DE102005046441A1 - Abwesenheitsassistenzsystem für multimediafähige Kommunikationssysteme - Google Patents

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Abstract

Das Abwesenheitsassistenzsystem für wenigstens ein aus mehreren paketorientierten Clientkommunikationssystemen bestehendes multimediafähiges Kommunikationssystem, bei dem die paketorientierten Clientkommunikationssysteme zumindest teilweise unterschiedliche Mulitmediadienste unterstützen und zumindest einem Kommunikationsteilnehmer jeweils zumindest ein Multimediadienst eines paketorientierten Clientkommunikationssystems zugeordnet ist, weist jeweils zumindest eine Abwesenheitsassistenzeinheit pro paketorientiertes Clientkommunikationssystem auf, wobei die paketorientierten Clientkommunikationssysteme über ein Peer-to-Peer-Übertragungsprotokoll miteinander verbunden sind. Die Abwesenheitsassistenzeinheiten verwalten die in der Abwesenheit eines Kommunikationsteilnehmers die über den zumindest einen zugeordneten Multimediadienst an den abwesenden Kommunikationsteilnehmer gerichteten Kommunikationsverbindungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abwesenheitsassistenzsystem für wenigstens ein aus mehreren paketorientierten Clientkommunikationssystemen bestehendes Kommunikationssystem, wobei die paketorientierten Clientkommunikationssysteme zumindest teilweise unterschiedliche Multimediadienste unterstützen. Ferner ist zumindest einem Kommunikationsteilnehmer jeweils zumindest ein Multimediadienst eines paketorientierten Clientkommunikationssystems zugeordnet.
  • Bisherige Abwesenheitsassistenzsysteme weisen eine zentrale Abwesenheitsassistenzeinheit, beispielsweise eine zentral innerhalb eines Kommunikationssystems angeordnete „Voicemail"-Servereinheit, auf, über welche eine medienspezifische Verwaltung, beispielsweise von Sprachdiensten, der in der Abwesenheit des betroffenen Kommunikationsteilnehmers eingehenden multimedialen Kommunikationsverbindungen erfolgt. Derartige zentrale Ansätze sind jedoch technisch aufwendig und erfordern kostenintensive Servereinheiten, die aufgrund der zentralen Anordnung im Kommunikationssystem einen die Leistung begrenzenden Flaschenhals ausbilden können.
  • Multimediafähige Kommunikationssysteme unterstützen jeweils einen oder mehrere Multimediadienste, die eine Multimediakommunikation, d.h. den Aufbau von multimedialen Kommunikationsverbindungen über unterschiedliche Medienübertragungskanäle ermöglichen. Als Beispiel für derartige Multimediadienste seien an dieser Stelle Sprachdienste, Datendienste, Audiodienste, Videodienste, Informationsdienste und Programmkommunikationsdienste genannt.
  • Die unterschiedlichen Multimediadienste werden üblicherweise mit Hilfe von spezifischen Kommunikationsprotokollen realisiert. Die Bereitstellung derartiger Multimediadienste stellt aufgrund der hohen Datendurchsatzraten sowie der erforderlichen Speicherkapazitäten hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der entsprechenden Kommunikationseinrichtungen, insbesondere deren Abwesenheitsassistenzsysteme.
