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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Filteranordnung, eine Transceiver-Anordnung
mit der Filteranordnung, eine Verwendung der Filteranordnung sowie
ein Verfahren zum Filtern eines Eingangssignals.
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Sende-
und Empfangsanordnungen der Mobilfunkkommunikation, auch Transceiver
genannt, sind üblicherweise über einen
Duplexer mit einer Antenne gekoppelt. Eine Trennung eines Empfangssignals
von einem Sendesignal wird durch den Duplexer gewährleistet.
Für eine
Beseitigung von Störungen kann
eine zusätzliche
Verringerung eines Einflusses des Sendesignals auf das Empfangssignal
erforderlich sein. Dies ist beispielsweise bei Systemen für Codevielfachzugriffsverfahren,
englisch: Code Division Multiple Access, abgekürzt CDMA, sowie für Wideband
Code Division Multiple Access, abgekürzt WCDMA, und für Universal
Mobile Telecommunication System, abgekürzt UMTS, der Fall.
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Das
Dokument
US 5,444,864 sieht
einen Pfad im Transceiver zwischen dem Sendepfad und dem Empfangspfad
vor, mit Hilfe dessen im Empfangssignal Störungen durch das Sendesignal
verringert werden.
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In
dem Dokument
US 4,984,292 ist
ein Empfänger
mit einem Verstärker
angegeben, wobei sich im Rückkopplungspfad
des Verstärkers
ein Filter befindet. Die Anordnung wirkt als Bandpassverstärker.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filteranordnung, eine Transceiver-Anordnung mit
der Filteranordnung sowie ein Verfahren zum Filtern eines Eingangssignals
bereitzustellen, bei denen ein Durchlassen von Signalen in einem
ersten Frequenzbereich und ein Sperren von Signalen in einem zweiten
Frequenzbereich mit geringem Aufwand ermöglicht ist.
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Diese
Aufgaben werden mit den Gegenständen
der unabhängigen
Patentansprüche
1, 16 und 17 sowie dem Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 20 gelöst. Weiterbildungen
und Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Erfindungsgemäß umfasst
eine Filteranordnung eine erste Impedanz, eine zweite Impedanz und einen
Subtrahierer. Die erste Impedanz ist an einem ersten Anschluss mit
einem Eingang der Filteranordnung gekoppelt. Die erste Impedanz
weist eine erste Resonanzfrequenz auf. Die zweite Impedanz ist ebenfalls
an einem ersten Anschluss mit dem Eingang der Filteranordnung gekoppelt.
Die zweite Impedanz weist eine zweite Resonanzfrequenz auf, welche
höher als
die erste Resonanzfrequenz ist.
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Der
Subtrahierer weist zwei Eingänge
und einen Ausgang auf. Der erste Eingang ist mit einem zweiten Anschluss
der ersten Impedanz gekoppelt. Entsprechend ist ein zweiter Eingang
mit einem zweiten Anschluss der zweiten Impedanz gekoppelt. An einem
ersten Anschluss des Ausgangs des Subtrahierers ist dieser mit einem
ersten Ausgang der Filteranordnung gekoppelt.
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Da
die erste Impedanz und die zweite Impedanz eingangsseitig beide
mit dem Eingang der Filteranordnung gekoppelt sind, ist ein Eingangssignal sowohl
der ersten wie auch der zweiten Im pedanz zuleitbar. Dem Subtrahierer
ist eingangsseitig sowohl ein Signal, das an dem zweiten Anschluss
der ersten Impedanz abgreifbar ist, als auch ein Signal, das an dem
zweiten Anschluss der zweiten Impedanz abgreifbar ist, zuführbar. Am
ersten Anschluss des Ausgangs des Subtrahierers und damit an dem
nachgeschalteten ersten Ausgang der Filteranordnung ist ein Ausgangssignal
als Ergebnis des Subtrahierers abgreifbar.
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Mit
Vorteil wird ein Eingangssignal mit einer Frequenz, bei der die
erste Impedanz und die zweite Impedanz keine unterschiedlichen Impedanzwerte aufweisen,
in gleicher Weise dem ersten und dem zweiten Eingang des Subtrahierers
zugeleitet. Somit wird dieses Eingangssignal von dem Subtrahierer
in der Signalhöhe
reduziert. Die Signale löschen
sich bei der Subtraktion im wesentlichen aus.
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Mit
Vorteil kann ein Eingangssignal mit einer Frequenz, bei denen die
erste und die zweite Impedanz verschiedene Impedanzwerte aufweisen,
von der Filteranordnung durchgelassen werden.
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In
einer Weiterbildung sind die erste und die zweite Impedanz derart
ausgelegt, dass die Signale an den zweiten Anschlüssen der
ersten und der zweiten Impedanz für einen vorbestimmten Frequenzbereich
näherungsweise
gegenphasig zueinander sind. Die Frequenzen, bei denen die beiden
Impedanzen dieses Verhalten zeigen und die somit von der Filteranordnung
durchgelassen werden, sind von einem ersten Frequenzbereich umfasst.
