DE102005046555A1 - Haus-Wetterstation bzw. Verfahren zum Betreiben einer Haus-Wetterstation - Google Patents

Haus-Wetterstation bzw. Verfahren zum Betreiben einer Haus-Wetterstation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haus-Wetterstation bzw. auf ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Haus-Wetterstation. Eine solche Haus-Wetterstation ist ausgestattet mit DOLLAR A - einer Messeinrichtung (40, 41) zum Messen und Bereitstellen von Wetterdaten (w; T, p) aus der Umgebung, DOLLAR A - einer Wiedergabeeinrichtung (20) zum Wiedergeben der Wetterdaten (w) in optisch und/oder akustisch erfassbarer Form, DOLLAR A - einer Sendeeinrichtung (42) zum Übertragen der gemessenen und bereitgestellten Wetterdaten (w), DOLLAR A - einer Empfangseinrichtung (22) zum Empfangen der Wetterdaten von der Sendeeinrichtung (42) und zum Bereitstellen der empfangenen Wetterdaten für die Wiedergabeeinrichtung (20) und DOLLAR A - einem Zeitsignal-Modul (44) zum Empfangen eines Signals (g) mit einer Zeit- und/oder Datumsinformation und zum Bereitstellen eines Zeitsignals (s) mit der Zeit- und/oder Datumsinformation, wobei das Zeitsignal oder entsprechende Zeitdaten (z) von der Sendeeinrichtung (42) an die Empfangseinrichtung (22) übertragen und von der Wiedergabeeinrichtung (20) und/oder einer Ausgabeeinrichtung (24) zusätzlich oder alternativ zu den Wetterdaten wiedergegeben oder ausgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haus-Wetterstation gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. auf ein Verfahren zum Betreiben einer Haus-Wetterstation gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 8.
  • Aus DE 198 01 688 A1 ist ein System bekannt, bei dem ein extern eines Gebäudes bereitgestellter Funkumsetzer ein Zeitsignal eines Zeitsignalsenders empfängt und ein entsprechendes Signal auf einer anderen Frequenz zu einer Schaltuhr sendet, welche sich innerhalb eines geschlossenen Gebäudes befindet. Die Frequenz wird dabei so gewählt, dass dieses Signal im Gegensatz zum ursprünglichen Zeitsignal in das Gebäude eindringen kann, so dass die Schaltuhr stets synchronisiert werden kann. Eine solche Anordnung besteht aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten. Unabhängig davon besteht das Problem, dass ein extern eines Gebäudes empfangbares Zeitsignal an vielen Orten auf der Erde gar nicht empfangbar ist. Soweit ein Zeitsignal empfangbar ist, ist ein Geräte erforderlich, welches auf individuelle Besonderheiten des Zeitsignals einer bestimmten momentanen Aufenthaltsregion abgestimmt ist.
  • Allgemein bekannt ist eine Haus-Wetterstationen mit einem Außensensor als einer externen Messeinrichtung zum Messen bzw. Erfassen von Wetterdaten aus der Umgebung im Außenbereich eines Gebäudes. Mittels einer Sendeeinrichtung, die mit der Messeinrichtung kombiniert ist, werden die Wetterdaten in das Gebäude übertragen und dort von einer internen Empfangseinrichtung empfangen. Die Übertragung der Wetterdaten zur Emp fangseinrichtung als einem Bestandteil der Haus-Wetterstation, die sich innerhalb des Gebäudes befindet, findet in einem geeigneten Datenformat per Funksignal statt. Die Wetterstation umfasst eine mit der Empfangseinrichtung kombinierte Anzeigeeinrichtung als eine Wiedergabeeinrichtung zum optischen Wiedergeben der Wetterdaten innerhalb des Gebäudes.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Haus-Wetterstation mit Blick auf eine zusätzliche Funktionalität weiter zu entwickeln. