DE102005045716A1 - Verfahren und Hilfseinrichtung zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende Schaltung - Google Patents

Verfahren und Hilfseinrichtung zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende Schaltung Download PDF

Info

Publication number
DE102005045716A1
DE102005045716A1 DE102005045716A DE102005045716A DE102005045716A1 DE 102005045716 A1 DE102005045716 A1 DE 102005045716A1 DE 102005045716 A DE102005045716 A DE 102005045716A DE 102005045716 A DE102005045716 A DE 102005045716A DE 102005045716 A1 DE102005045716 A1 DE 102005045716A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
layout
circuit diagram
line
networks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005045716A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qimonda AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE102005045716A priority Critical patent/DE102005045716A1/de
Priority to US11/535,011 priority patent/US20070070737A1/en
Publication of DE102005045716A1 publication Critical patent/DE102005045716A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/30Circuit design
    • G06F30/39Circuit design at the physical level
    • G06F30/398Design verification or optimisation, e.g. using design rule check [DRC], layout versus schematics [LVS] or finite element methods [FEM]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Design And Manufacture Of Integrated Circuits (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende Schaltung, wobei ein Stromlaufplan für die zu integrierende Schaltung entworfen wird und auf der Basis dieses Stromlaufplans ein Layout für die zu integrierende Schaltung entworfen wird. Erfindungsgemäß werden sowohl beim Entwerfen des Stromlaufplans als auch in einer aus dem entworfenen Layout extrahierten Layoutbeschreibung die Abschnitte von Verbindungsleitungen innerhalb der Leitungsnetze definiert durch Strukturparameterwerte, welche die Länge und die Breite der Leitungsabschnitte vorgeben und ferner die impedanzbestimmenden Schichteigenschaften der Leiterschicht angeben, die bei der Integration des jeweiligen Leitungsabschnittes hergestellt werden soll. Dann werden einzelne Leitungsnetze des Layout mit den entsprechenden Netzen des Stromlaufplans verglichen durch Vergleich der angegebenen Strukturparameterwerte. DOLLAR A Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Hilfseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende elektrische Schaltung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Hilfseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12 zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beim Entwurf integrierter Schaltungen im sogenannten Full-Custom-Verfahren, insbesondere beim Entwurf hochintegrierter Schaltungen (VLSI) nach diesem Verfahren, wird in der Regel mit dem zeichnerischen Entwurf eines Stromlaufplans begonnen, der die Schaltungselemente und ihre elektrischen Verbindungen enthält und üblicherweise vom Schaltungsdesigner an einem Computer-Bildschirm gezeichnet wird. In solchen Stromlaufplänen (auch "Schematics" genannt) wird für jedes eingezeichnete Schaltungselement eine Kennzeichnung benutzt, die das betreffende Element identifiziert und anhand derer sich die Funktion des betreffenden Elementes hinreichend genau nachvollziehen lässt. Zur Berücksichtigung der parasitären Kapazitäten C, Widerstände R und Induktivitäten L der die Schaltungselemente verbindenden Leitungen, welche das Verhalten der Schaltung ebenfalls beeinflussen, ist es bekannt, diese Leitungsparasiten (auch "Parasitics" genannt) als diskrete C-, R- und L-Elemente mit abgeschätzten Werten in den Stromlaufplan einzuzeichnen, ebenfalls mit Kennzeichnungen, welche diese Elemente identifizieren und deren abgeschätzte Werte definieren.
  • Der so entworfene Stromlaufplan wird üblicherweise zusammen mit den Kennzeichnungen der Elemente in einen Computer übertragen, um das elektrische Verhalten der Schaltung durch Rechnersimulation prüfen zu können. Anhand dieser Prüfung kann der Schaltungsdesigner feststellen, ob oder inwieweit seine Wahl der Schaltungselemente und ihrer gegenseitigen Verbindungen eine Schaltung mit der gewünschten Funktion ergeben könnten. Falls notwendig, kann der Schaltungsdesigner den Stromlaufplan am entsprechend programmierten Computer interaktiv modifizieren (gleichsam "von Hand"), bis die Simulation das gewünschte Ergebnis zeigt. Üblicherweise ist die Beschreibung bzw. virtuelle Abbildung des Stromlaufplans im Computer hierarchisch strukturiert. Das heißt, die Gesamtschaltung ist in Blöcke gegliedert, die jeweils für sich eine Funktionseinheit bilden, wobei jeweils mehrere Blöcke einer Hierarchie-Ebene zu einem Block der nächsthöheren Hierachie-Ebene zusammengefasst sind. So ist es möglich einzelne Teile der Schaltung jeweils für sich zu prüfen, und zwar Schritt für Schritt von der untersten bis zur obersten Hierarchie-Ebene. Bei gleichartigen Blöcken genügt eine Einzelprüfung nur eines dieser Blöcke, und eine gegebenenfalls vorgenommene Modifikation kann in einfacher Weise in die anderen Blöcke kopiert werden.