Der erste Frequenzbereich kann auch als Durchlass-Frequenzbereich
bezeichnet sein.
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In
einer Weiterbildung sind die erste und die zweite Impedanz derart
eingerichtet, dass an den jeweiligen zweiten Anschlüs sen der
ersten und der zweiten Impedanz zwei Signale abgreifbar sind, die in
einem anderen, vorbestimmten Frequenzbereich näherungsweise gleichphasig zueinander
sind. Die Frequenzen derartiger Eingangssignale, bei denen die Filteranordnung
versperrend wirkt, sind von einem zweiten Frequenzbereich umfasst.
Der zweite Frequenzbereich kann auch als ein Sperr-Frequenzbereich bezeichnet
sein. Signale mit einer Frequenz im Sperr-Frequenzbereich löschen sich
im wesentlichen aufgrund der Subtraktion aus.
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In
einer Ausführungsform
der Weiterbildung sind der Winkel und der Betrag der ersten und
der zweiten Impedanz in dem zweiten Frequenzbereich näherungsweise
jeweils gleich groß.
Mit Vorteil sind somit die Phase und die Amplitude der beiden Signale
an den zweiten Anschlüssen
der beiden Impedanzen nahezu gleich groß, so dass das zu dem Eingangssignal
im dem zweiten Frequenzbereich gehörende Ausgangssignal nach der
Subtraktion stark gedämpft
ist.
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Ist
eine Frequenz des ersten Frequenzbereichs höher als eine Frequenz des zweiten
Frequenzbereichs, so ist in einer Ausführungsform die erste Impedanz
so eingerichtet, dass die erste Resonanzfrequenz geringer als eine
Frequenz in dem ersten Frequenzbereich und höher als eine Frequenz in dem
zweiten Frequenzbereich ist. In dieser Ausführungsform ist die zweite Impedanz
derart eingerichtet, dass die zweite Resonanzfrequenz höher als
eine Frequenz in dem ersten Frequenzbereich ist.
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In
einer alternativen Ausführungsform
ist eine Frequenz des ersten Frequenzbereiches geringer als eine
Frequenz des zweiten Frequenzbereiches. In dieser Ausführungsform
ist die erste Impedanz so ausgelegt, dass die erste Resonanzfrequenz ge ringer
als eine Frequenz in dem ersten Frequenzbereich ist. Weiter ist
die zweite Impedanz so ausgelegt, dass die zweite Resonanzfrequenz
höher als eine
Frequenz in dem ersten Frequenzbereich und geringer als eine Frequenz
in dem zweiten Frequenzbereich ist.
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In
einer Ausführungsform
ist die erste Impedanz als Induktivitäts-/Kapazitäts-Schaltkreis und die zweite
Impedanz ebenso als Induktivitäts-/Kapazitäts-Schaltkreis
realisiert. Die erste Impedanz und die zweite Impedanz weisen in
einer vorteilhaften Ausführungsform
den gleichen schaltungstechnischen Aufbau auf.
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In
einer Ausführungsform
weist die erste Impedanz einen Parallelschwingkreis auf, umfassend ein
erstes induktives Bauelement und ein erstes kapazitives Bauelement.
In dieser Ausführungsform weist
die zweite Impedanz ebenfalls einen Parallelschwingkreis auf, umfassend
ein zweites induktives Bauelement und ein zweites kapazitives Bauelement.
Auf ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die geringer als eine
Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises ist, wirkt der Parallelschwingkreis
im wesentlichen wie ein induktives Bauelement. Für ein Eingangssignal, deren
Frequenz höher
als die Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises ist, wirkt der
Parallelschwingkreis im wesentlichen wie ein kapazitives Bauelement.
Eine Filteranordnung, deren erste Impedanz ein Parallelschwingkreis
und deren zweite Impedanz einen weiteren Parallelschwingkreis mit
einer höheren
Resonanzfrequenz aufweist, filtert ein Eingangssignal mit einer
geringeren Frequenz aus, da auf das Eingangssignal beide Impedanzen
im wesentlichen wie induktive Bauelemente wirken. Es sind dabei
den beiden Eingängen
des Subtrahierers Signale mit näherungsweise
gleicher Amplitude und gleicher Phase zuführbar, die mittels des Subtrahierers
in einem hohen Maße
unterdrückt werden.
Auf ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die zwischen der ersten
und der zweiten Resonanzfrequenz liegt, wirkt die erste Impedanz
im wesentlichen wie ein kapazitives Bauelement und die zweite Impedanz
im wesentlichen wie ein induktives Bauelement. Am Ausgang der ersten
und am Ausgang der zweiten Impedanz sind somit Signale abgreifbar,
die näherungsweise
um 180° zueinander
gedreht sind. Dieses Signal wird von dem Subtrahierer durchgelassen.