  • Ferner sind „Peer-to-Peer" Kommunikationsnetzwerke bekannt, bei denen die Datenkommunikation gemäß dem „Peer-to-Peer-Übertragungsprotokoll erfolgt. Im Gegensatz zu „Client/Server" Architekturen kann in einem auf der Peer-to-Peer-Technologie basierenden Kommunikationsnetzwerk jedes Computersystem ein „Peer" („Gleichgestellter") sein, welches gleichzeitig als Client und Server fungieren kann. Ein Peer-to-Peer Kommunikationsnetzwerk kann hierbei auf zwei Arten realisiert sein, und zwar als reines oder hybrides „Peer-to-Peer" Kommunikationsnetzwerk. Die „reine" Variante besitzt keinerlei zentralisierte Instanzen wohingegen beim „hybriden" Ansatz im Kommunikationssystem eine (oder eine geringe Zahl gekoppelter) Verzeichnisservereinheiten vorgesehen sind, die einen zusätzlichen Vermittlungsdienst bereitstellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Abwesenheitsassistenzsystem für ein multimediafähiges Kommunikationssystem anzugeben, bei dem die in der Abwesenheit eines Kommunikationsteilnehmers an diesen gerichteten multimedialen Kommunikationsverbindungen unterschiedlicher Ausprägung ressourcenschonend und effizient verwaltet werden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Abwesenheitsassistenzsystems besteht darin, dass die paketorientierten Clientkommunikationssysteme über ein Peer-to-Peer-Übertragungsprotokoll miteinander verbunden sind. Das Abwesenheitsassistenzsystem weist ferner in jeweils einem paketorientierten Clientkommunikationssystem zumindest eine Abwesenheitsassistenzeinheit auf, die in der Abwesenheit eines Kommunikationsteilnehmers die über den zumindest einen dem Kommunikationsteilnehmer zugeordneten Multimediadienst an den abwesenden Kommunikationsteilnehmer gerichtete Kommunikationsverbindungen verwaltet. Vorteilhaft wird somit ein zentrales Abwesenheitsassistenzsystem für eine Vielzahl von Kommunikationsteilnehmern innerhalb eines multimediafähigen Kommunikationssystems, beispielsweise einer privaten Nebenstellenanlage, durch einzelne in den paketorientierten Clientkommunikationseinheiten vorgesehenen Abwesenheitsassistenzeinheiten ersetzt, welche lokal die Verwaltung der in der Abwesenheit eines Kommunikationsteilnehmers über dessen zugeordnete Multimediadienste ankommenden Kommunikationsverbindungen übernehmen. Über einen derartigen dezentralen Ansatz der Verwaltung der multimedialen Kommunikationsverbindungen in der Abwesenheit eines Kommunikationsteilnehmers innerhalb eines aus mehreren Clientkommunikationssystemen, beispielsweise einem Local Area Network oder einem Wireless Local Area Network, können die in diesen verfügbaren Multimediaressourcen zur Speicherung und Übertragung der empfangenen Multimediadaten effektiv genutzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Abwesenheitsassistenzsystem eine so genannte Peer-to-Peer-Datenbasis auf, welche redundant ausgebildet ist und verteilt innerhalb des multimediafähigen Kommunikationssystems angeordnet ist. Insbesondere sind in den jeweiligen Clientkommunikationssystemen zumindest den Abwesenheitsassistenzeinheiten und der zumindest einen Gatewayeinheit Peer-to-Peer-Datenbankeinheiten zugeordnet.
  • Weiterhin vorteilhaft weist jeweils eine Abwesenheitsassistenzeinheit zumindest eine Suchanfragefunktionalität auf, über welche zur Verfügung stehende Multimediaressourcen in den benachbarten Clientkommunikationssystemen ermittelt werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines schematischen Blockschaltbildes an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Figur ist beispielhaft ein multimediafähiges Kommunikationssystem KS, z. B. eine private Nebenstellenanlage für beispielsweise bis zu 100 Kommunikationsteilnehmer, schematisch dargestellt, dass beispielsweise über eine Gatewayeinheit GU an ein Kommunikationsnetz KN, z.B. ein öffentliches Kommunikationsnetz, angekoppelt ist.
