DE102005046803A1 - Geschirrspülmaschine mit Sprüharm - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine (1) mit zumindest einem Sprüharm (9, 13) und einer Erfassungsvorrichtung (30) zur Erfassung der Drehung und/oder der Anwesenheit des zumindest einen Sprüharms (9, 13). DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Erfassungsvorrichtung (30) eine Sende-/Empfangseinrichtung zum Aussenden und Empfangen elektromagnetischer Wellen und der zumindest eine Sprüharm (9, 13) weist zumindest ein Transponderelement (32, 34) auf, insbesondere ein RFID Transponderelement. Weiterhin ist ein Haushaltsgerät (1) vorgeschlagen, bei dem eine Komponente (9, 13, 19) des Haushaltsgeräts mit einem Transponderelement (32, 34, 36) markiert und erfassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drehung eines Sprüharms, einen Sprüharm für eine solche Vorrichtung, und ein Haushaltsgerät mit einer Einrichtung zur Erfassung des Vorhandenseins von Komponenten des Haushaltsgerätes.
  • Aus der DE 101 21 083 A1 ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Positionssensor zur Erfassung der Drehzahl und Position eines Sprüharms bekannt. An der Spitze des Sprüharms ist ein Permanentmagnet vorgesehen und in einer Klarspüldosiervorrichtung ist ein Hall-Sensor angeordnet, mit dem der Permanentmagnet an der Spitze des Sprüharms erfassbar ist. Fährt der Sprüharm während seiner Drehung in der Nähe der Dosiervorrichtung vorbei, so löst der Hall-Sensor ein Signal aus, anhand dessen auf die Drehung bzw. Drehgeschwindigkeit des Sprüharms geschlossen wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine, ein Haushaltsgerät und einen Sprüharm zur Verwendung bei einer Geschirrspülmaschine vorzusehen, mit denen eine zuverlässige und robuste Erfassung einer Komponente des Haushaltsgerätes bzw. eines Sprüharms der Geschirrspülmaschine auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 7 bzw. 16 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei der oben beschriebenen Verwendung von Hall-Sensoren und Dauermagneten zur Erfassung der Drehung eines Sprüharms besteht einerseits darin ein Nachteil, dass die Reichweite eines Hall-Sensors sehr beschränkt ist, und andererseits darin, dass das Montieren und Einkapseln eines Dauermagneten am Sprüharm sehr aufwendig ist, um eine Korrosion des Dauermagneten in der Spülmaschinenatmosphäre zu verhindern. Ist der Sprüharm beispielsweise in der Höhe verstellbar, so kann die Ortung des Sprüharms mit dem Hall-Sensor schwierig werden. Daneben ist die Flexibilität eingeschränkt, beispielsweise dadurch, dass ein einziger Hall-Sensor nicht zwischen zwei Magneten unterscheiden kann, die an unterschiedlichen Komponenten angeordnet sind.
  • Gemäß Anspruch 1 weist die Geschirrspülmaschine eine Erfassungsvorrichtung auf, die eine Sende-/Empfangseinrichtung umfasst, die elektromagnetische wellen an ein Transponderelement aussenden kann und ein Antwortsignal des Transponderelements empfängt. Der Sendeteil und der Empfangsteil der Erfassungsvorrichtung können dabei an verschiedenen Stellen oder an einer einzigen Stelle angeordnet sein. Das Transponderelement ist auf dem Sprüharm angeordnet und kann selbst als äußerst einfaches, passives Element oder als aktives Element ausgebildet sein. Das passive Element wird beispielsweise durch die Frequenz von der Sendeeinrichtung angeregt und gibt aufgrund der Anregung ein Antwortsignal der gleichen oder einer anderen Frequenz an die Empfangseinrichtung der Erfassungsvorrichtung ab. Ein aktives Element kann entweder eine einfache Anregung von der Sendeeinrichtung empfangen oder eine komplexe Signalfolge, die dann ebenfalls mit einer komplexen Signalfolge oder einer Antwort auf verschiedenen Frequenzen beantwortet wird, so dass die Erfassungsvorrichtung aufgrund des vom Transponderelement ausgesendeten Signal zwischen verschienen Transponderelementen unterscheiden kann. Ein Beispiel hierfür ist ein RFID-Transponderelement (Radio-Frequency Identification), bei dem eine Identifizierung des Transponderelements entweder über eine speziell auf das Transponderelement abgestimmte Anregung oder über eine spezielle vom Transponderelement ausgesendete Signalfolge bzw. Frequenz das Transponderelement identifiziert. Bei Verwendung eines solchen Transponderelements ist z.B. der Sprüharm oder eine andere Komponente eines Haushaltsgerätes (siehe unten) identifizierbar.