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein nur extern eines Gebäudes empfangbares Zeitsignal auf einfache Art und Weise mit geringem baulichem Aufwand und geringem Kostenaufwand in das Gebäude zu übertragen. Dies soll vorzugsweise weltweit ohne den Einsatz speziell auf Landesnormen abgestimmter Geräte ermöglicht werden. Die Aufgabe besteht außerdem darin, geeignete Verfahren zum Betreiben einer solchen Haus-Wetterstation bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Haus-Wetterstation gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren zum Betreiben einer Haus-Wetterstation gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
  • Bevorzugt wird demgemäß eine Haus-Wetterstation mit einer Messeinrichtung zum Messen und Bereitstellen von Wetterdaten aus der Umgebung, einer Wiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben der Wetterdaten in optisch und/oder akustisch erfassbarer Form, einer Sendeeinrichtung zum Übertragen der gemessenen und bereitgestellten Wetterdaten und einer Empfangseinrichtung zum Empfangen der Wetterdaten von der Sendeeinrichtung und zum Bereitstellen der empfangenen Wetterdaten für die Wiedergabeeinrichtung, ein Zeitsignal-Modul zum Empfangen eines Signals mit einer Zeit- und/oder Datumsinformation und zum Bereitstellen eines Zeitsignals mit der Zeit- und/oder Datumsinformation, wobei das Zeitsignal oder entsprechende Zeitdaten von der Sendeeinrichtung an die Empfangseinrichtung übertragen und von der Wiedergabeeinrichtung und/oder einer Ausgabeeinrichtung zusätzlich oder alternativ zu den Wetterdaten wiedergegeben oder ausgegeben werden.
  • Unter einer Haus-Wetterstation ist dabei eine Anordnung zu verstehen, welche extern eines Gebäudes ein Zeitsignal empfängt und Wetterdaten erfasst und diese dann in das Gebäude überträgt, wobei die spezielle Ausgestaltung innerhalb des Gebäudes optisch auch in Art einer Uhr mit zusätzlicher Wiedergabemöglichkeit von Wetterdaten ausgestaltet sein kann. Unter Wetterdaten ist dabei im Fall einer einfachen Ausgestaltung auch einfach lediglich ein extern des Gebäudes erfasster einzelner Parameter, z.B. die Temperatur, zu verstehen, ohne das weitere Parameter, wie z.B. ein Luftdruck, erfasst werden müssen.
  • Vorteilhaft ist eine Haus-Wetterstation, bei der die Sendeeinrichtung und die Empfangseinrichtung als Komponenten zum Ausbilden einer Funk-Schnittstelle ausgebildet sind. Vorteilhaft ist eine Haus-Wetterstation, bei der die Sendeeinrichtung und/oder das Zeitsignal-Modul mit einem Prozessor zum Umwandeln des Zeitsignals oder der Zeit- und/oder Datumsinformation in Zeitdaten mit einem Datenformat der Wetterdaten ausgestattet oder verbunden ist. Vorteilhaft ist eine Haus-Wetterstation, bei der die Empfangseinrichtung und/oder die Wiedergabeeinrichtung mit einem Prozessor zum Umwandeln von Zeitdaten in einem Datenformat der Wetterdaten in wiedergebbare Zeit- und/oder Datumsdaten ausgestattet oder verbunden ist. Vorteilhaft ist eine Haus-Wetterstation, bei der das Zeitsig nal-Modul als ein Satelliten-Navigationssystem-Modul, z.B. ein GPS-Modul, ausgebildet ist, zum Empfangen eines GPS-Signals, welches die Zeit- und/oder Datumsinformation enthält.
  • Vorteilhaft ist eine Messvorrichtung für eine solche Haus-Wetterstation mit einer integrierten Messeinrichtung, einem Zeitsignal-Modul und einer Sendeeinrichtung. Vorteilhaft ist eine Wiedergabevorrichtung für eine solche Haus-Wetterstation mit einer integrierten Empfangseinrichtung und einer integrierten Wiedergabeeinrichtung und/oder Ausgabeeinrichtung zum Anzeigen einer empfangenen Zeit- und/oder Datumsinformation.