  • Zur Realisierung der entworfenen (also der der durch den Stromlaufplan beschriebenen) Schaltung als integrierte Schaltung auf einem Halbleiterchip muss aus dem Stromlaufplan ein "Layout" entwickelt werden, d.h. eine Beschreibung der Geometrie und der räumlichen Anordnung der Schaltungskomponenten auf dem Chip. Dieses Layout definiert die Muster der Masken, die bei der lithografischen Fertigung der integrierten Schaltung zu verwenden sind. Die Transformation des Stromlaufplans in ein geeignetes Layout erfolgt meist zeichnerisch durch den Layouter an einem Bildschirm (also ebenfalls manuell), sie kann auch zumindest teilweise automatisiert erfolgen; es sind verschiedene Programme zur rechnergestützten (und auch interaktiven) Layout-Erstellung bekannt. Auch das Layout wird hie rarchisch strukturiert.
  • Im Layout müssen bestimmte Grenzbedingungen eingehalten werden, sogenannte "Layoutregeln", die u.a. von der Fertigungstechnologie und von den Nenn-Betriebswerten der zu integrierenden Schaltung hinsichtlich Strom, Spannung und Frequenz abhängen. Die Einhaltung dieser Regeln kann im Laufe der Layout-Erstellung automatisch überwacht werden, wofür es ebenfalls geeignete Rechnerprogramme gibt (DRC = Design Rule Check).
  • Beim Entwerfen des Layout für die Verbindungsleitungen bleiben die im Stromlaufplan eingezeichneten Leitungsparasiten normalerweise unberücksichtigt, so dass relativ große Gestaltungsfreiheit für die Geometrie der Verbindungsleitungen besteht. Dies betrifft den räumlichen Verlauf der Leitungen, ihre Abmessungen und auch die Topologie der einzelnen Leitungsnetze. Mit dem Begriff "Leitungsnetz" ist hier die Menge aller direkt miteinander verbundener Leitungsabschnitte gemeint, wobei die Topologie die interne Aufteilung von Verzweigungen bzw. Knoten innerhalb des Leitungsnetzes und auch die Orte eventueller sprunghafter Übergänge in den Leitungseigenschaften betrifft. Die besagte Gestaltungsfreiheit findet hierbei ihre Grenzen nur in den oben erwähnten Layoutregeln. Hinsichtlich der Schaltungselemente selbst gibt es gewöhnlich nur wenig oder keine Gestaltungsfreiheit, da deren Layout üblicherweise standardisiert ist, d.h. von vorn herein durch die beim Entwurf des Stromlaufplans eingegebene Kennzeichnung festgelegt wird.
  • Als nächster Schritt erfolgt eine "layoutbezogene" Funktionsprüfung, d.h. es wird geprüft, ob oder inwieweit die Schaltung, wenn sie gemäß dem entworfenen Layout integriert würde, die vom Schaltungsdesigner gewünschte Funktion erfüllen könnte. Hierzu werden aus den geometrischen und materialbeschreibenden Daten des Layout die Leitungsparasiten aller Abschnitte jedes Netzes von Verbindungsleitungen ermittelt ("extrahiert"). Diese Parasiten-Extraktion (sogenannte RCL-Extraktion) erfolgt üblicherweise mittels geeigneter Softwarewerkzeuge. Dann wird die Funktion der durch den Stromlaufplan beschriebenen Schaltung durch Rechnersimulation geprüft, wobei anstelle der zuvor abgeschätzten Leitungsparasiten die extrahierten Parasiten zugrundegelegt werden. Mit dieser "Post-Layout-Simulation" erzielt man wesentlich realistischere Simulationsergebnisse.
  • Problemstellung
  • Bei der Post-Layout-Simulation stellt sich oft heraus, dass die im Stromlaufplan zuvor eingezeichneten, abgeschätzten Leitungsparasiten weit von der Realität des späteren Layout entfernt sind und die Ergebnisse der früheren "Pre-Layout-Simulation" auf der Basis des Stromlaufplans erheblich von den Post-Layout-Simulationsergebnissen abweichen. Ursprüngliche Annahmen über die Leistungsfähigkeit der Schaltung können sich als falsch erweisen und in vielen Fällen aufwändige Änderungen in einer späteren Phase des Projekts erzwingen.