  • Transponderelemente sind beispielsweise als Klebeetiketten verfügbar, wobei durch geeignete Wahl des Klebemittels und des Etikettenmaterials des Transponderelements der Einsatz in der rauen Spülraumatmosphäre einer Geschirrspülmaschine ermöglicht wird. Beispielsweise besteht ein passives Transponderelement lediglich aus metallischen Leiterbahnen als Antenne und einfachen Widerstands- oder Kapazitätselementen. Weder der Platzbedarf noch das Gewicht von Transponderelementen sind erheblich, so dass eine bereits vorhandene Sprüharmtype ohne weiteres und ohne Erzeugung einer Unwucht mit einem Transponderelement versehen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft wird eine Drehung des Sprüharms dadurch erfasst, dass das Empfangen bzw. Senden des Transponderelements richtungsabhängig ist, so dass die Empfangseinrichtung der Erfassungsvorrichtung ein Antwortsignal des Transponderelements nicht in jeder Drehstellung des Sprüharms erfassen kann und somit aufgrund einer zeitlichen Variation der Erfassung/Nichterfassung der Antwort des Transponderelements auf die Drehstellung und somit die Rotation des Sprüharms zurückgeschlossen wird. Alternativ oder zusätzlich ist das Sende-/Empfangssystem aus Erfassungsvorrichtung und Transponder so ausgelegt, dass der Transponder nicht an jeder räumlichen Position innerhalb des Spülraums der Geschirrspülmaschine nachgewiesen werden kann, sondern nur wenn er sich in einem beschränkten räumlichen Bereich um die Erfassungsvorrichtung aufhält. Bei getrennter Anordnung der Sende- und Empfangseinrichtung der Erfassungsvorrichtung kann sich der beschränkte räumliche Bereich entweder auf das Senden zum Transponder oder das Empfangen vom Transponder beziehen. Dabei ist vorteilhaft die räumliche Abhängigkeit so festgelegt, dass der Transponder nicht in jeder Stellung des Sprüharms erfassbar ist. Auch hier wird wieder während der Drehung eine zeitliche Abfolge von Erfassen/Nichterfassen des Transponders erreicht, aufgrund der auf die Drehung des Sprüharms geschlossen werden kann.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist die Sende- und/oder Empfangsleistung der Sende-/Empfangseinrichtung veränderbar, so dass sich auch die Nachweisbarkeit des Transponderelements räumlich oder stellungsmäßig verändert. Dadurch kann beispielsweise bei hoher Sende- oder Empfangsleistung das Transponderelement über größere Strecken oder in jeder Winkelposition nachgewiesen werden, während bei geringer Sende- oder Empfangsleistung nur bestimmte Winkelstellungen oder räumliche Entfernungen zum Transponderelement erfasst werden. Dadurch wird bei hoher Leistung beispielsweise ein Funktionstest oder ein Anwesenheitstest durchgeführt, bei dem die Kommunikationsfähigkeit der Erfassungseinrichtung getestet wird und bei der das Vorhandensein des Transponderelements bzw. des Sprüharms. Entsprechendes gilt in Anwendung auf ein Haushaltsgerät im allgemeinen zum Erfassen der Anwesenheit einer Komponente, die mit dem Transponder versehen ist. Ist dieser Konfigurations- und Funktionstest bei höherer Leistung abgeschlossen, kann auf geringe Leistung reduziert werden, um eine Relativstellung des Transponderelements zu Erfassen, d.h. beispielsweise, die unterschiedliche Entfernung des Transponderelements während der Sprüharmdrehung oder die unterschiedliche Winkelstellung dabei. Vorteilhaft wird beispielsweise auch die Leistung erhöht, wenn eine hohe Spülflüssigkeitsmenge innerhalb des Spülraums umgewälzt wird, und so die Dämpfung der elektromagnetischen Wellen innerhalb des Spülraums erhöht ist.
