegenden Ausnehmungen durchgehend über die wenigstens eine konische Anlagefläche erstrecken, wird zudem ein größerer Toleranzbereich für die Maßhaltigkeit der korrespondierenden Anlagenflächen bzw. der Aufnahme und des Einsteckteils erzielt. Fertigungstechnische Abweichungen von einem Soll-Maß können durch die im Wesentlichen durchgehende Ausgestaltung der Ausnehmungen besser kompensiert werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen gleichmäßig über den Umfang des Einsteckteils und/oder Innenwandung der Aufnahme angeordnet. Die zwischen den Ausnehmungen verlaufenden Wandungsabschnitte sind folglich ebenfalls gleichmäßig über zumindest eine der Anlageflächen angeordnet, wodurch das in die Aufnahme eingesteckte Einsteckteil gleichmäßig über seinen Umfang in der Aufnahme eingeklemmt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Innenwandung der Aufnahme als eine ebene Fläche ausgebildet, während die Außenwandung des Einsteckteils mit den Ausnehmungen versehen ist. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere hinsichtlich fertigungstechnischer Aspekte von Vorteil, denn eine Außenwandung ist zum Zwecke der Bildung von Ausnehmung stets einfacher als eine Innenwandung einer Aufnahme zu bearbeiten.
  • Weiterhin kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Innenwandung der Aufnahme mit den Ausnehmungen versehen ist, während die Außenwandung des Einsteckteils als geschlossene ebene Fläche ausgebildet wird. Ebenso sind Konstellationen denkbar, in welchen sowohl die Innenwandung der Aufnahme als auch die Außenwandung des Einsteckteils entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmungen in Form von axial verlaufenden Nuten oder in Form von entlang der Längsrichtung der Aufnahme bzw. des Einsteckteils verlaufende Rillen ausgebildet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Aufnahme in Form einer Einsteckbuchse ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise weist zudem das Reinigungselement das Einsteckteil auf. Dementsprechend ist die Aufnahme oder Einsteckbuchse an zumindest einer, vorzugsweise aber an beiden Enden des Griffteils ausgebildet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weichen die Axialrichtung der Aufnahme und/oder des Einsteckteils und die Längsrichtung des Griffteils an zumindest einem freien Ende des Griffteils voneinander ab. Ist beispielsweise zumindest eines der freien Enden des Griffteils als Aufnahme oder Einsteckbuchse ausgebildet, so ist insbesondere von Vorteil, wenn die Aufnahmen bzw. Einsteckbuchsen an den freien Enden des Griffteils unterschiedlich ausgerichtet sind.
  • So kann zum Beispiel die Axialrichtung einer Einsteckbuchse im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Griffteils verlaufen, während die andere Einsteckbuchse schräg, zum Beispiel in einem rechten Winkel zur Längsrichtung des Griffteils ausgerichtet bzw. am Griffteil angeordnet ist. Eine derartige Ausrichtung erleichtert den Zugang zu mitunter nur schwer erreichbaren Zahnzwischenräumen insbesondere im hinteren Teil der Mundhöhle und erhöht die Variabilität des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Griffteil und/oder das Einsteckteil bzw. das Reinigungselement mittels eines Kunststoffgieß- oder -spritzprozesses herstellbar, wobei etwaige Anspritzpunkte außerhalb der Anlageflächen liegen. Die Herstellung des Griff- bzw., Einsteckteils mittels Kunststoffgieß- oder -spritzprozessen ist insbesondere im Hinblick auf eine kosteneffiziente Massenherstellung von Vorteil.