  • Es ist daher erstrebenswert, die Leitungsparasiten im Stromlaufplan vor der Layout-Erstellung möglichst präzise abzuschätzen. Hierzu kann man die aus dem bereits erstellten Layout extrahierten Leitungsparasiten gleichsam als Vorbild nehmen, um die Parasiten-Abschätzung wenigstens für den Entwurf anderer Schaltungen zu präzisieren, die ähnliche Funktion haben und voraussichtlich ähnliches Layout erhalten. So ist es bekannt, die in den Stromlaufplänen solcher ähnlicher Schaltungen eingezeichneten abgeschätzten Leitungsparasiten mit den extrahierten Leitungsparasiten des Vorbildes zu vergleichen und nötigenfalls anzupassen.
  • Es sind Software-Werkzeuge zum automatisierten Vergleich der Stromlaufpläne mit dem Layout bekannt, jedoch wurden Leitungsparasiten hierbei bisher nicht einbezogen, und zwar im Wesentlichen aus folgenden Gründen:
    • (a) Ein automatisierter Vergleich erfordert eine genaue 1:1-Abbildung der extrahierten Leitungsparasiten aus dem Layout auf den Stromlaufplan. Eine solche Abbildung würde zu einer Überfrachtung der Stromlaufpläne mit den parasitären Elementen führen und diese Pläne für die Erstellung des Layout unleserlich machen.
    • (b) Stromlaufpläne und Layout sind in der Regel hierarchisch strukturiert, wobei die Hierarchie der Stromlaufpläne aber nicht notwendigerweise identisch mit der Hierarchie des Layout sind. Daher können z.B. Schaltungen, die im Stromlaufplan gleichartig erscheinen, unterschiedliche Layoutimplementierungen und damit auch unterschiedliche Leitungsparasiten haben.
    • (c) Aufgrund der bisher eingeräumten Gestaltungsfreiheit für das Layout stimmt die Topologie eines Leitungsnetzes im Stromlaufplan nicht notwendigerweise mit der des Layout überein. Deswegen ist eine genaue 1:1-Abbildung der extrahierten Leitungsparasiten aus dem Layout auf den Stromlaufplan nicht immer möglich.
  • Somit musste der Vergleich der extrahierten Leitungsparasiten mit den im Stromlaufplan eingetragenen abgeschätzten Leitungsparasiten und deren Anpassung bisher aufwändig durch einen erfahrenen Schaltungsdesigner erfolgen, der mittels Augenschein die Topologie und die Leitungsparasiten jedes im Layout beschriebenen Leitungsnetzes mit der im Stromlaufplan beschriebenen Topologie und den Leitungsparasiten des betreffenden Leitungsnetzes vergleicht und aus den beobachteten Unterschieden abschätzt, welche Änderungen er im Stromlaufplan von Hand vornehmen muss, um eine möglichst gute Anpassung an das Vorbild zu erreichen. Berücksicht man die Tatsache, dass insbesondere hochintegrierte Schaltungen mehrere Hunderttausend oder gar Millionen von Leitungsnetzen enthalten, dann erkennt man, dass der Aufwand für einen vollständigen Augenschein-Vergleich aller Netze und die nachfolgenden manuellen Korrekturen jedes vernünftige Maß übersteigen würde.
  • Aufgabe der Erfindung und Lösungsprinzip
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Erstellung und Überprüfung des Stromlaufplans einer zu integrierenden Schaltung eine Technik anzugeben, bei welcher ein Vergleich der im Stromlaufplan beschriebenen Leitungsnetze mit den Leitungsnetzen des entworfenen Layout automatisierbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zum Erstellen und Überprüfen des Layout für die Integration einer elektrischen Schaltung, wobei ein Stromlaufplan für die zu integrierende Schaltung entworfen wird und auf der Basis dieses Stromlaufplans ein Layout für die zu integrierende Schaltung entworfen wird und Merkmale dieses Layout-Entwurfs mit Merkmalen des entworfenen Stromlaufplans verglichen werden. Erfindungsgemäß werden sowohl beim Entwerfen des Stromlaufplans als auch in einer aus dem entworfenen Layout extrahierten Layoutbeschreibung die Abschnitte von Verbindungsleitungen innerhalb der Leitungsnetze definiert durch Strukturparameterwerte, welche die Länge und die Breite der Leitungsabschnitte vorgeben und ferner die impedanzbestimmenden Schichteigenschaften der Leiterschicht angeben, die bei der Integration des jeweiligen Leitungsabschnittes hergestellt werden soll. Dann werden einzelne Leitungsnetze des Layout mit den entsprechenden Netzen des Stromlaufplans verglichen durch Vergleich der angegebenen Strukturparameterwerte.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die Definition der Leitungsnetze bereits im Stromlaufplan in einer Art, die für die Gestaltung des Layout Vorgaben liefert, welche präziser sind als die Vorgaben durch einen in herkömmlicher Weise beschriebenen Stromlaufplan. Dies mag zwar die Gestaltungsfreiheit bei der Layout-Erstellung etwas einschränken, hat anderseits jedoch gewichtige Vorteile.