  • Das Kommunikationsnetz KN basiert überlicherweise auf einer zeitschlitzorientierten oder paketorientierten Übertragungstechnologie. Das multimediafähige Kommunikationssystem KS weist vorzugsweise eine paketorientierte Übertragungstechnologie auf. Hierzu wird innerhalb des multimediafähigen Kommunikationssystems KS eine beispielsweise multimediale Kommunikationsverbindung KV durch ein wechselseitiges Senden und Empfangen von – Nutz- und/oder Signalisierungsinformationen enthaltenden – Datenpaketen zwischen einem ersten und einem zweiten Kommunikationsendgerät realisiert. Die einzelnen Datenpakete enthalten u.a. Informationen über die Zieladresse des jeweils anderen Kommunikationsendgerätes.
  • Zur Bestimmung des Leitwegs innerhalb des paketorientierten multimediafähigen Kommunikationssystems KS – auch „Routing" genannt – ist die Gatewayeinheit GU vorgesehen, die neben der Leitwegbestimmung von Signalisierungsdaten enthaltenden Datenpaketen auch zur Leitwegbestimmung von Nutzdaten enthaltenden Datenpaketen, insbesondere von Multimediadaten enthaltenden Datenpaketen ausgebildet ist. Insbesondere weist die Gatewayeinheit GU Mittel zur Umsetzung von aus dem Kommunikationsnetz KN empfangenen Datenströmen in geeignete Datenpakete und vice versa auf. Die zur Umsetzung erforderlichen Informationen sind in einer in der Gatewayeinheit GU vorgesehenen Peer-to-Peer-Datenbasis P2P-DB gespeichert.
  • Das multimediafähige Kommunikationssystem KS weist mehrere paketorientierte Clientkommunikationssysteme CU1–CUn auf, die jeweils zumindest teilweise unterschiedliche Multimediadienste unterstützen und über ein Peer-to-Peer-Übertragungsprotokoll P2P miteinander verbunden sind. Die Ga tewayeinheit GU steht ebenfalls über das Peer-to-Peer-Übertragungsprotokoll P2P mit den paketorientierten Clientkommunikationssystemen CU1–CUn in Verbindung.
  • Durch das Peer-to-Peer-Übertragungsprotokoll P2P sind sämtliche im multimediafähigen Kommunikationssystem KS vorgesehene Clientkommunikationssysteme CU1–CUn gleichberechtigt und können sowohl Multimediadienste in Anspruch nehmen als auch Multimediadienste zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zur Client-Server-Technologie kann in einem auf der Peer-to-Peer-Technologie basierenden Kommunikationssystem KS jedes paketorientierte Clientkommunikationssystem CU1–CUn ein „Peer" („Gleichgestellter") sein, welches in einem Kommunikationssystem KS gleichzeitig als Client und Server fungieren kann.
  • Die paketorientierten Clientkommunikationssysteme CU1–CUn können hierbei einen unterschiedlichen technischen Aufbau aufweisen. Beispielsweise können diese als ein Local Area Network oder als Wireless Local Area Network ausgebildet sein. Somit bilden die paketorientierten Clientkommunikationssysteme CU1–CUn kleine eigenständige paketorientierte Kommunikationssysteme aus, welche miteinander vernetzte interne clientspezifische Kommunikationsendgeräte IKU11–IKU1n, IKUn1–IKUnn und beispielsweise eine oder mehrere Peer-to-Peer-Datenbankeinheiten P2P-DB1–P2P-DBn aufweisen.
  • Die internen clientspezifischen Kommunikationsendgeräte IKU11–IKU1n, IKUn1–IKUnn können als leitungsgebundene oder mobile Endgeräte realisiert sein, beispielsweise Sprach- und/oder Videotelefone, Computereinheiten, Faxgeräte, Schnurlostelefone, Druckereinheiten etc.. Diese unterstützen jeweils unterschiedliche Multimediadienste, beispielsweise Sprachdienste, Audiodienste, Videodienste, Informationsdienste, Datendienste oder Steuerdienste.
