DE102005047014A1 - Kombinierte landwirtschaftliche Maschine zur Bodenbearbeitung und Aussaat - Google Patents

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Abstract

Eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine (1) zum Anschluss an einen Schlepper umfasst Bodenbearbeitungseinrichtungen (2) zur Saatbeetbereitung sowie mindestens eine Aussaateinrichtung (9) mit einem Saatgutbehälter (13) zur gleichzeitigen Bodenaufbereitung und Aussaat. Weiterhin weist die Maschine ein Fahrwerk (7) mit mehreren nebeneinander angeordneten Rädern (6) zum Abstützen der Maschine (1) auf, wobei die Bodenbearbeitungseinrichtungen (2) sich zumindest teilweise vor dem Fahrwerk (7) befinden, während die Aussaateinrichtung zumindest mit ihren in den Boden eingreifenden Werkzeugen (8) hinter dem Fahrwerk (7) angeordnet ist. Die Räder (6) des Fahrwerks (7) sind derart nebeneinander angeordnet, dass sie die Arbeitsbreite der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine (1) weitgehend überdecken und eine Einrichtung zur Bodenbearbeitung bilden.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine zum Anschluss an einen Schlepper, die Bodenbearbeitungseinrichtungen zur Saatbeetbereitung und mindestens eine Aussaateinrichtung mit einem Saatgutbehälter zur gleichzeitigen Bodenaufbereitung und Aussaat umfasst. Weiterhin umfasst die Maschine ein Fahrwerk zum Abstützen der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine, dessen Räder nebeneinander angeordnet sind. Die Bodenbearbeitungseinrichtungen befinden sich zumindest teilweise vor dem Fahrwerk, während die Aussaateinrichtung zumindest mit ihren in den Boden eingreifenden Werkzeugen hinter dem Fahrwerk angeordnet ist.
  • Um ein abgeerntetes Feld von neuem mit Getreide einzusäen, werden gegenwärtig üblicherweise mehrere Arbeitsgänge durchgeführt, die sich in Bodenaufbereitung und Aussaat einteilen lassen. In der Regel wird zur Grundbodenbearbeitung zunächst gepflügt oder gegrubbert, anschließend zur Bereitung des Saatbeetes geeggt und geglättet. Danach wird die Saat mit einer Drillmaschine ausgebracht. Dabei ist es erforderlich, mit einem Schlepper mehrmals über die betreffende Fläche zu fahren, um jeden Arbeitsgang einzeln auszuführen. Dabei wird der zu Anfang gelockerte Boden durch die Räder des Schleppers an einigen Stellen wieder verfestigt. Durch die übermäßige Verdichtung an diesen Stellen gedeiht das Getreide später schlechter, was den Ertrag vermindert. Um die einzelnen Arbeitsgänge mit möglichst geringen Zeitverzug durchführen zu können, werden diese häufig durch zwei Schlepper durchgeführt, welche direkt hintereinander fahren. Neben einem weiteren Schlepper ist hierbei jedoch auch ein erhöhter Personaleinsatz erforderlich.
  • Aus dem Stand der Technik sind Maschinen bekannt, die mehrere Arbeitsgänge zusammen ausführen. So ist beispielsweise aus DD 296 814 A5 eine Maschine bekannt, die in einem Arbeitsgang pflügt, eggt sowie den Boden mittels einer Packerwalze vorteilhaft rückverfestigt und anschließend über eine Scheibenschar einsät. Dabei stützt sich die Maschine auf der Packerwalze ab. Die Packerwalze ist höhenverstellbar und kann so die Saattiefe bestimmen. Diese Maschine ist nur für den Anschluß an eine Dreipunktkupplung eines Schleppers geeignet, da die Packerwalze der Maschine keine Spurstabilität verleiht. Zudem ist die Packerwalze starr ausgeführt. Bei Unebenheiten kann diese Konstruktion zu einem hohen Druck auf die erhöhte Stelle und somit zu einer übermäßigen Verdichtung des Bodens an dieser Stelle führen. An den tieferen Stellen hingegen wird die vorgegebene Saattiefe häufig nicht erreicht. Wegen der Belastung des Schleppers ist die Größe des Saatguttankes bei derartigen angebauten Maschinen sehr begrenzt, so dass derartige Maschinen vor allem für kleinere Flächen geeignet sind.