  • Ein wesentlicher Vorteil ist, dass der Stromlaufplan und die extrahierte Layoutbeschreibung die Leitungsnetze durch die selben Parametergruppen definieren, nämlich solche, welche die körperlich-strukturellen Merkmale beschreiben, wobei diese Gruppen gleichsam Tabellenschablonen bilden, welche die Werte der betreffenden Parameter als Einträge enthalten. Es ist deswegen sehr einfach, die im Stromlaufplan beschriebenen Leitungsnetze mit den durch das reale Layout beschriebenen Leitungsnetzen zu vergleichen.
  • Besondere Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 beschrieben. Die grundlegenden Merkmale einer Hilfseinrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens sind im Patentanspruch 12 gekennzeichnet, und besonderer Ausgestaltungen dieser Hilfseinrichtung sind in den Unteransprüchen 13 bis 20 beschrieben.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht;
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Stromlaufplan-Darstellung eines einfachen Leitungsnetzes;
  • 3 zeigt eine erste Variante des Layout für das in 1 dargestellte Netz;
  • 4 zeigt eine zweite Variante des Layout für das in 1 dargestellte Netz;
  • 5 zeigt die erfindungsgemäß extrahierte Beschreibung des Layout nach 4;
  • 6 zeigt eine dritte Variante des Layout für das in 1 dargestellte Netz;
  • 7 zeigt die erfindungsgemäß extrahierte Beschreibung des Layout nach 6;
  • Ausführungsbeispiel
  • In der 1 sind die Bestandteile bzw. Schritte des Verfahrens durch nummerierte Blöcke mit Inschriften dargestellt. Gemäß der 1 beginnt das Verfahren mit dem Entwerfen eines Stromlaufplans (Block 1) an einem Computerbildschirm, wobei alle Schaltungselemente und alle Leitungsabschnitte, welche einzelne Schaltungsknoten bzw. Anschlüsse der Schaltungselemente miteinander verbinden, jeweils mit einem Namen zur Identifikation und einer Kennzeichnung zur Definition versehen werden. Den Schaltungsknoten und Anschlüssen werden ebenfalls Namen zugeordnet. Ferner wird jedem Leitungsnetz (im Folgenden auch kurz als "Netz" bezeichnet), also jeder Gruppe direkt miteinander Leitungsabschnitte, ein eigener Name zu seiner Identifizierung zugeordnet.
  • Die 2 zeigt ein Beispiel für einen Teil des Stromlaufplans, der ein relativ einfachen Netz umfasst, das den Ausgang einer mit dem Namen E1 versehenen Signalquelle mit den Eingängen dreier Signalsenken (Namen E2, E3, E4) verbindet. Die vier Elemente E1:4 können sich in gleicher oder in unterschiedlicher Hierarchie-Ebene innerhalb einer umfangreichen Gesamtschaltung (nicht gezeigt) befinden. Der Stromlaufplan enthält neben den Namen E1:4 auch die Kennzeichnungen D1:4 (z.B. die Typenbezeichnungen) zur Definition der betreffenden Elemente.
  • Das in 2 gezeigte Netz, mit dem Netznamen Ni versehen, besteht aus einem ersten Leitungsabschnitt mit dem Namen L1, der von einem Ausgangsanschluss des Elementes E1 zu einem Knoten führt, wo drei Leitungsabschnitte mit den Namen L2, L3, L4 zu den Eingangsanschlüssen der drei Elemente E2, E3, E4 abzweigen. Knoten und Anschlüsse sind durch schwarze Punkte symbolisiert, ihre Namen sind in der Figur aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingetragen.
  • Wie oben erwähnt, besteht eine Besonderheit der Erfindung darin, dass die Leitungsabschnitte innerhalb der Netze definiert werden durch Angabe von Strukturparameterwerten, aus denen die Leitungsparasiten berechnet werden können. Beim gezeigten Beispiel sind es drei Strukturparameter, nämlich die Länge A des Leitungsabschnittes, dessen Breite B und ein Parameter S, der spezifische Eigenschaften der Leiterschicht angibt, die bei der Integration des jeweiligen Leitungsabschnittes hergestellt werden soll.
  • Alle Daten des gesamten Stromlaufplans werden in einer "Schematics"-Datenbank abgelegt. Die Datenbank gestattet einen gezielten Zugriff auf die Daten einzelner Netze (anhand des Netznamens) und die Daten einzelner Leitungsabschnitte des jeweiligen Netzes (anhand des "Leitungsnamens"). Diese Zugriffmöglichkeit ist im Abschnitt 1b des Blockes 1 der 1 schematisch veranschaulicht. Des Weiteren gestattet die Schematics-Datenbank eine Verknüpfung der Netzdaten mit den Daten der Schaltungselemente (symbolisch im Abschnitt 1a des Blockes 1 gezeigt) derart, dass die im Stromlaufplan beschriebene Schaltung gewünschtenfalls in ihrer Funktion durch Simulation geprüft werden kann (Block 3 im Flussdiagramm nach 1). Bei dieser Simulation wird jeder Leitungsabschnitt betrachtet als eine passive Ersatzschaltung mit mindestens einer kapazitiven Querimpedanz und mit mindestens einer resistiven oder resistiven und induktiven Längsimpedanz, wobei die Impedanzen aus den Strukturparameter-Angaben des Stromlaufplans ermittelt werden (Schritt 2).