Auf ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die höher als die zweite Resonanzfrequenz
ist, wirken beide Impedanzen im wesentlichen wie kapazitive Bauelemente.
Daher wird dieses Eingangssignal von dem Subtrahierer nahezu ausgelöscht.
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In
einer alternativen Ausführungsform
umfassen die erste Impedanz und die zweite Impedanz jeweils einen
Serienschwingkreis. Die erste Impedanz weist eine Serienschaltung
aus dem ersten induktiven Bauelement und dem ersten kapazitiven Bauelement
auf. Entsprechend weist die zweite Impedanz eine Serienschaltung
aus dem zweiten induktiven Bauelement und dem zweiten kapazitiven Bauelement
auf. Ein Serienschwingkreis wirkt auf ein Eingangssignal mit einer
Frequenz, die geringer als eine Resonanzfrequenz des Serienschwingkreises ist,
im wesentlichen als ein kapazitives Bauelement. Auf ein Eingangssignal
mit einer Frequenz, die höher als
die Resonanzfrequenz des Serienschwingkreises ist, wirkt der Serienschwingkreis
im wesentlichen wie ein induktives Bauelement. Umfassen die erste
und die zweite Impedanz der Filteranordnung jeweils einen Serienschwingkreis,
so wird ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die zwischen den
beiden Resonanzfrequenzen liegt, vom Subtrahierer durchgelassen.
Ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die sich entweder unterhalb
der ersten Resonanzfrequenz oder oberhalb der zweiten Reso nanzfrequenz
befindet, wird vom Subtrahierer in seiner Amplitude reduziert.
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In
einer ersten Ausführungsform
ist der Subtrahierer als Differenzverstärker ausgebildet. Ein Differenzverstärker kann
als rauscharmer Verstärker, englisch
Low-Noise Amplifier, abgekürzt
LNA, ausgebildet sein.
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In
einer zweiten Ausführungsform
ist der Subtrahierer als Mischer ausgebildet, welcher einen differenziellen
Eingang mit zwei Anschlüssen
umfasst. An einem weiteren Eingang kann dem Mischer eine Mischfrequenz
zugeleitet sein.
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In
einer dritten Ausführungsform
ist der Subtrahierer als aktives Filter mit differenziellem Eingang ausgebildet.
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In
weiteren alternativen Ausführungsformen der
Filteranordnung kann der Subtrahierer im Rahmen des vorgeschlagenen
Prinzips durch andere Schaltungen ersetzt werden, welche eingangseitig zwei
Anschlüsse
aufweisen und welche zu einer Subtraktion eines Signals an einem
ersten Anschluss von einem Signal an einem zweiten Anschluss ausgelegt sind.
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Eine
Ausführungsform
der Filteranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip weist einen
Subtrahierer auf, dem an beiden Eingängen jeweils eine Impedanz
vorgeschaltet ist. Die beiden Impedanzen sind wiederum eingangsseitig
mit einem Eingangssignal beaufschlagbar. Ein Unterschied der von
den beiden Impedanzen jeweils am Ausgang erzeugbaren Phasendrehung
beträgt
für einen
vorbestimmbaren Frequenzbereich näherungsweise 180 Winkelgrad
oder π.
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In
einer Ausführungsform
nach dem vorgeschlagenen Prinzip ist eine Transceiver-Anordnung mit
einem Sendepfad und einem Empfangspfad vorgesehen, wobei der Empfangspfad
die Filteranordnung umfasst.
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Der
Sendepfad kann einen Modulator und/oder einen Verstärker mit
variablem Verstärkungsfaktor
und/oder einen Leistungsverstärker
umfassen. An einem Ausgang des Sendepfads ist ein Duplexer ankoppelbar,
an den eine Antenne ankoppelbar ist. Ein Eingang des Empfangspfads
ist an einen Ausgang des Duplexers ankoppelbar. Der Empfangspfad
kann die Filteranordnung mit Verstärker und/oder die Filteranordnung
mit Mischer umfassen.
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In
einer Weiterbildung des Empfangspfads sind mehrere Filteranordnungen
hintereinander geschaltet.
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Das
induktive oder/und das kapazitive Bauelement können als diskrete Bauelemente
realisiert sein.
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In
einer Ausführungsform
sind der Subtrahierer sowie die erste und die zweite Impedanz in
einem gemeinsamen Halbleiterkörper
realisiert. Das induktive Bauelement kann eine in Dünnfilmtechnik
hergestellte Spule oder eine dreidimensional, mittels Mikrosystemtechnik
hergestellte Spule umfassen. Das kapazitive Bauelement kann als
Plattenkondensator in oder auf dem Halbleiterkörper realisiert sein.