  • Bei dem Haushaltsgerät gemäß Anspruch 7 wird die Anwesenheit einer Komponente des Haushaltsgerätes dadurch geprüft, dass die entsprechende Komponente mit einem Transponderelement versehen ist und die Anwesenheit des Transponderelements mittels einer Sende-/Empfangseinrichtung abgefragt wird. Die zuvor ausgeführten Anmerkungen und Variationen betreffend das Transponderelement und die Sende-/Empfangseinrichtung bzw. die Erfassungsvorrichtung treffen hier analog zu. Das Erfassen von Komponenten des Haushaltsgerätes erleichtert die Bedienung des Haushaltsgerätes für den Nutzer, da die Konfiguration des Haushaltsgerätes nicht oder zumindest nur teilweise eingegeben werden muss, wenn beispielsweise Programmabläufe oder Funktionen des Haushaltsgerätes von der Anwesenheit/Abwesenheit dieser Komponente(n) abhängen.
  • Ganz besonders vorteilhaft umfasst das Haushaltsgerät eine Steuereinrichtung, die von der Sende-/Empfangseinrichtung ein Erkennungssignal erhält, anhand dessen die Steuereinrichtung die Konfiguration des Haushaltsgerätes selbsttätig erfasst und ggf. einen Programmablauf oder Funktion des Haushaltsgerätes in Abhängigkeit des Vorhandenseins/der Abwesenheit der einzelnen Komponenten steuert. Vorzugsweise sind hierbei individualisierende Transponderelemente vorgesehen, so dass die Sende-/Empfangseinrichtung verschiedene Typen von Transponderelementen erkennen kann und dadurch die Anwesenheit/Abwesenheit von mehreren verschiedenen Komponenten im oder am Haushaltsgerät.
  • Bei dem Sprüharm gemäß Anspruch 16 ist vorteilhaft das Transponderelement bereits in das Sprüharmmaterial integriert. Beispielsweise wird während eines Spritzgussvorgangs das Transponderelement dauerhaft in das Sprüharmmaterial eingeschlossen, so dass eine dauerhafte und korrosionsbeständige Einbindung des Transponderelements am Sprüharm vorgesehen ist.
  • Generell ist es vorgesehen, Komponenten eines Haushaltsgerätes mit einem Transponderelement zu versehen, so dass diese beispielsweise als Diebstahlsicherung in einem Warenhaus verwendet werden können. Wird ein sich selbst identifizierendes Transponderelement verwendet (siehe oben) so ist es möglich, unterschiedliche Modelle eines Haushaltsgerätes, die an der gleichen Fließbandlinie zusammengesetzt werden und in Abhängigkeit des Modells verschiedene Komponenten erfordern, die Komponente anhand einer Sende-/Empfangseinrichtung zu identifizieren. Damit kann sichergestellt werden, dass die richtige Komponente in das richtige Modell eingebaut wird. Damit ergibt sich durch das Transponderelement nicht nur eine Erfassung der Stellung des Sprüharms bei einer Geschirrspülmaschine bzw. eine Erfassung einer Komponente bei einem Haushaltsgerät, sondern eine Diebstahlsicherung und/oder Bauteilidentifikation bei der Montage.
  • Anhand von Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Anordnung von Bauteilen in einer Geschirrspülmaschine, und
  • 2 ein Blockschaltbild der Steuerung der Geschirrspülmaschine von 1.