  • Um eine möglichst passgenaue Steckverbindung zwischen Griffteil und Reinigungselement bzw. zwischen Aufnahme oder Einsteckbuchse und Einsteckteil zu gewährleisten, ist eine derartige Ausgestaltung der Gieß- oder Spritzwerkzeuge von Vorteil, bei der die Anspritzpunkte außerhalb der Anlageflächen des Einsteckteils und der Aufnahme liegen, so dass diese keinen Einfluss auf den Presssitz haben.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Aufnahme aus einem beim Einstecken des Einsteckteils der Kontur des Einsteckteils elastisch nachgebenden Material. Hierdurch wird insbesondere eine elastische Steckverbindung realisiert, die geringere Anforderungen an die Maßhaltigkeit der die Steckverbindung bildenden Elemente, Aufnahme und Einsteckteil stellt.
  • Die am Einsteckteil vorgesehenen Ausnehmungen erlauben zudem eine Deformierung der Aufnahme, da lediglich die zwischen den Ausnehmungen verlaufenden Wandungsabschnitte des Einsteckteils an der Innenwandung der Aufnahme fest anliegen.
  • Von Vorteil ist zudem, wenn auch das Einsteckteil aus einem ähnlich elastisch nachgebenden Material gefertigt ist, so dass auch unter einer elastischen Deformierung der zwischen den Ausnehmungen gebildeten Wandungsabschnitte des Einsteckteils ein ausreichender Presssitz zwischen Aufnahme und Einsteckteil gebildet werden kann.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ein Reinigungselement des Dentalreinigungsgeräts sowie ein separates Griffteil des erfindungsgemäßen Dentalreinigungsgeräts. Sowohl das Reinigungselement als auch das darauf abgestimmte Griffteil bilden jeweils eine separate Komponente des Dentalreinigungsgeräts.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Dentalreinigungsvorrichtung
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines elektrisch betriebenen Dentalreinigungsgeräts,
  • 3 eine perspektivische vergrößerte Darstellung der Steckverbindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Einsteckteils nach dem Stand der Technik,
  • 5 eine Seitenansicht des Einsteckteils gemäß 4,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Einsteckteils,
  • 7 eine Seitenansicht des Einsteckteils gemäß 6,
  • 8 eine Ansicht des Einsteckteils gemäß 6 und 7 in Axialrichtung,
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Einsteckteils,
  • 10 eine der 9 entsprechende Darstellung der Aufnahme,
  • 11 eine Querschnittsdarstellung eines in die Aufnahme eingesteckten Einsteckteils und
  • 12 eine Darstellung gemäß 11 mit einer elastisch deformierten Aufnahme.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Griffteil 1 an dessen freien Enden jeweils eine Aufnahme 8 angeordnet ist, in welche ein Reinigungsbürstchen 3 gesteckt werden kann. Die an gegenüberliegenden freien Enden des Griffteils 1 vorgesehenen Aufnahmen 8 sind hierbei im wesentlichen parallel oder nahezu senkrecht zur Längserstreckung des Griffteils 1 angeordnet.
  • Das Reinigungsbürstchen 3 hat an seinem unteren Endabschnitt einen Sockel 2 und ein sich daran anschließendes Einsteckteil 6 mit einer sich zum Ende des Einsteckteils 6 hin verjüngenden konisch ausgebildeten Anlagefläche 18. Diese kommt beim Einstecken des Einsteckteils 6 an einer korrespondierenden Anlagefläche 11 der Aufnahme oder Einsteckbuchse 8 zu liegen.
  • Zudem weist die Anlagefläche 18 des Einsteckteils 6 zumindest eine in Axialrichtung verlaufende Ausnehmung 5 auf.
  • 2 zeigt ein elektrisch betriebenes Dentalreinigungsgerät, welches ein der 1 entsprechendes Griffteil 1 und ein daran mittels Aufstecken zu befestigendes Reinigungsbürstchen 3 aufweist. Die Steckverbindung ist somit nicht nur für Handgeräte gemäß 1 sondern in gleicher Wiese auch für elektrisch betriebene Reinigungsgeräte gleichermaßen verwendbar.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Steckverbindung des Dentalreinigungsgeräts gemäß der 1 oder 2. Das auswechselbare Reinigungselement oder Reinigungsbürstchen 3 weist an seinem der Bürste abgewandten freien Ende ein Einsteckteil 6 auf, welches über in Axialrichtung der Bürste verlaufende Ausnehmungen bzw. Nuten 5 verfügt. Die zwischen den Nuten 5 gebildeten Wandungsabschnitte 19 des Einsteckteils 6 bilden eine Klemmung 4 mit der Innenwandung 11 der Aufnahme 8, wobei diese Anlagefläche, das heißt die Innenwandung der Aufnahme 8 und die zwischen den Nuten 5 verlaufenden Wandungsabschnitte des Einsteckteils 6, konisch ausgebildet sind.