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In
einer alternativen Ausführungsform
ist der Transceiver in einem Halbleiterkörper realisiert, wobei der
Transceiver Komponenten eines Empfangspfades und eines Sendepfades
umfasst. Der Empfangspfad weist mindestens eine Filteranordnung nach
dem vorgeschlagenen Prinzip auf.
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Erfindungsgemäß sieht
ein Verfahren zum Filtern eines Eingangssignals folgende Schritte
vor:
Das Eingangssignal wird zwei Impedanzen zugeführt. Die
Phasen des Eingangssignals werden frequenzabhängig von den beiden Impedanzen
gedreht.
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Die
Signale, die an den beiden Ausgängen der
beiden Impedanzen abgreifbar sind, werden voneinander subtrahiert.
Ein Signal, nämlich
das gefilterte Ausgangssignal, wird bereitgestellt.
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Durch
Dimensionieren der frequenzabhängigen
Phasenverschiebung der Impedanzen werden mit Vorteil somit gleichphasige
Signale von dem Subtrahierer nahezu eliminiert und gegenphasige
Signal vom Subtrahierer durchgelassen.
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Zusammenfassend
hat das erfindungsgemäße Prinzip
folgende Vorteile:
- – Für das Beseitigen von Eingangssignalen
mit störenden
Frequenzen wird keine Information über eine Signalstärke der
Eingangssignale mit störenden
Frequenzen benötigt.
- – Der
Aufwand an Bauelementen für
die Filteranordnung ist gering. Ein Verstärker und/oder ein Abwärtsmischer,
der für
den Empfangspfad vorgesehen ist, können zusätzlich mit der ersten und zweiten
Impedanz versehen werden und außerdem
neben einer Funktion wie Verstärken
oder Abwärtsmischen
auch zur Filterung herangezogen werden.
- – Die
Filteranordnung lässt
sich in einem Halbleiterkörper
realisieren. Es wird dadurch ein externes Filterbauelement und es
werden Ein- und Ausgänge,
welche zu einem externen Filterbauelement führen, eingespart.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren näher
erläutert.
Funktions- bzw. wirkungsgleiche Bauelemente tragen gleiche Bezugszeichen.
Insoweit Schaltungsteile in Bauelementen und ihrer Funktion übereinstimmen,
wird deren Beschreibung nicht in jeder der folgenden Figuren wiederholt.
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1A und 1B zeigen
jeweils beispielhafte Filteranordnungen nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
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2A und 2B zeigen
beispielhafte weitere Ausführungsformen
einer ersten und einer zweiten Impedanz.
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3A und 3B zeigen
beispielhafte Ausführungsformen
eines induktiven Bauelements.
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4 zeigt
eine beispielhafte Frequenzverteilung bei einem Transceiver-Baustein,
bei dem eine Filteranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip einsetzbar
ist.
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5 zeigt
Ergebnisse, die bei einer Simulation einer Filteranordnung nach
dem vorgeschlagenen Prinzip erzielt wurden.
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6A bis 6C zeigen
beispielhafte Ausführungsformen
einer Transceiver-Anordnung mit einer Filteranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
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7A und 7B zeigen
beispielhafte Ausführungsformen
eines kapazitiven Bauelements.
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1A zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
einer Filteranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
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Die
Filteranordnung umfasst einen Eingang 2, einen ersten Ausgang 3 und
einen zweiten Ausgang 11. Der Eingang 2 der Filteranordnung
ist mit einem ersten Anschluss 21 einer ersten Impedanz 20 sowie
mit einem ersten Anschluss 51 einer zweiten Impedanz 50 verbunden.
Die erste Impedanz 20 weist eine Parallelschaltung aus
einem ersten induktiven Bauelement 23 und einem zweiten
kapazitiven Bauelement 24 auf. Ein zweiter Anschluss 22 der
ersten Impedanz 20 ist mit einem Eingang 5 eines
Subtrahierers 4 verbunden. Die zweite Impedanz 50 weist
eine Parallelschaltung aus einem zweiten induktiven Bauelement 53 und
einem zweiten kapazitiven Bauelement 54 auf. Ein zweiter
Anschluss 52 der zweiten Impedanz 50 ist mit einem
zweiten Eingang 6 des Subtrahierers 4 verbunden.
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Der
Subtrahierer 4 umfasst einen Differenzverstärker 15.
Die beiden Eingänge
des Differenzverstärkers 15 sind
an den ersten und den zweiten Eingang 5, 6 des
Subtrahierers 4 angeschlossen. Ein Ausgang 7 des
Subtrahierers 7 ist mit einem Ausgang des Differenzverstärkers 15 verbunden
und ist mit dem Ausgang 3 der Filteranordnung gekoppelt. Ein
zweiter Ausgang 10 des Subtrahierers 4 ist mit
einem weiteren Ausgang des Differenzverstärkers 15 verbunden
und mit dem Ausgang 11 der Filteranordnung gekoppelt.