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Innenraum einer Geschirrspülmaschine 1. In einem Spülbehälter 5 der Geschirrspülmaschine 1 sind ein oberer Geschirrkorb 9, ein oberer Sprüharm 11, ein unterer Geschirrkorb 13 und ein unterer Sprüharm 15 angeordnet. Oberhalb des oberen Geschirrkorbs 9 ist ein ausziehbarer Besteckkorb 19 angeordnet, dem ein Sprühstrahl aus einer drehbar gelagerten Deckendusche 17 zugeführt wird. Zur Vorderseite ist der Spülbehälter 5 durch eine Tür 3 verschließbar, in der eine Dosiereinrichtung 7 für den Klarspüler und das Geschirrspülmittel angeordnet ist.
  • Als Teil einer Kommunikationseinrichtung 28 ist in der Dosiereinrichtung 7 ein RFID-Lesegerät 30 hinter einer Gehäusewand der Dosiereinrichtung 7 angeordnet. Die Gehäusewand der Dosiereinrichtung 7 schirmt das RFID-Lesegerät 30 gegen die Sprühstrahlen ab, während durch die Plastikwand elektromagnetische Wellen (Radiowellen) in das Innere des Spülbehälters 5 abgestrahlt und aus diesem Radiowellen empfangen werden können.
  • Radial versetzt zur Drehachse des oberen und unteren Sprüharms 11, 15 sind an den Sprüharmen 11, 15 ein erster Transponder 32 und ein zweiter Transponder 34 angeordnet. In der dargestellten Ausführung sind die Transponder 32, 34 RFID-Tags (Klebeetiketten), die mit Spezialkleber aufgeklebt sind und deren Folie (z.B. Polyamid) gegen die Spülraumatmosphäre resistent ist. Im hinteren Bereich des Besteckkorbs 19 ist ein dritter Transponder 36 angebracht.
  • Als Antwort auf ein Abfragesignal vom RFID-Lesegerät 30 senden die drei Transponder 32, 34, 36 jeweils ein unterschiedliches Antwortsignal, das durch den Empfangsteil des RFID-Lesegerätes 30 erfassbar ist. Die Erfassbarkeit hängt davon ab, ob die Transponder überhaupt auf das Abfragesignal antworten (antworten können) oder die durch die Transponder empfangene Leistung ausreicht, dass das Antwortsignal von den Transpondern 32, 34, 36 vom Lesegerät 30 empfangbar ist. Wie unten weiter beschrieben, lässt sich die Sendeleistung des Lesegerätes 30 einstellen, so dass bei erhöhter Sendeleistung die Antwort der Transponder 32, 34, 36 in jedem Fall sichergestellt ist, unabhängig von der Entfernung bzw. Ausrichtung des Transponders zum Lesegerät 30. Dieser Fall ist in der 1 durch den gestrichelten Lesebereich mit dem Radius R1 symbolisiert. Bei reduzierter Sendeleistung des Lesegerätes 30 reduziert sich die sichere Erfassbarkeit der Transponder auf den gestrichelt dargestellten Lesebereich, der mit dem Kommunikationsradius R2 symbolisiert ist. Der Lesebereich ist in der 1 nur sehr vereinfacht dargestellt und es ist selbstverständlich, dass der tatsächliche Lesebereich innerhalb des Innenraums eines Spülbehälters 5 wesentlich komplexer ist aufgrund von Reflexionen und dämpfenden bzw. schwingenden Elementen innerhalb des Spülraums.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild der Steuerung der Geschirrspülmaschine 1 von 1. Ein Controller 21 steuert die Geschirrspülmaschine in Abhängigkeit der vom Nutzer eingestellten Optionen und der von den verschiedenen Sensoren der Geschirrspülmaschine (herkömmliche Sensoren nicht dargestellt) empfangenen Signale. Programmoptionen können von einem Nutzer über ein Eingabefeld 25 eingegeben werden, das mit dem Controller 21 verbunden ist. Der Controller 21 zeigt Betriebszustände oder Programmoptionsauswahloptionen an einer Anzeige 23 an. Weiterhin ist der Controller 21 mit der Kommunikationseinrichtung 28 verbunden, die das Lesegerät 30 und die durch das Lesegerät auslesbaren Transponder umfasst (hier die Transponder 32, 34, 36 der 1). Eine Unterscheidung der Transponder 32, 34, 36 erfolgt durch ein zeitlich versetztes Aussenden von Signalen mit drei verschiedenen Sendefrequenzen durch das Lesegerät 30. Der durch die spezielle Frequenz jeweils anregbare Transponder antwortet auf den Empfang der Anregungsfrequenz mit einem Antwortsignal, das durch das Lesegerät 30 erfasst wird, soweit Sendeleistung, Ausrichtung des Transponders und Entfernung des Transponders zum Lesegerät 30 zum Empfang des Antwortsignals durch das Lesegerät 30 ausreichend ist.