  • Ferner ist zumindest ein externes multimediafähiges Kommunikationsendgerät EKU an das Kommunikationsnetz KN angeschlossen. Zwischen dem externen multimediafähigen Kommunikations endgerät EKU und zumindest einem internen clientspezifischen Kommunikationsendgerät IKU11 werden über das Kommunikationsnetz KN sowie die Gatewayeinheit GU beispielsweise multimediale Kommunikationsverbindung KV aufgebaut, zur deren Datenübertragung ein oder mehrere Multimediadienste erforderlich sind. Beispielsweise kann von dem externen multimediafähigen Kommunikationsendgerät EKU eine Videotelefonverbindung zu einem Kommunikationsteilnehmer des multimediafähigen Kommunikationssystems KS aufgebaut werden, welche die Bereitstellung eines Videodatendienstes erfordert.
  • Innerhalb des multimediafähigen Kommunikationssystems KS ist jeweils einem Kommunikationsteilnehmer zumindest ein Multimediadienst zugeordnet, welcher vorzugsweise durch ein vorgegebenes paketorientiertes Clientkommunikationssystem CU1–CUn unterstützt wird. Ein Kommunikationsteilnehmer kann innerhalb des multimediafähigen Kommunikationssystems KS somit über in unterschiedlichen paketorientierten Clientkommunikationssystemen CU1–CUn angeordnete interne multimediafähige Kommunikationsendgeräte IKU11–IKU1n, IKUn1–IKUnn mehrere Multimediadienste in Anspruch nehmen, welche vorzugsweise über ein paketorientierten Clientkommunikationssystemen CU1–CUn verwaltet werden.
  • Das multimediafähige Kommunikationssystem KS weist erfindungsgemäß zur Verwaltung der Multimediadienste eines Kommunikationsteilnehmers in dessen Abwesenheit ein Abwesenheitsassistenzsystem bestehend aus mehreren Abwesenheitsassistenzeinheiten AWU1–AWUn auf, welche jeweils in den paketorientierten Clientkommunikationssysteme CU1–CUn zur Verwaltung der in der Abwesenheit eines Kommunikationsteilnehmers empfangenen Kommunikationsverbindungen, beispielsweise Telefonanrufe, Videotelefonate oder Informationsdienste, vorgesehen sind. Den in den paketorientierten Clientkommunikationssysteme CU1–CUn vorgesehenen Abwesenheitsassistenzeinheiten AWU1–AWUn ist jeweils zumindest eine Peer-to-Peer-Datenbankeinheit P2P-DB1–P2P-DBn zugeordnet, in der die zur Behandlung eines an einen Kommunikationsteilnehmer gerichte ten Kommunikationsverbindung KV in dessen Abwesenheit anzuwendenden Kriterien teilnehmerspezifisch gespeichert sind.
  • Die gesamte Peer-to-Peer-Datenbasis P2P-DB, P2P-DB1–P2P-DBn des multimediafähigen Kommunikationssystem KS setzt sich somit aus den in den Clientkommunikationssysteme CU1–CUn vorgesehenen Peer-to-Peer-Datenbankeinheiten P2P-DB1–P2P-DBn sowie der in der Gateway-Einheit GU vorgesehenen Peer-to-Peer-Datenbasis P2P-DB zusammen.
  • Mittels der Abwesenheitsassistenzeinheiten AWU1–AWUn werden die in den Clientkommunikationssystemen CU1–CUn empfangen multimedialen Kommunikationsverbindungen KV zumindest eines Kommunikationsteilnehmers hinsichtlich Medientyp und verfügbaren Mediendienstressourcen verwaltet, insbesondere können mittels einer in der jeweiligen Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1–AWUn implementierten Suchfunktionalität zusätzliche in den benachbarten Clientkommunikationssystemen CU1–CUn verfügbaren Mediendienste bzw. Mediendienstressourcen ermittelt und einer empfangenen multimedialen Kommunikationsverbindung KV zugeordnet werden.