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Der
Parallelschwingkreis der ersten Impedanz 20 weist eine
Resonanzfrequenz f1 und eine charakteristische Impedanz ρ1 auf. Entsprechend weist
der Parallelschwingkreis der zweiten Impedanz 50 eine zweite
Resonanzfrequenz f2 und eine zweite charakteristische Impedanz ρ2 auf.
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Der
Eingang 2 der Filteranordnung wird mit einem Eingangssignal
In beaufschlagt. Dem ersten Eingang 5 des Subtrahierers 4 wird über die
erste Impedanz 20 ein Signal S1 und dem Eingang 6 des Subtrahierers 4 wird über die
zweite Impedanz 50 ein Signal S2 zugeführt. Ein subtrahiertes Signal
ist an dem Ausgang des Differenzverstärkers 15 und damit an
dem ersten Anschluss 7 des Subtrahierers 4 abgreifbar.
An dem Ausgang 3 der Filteranordnung liegt das Ausgangssignal
Out1 an. An dem weiteren Ausgang des Differenzverstärkers 15 und
damit an dem zweiten Anschluss 10 des Subtrahierers 4 sowie
an dem Ausgang 11 der Filteranordnung ist ein Ausgangssignal
Out2 abgreifbar. Zwischen dem Ausgang 3 und dem Ausgang 11 der
Filteranordnung liegt ein differenzielles Signal DOut an, welches
einen Wert einer Differenz der beiden Ausgangssignale Out1 und Out2
hat.
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Mit
Vorteil wird das durchzulassende Eingangssignal In in seiner Phasenlage
durch die beiden Impedanzen 20, 50 so gedreht,
dass die Phasendifferenz der beiden Signale S1, S2 bei der Zuführung zu
dem Subtrahierer 4 nahezu 180 Winkelgrad beträgt. Das
Eingangssignal mit dieser Frequenz wird somit durchgelassen. Mit
Vorteil wird ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die unterdrückt werden
soll, von beiden Impedanzen 20, 50 entweder bezüglich einer
Phasenlage nicht verändert
oder um die gleiche Phase gedreht, sodass die beiden Signale S1,
S2 mit einer im wesentlichen gleichen Phase an den beiden Eingängen 5 und 6 des
Subtrahierers 4 auftreten und daher von dem Subtrahierer 4 nahezu
eliminiert werden.
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1B zeigt
eine weitere beispielhafte Ausführungsform
einer Filteranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Im Unterschied
zu der Filteranordnung gemäß 1A ist
in der Filteranordnung gemäß 1B der
Subtrahierer 4 als Mischer 16 ausgebildet. Der
Mischer ist als Frequenzmischer realisiert.
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Der
Mischer 16 ist an einem ersten Eingang mit dem ersten Eingang 5 des
Subtrahierers 4 und an einem zweiten Eingang mit dem zweiten
Eingang 6 des Subtrahierers 4 verbunden. Der Mischer
ist als Abwärtsmischer
ausgebildet. An einem Ausgang des Mischers 16 ist der erste
Anschluss 7 des Subtrahierers 4 und an einem weiteren
Ausgang des Mischers 16 ist der zweite Anschluss 10 des
Subtrahierers 4 angeschlossen.
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An
einem weiteren Eingang wird dem Mischer ein Hochfrequenzsignal mit
einer Oszillatorfrequenz fosc zugeführt. Das Hochfrequenzsignal wird
von einem Oszillator abgegeben. An einem Ausgang des Mischers und
damit an dem ersten Anschluss 7 des Subtrahierers 4 bzw.
an dem Ausgang 3 der Filteranordnung liegt ein abwärts gemischtes und
gleichzeitig gefiltertes Ausgangssignal Out1 an.
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Mit
Vorteil lässt
sich somit die Aufgabe des Abwärtsmischens
mit der Aufgabe des Filterns in einer Anordnung realisieren.
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2A und 2B zeigen
beispielhafte weitere Ausführungsformen
einer ersten und einer zweiten Impedanz. Sie sind in den Filteranordnungen gemäß den 1A und 1B anstelle
der Parallelschaltungen einsetzbar.
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2A zeigt
als erste Impedanz 20' einen Serienschwingkreis,
aufweisend das erste induktive Bauelement 23 und das erste
kapazitive Bauelement 24. Der Serienschwingkreis weist
eine dritte Resonanzfrequenz f3 und eine dritte charakteristische
Impedanz ρ3
auf.
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2B zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
der zweiten Impedanz, die entsprechend der Anordnung in 2A aufgebaut
ist. Die zweite Impedanz 50' gemäß 2B umfasst
einen Serienschwingkreis. Der Serienschwingkreis weist das zweite
induktive Bauelement 53 und das zweite kapazitive Bauelement 54 sowie
die vierte Resonanzfrequenz f4 und die vierte charakteristische
Impedanz ρ4
auf.