  • Zu Beginn eines Programmdurchlaufs sendet das Lesegerät 30 mit höherer Leistung, so dass auch von dem weiter entfernt liegenden Transponderelement 36 des Besteckkorbs 19 ein Antwortsignal erhalten wird. Bei der erhöhten Sendeleistung wird das Vorhandensein aller drei Transponder 32, 34, 36 erfasst. Sollte einer der Transponder 32 oder 34 fehlen, wird ein entsprechendes Fehlersignal an der Anzeige 23 angezeigt.
  • Fehlt ein Antwortsignal des Transponders 36, so geht der Controller 21 davon aus, dass kein Besteckkorb 19 im Spülbehälter 5 vorhanden ist und somit kein Spezialprogramm zur Reinigung von im Besteckkorb 19 lagerndem Besteck aufgerufen bzw. durchlaufen werden muss. Dabei wird entweder der Deckendusche 17 keine Spülflüssigkeit zugeführt, oder ein separater Spülschritt entfällt, bei dem lediglich der Deckendusche 17 Spülflüssigkeit zur Intensivreinigung des Bestecks zugeführt wird.
  • Während des Spülbetriebs wird dann auf mittlerer Sendestärke vom Lesegerät 30 gesendet, wobei lediglich die Anwesenheit der Transponder 32 und 34 abgefragt wird. Soweit durch den entsprechenden Sprüharm 11, 15 Spülflüssigkeit versprüht wird, sollte sich dieser drehen, so dass das Antwortsignal durch den entsprechenden Transponder 32, 34 nur zu den Zeiten erfasst wird, zu denen die Erfassung durch den reduzierten Lesebereich (Radius R2) ermöglicht wird. Sollte in einem solchen Programmabschnitt entweder gar kein Antwortsignal oder dauernd ein Antwortsignal eines der Transponder 32, 34, erfasst werden, obwohl in dem entsprechenden Programmabschnitt eine Rotation des Sprüharms 11 und/oder 15 erwartet wird, so wird eine entsprechende Fehleranzeige ausgegeben.