  • Zur Aktivierung des Abwesenheitsassistenten meldet sich ein Kommunikationsteilnehmer über ein internes Kommunikationsendgerät IKU11–IKU1n, IKUn1–IKUnn in einer beliebigen Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1–AWUn der Clientkommunikationssysteme CU1–CUn an und legt damit das für die Verwaltung seiner multimedialen Kommunikationsverbindungen KV zuständige Clientkommunikationssystem CU1–CUn bzw. dessen jeweilige Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1–AWUn fest. Die Netzadresse des zugeordneten Clientkommunikationssystems CU1 wird in der Peer-to-Peer-Datenbasis P2P-DB, P2P-DB1–P2P-DBn des multimediafähigen Kommunikationssystems KS gespeichert. In einer bevorzugten Ausführungsform meldet sich der Kommunikationsteilnehmer durch Eingabe eines Login, beispielsweise einer UserID und eines Passwortes am multimediafähigen Kommunikationssystem KS an. Welches Clientkommunikationssystem CU1– CUn zur Verwaltung seiner Multimediadaten in seiner Abwesenheit vorgesehen ist, ist für Ihn nicht transparent.
  • Anschließend werden über die Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1–AWUn des zugeordneten Clientkommunikationssystems CU1–CUn automatisch die im lokalen Clientkommunikationssystems CU1 verfügbaren Multimediadienste ermittelt und darüber hinaus innerhalb des multimediafähigen Kommunikationssystems KS eine Suchanfrage in den weiteren Abwesenheitsassistenzeinheit AWU2–AWUn der benachbarten Clientkommunikationssystemen CU2–CUn initiiert, welche die in den benachbarten Clientkommunikationssystemen CU2–CUn verfügbaren Backupressourcen bzw. Ersatzressourcen ermitteln und an die initiierende Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1 das Suchergebnis beispielsweise in Form der Netzadressen der Backupressourcen bzw. Ersatzressourcen zurückmelden. Die lokal verfügbaren Multimediadienste sowie die Netzadressen der rückgemeldeten Backupressourcen bzw. Ersatzressourcen werden in der der initiierenden Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1 zugeordneten Peer-to-Peer-Datenbankeinheit P2P-DB1 abgespeichert.
  • Werden keine verfügbaren Backupressourcen bzw. Ersatzressourcen ermittelt, so erfolgt eine Benachrichtigung des Kommunikationsteilnehmers oder ggf. des Systemadministrators, der eine entsprechende Erweiterung des multimediafähigen Kommunikationssystems KS einleiten kann.
  • Bei einer an den abwesenden Kommunikationsteilnehmer gerichteten multimedialen Kommunikationsverbindung KV, beispielsweise eines Videotelefonats von einem externen Kommunikationsendgerät EKU in das multimediafähige Kommunikationssystem KS, wird durch die Gatewayeinheit GU unter Auswertung der in der gesamten Peer-to-Peer-Datenbasis P2P-DB, P2P-DB1–P2P-DBn gespeicherten Informationen zunächst das zur Verwaltung des Kommunikationsverkehrs des abwesenden Kommunikationsteilnehmers vorgesehene Clientkommunikationssystem CU1–CUn bzw. die dieser zugeordnete Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1–AWUn über die gespeicherte Netzadresse ermittelt und an schließend die eingehende multimediale Kommunikationsverbindung KV an das ermittelte Clientkommunikationssystem CU1 bzw. die dieser zugeordnete Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1 weitergeleitet, in welcher eine Weiterverarbeitung und/oder Speicherung der empfangenen Multimediadaten dienstespezifisch gemäß den durch den Kommunikationsteilnehmer vorgegebenen Kriterien erfolgt.
  • Bei einem Ausfall des zugeordneten Clientkommunikationssystems CU1 werden die entsprechenden, ebenfalls in der gesamten Peer-to-Peer-Datenbasis P2P-DB, P2P-DB1–P2P-DBn gespeicherten Netzadressen der Backupressourcen bzw. Ersatzressourcen ermittelt und die eingehenden multimedialen Kommunikationsverbindungen KV an diese weitergeleitet.