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3A zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
eines induktiven Bauelements, wie es in einer ersten und/oder zweiten
Impedanz 20, 20', 50, 50' einsetzbar
ist, in einem Querschnitt. Das induktive Bauelement ist auf einem
Halbleiterkörper 40 realisiert
und umfasst eine spiralförmig
ausgeformte Leiterbahn 42, die auf einer dielektrischen
Schicht 41 aufgebracht ist.
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Somit
kann mit Vorteil ein induktives Bauelement mittels Schritten der
Halbleitertechnik oder der Dünnfilmtechnik
auf einem Halbleiterkörper
realisiert werden, sodass externe Induktivitäten mit Zuleitungen zum Halbleiterkörper eingespart
werden können.
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3B zeigt
ebenfalls eine beispielhafte Ausführungsform eines induktiven
Bauelements, wie es in einer ersten und/oder zweiten Impedanz 20, 20', 50, 50' einsetzbar
ist, in einem Querschnitt. Das induktive Bauelement umfasst eine
Leiterbahn 43, welche aus der Ebene des Halbleiterkörpers 40 heraus ragt.
Zwischen Halbleiterkörper 40 und
Leiterbahn 43 befindet sich eine dielektrische Schicht 41.
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4 zeigt
eine beispielhafte Verteilung von Frequenzen bei einem Transceiver-Baustein.
Es sind die auftretenden Signale über der Frequenz aufgetragen.
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Der
Empfangsfrequenzbereich bildet einen von der im Empfänger angeordneten
Filteranordnung durchzulassenden, ersten Frequenzbereich FB1. Die Empfangsfrequenzen
befinden sich in einem Bereich zwischen einer Frequenz Fr low mit
einem Wert 2,11 GHz und einer Frequenz Fr high mit einem Wert 2,17 GHz.
Der Sendefrequenzbereich ist ein von der Filteranordnung zu sperrender,
zweiter Frequenzbereich FB2 und befindet sich zwischen einer Frequenz Ft
low mit einem Wert 1,92 GHz und einer Frequenz Ft high mit dem Wert
1,98 GHz.
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Der
Empfangsbereich ist bei höheren
Frequenzen als der Sendebereich. Die erste Impedanz weist eine erste
Resonanzfrequenz f1 mit einem Wert 2,09 GHz und die zweite Impedanz
weist eine zweite Resonanzfrequenz f2 mit einem Wert 2,4 GHz auf. Als
erste Resonanzfrequenz f1 ist somit eine Frequenz zwischen dem Sende-
und dem Empfangsfrequenzbereich FB1, FB2 vorgesehen. Als zweite
Resonanzfrequenz f2 ist eine Frequenz, welche höher als die Frequenzen des
Empfangsfrequenzbereich FB1 sind, eingerichtet.
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5 zeigt
eine mögliche
Frequenzantwort einer möglichen
Filteranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Es ist auf einer
y-Achse ein Verstärkungsfaktor
G und auf einer X-Achse eine Frequenz f des Eingangssignals In aufgetragen.
Die eingetragenen Frequenzbereiche entsprechen dem UMTS FDD Band
1 Standard. Als Parameter für
die beiden Kurven ist die Güte
der induktiven Bauelemente gewählt.
Ein induktives Bauelement gemäß 3A kann
beispielsweise eine Güte
von etwa 13 auf weisen, während
ein induktives Bauelement gemäß 3B eine
Güte von
beispielsweise 50 aufweisen kann.
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Der
Bereich der zu sperrenden Frequenzen FB2 liegt entsprechend 4 zwischen
etwa 1,92 GHz und 1,98 GHz. Der Bereich der durchzulassenden Frequenzen
FB1 liegt etwa zwischen 2,11 GHz und 2,2 GHz. In dem Bereich der
durchzulassenden Frequenzen FB1 ist der Verstärkungsfaktor 0 dB für beide
Varianten der induktiven Bauelemente. Im Bereich der zu sperrenden
Frequenzen FB2 ist der Verstärkungsfaktor –11 dB im
Falle der induktiven Bauelemente mit der Güte 13 und –22 dB im
Falle der induktiven Bauelemente mit der besseren Güte. Um auch
mit Bauelementen der geringeren Güte eine ausreichende Trennung
von Empfangs- und Sendesignal zu erreichen, kann es vorteilhaft
sein, zwei oder drei Filteranordnungen nach dem vorgeschlagenen
Prinzip in Serie hintereinander zu schalten.
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6A zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
einer Transceiver-Anordnung mit einer Filteranordnung nach dem vorgeschlagenen
Prinzip.