  • Im Stand der Technik haben sich wegen der großen zu bearbeitenden Flächen überwiegend gezogene Maschinen durchgesetzt, welche über ein eigenes Fahrwerk verfügen. Aus der DE 197 33 210 A1 ist eine derartige Maschine bekannt, die für gleichzeitige Bodenbearbeitung und Aussaat geeignet ist. Als Bodenbearbeitungswerkzeuge weist die Maschine eine Kreiselegge oder einen Grubber auf. Das Fahrwerk der Maschine ist zwischen den Bodenbearbeitungseinrichtungen und einer Drillmaschine angeordnet, wobei der Saatgutbehälter sich direkt über dem Fahrwerk befindet. Da das Fahrwerk der Bodenbearbeitungseinrichtung folgt, führt es jedoch ebenso wie die Räder eines Schleppers zu einer unerwünschten und ungleichmäßigen Verdichtung des zuvor gelockerten Bodens. Zudem weist auch diese Konstruktion eine Anfälligkeit für Unebenheiten auf. Rollen die Räder in eine Vertiefung hinein, so ergibt sich an den höheren Stellen eine zu große Bearbeitungs- und Saattiefe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine in gezogener Ausführung zu schaffen, die eine gleichzeitige Bodenbearbeitung und Aussaat in einem Arbeitsgang ermöglicht und zudem eine ungleichmäßige Verdichtung des Bodens weitgehend vermeidet.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Merkmale des Anspruches 1.
  • Eine kombinierte landwirtschaftliche Maschine zum Anschluss an einen Schlepper weist Bodenbearbeitungseinrichtungen zur Saatbeetbereitung und mindestens eine Aussaateinrichtung mit einem Saatgutbehälter zur gleichzeitigen Bodenaufbereitung und Aussaat auf. Weiterhin weist die Maschine ein Fahrwerk zum Abstützen der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine auf, dessen Räder nebeneinander angeordnet sind. Die Bodenbearbeitungseinrichtungen befinden sich zumindest teilweise vor dem Fahrwerk, während die Aussaateinrichtung zumindest mit ihren in den Boden eingreifenden Werkzeugen hinter dem Fahrwerk angeordnet ist. Erfindungsgemäß sind die Räder des Fahrwerks derart nebeneinander angeordnet, dass sie die Arbeitsbreite der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine weitgehend überdecken. Hierdurch wird eine gleichmäßige und niedrige Belastung des Bodens gewährleistet und eine Verdichtung im Bereich der Fahrrillen, wie sie im Stand der Technik auftrat, zuverlässig vermieden. Zugleich wird durch das Überfahren der gesamten Arbeitsbreite der Maschine eine vorteilhafte und gleichmäßige Rückverfestigung des Bodens vor den Säscharen erreicht. Daneben können Bodenunebenheiten behoben und Kluten zerkleinert werden.
  • Besteht das Fahrwerk aus mehren, vorzugsweise zwei nebeneinander angeordneten Radsätzen, die jeweils um eine zumindest nahezu in Arbeitsrich tung orientierte Achse pendelfähig aufgehängt sind, so kann sich das Fahrwerk durch die Pendelbewegung der Radsätze dem Boden anpassen und das Gewicht der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine gleichmäßig auf dem Boden abstützen. Dabei folgt jeder Radsatz der Schrägung des Bodenabschnittes, auf dem er sich befindet. Die Lage der Maschine ergibt sich entsprechend der Linie zwischen den Aufhängungspunkten der Radsätze. Damit ist die Maschine auf einem Niveau, das in etwa der durchschnittlichen Bodenhöhe unter dem Fahrwerk entspricht. Durch die pendelfähige Aufhängung können die Stützkräfte stets gleichmäßig auf alle Räder verteilt werden. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausgestaltung mit zwei Rädern pro Radsatz.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Räder des Fahrwerks mit Breitreifen versehen sind. Diese weisen einen geringeren Druck als herkömmliche Reifen auf und sind daher besonders bodenschonend. Eine übermäßige Verfestigung des Bodens durch die Räder findet nicht statt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bodenbearbeitungseinrichtungen Werkzeuge zur Grundbodenbearbeitung, insbesondere einen Grubber, umfassen. Die kombinierte landwirtschaftliche Maschine kann somit die gesamte Bodenaufbereitung vollständig in einem Arbeitsgang erledigen. Eine unerwünschte Zwischenverdichtung durch mehrmaliges Überfahren des bereits teilweise bearbeiteten Bodens findet nicht statt, so dass die Vorteile der Konstruktion voll zum Tragen kommen.