  • Nach der erneuten Inbetriebnahme des ausgefallenen Clientkommunikationssystems CU1 werden die während des Ausfalls eines Clientkommunikationssystems CU1 in den Backupressourcen gespeicherten Multimediadaten automatisch an die zuständige Abwesenheitsassistenzeinheit AWU1 übermittelt oder nach der Anmeldung des Teilnehmers beispielsweise an einem weiteren Clientkommunikationssystem CUn an die dieser zugeordnete Abwesenheitsassistenzeinheit AWUn übergeben.
  • Erfordert die empfangene multimediale Kommunikationsverbindung KV einen Multimediadienst, beispielsweise einen für eine Videodatenverbindung erforderlicher Videodienst, und ist dieser in dem dem angerufenen Kommunikationsteilnehmer zugeordneten Clientkommunikationssystem CU1 nicht verfügbar, so erfolgt ein Rerouting beispielsweise des für die Videodatenverbindung erforderlichen Videokanales auf ein weiteres Clientkommunikationssystem CUn, welches den erforderlichen Multimediadienst unterstützt und noch freie Multimediadienstressourcen aufweist. Beispielsweise kann bei einem fehlenden Videodienst durch ein in dem weitere Clientkommunikationssystem CUn vorgesehene systemspezifischen Standardparametersatz, beispielsweise ein Einspielen eines Firmenlogos in den zu dieser aufgebautem Videokanal, erfolgen.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht die Aufteilung von Abwesenheitsassistenzfunktionalitäten auf einzelne innerhalb der Clientkommunikationssystem CU1–CUn vorgesehene Abwesenheitsassistenzeinheiten AWU1–AWUn eine einheitliche Außendarstellung des multimediafähigen Kommunikationssystem KS an den anrufenden externen Kommunikationsteilnehmer.
  • Als Abwesenheitsassistenzeinheiten AWU1–AWUn können beispielsweise ausgewählte interne Kommunikationsendgeräte IKU11–IKU1n, IKUn1–IKUnn fungieren, welche hierfür speziell eingerichtet werden.
  • Ferner können durch den Kommunikationsteilnehmer die jeweils in seiner Abwesenheit zu verwaltenden Multimediadienste und/oder die hierzu vorzusehenden Kommunikationsendgeräte ausgewählt werden.
  • Vorteilhaft werden die innerhalb des erfindungsgemäßen multimediafähigen Kommunikationssystem KS vorhandenen Multimediaressourcen einer Vielzahl von Teilnehmern zur Verfügung gestellt und damit effizienter eingesetzt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiels beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (11)

  1. Abwesenheitsassistenzsystem für wenigstens ein aus mehreren paketorientierten Clientkommunikationssystemen (CU1–CUn) bestehendes multimediafähiges Kommunikationssystem (KS), wobei die paketorientierten Clientkommunikationssysteme (CU1–CUn) zumindest teilweise unterschiedliche Multimediadienste unterstützen, und bei dem zumindest einem Kommunikationsteilnehmer jeweils zumindest ein Multimediadienst eines paketorientierten Clientkommunikationssystems (CU1–CUn) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die paketorientierten Clientkommunikationssysteme (CU1–CUn) über ein Peer-to-Peer-Übertragungsprotokoll (P2P) miteinander verbunden sind und dass in jeweils einem paketorientierten Clientkommunikationssystem (CU1–CUn) zumindest eine Abwesenheitsassistenzeinheit (AWU1–AWUn) vorgesehen ist, die in der Abwesenheit eines Kommunikationsteilnehmers die über den zumindest einen zugeordneten Multimediadienst an den abwesenden Kommunikationsteilnehmer gerichtete Kommunikationsverbindungen (KV) verwaltet.