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Die
Transceiver-Anordnung umfasst einen Halbleiterkörper 40 mit einer
Transceiver-Schaltungsanordnung 80 sowie eine Leistungsstufe 72,
einen Duplexer 71 und eine Antenne 70. Die Transceiver-Anordnung
ist als Hochfrequenz-voll-Duplex Transceiver ausgebildet.
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Die
Transceiver-Schaltungsanordnung 80 weist einen Lokaloszillator 73 auf,
der ausgangsseitig mit einem Eingang eines Modulators 74 verbunden ist.
Ein differenzieller Ausgang des Modulators 74 ist mit einem
Eingang eines Verstärkers 75 mit
variablem Verstärkungsfaktor
verbunden. Ein Ausgang des Verstärkers 75 mit
variablem Verstärkungsfaktor
ist mit einem Ausgang des Halbleiterkörpers 80 verbunden.
An dem Ausgang des Halbleiterkörpers 80 ist eine
Leistungsstufe 72 angeschlossen, die ausgangsseitig mit
einem Duplexer 71 verbunden ist. Der Duplexer 71 ist
mit der Antenne 70 verknüpft.
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Ein
weiterer Ausgang des Duplexers 71 ist mit einem Eingang
der Transceiver-Schaltungsanordnung 80 auf dem Halbleiterkörpers 80 verbunden. Der
Eingang ist mit einem Eingang eines rauscharmen Verstärkers 76 verbunden.
Dem Verstärker 76 ist
eine Filteranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip nachgeschaltet.
Die Filteranordnung umfasst eine erste und eine zweite Impedanz 20, 50 und
einen rauscharmen Verstärker 81.
Ein differenzieller Ausgang des Verstärkers 81 ist an einem
differenziellen Eingang eines Mischers 78 angeschlossen. Weiter
umfasst der Halbleiterkörper 80 einen
weiteren Lokaloszillator 79, der an einem Ausgang mit einem
Frequenzeingang des Mischers 78 verbunden ist.
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Dem
Modulator 74 werden ein Signal mit einer zu sendenden Information
I1 und ein hochfrequentes Signal, welches von dem Lokaloszillator 73 zur
Verfügung
gestellt wird, zugeführt.
Ein moduliertes Signal wird über
den Verstärker 75 dem
Leistungsverstärker 72 zugeleitet.
Ein Signal an dem Ausgang des Leistungsverstärkers 72 wird einem Eingang
des Duplexers 71 zugeführt
und von Duplexer 71 zur Antenne 70 transferiert
sowie von der Antenne 70 gesendet.
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Ein
von der Antenne 70 empfangenes Signal wird über den
Duplexer 71 dem rauscharmen Verstärker 76 zugeleitet,
der ausgangsseitig mit der Filteranordnung mit der ersten und der
zweiten Impedanz 20, 50 verbunden ist. Zum Betrieb
des Mischers 78 wird ihm ein Hochfrequenzsignal, welches
von dem weiteren Lokaloszillator 79 bereitgestellt wird, zugeführt.
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Die
Filteranordnung ist ausgelegt, das Signal, welches an dem Ausgang
des Verstärkers 76 anliegt,
zu filtern und den Eingängen
des Mischers 78 zu zuleiten. An einem Ausgang des Mischers
ist das weiter zu verarbeitende Transceiver-Ausgangssignal O1 abgreifbar.
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Mit
Vorteil werden mittels der Transceiver-Anordnung gemäß 6A im
Empfangspfad Störungen
durch Signale mit Frequenzen im Sendebereich aufgrund der vorgesehenen
Filterung reduziert.
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6B zeigt
eine Weiterbildung der Transceiver-Anordnung gemäß 6A. Im
Unterschied zu der Transceiver-Anordnung gemäß 6A sind
in der Transceiver-Anordnung gemäß 6B eine
weitere erste Impedanz 84 und eine weitere zweite Impedanz 85 vorgesehen.
Die weitere erste Impedanz 84 und die weitere zweite Impedanz 85 sind
eingangsseitig mit dem Ausgang des Verstärkers 81 verbunden.
Die weitere erste Impedanz 84 und die weitere zweite Impedanz 85 sind
ausgangsseitig mit den beiden Eingängen des Mischers 78 verknüpft.
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Somit
sind mit Vorteil zwei Filteranordnungen hintereinander geschaltet.
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6C zeigt
eine Transceiver-Anordnung, welche eine Weiterbildung der Transceiver-Anordnung
gemäß 6B ist.
Im Unterschied zu der Transceiver-Anordnung gemäß 6B weist
der Verstärker 76 gemäß 3C im Empfangspfad einen differenziellen
Eingang auf. Eine weitere erste Impedanz 86 ist zwischen
dem Eingang des Halbleiterkörpers 80 und
einem ersten Eingang des Verstärkers 76 geschaltet.