  • Vorzugsweise wird als Ersatzschaltung für jeden Leitungsabschnitt eine Pi-Schaltung verwendet, bestehend aus zwei Querkapazitäten und einem dazwischen angeordneten Längswiderstand, wie innerhalb des Blockes 2 der 1 veranschaulicht. Wenn A die Länge und B die Breite des Leitungsab schnittes ist (z.B. jeweils gemessen in um), dann gilt in diesem "Pi-Modell" ein Wert des Längswiderstandes R = RS·A/B, Gl.1wobei RS (in Ohm pro Flächenquadrat) der Schichtwiderstand der Verbindungsleitung ist, der vom spezifischen Widerstand des Leitermaterials und der Leiterdicke abhängt. Für den Wert jeder der beiden Querkapazitäten ergibt sich C = [(CF·A·B) + (2CR·(A + B))]/2, Gl.2wobei CF (in pF/μm2) die Flächenkapazität und CR (in pF/μm) die Randkapazität der Leitung gegenüber dem Substrat ist.
  • Die Werte für RS, CF und CR gehören zu den "Schichteigenschaften" der Leitungsabschnitte, sie sind bestimmt vom "Typ" der Materialschicht, welche einen Leitungsabschnitt in der herzustellenden integrierten Schaltung bildet. Der Schichttyp wird seinerseits bestimmt von den Prozessparametern, die bei der lithografischen Integration der jeweiligen Schicht auf einem Halbleiterchip angewendet werden sollen. Jeder Schichttyp ist verknüpft mit einer bestimmten Auswahl des Leitermaterials und der Leiterdicke (und somit des Schichtwiderstandes RS) und mit bestimmten vorhersagbaren Werten von CF und CR. Es genügt also, in der Beschreibung der Stromlaufpläne für die Leitungsnetze neben den Geometrieparametern "Länge" A und "Breite" B einen Parameter "Schichttyp" S einzuführen, der eine bestimmte Wertekombination für RS, CF und CR benennt. Vorzugsweise wird ein Verzeichnis eingerichtet, z.B. in Form einer Nachschlagetabelle, die für jeden von mehreren auswählbaren Schichttypen die betreffende Wertekombination der Schichteigenschaften angibt.
  • In der vorstehend beschriebenen Ersatzschaltung sind die Einflüsse eventueller Leitungsinduktivitäten nicht berücksichtigt. In den meisten praktischen Fällen sind die Induktivitä ten tatsächlich vernachlässigbar klein. Sollte jedoch zu vermuten sein, dass sie einen nennenswerten Einfluss auf die Funktion der Gesamtschaltung haben, dann ist in der Ersatzschaltung eine geeignet dimensionierte Induktivität in Reihe mit dem Längswiderstand vorzusehen. Der Wert L dieser Ersatzinduktivität wird ebenfalls durch die Strukturparameter bestimmt und kann ebenfalls aus dem Stromlaufplan extrahiert werden: Vorzugsweise wird hierbei nur die Länge des betreffenden Leitungsabschnittes berücksichtigt, denn diese Länge ist der dominierende Faktor für den Induktivitätswert. Etwaige weitere Faktoren wie Kopplungen mit der Umgebung können in der Regel unberücksichtigt bleiben, ebenso auch der räumliche Verlauf der Leitung.
  • Statt einer Pi-Schaltung kann auch eine anders gestaltete Ersatzschaltung konzipiert werden, z.B. eine "T"-Schaltung mit zwei Längsimpedanzen und einer dazwischen abzweigenden Querkapazität, oder eine "Halb-T"-Schaltung mit einer einzigen Längsimpedanz und einer einzigen Querkapazität. Entsprechende Modelle erfordern natürlich eine etwas andere Dimensionierung der Ersatzschaltungselemente als oben beschrieben. Eine nähere Erläuterung hierzu kann entfallen, da ein Fachmann ohne weiteres in der Lage sein wird, für jede Art von Ersatzschaltung die entsprechende Dimensionierungsvorschrift aus den Strukturparametern des betreffenden Leitungsabschnittes abzuleiten.