  2. Abwesenheitsassistentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Abwesenheitsassistenzeinheit (AWU1–AWUn) zur Verwaltung der an den abwesenden Kommunikationsteilnehmer gerichteten multimedialen Kommunikationsverbindungen (KV) hinsichtlich deren Medientyp und/oder der zur Bereitstellung des jeweiligen Medientyps erforderlichen Multimediaressourcen, insbesondere Übertragungs- und/oder Speicherressourcen, ausgebildet ist.
  3. Abwesenheitsassistentensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdatenbasis des multimediafähigen Kommunikationssystems (KS) als Peer-to-Peer-Datenbasis (P2P-DB, P2P-DB1–P2P-DBn) ausgebildet ist, wobei jeder Abwesen heitsassistenzeinheit (AWU1–AWUn) zumindest eine Peer-to-Peer-Datenbankeinheit (P2P-DB1–P2P-DBn) zugeordnet ist.
  4. Abwesenheitsassistentensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem (KS) eine Gatewayeinheit (GU) mit zumindest einer Peer-to-Peer-Datenbank (P2P-DB) aufweist, die mit den paketorientierten Clientkommunikationssystemen (CU1–CUn) über das Peer-to-Peer-Übertragungsprotokoll (P2P) in Verbindung steht.
  5. Abwesenheitsassistentensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die paketorientierten Clientkommunikationssysteme (CU1–CUn) jeweils interne, zumindest teilweise multimediafähige Kommunikationsendgeräte (IKU11–IKU1n, IKUn1–IKUnn) aufweisen.
  6. Abwesenheitsassistentensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Kommunikationsteilnehmer das für die Verwaltung der in seiner Abwesenheit ankommenden multimedialen Kommunikationsverbindungen (KV) zuständige Clientkommunikationssystem (CU1) bzw. die zuständige Abwesenheitsassistenzeinheit (AWU1) festgelegt wird, deren Netzadresse in der zugeordneten Peer-to-Peer-Datenbankeinheit (P2P-DB 1) gespeichert wird.
  7. Abwesenheitsassistentensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zuständige Abwesenheitsassistenzeinheit (AWU1) die lokal im zugeordneten Clientkommunikationssystem (CU1) verfügbaren Multimediadienste ermittelt werden und zusätzlich eine Suchanfrage in den weiteren Abwesenheitsassistenzeinheiten (AWU2–AWUn) der benachbarten Clientkommunikationssysteme (CU2–CUn) initiiert wird, über die die in den benachbarten Clientkommunikationssystemen (CU2–CUn) verfügbaren Backupressourcen bzw. Ersatzressourcen ermitteln werden.
  8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die weiteren Abwesenheitsassistenzeinheiten (AWU2–AWUn) eine Rückmeldung der ermittelten Backupressourcen bzw. Ersatzressourcen in Form deren Netzadressen an die initiierende Abwesenheitsassistenzeinheiten (AWU1) erfolgt und die Netzadressen der ermittelten Backupressourcen bzw. Ersatzressourcen in der Peer-to-Peer-Datenbasis (P2P-DB, P2P-DB1–P2P-DBn) gespeichert werden.
  9. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer im multimedialen Kommunikationssystem (KS) empfangenen multimedialen Kommunikationsverbindung (KV), deren Multimediadienst im zugeordneten Clientkommunikationssystem (CU1) nicht unterstützt wird, ein Rerouting des zur Behandlung des Multimediadienstes erforderlichen Medienkanals auf ein weiteres Clientkommunikationssystem (CU2–CUn) erfolgt, welches den erforderlichen Multimediadienst unterstützt und noch freie Multimediaressourcen aufweist.
  10. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Abwesenheitsassistenzeinheiten (AWU1–AWUn) einzelne interne Kommunikationsendgeräte (IKU11–IKU1n, IKUn1–IKUnn) vorgesehen sind.
  11. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Kommunikationsteilnehmer die jeweils in seiner Abwesenheit zu verwaltenden Multimediadienste ausgewählt werden.
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