  • Bevorzugt wird demgemäss ein Verfahren zum Betreiben einer Haus-Wetterstation nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem Wetterdaten erfasst und als Wetterdaten in einem Wetterdatenstrom über eine Schnittstelle an eine räumlich getrennte Wiedergabeeinrichtung übertragen werden, wobei zusätzlich ein Zeit- und/oder Datumssignal erfasst und als Zeitdaten mit Mitteln zur Übertragung von Wetterdaten und/oder als Zeitdaten zusammen mit den Wetterdaten im Wetterdatenstrom zur dortigen Wiedergabe oder zur dortigen Ausgabe an die Wiedergabeeinrichtung und/oder die Ausgabeeinrichtung übertragen wird.
  • Unter einer Übertragung der Zeitdaten zusammen mit den Wetterdaten ist somit insbesondere zu verstehen, dass die Übertragung über das gleiche Übertragungsmedium und mit den gleichen Vorrichtungen erfolgt. Die Übertragung der eigentlichen Daten kann dann z.B. in wechselnder Abfolge Wetterdaten, Zeitdaten, Wetterdaten etc erfolgen. Möglich ist aber auch eine Kombination von Wetterdaten und Zeitdaten in einem gemeinsamen Übertragungsblock. Weiterhin möglich ist z.B. eine zeitlich ungleiche Übertragung, bei der die stets aktuellen Zeitdaten und die sich nur langsam ändernden Wetterdaten in zeitlich unterschiedlichen Intervallen übertragen werden.
  • Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem die Zeitdaten zum Übertragen über die Schnittstelle in ein Datenformat der Wetterdaten umgewandelt werden. Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem empfängerseitig die Zeitdaten aus dem Datenformat der Wetterdaten in eine wiedergebbare Zeit- und/oder Datumsinformation umgewandelt werden. Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem eine vierstellige Zeit- und/oder Datumsinformation des Zeitsignals in eine dreistellige Zeitinformation als Zeitdaten zur Übertragung über die Schnittstelle umgewandelt wird. Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem aus einem GPS-Signal als einem empfangenen Signal Standortdaten und Höhendaten bestimmt werden, mittels welcher ein relativer Luftdruck bestimmt wird, welcher durch die Wiedergabeeinrichtung und/oder die Ausgabeeinrichtung wiedergegeben oder ausgegeben wird.
  • Als auch eigenständig vorteilhaft wird ein Verfahren bevorzugt, bei dem aus einem Satelliten-Navigationssystem-Signal als einem empfangenen Signal Standortdaten bestimmt werden, mittels welcher eine aus den empfangenen Zeitdaten bestimmte Uhrzeit auf die jeweilige Zeitzone umgerechnet wird. Durch die Satelliten-Navigationsdaten ist der Standort bekannt, womit die Uhrzeit auf die jeweilige Zeitzone umgerechnet werden kann. Navigations-Satelliten senden die Uhrzeit üblicherweise als Weltzeit UTC (Universal Time Counting). Bisher wird die Korrektur auf eine lokale Uhrzeit durch manuelle Einstellung der Zeitzone durchgeführt. Eine automatische Berechnung und Korrektur der Zeitzone ist durch die Standortdaten möglich und wird vorteilhafterweise umgesetzt.
  • Vorgeschlagen wird somit eine Kombination dieser beiden Systeme, wobei das Wettersystem um Funktionalität und Komponenten zum Empfang eines Zeitsignals erweitert wird. Ein derart empfangenes Zeitsignal wird dann zusätzlich über die bestehende Funkstrecke übertragen und als zusätzliche Information auf der Anzeige der Wetterstation angezeigt oder ausgegeben. In zweckmäßiger Weise wird dazu das Zeitsignal umgewandelt, um mittels eines üblicherweise kompakteren Datenformats übertragen werden zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 schematisch Komponenten einer Haus-Wetterstation und eines Zeitübertragungssystems.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht eine bevorzugte Haus-Wetterstation aus zwei eigenständigen Komponenten, welche über eine Übertragungsstrecke miteinander verbunden sind. Neben einer prinzipiell möglichen Kabelverbindung wird eine Funk-Schnittstelle 3 als die Übertragungsstrecke besonders bevorzugt. Neben einer Ausgestaltung mittels nur zweier kompakter Einrichtungen können diese wiederum aus einzelnen und gegebenenfalls über z.B. Kabelverbindungen verbundenen Komponenten ausgebildet sein.