  • Anhand des Ergebnisses der Simulation (Block 3 in 1) wird entschieden (Block 4), ob die im Stromlaufplan (Block 1) beschriebene Schaltung in der gewünschten Weise funktioniert. Falls nein, kann der Schaltungsdesigner Korrekturen im Stromlaufplan vornehmen und eine erneute Simulation fordern. Die "Korrekturschleife" über die Blöcke 1, 2, 3, 4 kann mehrmals durchlaufen werden, bis die durch den Stromlaufplan beschriebene Schaltung als funktionstüchtig anzusehen ist (Entscheidung "ja" am Block 4).
  • Dann folgt als nächster Schritt der Entwurf des Layout (Block 5) anhand der Vorgaben des Stromlaufplans. Dieses Layout kann vom Layouter an einem Computerbildschirm gezeichnet werden. Beim Layouten der Leitungsnetze soll sich der Layouter möglichst gut an die im Stromlaufplan vorgegebenen Strukturparameterwerte A, B, S halten. Er ist jedoch frei in der Gestaltung des räumlichen Verlaufs der jeweiligen Leitungen. Hierzu beschreibt der Layouter alle Leitungsabschnitte üblicherweise als Polygone. Für die Schaltungselemente kann der Layouter standardisierte Muster aufgrund der im Stromlaufplan angegebenen Kennzeichnungen der Elemente verwenden. Die Daten des entworfenen Layout werden in einer Layout-Datenbank abgelegt, wie mit dem Block 6 im Flussdiagramm nach 1 symbolisiert.
  • Die 3 zeigt für das in 2 dargestellte Netz Ni ein Layout, das die Vorgaben des Stromlaufplans hinsichtlich Länge, Breite und Schichttyp der Leitungsabschnitte genau erfüllen würde. In der Praxis kann es jedoch vorkommen, dass diese genaue Übereinstimmung nicht immer erzielt wird. Der Layouter kann entweder unbeabsichtigte Fehler machen oder aus verschiedenen Gründen gezwungen sein, von den Strukturvorgaben des Stromlaufplans abzuweichen. Ein solcher Grund kann z.B. sein, dass ein Leitungsnetz im Layout in eine andere Hierarchie-Ebene fallen muss als im Stromlaufplan. Solche Abweichungen können einzelne Werte der vom Stromlaufplan vorgegebenen Strukturparameter und/oder sogar die Topologie des Leitungsnetzes betreffen. Ein weiterer Grund kann sein, dass das Ergebnis der Layoutregelprüfung (DRC) negativ ausfällt und eine Modifizierung verlangt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Layout könnte die automatische Layoutregelprüfung z.B. zu dem Ergebnis kommen, dass der räumliche Abstand zwischen den Elementen E2, E3, E4 zu klein ist. Zur Abhilfe könnte der Layouter dann das Layout des Netzes Ni so verändern, wie es die 4 zeigt. In diesem Fall bleiben die Vorgaben des Stromlaufplans hinsichtlich der Netztopologie und hinsichtlich des Leitungsabschnittes L1 erfüllt, jedoch weichen die Längen der Leitungsabschnitte L2, L3, L4 nunmehr von diesen Vorgaben ab. Denkbar und in der Praxis nicht ausgeschlossen sind aber auch erzwungene Änderungen der Leitungsbreite B oder des Schichttyps S.
  • Zum Zwecke des Vergleichs zwischen dem Layout eines Netzes und den im Stromlaufplan enthaltenen Vorgaben wird aus den in der Layout-Datenbank abgelegten Layout-Daten eine Layoutbeschreibung extrahiert (Block 7 in 1), welche für die Leitungsabschnitte des Netzes explizit die im Layout geltenden Werte der Strukturparameter A (Länge), B (Breite) und S (Schichttyp) angibt, also der gleichen Parameter, wie sie der Beschreibung des Stromlaufplans zugrundegelegt worden sind. Die Extraktion dieser Strukturparameterwerte ist weit weniger aufwändig als die bisher übliche und rechnerisch kompliziertere Extraktion von Kapazitäts-, Induktivitäts- und Widerstandwerten aus den Layout-Daten.
  • Für das in 3 dargestellte Layout entspricht die so extrahierte Layoutbeschreibung dem Stromlaufplan nach 2. Die extrahierte Layoutbeschreibung für das "abweichende" Layout nach 4 ist in 5 dargestellt.
  • Der Vergleich selbst (Block 8 in 1) beinhaltet für jedes Leitungsnetz jeweils nur den Vergleich zweier Wertegruppen, nämlich den Vergleich der im Stromlaufplan angegebenen Werte für die Parameter A, B, S (aus Block 1) mit den in der extrahierten Layoutbeschreibung angegebenen Werten dieser Parameter (aus Block 7). Dieser Vergleich kann automatisiert und sehr schnell erfolgen, so dass die Gesamtheit aller Vergleichsoperationen auch für eine sehr große Vielzahl von Leitungsnetzen, wie sie in hochintegrierten Schaltungen enthalten ist, nur wenig Zeit benötigt.