  • Der Einsatz eines Grubbers als Bodenbearbeitungseinrichtung ist besonders zweckmäßig, da dieser keinen seitlichen Auswurf verursacht und zudem mit verhältnismäßig wenig Zugkraft vorantreibbar ist. Besonders vorteilhaft sind dabei mehrbalkige Grubber, insbesondere drei- oder vierbalkige Grubber, weil diese eine für die nachfolgenden Werkzeuge optimale Lockerung des Bodens bewirken. Ebenso ist jedoch auch die Verwendung eines Kreiselgrubbers möglich, oder es kann anstelle eines Grubbers eine ein- oder zwei reihige Scheibenegge angeordnet sein. Diese ist jedoch nicht bevorzugt, da sie nicht für alle Böden gleichermaßen geeignet ist.
  • Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung einer Egge zur Saatbeetbereitung, insbesondere einer Kreiselegge. Diese sind universell für unterschiedliche Böden einsetzbar und liefern ein besonders vorteilhaftes Resultat. Da die kombinierte landwirtschaftliche Maschine Grundbodenbearbeitung, Saatbeetbereitung und Aussaat in einem Arbeitsgang durchführen kann, wirkt sich eine geringere Arbeitsgeschwindigkeit beim Einsatz einer Kreiselegge dennoch nicht negativ aus.
  • Um eine leichte Rückverdichtung zu erreichen, kann eine zusätzliche Packerwalze vorteilhaft sein. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Egge hinter dem Fahrwerk geführt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn die Aussaateinrichtung nach dem Prinzip einer pneumatischen Drillmaschine ausgeführt ist, da diese Technik robust und erprobt ist.
  • Eine zweckmäßige Anordnung der Werkzeuge ergibt sich, wenn diese in der Reihenfolge Grubber, Egge, Säschar angeordnet sind. Der Säschar folgt vorteilhafterweise eine Druckrolle, um den Boden anzudrücken.
  • Das Fahrwerk kann vorteilhafterweise zwischen der Egge und den Werkzeugen der Aussaateinrichtung angeordnet sein. So kann das Fahrwerk für eine leichte und vorteilhafte Rückverdichtung genutzt werden.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, das Fahrwerk vor der Kreiselegge anzuordnen, um grobe Kluten zu zerdrücken. Mittels einer zusätzlichen Packerwalze nach der Egge kann nun eine Rückverdichtung mit einem einstellbaren Anpressdruck erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist auch die Anordnung eines Striegels nach der Aussaateinrichtung, um das Saatgut gleichmäßig mit Erde zu bedecken. Hierdurch wird eine erosionsbeständige Bodenstruktur geschaffen.
  • Um den Straßentransport der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine zu ermöglichen, ohne die zulässige Breite zu überschreiten, ist es zweckmäßig, mindestens einen Radsatz schwenkbar anzuordnen, so dass die Maschine mit dem geschwenkten Radsatz quer zur Arbeitsrichtung gezogen werden kann. Das andere Ende der Maschine ist hierbei ausgehoben. Ebenso können jedoch auch alle Radsätze der Maschine in eine Transportstellung schwenkbar sein.
  • Zum Ausheben der Werkzeuge und Einstellen der Arbeitstiefe ist eine Höhenverstellung des Fahrwerkes gegenüber der übrigen Maschine zweckmäßig.
  • Die Maschine kann über eine Deichsel mit dem Schlepper verbunden werden, da so vorteilhafterweise die exakte Führung der Maschine durch das Fahrwerk erfolgt. Durch eine Höhenverstellung der Deichsel kann die Längsneigung der landwirtschaftlichen Maschine eingestellt werden.
  • Um die Maschine während des Transportes quer zur Arbeitsrichtung führen zu können, ist es zweckmäßig, sie mit einer Kupplungseinheit für den Transport und einer für den Arbeitseinsatz auszustatten.