  • Dargestellt ist in einem Gebäude 1 eine interne Einrichtung 2, welche über eine Funk-Schnittstelle 3 mit einer externen Einrichtung 4 verbunden ist, welche außerhalb des Gebäudes 1 angeordnet ist.
  • Die externe Einrichtung 4 umfasst einen oder mehrere Sensoren als Messeinrichtungen 40 zum Erfassen von Wetterdaten wie beispielsweise einer Temperatur T von z.B. 22,6°C oder einem Druck p mit beispielsweise 1001,3 hPa. Durch die Messeinrichtung 40 erfasste Werte T, p oder Signale werden einer Steuereinrichtung 41, welche beispielsweise durch einen Prozessor ausgebildet sein kann, zugeführt. Die Werte T, p werden in der Steuereinrichtung 41 in ein geeignetes Datenformat als Wetterdaten w umgesetzt und einer Sendeeinrichtung 42 zugeleitet. Die Sendeeinrichtung 42 überträgt die Wetterdaten w über eine Antenne 43 und die Funk-Schnittstelle 3 zu der internen Einrichtung 2.
  • Außerdem weist die externe Einrichtung 4 ein Zeitsignal-Modul 44 auf, welches über eine Antenne 45 und eine weitere Funk-Schnittstelle 46 ein Signal g von einem entfernten Sender 5 empfängt. Das Signal g vom Sender 5 enthält eine aktuelle momentane Zeit- und/oder Datumsinformation. Der Sender 5 ist beispielsweise ein so genannter DCF-Zeitsignal-Sender zur Versorgung funkgestützter Uhren mit einem genauen Zeitsignal. Da ein solches Zeitsignal eines DCF-Senders jedoch nicht überall verfügbar ist, wird als Sender 5 besonders ein Sender bevorzugt, welcher ein Satelliten-Navigationssystem-Signal, z.B. ein GPS-Signal (GPS: Global Positioning Signal/Globales Positionsbestimmungssignal) als das Signal g aussendet. Entsprechend ist das Zeitsignal-Modul 44 vorzugsweise als ein Satelliten-Navigationssystem-Modul, z.B. ein GPS-Modul, ausgebildet.
  • Das Zeitsignal-Modul 44 extrahiert aus dem empfangenen Signal g die Zeit und/oder Datumsinformation und überträgt diese als ein Zeitsignal s an die Steuereinrichtung 41. Die Steuereinrichtung 41 wandelt das erhaltene Zeitsignal s in ein geeignetes Datenformat um, welches vorzugsweise dem Datenformat der Wetterdaten w entspricht. Entsprechend überträgt die Steuereinrichtung 41 neben den Wetterdaten w Zeitdaten z, wobei die Zeitdaten die Zeit- und/oder Datumsinformation umfassen. Optional kann natürlich auch das Zeitsignal-Modul 44 bereits die Zeitdaten z bereitstellen.
  • Die interne Einrichtung 2 umfasst in üblicher Art und Weise eine Wiedergabeeinrichtung 20 zum Wiedergeben der über die Funk-Schnittstelle 3 erhaltenen Wetterdaten w. Vorzugsweise ist die Wiedergabeeinrichtung 20 als eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen optischer Wetterdaten w* und gegebenenfalls zusätzlicher Information wie einer Wettertendenz z* ausgebildet. Prinzipiell kann die Wiedergabeeinrichtung 20 alternativ oder zusätzlich auch eine akustische Wiedergabe in Form z.B. gesprochener Wetterdaten ermöglichen.
  • Zusätzlich ist die Wiedergabeeinrichtung 20 auch zur Anzeige der Zeit- und/oder Datumsinformation z* ausgebildet, welche als die Zeitdaten z über die Funk-Schnittstelle 3 von der externen Einrichtung 4 empfangen wurden. Dadurch wird eine stets korrekte Zeit- und/oder Datumsinformation angezeigt, welche nicht durch Einstellung eines Basiswertes und dessen Hochzählens mittels eines möglicherweise nicht korrekt getakteten Taktgebers verfälscht wird.