  • Sofern das Layout den Vorgaben des Stromlaufplans genau folgt, wird der Vergleich eine Übereinstimmung zeigen, also signalisieren, dass das reale Layout für das betreffende Leitungsnetz brauchbar ist. Der Stromlaufplan kann also unverändert bleiben.
  • Der beschriebene Vergleich gestattet es, in einfacher Weise schnell und automatisch alle Leitungsnetze zu erkennen, in denen das Layout von den Vorgaben des Stromlaufplans abweicht. Die "abweichenden" Leitungsnetze bilden eine Teilmenge der Gesamtmenge aller Leitungsnetze. Wegen der Strukturvorgaben im Stromlaufplan und der eingeschränkten Gestaltungsfreiheit des Layouters wird diese Teilmenge nur einen Bruchteil der Gesamtmenge ausmachen. Eine interaktive manuelle Korrektur des Stromlaufplans braucht sich also nur auf diesen Bruchteil zu beziehen, wodurch der Zeitaufwand wesentlich reduziert wird.
  • Der Aufwand lässt sich weiter vermindern, wenn man bereits vor dem Vergleich eine Auswahl aus der Vielzahl vorhandener Netze trifft. Im Grunde interessieren nämlich nur die wirklich "kritischen" Leitungsnetze, deren Leitungsparasiten einen gewissen Mindesteinfluss auf die Gesamtschaltung haben. Somit können in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Maßnahmen getroffen werden, um anhand der in der Layout-Datenbank abgelegten Layout-Daten die kritischen Leitungsnetze zu selektieren (Block 9 in 1). Hierbei können verschiedene Kriterien verwendet werden. Vorzugsweise werden Netze selektiert, deren elektrisches Verhalten durch parasitäre Kapazität dominiert ist, und Netze, deren elektrisches Verhalten durch parasitären Widerstand dominiert ist.
  • Ein "kapazitätsdominiertes" Netz liegt vor, wenn die Kapazität des isoliert gesehenen Netzes (also die Summe der Leitungskapazitäten aller Leitungsabschnitte des betreffenden Netzes) im Verhältnis zur Gesamtkapazität, welche zusätzlich die Anschlusskapazitäten aller am Netz hängenden Schaltungselemente enthält, relativ hoch ist. Vorzugsweise werden also alle Netze selektiert, bei denen das genannte Verhältnis einen gewählten Schwellenwert überschreitet. Dieser Schwellenwert kann ein auf allgemeinen Erfahrungen beruhender Wert sein. Es hat sich gezeigt, dass ein Wert im Bereich zwischen 10% und 30% geeignet ist, ein zu bevorzugender Wert liegt bei oder nahe 20%. Ein ähnliches Kriterium kann auch hinsichtlich der Induktivitäten vorgegeben werden, falls das induktive Verhalten des Netzes überhaupt eine nennenswerte Rolle spielt; in den meisten praktischen Fällen können die Induktivitäten jedoch vernachlässigt werden.
  • Ein "widerstandsdominiertes" Netz liegt vor, wenn das Verhältnis der Summe der Widerstände aller Leitungsabschnitte des Netzes zum Innenwiderstand der das Netz speisenden Signalquelle relativ hoch ist. Vorzugsweise werden also alle Netze selektiert, in denen das besagte Widerstandsverhältnis einen gewählten Schwellenwert überschreitet. Auch dieser Schwellenwert kann ein auf allgemeinen Erfahrungen beruhender Wert sein. Hier hat sich gezeigt, dass ein Wert im Bereich zwischen 30% und 100%. geeignet ist, ein zu bevorzugender Wert liegt bei oder nahe 50%.
  • Die beschriebene Selektion der kritischen Netze ist ebenfalls in einfacher Weise automatisierbar. Alle genannten Schwellenwerte können wie gesagt auf allgemeine Erfahrungen gegründet werden, oder sie können im Voraus empirisch gefunden werden, z.B. unter Simulation an einem Modell, das ein relativ einfaches Leitungsnetz repräsentiert. Durch die beschriebene Selektion der Leitungsnetze reduziert sich der Aufwand für die Korrektur zusätzlich um ein beträchtliches Maß.