Weiter ist eine weitere zweite Impedanz 87 zwischen dem
Eingang des Halblei terkörpers 80 und dem
zweiten Eingang des Verstärkers 76 geschaltet.
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Somit
weist mit Vorteil der Empfangspfad drei hintereinander geschaltete
Filteranordnungen auf. Dabei werden Komponenten, wie sie auch zur Erfüllung anderer
Aufgaben in dem Empfangspfad vorgesehen sind, für die Filterung eingesetzt.
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7A zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
eines kapazitiven Bauelements, wie es in einer ersten und/oder zweiten
Impedanz 20, 20', 50, 50' einsetzbar
ist. Das kapazitive Bauelement in 7A weist
einen ersten Kondensator 25 auf, der parallel zu einer
Serienschaltung, umfassend einen zweiten Kondensator 26 und
einen Transistor 27, geschaltet ist. Der Transistor 27 ist
als Metall-Oxid-Halbleiter Feldeffekttransistor ausgebildet. Ist
der Transistor 27 in einem geschlossenen Betriebszustand,
so ist eine Gesamtkapazität
der Anordnung gemäß 7A eine
Summe eines Kapazitätswertes
des ersten Kondensators 25 und eines Kapazitätswertes
des zweiten Kondensators 26. Ist der Transistor 27 in
einem offenen Betriebszustand, so ist die Gesamtkapazität der Anordnung
gemäß 7A der
Kapazitätswert
des ersten Kondensators 25.
-
Somit
ist mit Vorteil der Kapazitätswert
eines kapazitiven Bauelementes der ersten und/oder zweiten Impedanz
einstellbar.
-
7B zeigt
eine weitere beispielhafte Ausführungsform
eines kapazitiven Bauelements 24, 54, wie es in
einer ersten und/oder zweiten Impedanz 20, 20', 50, 50' einsetzbar
ist, und welche in ihrem Kapazitätswert
einstellbar ist.
-
Das
kapazitive Bauelement gemäß 7B umfasst
eine Varaktordiode 28 und zwei weitere Kondensatoren 29, 30,
die in Serie zueinander geschaltet sind. Ein Kapazitätswert der
Varaktordiode 28 und damit der Gesamtanordnung in 7B ist über eine Gleichspannung
UVar einstellbar. Die weiteren Kondensatoren 29, 30 dienen
zur Einkopplung der Gleichspannung UVar.
-
- 2
- Eingang
- 3
- erster
Ausgang
- 4
- Subtrahierer
- 5
- erster
Eingang
- 6
- zweiter
Eingang
- 7
- erster
Anschluss
- 8
- Bezugspotentialanschluss
- 9
- Versorgungsspannungsanschluss
- 10
- zweiter
Anschluss
- 11
- zweiter
Ausgang
- 12
- differentieller
Eingang
- 13
- Ausgang
- 15
- Differenzverstärker
- 16
- Mischer
- 20
- erste
Impedanz
- 21
- erster
Anschluss
- 22
- zweiter
Anschluss
- 23
- erstes
induktives Bauelement
- 24
- erstes
kapazitives Bauelement
- 25
- erster
Kondensator
- 26
- zweiter
Kondensator
- 27
- Transistor
- 28
- Varaktordiode
- 29,
30
- Kondensator
- 40
- Halbleiterkörper
- 41
- dielektrische
Schicht
- 42
- Leiterbahn
- 50
- zweite
Impedanz
- 51
- erster
Anschluss
- 52
- zweiter
Anschluss
- 53
- zweites
induktives Bauelement
- 54
- zweites
kapazitives Bauelement
- 65
- Sendepfad
- 66
- Empfangspfad
- 70
- Antenne
- 71
- Duplexer
- 72
- Leistungsverstärker
- 73
- Sendepfad
Lokaloszillator
- 74
- Modulator
- 75
- Verstärker mit
variablem Verstärkungsfaktor
- 76
- Verstärker mit
geringem Rauschanteil
- 80
- Transceiver-Schaltungsanordnung
- 82
- erste
Impedanz
- 83
- zweite
Impedanz
- 81
- Verstärker mit
geringem Rauschanteil
- 78
- Mischer
- 79
- Empfangspfad
Lokaloszillator
- 84
- weitere
erste Impedanz
- 85
- weitere
zweite Impedanz
- 86
- weitere
erste Impedanz
- 87
- weitere
zweite Impedanz
- DOut
- Ausgangssignal
- f
- Frequenz
- FB1
- erster
Frequenzbereich
- FB2
- zweiter
Frequenzbereich
- fosc
- Oszillatorfrequenz
- f1
- erste
Resonanzfrequenz
- f2
- zweite
Resonanzfrequenz
- In
- Eingangssignal
- I1
- Signal
mit einer zu sendenden Information
- Out1,
Out2
- Ausgangssignal
- O1
- Transceiver-Ausgangssignal
- UVar
- Gleichspannung