  • In üblicher Art und Weise umfasst die interne Einrichtung 2 ebenfalls eine Steuereinrichtung 21 zur Verarbeitung der empfangenen Wetterdaten w und Zeitdaten z, so dass diese über die Wiedergabeeinrichtung 20 wiedergegeben werden können. Außerdem umfasst die interne Einrichtung 2 eine Empfangseinrichtung 22 mit einer Antenne 23 zum Empfangen der Wetterdaten w und Zeitdaten z über die Funk-Schnittstelle 3. Die derart von der Empfangseinrichtung 22 empfangenen Daten werden der Steuereinrichtung 21 zur weiteren Verarbeitung zugeführt.
  • Optional kann die Steuereinrichtung 21 auch eine weitere Schnittstelle 24 aufweisen, über welche die Wetterdaten und/oder die Zeitdaten z an eine separate Einrichtung, beispielsweise einen Computer, übertragen werden können.
  • Sowohl die interne Einrichtung 2 als auch die externe Einrichtung 4 sind als jeweils eine Einheit mit mehreren integrierten Komponenten dargestellt. Alternativ ist jedoch auch eine Aufsplittung in mehrere einzelne Komponenten möglich. Beispielsweise kann die externe Einrichtung 4 aus einer eigenständigen Netzeinrichtung und einem eigenständigen Zeitsignal-Modul bestehen, welche beide an eine wiederum eigenständige Sendeeinrichtung angeschlossen sind. Entsprechend kann auch die interne Einrichtung 2 aus einer eigenständigen Wiedergabeeinrichtung und einer eigenständigen Empfangseinrichtung ausgebildet sein, welche untereinander verbunden sind.
  • Insbesondere können die Steuereinrichtungen 41 sowohl als eigenständige Einrichtungen, vorzugsweise aber als integrierte Einrichtungen in Kombination mit einer oder mehreren der anderen Einrichtungen ausgebildet sein. So kann beispielsweise in der externen Einrichtung 4 bereits eine Steuereinrichtung integriert sein, welche zugleich auch die Sendeeinrichtung für die Wetter- und Zeitdaten w, z und gegebenenfalls die Empfangseinrichtung für das Signal g des Senders 5 umfasst. Die interne Einrichtung 2 kann derart ausgebildet sein, dass einzelne oder mehrere der beschriebenen Komponenten durch eine Integration von Funktionen und baulichen Einheiten in einem einzigen Bauteil ausgebildet werden.
  • Wesentlicher Aspekt ist die Erfassung von sowohl externen Wetterdaten w als auch einer externen Zeit- und/oder Datumsinformation in der externen Einrichtung 4 und deren Übertragung über vorzugsweise die Funk-Schnittstelle 3 an die interne Einrichtung 2 in einer Art und Weise, dass für die interne Einrichtung 2 eine Zeit- und/oder Datumsinformation als die Zeitdaten z verfügbar sind. Entsprechend wird für die Übertragung über die Funk-Schnittstelle 3 oder ein sonstiges Übertragungsmedium eine Art der Datenübertragung gewählt, welche z.B. Mauerwerk des Gebäudes 1 durchdringen kann, um auch eine interne Einrichtung 2 mit Zeitdaten z zu versorgen, welche ansonsten aufgrund einer Abschirmung durch die interne Einrichtung 2 von einem externen Zeitsender nicht empfangbar wären. Ausgenutzt wird dabei die Kombinierbarkeit mit einer Haus-Wetterstation, welche für derartige Übertragungszwecke ausgelegt ist. Entsprechend ist eine solche Haus-Wetterstation um entsprechende Komponenten und/oder Funktionen zum Empfangen der Zeit- und/oder Datumsinformation und um Komponenten und/oder Funktionen zu deren Übertragung über die Funk-Schnittstelle 3 zu erweitern.