  • Die Maschine lässt sich vorteilhafterweise mit einem Tragrahmen aufbauen, an dem die einzelnen Komponenten befestigt werden. Dabei können handelsübliche Komponenten verwendet werden. Lediglich der Tragrahmen ist speziell für die Maschine ausgebildet. Eine solche Konstruktion ermöglicht auch den Einsatz von Komponenten, die zusätzlich für andere Zwecke eingesetzt werden. Beispielsweise können einzelne Komponenten aus der kombinierten Maschine entnommen und direkt an einen Schlepper angeschlossen werden.
  • Der Saatgutbehälter ist vorzugsweise über dem Werkzeug zur Grundbodenbearbeitung angeordnet, so dass dieses vorteilhaft mit dem Gewicht des Behälters belastet ist.
  • Um die Maschine abstellen und beim Ankuppeln die Höhe der Kupplungseinrichtung des Schleppers einstellen zu können, ist weiterhin ein Stützrad zweckmäßig.
  • Durch eine Luftbereifung der Räder des Fahrwerkes der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine kann eine besonders gleichmäßige und vorteilhafte Druckverteilung auf den Boden erreicht werden. Darüber hinaus ist diese für Straßenfahrt vorteilhaft. Eine ähnliche Wirkung lässt sich jedoch auch mit ausgeschäumten Rädern erreichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Saatgutbehälter zweiteilig ausgeführt. Hierdurch ist ein gleichzeitiges Ausbringen von Dünger und Saatgut möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Aussaateinrichtung Doppelschneidscheiben als Säschare aufweist. Diese eignen sich auch für harte Böden oder Böden, welche Ernterückstände aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine,
  • 2 einen Schnitt durch das Fahrwerk der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine,
  • 3 eine Seitenansicht der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine mit einer anderen Werkzeuganordnung als in 1.
  • In 1 ist eine Seitenansicht der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine 1 in einer ersten Variante schematisch dargestellt. Der Pfeil 100 zeigt die Arbeitsrichtung an. Linie 200 markiert das Bodenniveau. In der hier dargestellten Variante weist die kombinierte landwirtschaftliche Maschine 1 als Bodenbearbeitungswerkzeuge 2 einen Grubber 3 sowie eine Egge 4, die hier als Kreiselegge 5 ausgebildet ist, auf. Danach folgen die Räder 6 des Fahrwerkes 7, welches in dieser Variante bei der Bodenbearbeitung mitwirkt. Hinter dem Fahrwerk 7 sind die in den Boden eingreifenden Werkzeuge 8 der Aussaatvorrichtung 9 angeordnet. Diese sind hier als Scheibenschare ausgebildet. Scheibenschare sind besonders vorteilhaft, da sie Pflanzenrückstände zerkleinern und hierdurch einen zuverlässigen Betrieb gewährleisten. Nach den Werkzeugen 8 der Aussaateinrichtung 9 folgt eine Andrückrolle 10, welche das Saatgut andrückt, und die Saatfurche schließt. Danach folgt ein Striegel 11, welcher für eine gleichmäßige Bedeckung des Saatgutes sorgt und dem Boden eine erosionsfeste Struktur gibt.
  • Die Aussaateinrichtung 9 ist vorzugsweise als pneumatische Aussaateinrichtung ausgeführt. Die Komponenten einer solchen Vorrichtung lassen sich flexibel anordnen, da zwischen ihnen keine aufwendige mechanische Verbindung besteht.
  • Zweckmäßigerweise wird die kombinierte landwirtschaftliche Maschine 1 mit einem Rahmen 12 aufgebaut, der für die Aufnahme herkömmlicher Bodenbearbeitungseinrichtungen geeignet ist. So muss für die Maschine im wesentlichen nur der Rahmen 12 hergestellt werden. Für die übrigen Bearbei tungseinrichtungen kann auf Geräte zurückgegriffen werden, die auch in anderem Zusammenhang einsetzbar sind.
  • In der dargestellten Variante umfasst die Aussaateinrichtung 9 eine Scheibenschar 9, einen Saatgutbehälter 13, ein Gebläse 14, ein Dosiergerät 15, einen Verteiler 16 und Saatschläuche 17, die in dargestellter Weise verbunden sind.