  • Der Durchmesser des Einsteckteils 6 nimmt demnach beginnend vom Sockel 2 zu seinem unteren, der Bürste 3 abgewandten Ende hin kontinuierlich ab. Die Aufnahme 8 weist einen dementsprechend konischen oder kegelstumpfartigen Verlauf auf. Demzufolge ist der Innendurchmesser der Aufnahme 8 im Bereich der Aufnahmenöffnung 10 größer als im Bereich des geschlossenen Endes der Aufnahme 8.
  • Die 6 bis 8 zeigen das Einsteckteil in unterschiedlichen Darstellungen, wobei die Bürste 3, welche oberhalb des Sockels 2 angeordnet wird, nicht explizit dargestellt ist. Insbesondere anhand der Seitenansicht der 7 ist deutlich der von oben nach unten hin abnehmende konische Verlauf der Seitenwandung 18 des Einsteckteils 6 zu erkennen.
  • Beginnend vom Sockel 2 nimmt der Durchmesser der Wandungsabschnitte 19 zum unteren bzw. freien Ende des Einsteckteils 6 hin kontinuierlich ab, wobei der Endbereich zum besse ren Einführen des Einsteckteils 6 in den Innenraum 9 der Aufnahme 8 als Fase 7 ausgebildet ist. Die nutenförmigen Ausnehmungen 5 der Außenwandung 18 des Einsteckteils 6 erstrecken sich geradlinig über nahezu seine gesamte radiale Erstreckung. Die nutenförmigen Ausnehmungen 5 sind hier gleichmäßig über den Umfang des Einsteckteils in einem Winkel von jeweils 120 Grad voneinander angeordnet, so dass sich beim Einstecken des Einsteckteils 6 in den Innenraum 9 der Aufnahme oder Buchse 8 eine gleichmäßige und gleich verteilte Klemmwirkung einstellt.
  • Die 9 und 10 geben eine perspektivische Ansicht einer Vormontagestellung des Einsteckteils 6 und der Aufnahme 8 wieder. Das Einsteckteil 6 wird hierbei mit seinem freien, die Fase 7 aufweisenden Ende in die Aufnahmeöffnung 10 zur Bildung des konischen Reib- oder Kraftschlusses gesteckt.
  • In 11 ist zudem eine Querschnittsdarstellung eines in die Einsteckbuchse 8 eingesteckten Einsteckteils 6 dargestellt. Die Innenwandung 11 der Einsteckbuchse 8 ist hierbei im Wesentlichen als konische ebene Fläche ausgebildet, während die Außenwandung 18 des Einsteckteils 6 drei über den Umfang verteilte Ausnehmungen 5 und dazwischen liegende nockenartige Außenwandungsabschnitte 19 aufweist, die zur Bildung einer Klemmwirkung mit der Innenwandung 11 der Einsteckbuchse 8 vorgesehen sind.
  • Durch die nutenartigen Ausnehmungen 5 wird die effektive Kontaktfläche oder Pressfläche zwischen Einsteckteil 6 und Innenwandung 18 der Einsteckbuchse 8 derart verringert, dass das Einsteckteil 6 bzw. das mit dem Einsteckteil versehene Reinigungselement 3, verglichen mit dem aus dem Stand der Technik bekannten Einsteckteil, unter Aufwendung einer geringeren Abzugskraft aus der Einsteckbuchse 8 gezogen werden kann.