  • Umsetzbar ist eine Vielzahl von Varianten und von alternativen Ausführungsformen. Neben der Kombination eines GPS-Empfängers als das Zeitsignal-Modul 44 mit einem Wettersender ist beispielsweise auch eine Integration einer GPS-Empfangsantenne in einem Wettersender möglich. Vorteilhaft umsetzbar ist auch eine Anschlussmöglichkeit einer abgesetzten externen GPS-Antenne an einen derartigen Wettersender über einen HF-Umschalter. Besonders bevorzugt wird die Uhrzeit aus dem GPS-Datenstrom des Senders 5 herausgerechnet, welcher eigentlich zur Standortbestimmung gedacht ist. Dazu kann ein eigenständiger Prozessor oder ein bereits vorhandener Prozessor des Wettersenders, welcher durch die Messeinrichtung 41 und/oder die Sendeeinrichtung 42 gebildet wird, verwendet werden. Durch die Sendeeinrichtung 42 wird entsprechend ein Pseudo-Wetterdatenpaket an die interne Einrichtung 2 übertragen, welches neben Wetterdaten w Zeitdaten z umfasst.
  • In vorteilhafter Weise kann bei Vorhandensein eines GPS-Moduls als das Zeitsignal-Modul 44 auch eine Höhenbestimmung der externen Einrichtung 4 durchgeführt werden, so dass mit Hilfe einer aus dem Signal g des Senders 5 extrahierten Höheninformation ein tatsächlicher relativer Luftdruck durch einen entsprechenden Prozessor der externen Einrichtung 4 bestimmt werden kann. Ein solcher relativer Luftdruck kann dann als eine zusätzliche oder ggf. alternative Information zusätzlich zu gemessenen Luftdruckdaten an die interne Einrichtung 2 übertragen werden. Möglich ist prinzipiell auch, in der externen Einrichtung 4 lediglich eine Erfassung derartiger Rohdaten vorzunehmen und diese an die interne Einrichtung 2 zu übertragen, so dass erst in einem Prozessor 21 der internen Einrichtung eine entsprechende Verarbeitung von empfangenen Rohdaten vorgenommen wird.
  • Sender für Wetterdaten senden üblicherweise Informationen über Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Regenmenge, Windgeschwindigkeit, Windrichtung und evtl. noch weitere Daten. Diese Daten werden dazu in Datenpakete verpackt und an die Empfangseinrichtung verschickt. Um die Empfangsroutine des empfängerseitigen Prozessors einfach zu gestalten und um in der Lage zu sein, auch mit langsamen Prozessoren, z.B. 4-Bit-Prozessoren, das empfangene Protokoll auszuwerten, ist es hilfreich, wenn alle Datenpakete das gleiche Format haben. D.h. unabhängig davon, welche Information übertragen wird, werden immer gleich viele Bit über die Schnittstelle übertragen. Nach Empfang der vorgegebe nen Anzahl von Bit kann dann empfängerseitig überprüft werden, um welchen Typ Daten es sich handelt. Dadurch wird vorteilhaft vermieden, dass die Daten schon während des Empfangs überprüft werden müssen, um zu ermitteln, wie viele Bit zu erwarten sind. Wird die Sendeeinrichtung 42 für die Wetterdaten w verwendet, um eine Uhrzeit und ggf. ein Datum als die Zeitdaten z zu übertragen, ist es von großem Vorteil, die Zeitdaten z so zu komprimieren und/oder umzuwandeln, dass sie schließlich das gleiche Datenformat wie Wetterdaten w haben und daher als Wetterdatenpaket verschickt werden können.
  • Im Rahmen einer beispielhaften Verfahrensweise zur Umsetzung von Wetter- und Zeitinformationen in Wetterdaten w und Zeitdaten z wird davon ausgegangen, dass über die Schnittstelle Zahlen mit lediglich drei Ziffern übertragbar sind.