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    3
    Tür
    5
    Spülbehälter
    7
    Dosiereinrichtung
    9
    oberer Geschirrkorb
    11
    oberer Sprüharm
    13
    unterer Geschirrkorb
    15
    unterer Sprüharm
    17
    Deckendusche
    19
    Besteckkorb
    21
    Controller
    23
    Anzeige
    25
    Eingabefeld
    28
    Kommunikationseinrichtung
    30
    RFID-Lesegerät
    32
    erster Transponder
    34
    zweiter Transponder
    36
    dritter Transponder
    R1, R2
    Reichweite

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine mit zumindest einem Sprüharm (9, 13) und einer Erfassungsvorrichtung (30) zur Erfassung der Drehung und/oder der Anwesenheit des zumindest einen Sprüharms, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (30) eine Sende-/Empfangseinrichtung (30) zum Aussenden und Empfangen elektromagnetischer Wellen aufweist und der zumindest eine Sprüharm (9, 13) zumindest ein Transponderelement (32, 34) aufweist, insbesondere ein RFID Transponderelement.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei das Empfangen des von der Sende-/Empfangseinrichtung (30) ausgesendeten Signals durch das Transponderelement (32, 34) und/oder das Empfangen des vom Transponderelement ausgesendeten Antwortsignals durch die Sende-/Empfangseinrichtung von der räumlichen Ausrichtung des Transponderelements (32, 34) gegenüber der Sende-/Empfangseinrichtung (30) und/oder von der Entfernung zwischen dem Transponderelement und der Sende-/Empfangseinrichtung abhängig ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sende- und/oder Empfangsleistung der Sende-/Empfangseinrichtung (30) so eingestellt oder einstellbar ist, dass das Transponderelement (32, 34) nur in vorgegebenen Winkelstellungsbereichen des Sprüharms (9, 13) erfassbar ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Transponderelement (32, 34) radial beabstandet zur Drehachse des Sprüharms (9, 13) angeordnet ist und die Sende- und/oder Empfangsleistung der Sende-/Empfangseinrichtung (30) so eingestellt oder einstellbar ist, dass das Transponderelement nur in einem vorgebaren Abstandsbereich zur Sende-/Empfangseinrichtung erfassbar ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sende- und/oder Empfangsleistung der Sende-/Empfangseinrichtung (30) in Abhängigkeit eines Betriebsmodus der Geschirrspülmaschine (1) veränderbar ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sende- und/oder Empfangsleistung der Sende-/Empfangseinrichtung (30) in Abhängigkeit der umgewälzten Spülflüssigkeitsmenge veränderbar ist.
  7. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Sende-/Empfangseinrichtung (30) zum Aussenden und Empfangen elektromagnetischer Wellen, wobei mittels der Sende-/Empfangseinrichtung (30) die Anwesenheit zumindest einer mittels zumindest eines Transponderelements (32, 34, 36) markierten Komponente (9, 13, 19) des Haushaltsgeräts erfassbar ist, insbesondere einer mittels zumindest eines RFID-Transponderelements markierten Komponente.
  8. Haushaltsgerät oder Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das oder die eine Steuereinrichtung (21) zum Steuern eines Programmablaufs des Haushaltsgeräts oder der Spülmaschine aufweist, wobei die Sende-/Empfangseinrichtung (30) mit der Steuereinrichtung (21) verbunden und über die Verbindung ein Erkennungssignal von der Sende-/Empfangseinrichtung an die Steuereinrichtung übertragbar ist.
  9. Haushaltsgerät oder Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 8, wobei die Steuereinrichtung (21) einen Programmablauf in Abhängigkeit des Erkennungssignals steuert.
  10. Haushaltsgerät oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, wobei mittels der Steuereinrichtung (21) die einem Nutzer zur Verfügung stehenden Programmoptionen in Abhängigkeit des Erkennungssignals veränderbar sind.
  11. Haushaltsgerät oder Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich das von einem Transponderelement (32, 34, 36) ausgesendete Signal vom Signal zumindest eines weiteren Transponderelements unterscheidet.
  12. Haushaltsgerät oder Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Abhängigkeit des von der Sende-/Empfangseinrichtung (30) ausgesendeten Signals ein erstes oder zumindest ein weiteres Transponderelement (32, 34, 36) selektiv ansprechbar ist.
  13. Haushaltsgerät oder Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sende-/Empfangseinrichtung auf verschiedenen Frequenzen sendet und/oder verschiedene Signalfolgen sendet.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Transponderelement (32, 34) auf den zumindest einen Sprüharm (9, 13) aufgeklebt oder im Sprüharm montiert ist, insbesondere in das Sprüharmmaterial eingespritzt ist.
  15. Haushaltsgerät oder Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Transponderelement (32, 34, 36) mittels zumindest einer weiteren Sende-/Empfangseinrichtung erfassbar ist.
  16. Geschirrspülmaschinen-Sprüharm (9, 13) mit einem Transponderelement (32, 34), insbesondere einem Transponderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Transponderelement auf dem Sprüharm aufgeklebt oder im Sprüharm montiert ist, insbesondere in das Sprüharmmaterial eingespritzt ist.
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