  • Zum Anschluss an einen Schlepper weist die hier dargestellte kombinierte landwirtschaftliche Maschine 1 eine Deichsel 18 auf. Durch den Anschluss an einen Schlepper über die Deichsel 18 wird lediglich die Längsneigung der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine 1 vorgegeben.
  • Ein Schnitt durch das Fahrwerk 7 entlang der Schnittlinie 19 (1) ist in 2 dargestellt. Die Maschine 1 stützt sich auf den Rädern 6 des Fahrwerkes 7 ab. Die Räder sind dabei in zwei Radsätzen 20 angeordnet. Die Radsätze 20 sind jeweils paarweise um eine in Arbeitsrichtung 100 orientierte Achse 21 pendelfähig angeordnet. So können sich die Radsätze 20 dem Untergrund entsprechend ausrichten und das Gewicht der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine 1 gleichmäßig auf den Untergrund verteilen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Bearbeitungstiefe auch bei Unebenheiten oder an Seitenhängen erreicht.
  • 3 zeigt eine weitere Variante der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine 1. Sie unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Variante durch eine andere Anordnung der Bearbeitungswerkzeuge. Hier ist die Kreiselegge 5 hinter dem Fahrwerk 7 angeordnet. Zusätzlich weist die kombinierte landwirtschaftliche Maschine 1 in dieser Variante eine Packerrolle 22 auf. Das Fahrwerk beseitigt größere Unebenheiten und sorgt für eine Zerkleinerung grober Kluten. Die Kreiselegge 5 sorgt für eine gleichmäßige Lockerung des Bodens. Die Rückverfestigung des Bodens kann nun durch die Packerwalze 22 vorgenommen werden, deren Auflagedruck sich frei einstellen lässt, da sie nicht wie die Reifen des Fahrwerks das Gewicht der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine 1 trägt.
  • Die kombinierte landwirtschaftliche Maschine 1 kann in unterschiedlichen Arbeitsbreiten ausgeführt werden. Die Arbeitsbreite ist im wesentlichen durch die Zugkraft des Schleppers begrenzt.
  • Für den Straßentransport ergibt sich jedoch eine Begrenzung der Breite aus den Verkehrsvorschriften. Zur Einhaltung dieser Breite kann die kombinierte landwirtschaftliche Maschine 1 quer zur Arbeitsrichtung transportiert werden. Hierzu kann die Orientierung der Laufrichtung der Räder 6 verändert werden, indem beispielsweise die Räder zumindest teilweise schwenkbar angeordnet sind. Es können für den Straßentransport jedoch auch zusätzliche Räder vorgesehen sein, die mit einem Hebemechanismus angehoben oder abgesenkt werden können. Die Arbeitsbreite der Maschine ist somit nicht mehr durch die höchstzulässige Breite für Straßenfahrt begrenzt.
  • Durch die vorliegende Erfindung können viele Vorteile erreicht werden. Sie ermöglicht, in einem Arbeitsgang alle Arbeiten auszuführen, die nötig sind, um ein abgeerntetes Feld neu einzusäen. Dadurch kann Zeit und Treibstoff gespart werden. Durch die Vermeidung ungleichmäßiger Bodenverfestigung kann der Ertrag gesteigert werden. Da das Feld nicht mehr zwischen unterschiedlichen Arbeitsgängen der Witterung ausgesetzt ist, wird die Arbeit vom Wetter weitgehend unabhängig. Dies war bislang nur durch die Bearbeitung des Feldes mit zwei Schleppern, welche direkt hintereinander fuhren, möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass durch die Bearbeitung in einem einzigen Arbeitsgang die Spurweite des Schleppers nicht berücksichtigt zu werden braucht. Die Säschare können daher in beliebigen Abständen mehrreihig angeordnet werden. Ebenso ist die erfindungsgemäße Maschine für verschiedenste Saatgüter, beispielsweise Zuckerrüben geeignet. Spezifische Ab wandlungen der Saateinrichtung können hierzu aus dem Stand der Technik entnommen werden.
  • Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern eröffnet durch die Kombination mit bekanntem technischen Wissen viele vorteilhafte technische Möglichkeiten. Quellen bieten die landwirtschaftliche Fachliteratur oder auch das Fachgebiet der Fahrwerkstechnik. Hier wird eine Vielzahl von Fahrwerken und Radaufhängungen beschrieben, welche in der erfindungsgemäßen Maschine eingesetzt werden können.

Claims (21)

  1. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine (1) zum Anschluss an einen Schlepper, welche Bodenbearbeitungseinrichtungen (2) zur Saatbeetbereitung sowie mindestens eine Aussaateinrichtung (9) mit einem Saatgutbehälter (13) zur gleichzeitigen Bodenaufbereitung und Aussaat umfasst und weiterhin ein Fahrwerk (7) mit mehreren nebeneinander angeordneten Rädern (6) zum Abstützen der Maschine (1) aufweist, wobei die Bodenbearbeitungseinrichtungen (2) sich zumindest teilweise vor dem Fahrwerk (7) befinden, während die Aussaateinrichtung zumindest mit ihren in den Boden eingreifenden Werkzeugen (8) hinter dem Fahrwerk (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (6) des Fahrwerks (7) derart nebeneinander angeordnet sind, dass sie die Arbeitsbreite der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine (1) weitgehend überdecken und eine Einrichtung zur Bodenbearbeitung bilden.
  2. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (7) aus mehreren, vorzugsweise zwei, nebeneinander angeordneten Radsätzen (20) besteht, die jeweils um eine zumindest nahezu in Arbeitsrichtung (100) orientierte Achse (21) pendelfähig aufgehängt sind.
  3. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radsätze (20) des Fahrwerks (7) jeweils zwei Räder (6) aufweisen.
  4. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (6) des Fahrwerks (7) mit Breitreifen versehen sind.
  5. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungseinrichtungen (2) Werkzeuge zur Grundbodenbearbeitung, insbesondere einen Grubber (3), umfassen.
  6. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungseinrichtungen (2) einen Grubber (3) umfassen, dessen Grubberzinken in mehreren, insbesondere drei oder vier Reihen hintereinander angeordnet sind.
  7. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungseinrichtungen (2) zur Saatbeetbereitung eine Egge (4), insbesondere eine mechanische Egge wie eine Scheibenegge oder vorzugsweise eine Kreiselegge (5), umfassen.
  8. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zu dem Fahrwerk (7) eine Packerwalze (22) zur Rückverfestigung des Bodens aufweist.
  9. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussaateinrichtung (9) nach dem Prinzip einer pneumatischen Drillmaschine ausgeführt ist.
  10. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung nach der Aussaateinrichtung (9) eine Druckrolle (19) angeordnet ist.
  11. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (7) zwischen Egge (4) und den Werkzeugen der Aussaateinrichtung (9) angeordnet ist.
  12. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (7) hinter dem Grubber (3) und vor der Egge (4) angeordnet ist und die kombinierte landwirtschaftliche Maschine (1) hinter der Egge (4) eine Packerwalze (22) aufweist.
  13. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Aussaateinrichtung (9) ein Striegel (11) angeordnet ist.
  14. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Radsätze (20) des Fahrwerks (7) von einer Arbeitsposition in eine Transportposition schwenkbar angebracht ist, in der die Laufrichtung der Räder (6) quer zur Arbeitsrichtung (100) orientiert ist.
  15. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (7) gegenüber der übrigen kombinierten landwirtschaftlichen Maschine (1) höhenverstellbar angeordnet ist.
  16. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise höhenverstellbare Deichsel (18) zum Anschluss der kombinierten landwirtschaftlichen Maschine (1) an einen Schlepper vorgesehen ist.
  17. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Kupplungseinrichtungen für den Transport und für den Arbeitseinsatz vorgesehen sind.
  18. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tragrahmen (12) aufweist, an dem das Fahrwerk (7) und weitere Komponenten befestigt sind.
  19. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saatgutbehälter (13) über dem Werkzeug zur Grundbodenbearbeitung angebracht ist.
  20. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saatgutbehälter (13) zum gleichzeitigen Ausbringen von Dünger und Saatgut zweiteilig ausgeführt ist.
  21. Kombinierte landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussaateinrichtung (9) Doppelschneidscheiben als Säschare aufweist.
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