  • Eine Temperatur von z.B. 22,6°C wird als eine Zahl mit drei Stellen bereitgestellt. D.h. es müssen 3 Nibble bzw. 12 Bit übertragen werden, da 1 Nibble 4 Bit hat und eine Hexadezimalzahl darstellen kann. Entsprechend kann eine Luftfeuchigkeit von z.B. 45,3% RH als eine Zahl mit 3 Stellen bereit gestellt werden, welche wieder mit 3 Nibble bzw. 12 Bit übertragen wird. Außerdem können z.B. eine Regenmenge oder eine Windgeschwindigkeit und/oder nach entsprechender Transformation ein Luftdruck in Form eines dreistelligen Zählerstandes mittels 3 Nibble bzw. 12 Bit übertragen werden.
  • Eine Uhrzeit, z.B. 22:57 Uhr, hat hingegen zunächst vier Stellen und kann daher nicht direkt in ein Datenpaket für dreistellige Zahlen integriert werden. Die Uhrzeit wird daher gepackt bzw. umgewandelt, wie folgt. Falls der Wert der Zehnerstunde dem Wert Null entspricht, wird die Zehnerstunde gestrichen, wobei sonst nichts gemacht wird. D.h. aus 02:57 Uhr wird 257. Falls der Wert der Zehnerstunde dem Wert Eins entspricht, wird die Zehnerstunde gestrichen und der Wert A hexadezimal auf die Zehnerminuten addiert. D.h. aus 12:57 Uhr wird 2F7 bzw. 5 + 0A hex = 0F hex. Falls der Wert der Zehnerstunde dem Wert Zwei entspricht, wird die Zehnerstunde gestrichen und der Wert A hexadezimal auf die Einerstunden addiert. D.h. aus 22:57 wird C57 bzw. 2 + 0A hex = 0C hex.
  • Das empfängerseitige Entpacken wird entsprechend durchgeführt, wie folgt. Falls keine der drei übertragenen Zahlen größer als der Wert Neun ist, dann wird lediglich der Wert Null als Zehnerstunden eingetragen. D.h. aus 745 wird 07:45 Uhr. Falls die erste Stelle größer als der Wert Neun ist, dann wird der Wert A hexadezimal von dieser Stelle subtrahiert und eine Zwei als Zehnerstunde eingetragen. D.h. aus D51 wird 23:51 Uhr mit 0D hex – 0A hex = 3. Falls die zweite Stelle größer als der Wert Neun ist, dann wird der Wert A hexadezimal von dieser Stelle subtrahiert und eine Eins als Zehnerstunde 1 eingetragen. D.h. aus 2F3 wird 12:53 Uhr mit 0F hex – 0A hex = 5.
  • Grundsätzlich sind aber auch andere Packverfahren denkbar, um die Uhrzeit auf ein entsprechendes Datenformat umzuwandeln, z.B. falls für die Wetterdaten ein anderes Datenformat mit mehr oder weniger als 3 Nibble gewählt wird. Die Verwendung des aufgeführten Packverfahrens ist daher nicht zwingend notwendig sondern lediglich ein beispielhaftes vorteilhaftes Verfahren. Vorteilhaft zur Vermeidung z.B. mehrerer Sendefrequenzen oder eines aufwändigen Steuerverfahrens ist, dass die Zeitdaten z irgendwie in einem Datenformat bereitstehen oder entsprechend umgewandelt werden, so dass sie gleich wie Wetterdatenpakete verschickt werden können.

Claims (13)

  1. Haus-Wetterstation mit – einer Messeinrichtung (40, 41) zum Messen und Bereitstellen von Wetterdaten (w; T, p) aus der Umgebung, – einer Wiedergabeeinrichtung (20) zum Wiedergeben der Wetterdaten (w) in optisch und/oder akustisch erfassbarer Form, – einer Sendeeinrichtung (42) zum Übertragen der gemessenen und bereitgestellten Wetterdaten (w) und – einer Empfangseinrichtung (22) zum Empfangen der Wetterdaten (w) von der Sendeeinrichtung (42) und zum Bereitstellen der empfangenen Wetterdaten (w) für die Wiedergabeeinrichtung (20), gekennzeichnet durch – ein Zeitsignal-Modul (44) zum Empfangen eines Signals (g) mit einer Zeit- und/oder Datumsinformation und zum Bereitstellen eines Zeitsignals (s) mit der Zeit- und/oder Datumsinformation, wobei das Zeitsignal (s) oder entsprechende Zeitdaten (z) von der Sendeeinrichtung (42) an die Empfangseinrichtung (22) übertragen und von der Wiedergabeeinrichtung (20) und/oder einer Ausgabeeinrichtung (24) zusätzlich oder alternativ zu den Wetterdaten (w) wiedergegeben oder ausgegeben werden.