  • 12 zeigt schließlich eine der 11 entsprechende Darstellung, wobei das Einsteckteil 6 und/oder die Einsteckbuchse 8 einer fertigungsbedingten Bauteiltoleranz unterliegen. Aufgrund der elastisch nachgebenden Materialeigenschaften der Einsteckbuchse 8 bzw. des Einsteckteils 6 findet hier ein Einstecken der Buchse 6 in die Einsteckbuchse 8 unter einer leichten Deformierung der Einsteckbuchse 8 bzw. des Einsteckteils 6 statt.
  • Hierbei ist insbesondere von Vorteil, dass nicht der gesamte Innenraum 9 der Einsteckbuchse 8 durch das Einsteckteil 6 ausgefüllt ist. Von daher erlauben die in der Außenwandung 18 des Einsteckteils 6 vorgesehenen Ausnehmungen 5 ein elastisches Deformieren der Wandung der Buchse 8 sowie der zwischen den Ausnehmungen 5 gebildeten Wandung sabschnitten 19 des Einsteckteils 6.

Claims (15)

  1. Dentalreinigungsgerät, insbesondere zum Reinigen von Zahnzwischenräumen, mit einem Griffteil (1) und einem zumindest an einem der freien Enden des Griffteils (1) lösbar befestigbaren Reinigungselement (3), welche mittels einer eine Aufnahme (8) und ein Einsteckteil (6) aufweisenden Steckverbindung miteinander verbindbar sind, wobei die Aufnahme und das Einsteckteil aneinander angepasste Anlageflächen (11, 18) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Anlageflächen (11, 18) zum Aufnahmeinneren hin verjüngend konisch ausgebildet ist und wobei zumindest eine der Anlageflächen (11, 18) in Axialrichtung verlaufende Ausnehmungen (5) aufweist.
  2. Dentalreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der konisch ausgebildeten Anlagefläche (11, 18) die Ausnehmungen (5) vorgesehen sind.
  3. Dentalreinigungsgerät nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmungen (5) im Wesentlichen durchgehend über wenigstens eine der konischen Anlageflächen (10, 12) erstrecken.
  4. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Ausnehmungen (5) verlaufenden Wandungsabschnitte (19) des Einsteckteils (6) und/oder der Aufnahme (8) zur Bildung eines Reibschlusses zwischen Aufnahme (8) und Einsteckteil (6) ausgebildet sind.
  5. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) gleichmäßig über den Umfang des Einsteckteils (6) und/oder einer Innenwandung (11) der Aufnahme (8) angeordnet sind.
  6. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (11) der Aufnahme (8) als ebene Fläche ausgebildet und die Außenwandung des Einsteckteils (6) mit den Ausnehmungen (5) versehen ist.
  7. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (11) der Aufnahme (8) mit den Ausnehmungen (5) versehen und die Außenwandung des Einsteckteils (6) als geschlossene ebene Fläche ausgebildet ist.
  8. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in Form von axial verlaufenden Nuten (5) ausgebildet sind.
  9. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in Form einer Einsteckbuchse (8) ausgebildet ist.
  10. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (3) das Einsteckteil (6) aufweist.
  11. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialrichtung der Aufnahme (8) und/oder des Einsteckteils (6) und die Längsrichtung des Griffteils (1) an zumindest einem freien Ende des Griffteils (1) voneinander abweichen.
  12. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (1) und/oder das Einsteckteil (6) mittels eines Kunststoffgieß- oder -spritzprozesses herstellbar sind, wobei etwaige Anspritzpunkte außerhalb der Anlageflächen (11, 18) liegen.
  13. Dentalreinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) aus einem beim Einstecken des Einsteckteils (6) der Kontur des Einsteckteils (6) elastisch nachgebenden Material besteht.
  14. Reinigungselement eines Dentalreinigungsgeräts nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Griffteil eines Dentalreinigungsgeräts nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13.
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