  2. Haus-Wetterstation nach Anspruch 1, bei der die Sendeeinrichtung (42) und die Empfangseinrichtung (22) als Komponenten zum Ausbilden einer Funk-Schnittstelle (3) ausgebildet sind.
  3. Haus-Wetterstation Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Sendeeinrichtung (42) und/oder das Zeitsignal-Modul (44) mit einem Prozessor zum Umwandeln des Zeitsignals (s) oder der Zeit- und/oder Datumsinformation in Zeitdaten (z) mit einem Datenformat der Wetterdaten (w) ausgestattet oder verbunden ist.
  4. Haus-Wetterstation nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Empfangseinrichtung (22) und/oder die Wiedergabeeinrichtung (20) mit einem Prozessor zum Umwandeln von Zeitdaten (z) in einem Datenformat der Wetterdaten (w) in wiedergebbare Zeit- und/oder Datumsdaten (z*) ausgestattet oder verbunden ist.
  5. Haus-Wetterstation nach einem vorstehenden Anspruch, bei der das Zeitsignal-Modul (44) als ein Satelliten-Navigationssystem-Modul, insbesondere ein GPS-Modul, ausgebildet ist, zum Empfangen eines GPS-Signals (g), welches die Zeit- und/oder Datumsinformation enthält.
  6. Messvorrichtung (4) für eine Haus-Wetterstation mit einer integrierten Messeinrichtung (41, 40), einem Zeitsignal-Modul (44) und einer Sendeeinrichtung (42) nach einem vorstehenden Anspruch.
  7. Wiedergabevorrichtung (2) für eine Haus-Wetterstation mit einer integrierten Empfangseinrichtung (22) und einer integrierten Wiedergabeeinrichtung (20) und/oder Ausgabeeinrichtung (24) zum Anzeigen einer empfangenen Zeit- und/oder Datumsinformation nach einem vorstehenden Anspruch.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Haus-Wetterstation nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem – Wetterdaten (T, p; w) erfasst und als Wetterdaten (w) in einem Wetterdatenstrom über eine Schnittstelle (3) an eine räumlich getrennte Wiedergabeeinrichtung (20) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Zeit- und/oder Datumssignal erfasst und als Zeitdaten (z) mit Mitteln zur Übertragung von Wetterdaten und/oder als Zeitdaten (z) zusammen mit den Wetterdaten (w) im Wetterdatenstrom zur dortigen Wiedergabe oder zur dortigen Ausgabe an die Wiedergabeeinrichtung (20) und/oder die Ausgabeeinrichtung (24) übertragen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Zeitdaten (z) zum Übertragen über die Schnittstelle (3) in ein Datenformat der Wetterdaten (w) umgewandelt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem empfängerseitig die Zeitdaten (z) aus dem Datenformat der Wetterdaten (w) in eine wiedergebbare Zeit- und/oder Datumsinformation umgewandelt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem eine vierstellige Zeit- und/oder Datumsinformation des Zeitsignals (s) in eine dreistellige Zeitinformation als Zeitdaten (z) zur Übertragung über die Schnittstelle (3) umgewandelt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem aus einem Satelliten-Navigationssystem-Signal, insbesondere einem GPS-Signal, als einem empfangenen Signal (g) Standortdaten bestimmt werden, mittels welcher ein relativer Luftdruck bestimmt wird, welcher durch die Wiedergabeeinrichtung (20) und/oder die Ausgabeeinrichtung (24) wiedergegeben oder ausgegeben wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem aus einem Satelliten-Navigationssystem-Signal als einem empfangenen Signal (g) Standortdaten bestimmt werden, mittels welcher eine aus den empfangenen Zeitdaten (z) bestimmte Uhrzeit auf die jeweilige Zeitzone umgerechnet wird.
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