  • Anhand des Vergleichsergebnisse aus dem Block 8 kann entschieden werden, welche Netze einer Korrektur im Stromlaufplan bedürfen (Block 10 in 1). Nicht alle erkennbaren Abweichungen werden wirklich einen Korrektureingriff erfordern. So kann man nur diejenigen Netze für einen Korrektureingriff auswählen, in denen die ermittelten Abweichungen groß genug sind, um die elektrischen Eigenschaften des betreffenden Leitungsnetzes in einem Maß zu verändern, welches sich nennenswert auf die Gesamtschaltung auswirkt. Ein erfahrener Schaltungsdesigner kann dies bei Betrachtung des Vergleichsergebnisses ermessen. Die Entscheidung kann aber auch automatisiert werden, z.B. durch automatischen Schwellenvergleich. So kann eine besondere Ausgestaltung der Erfindung darin bestehen, ein Leitungsnetz nur dann für eine Korrektur zu selektieren, wenn die Abweichung einzelner Strukturparameterwerte des Layout gegenüber den im Stromlaufplan angegebenen Werten größer ist als ein jeweils vorgewählter Schwellenwert. Diese Abweichung kann z.B. ausgedrückt werden durch den Betrag der Differenz zwischen den verglichenen Parameterwerten oder durch das Verhältnis des jeweils höheren Wertes zum niedrigeren Wert.
  • Leitungsnetze, die im Layout eine andere Topologie erhalten haben als im Stromlaufplan sind einem direkten Vergleich der Strukturparameterwerte einzelner Leitungsabschnitte (Block 8) nicht zugänglich. Die 6 zeigt ein Beispiel dafür, wie ein Layout des im Stromlaufplan nach 1 beschriebenen Netzes Ni zu einer Änderung der Netztopologie führen könnte. Die 7 zeigt die aus den Daten dieses Layout extrahierte Layoutbeschreibung. Ein versuchter Vergleich dieser Layoutbeschreibung mit dem Stromlaufplan des Netzes wird fehlschlagen, was die Vergleichsautomatik zu einer entsprechenden Meldung veranlassen kann. Solche als "nicht vergleichbar" gemeldeten Leitungsnetze müssen natürlich ebenfalls für einen Korrektureingriff selektiert werden.
  • Die Korrektur besteht darin, im Stromlaufplan die Strukturparameterwerte für jedes als korrekturbedürftig selektierte Leitungsnetz an die betreffenden Werte des Layout anzupassen. Dies ist in 1 symbolisiert durch den vom Block 10 zum Block 1a weisenden Pfeil. Die Anpassung kann von Hand ("interaktiv") durch den Schaltungsdesigner erfolgen, indem er die aus der extrahierten Layoutbeschreibung (Block 7) entnehmbaren Werte in den Stromlaufplan einträgt. Ist die Topo logie geändert worden, dann bedarf es einer Stromlaufplan-Beschreibung der neuen Topologie. Die Merkmale der neuen Topologie können optisch aus einer grafischen Darstellung der extrahierten Layoutbeschreibung des betreffenden Leitungsnetzes vom Schaltungsdesigner erkannt werden.
  • Die durch den korrigierten Stromlaufplan beschriebene Schaltung kann in ihrer Funktion durch Simulation in der gleichen Weise auf ihre Funktion geprüft werden, wie es oben für die Funktionsprüfung des Stromlaufplans beschrieben wurde. Sollten sich dabei unakzeptable Funktionsschwächen oder -fehler zeigen, dann muss das Layout geändert werden.
  • Teile des erfindungsgemäßen Verfahrens können mit Hilfe von Teilen einer Hilfseinrichtung durchgeführt werden, z.B. mittels geeigneter elektronischer Verarbeitungsschaltungen und Datenspeichern. Die Hilfseinrichtung kann durch entsprechende Ausrüstung und Programmierung von Computern realisiert werden. Zur Festlegung der Strukturparameterwerte der Netzleitungsabschnitte in die Schematics-Datenbank seitens des Schaltungsdesigners (Block 1a in 1) und zur Eingabe der Layout-Daten in die Layout-Datenbank seitens des Layouters (Block 6) können jeweils geeignete Einrichtungen an einem Design- bzw. Layout-Computer benutzt werden, z.B. die Tastatur und einzelne hiermit auszufüllende Felder eines entsprechend gestalteten Formulars auf dem Computerbildschirm.
  • Zur Extraktion der die Strukturparameterwerte der Netzleitungsabschnitte angebenden Layoutbeschreibung (Block 7 in 1) und zum Vergleichen dieser Strukturparameterwerte mit den im Stromlaufplan angegebenen Werten (Block 8) kann die Hilfseinrichtung eine entsprechend ausgebildete Recheneinrichtung enthalten, z.B. implementiert durch ein entsprechendes Programm für das Rechenwerk eines Computers. Durch geeignete Recheneinrichtungen bzw. Rechenprogramme können auch weitere Teile in der Hilfseinrichtung implementiert werden, nämlich eine Einrichtung zur Selektion der kritischen Netze (Block 9 in 1), eine Auswerteeinrichtung zur Selektion der zu korrigierenden Netze (Block 10), eine Einrichtung zur Berechnung der Komponenten der Leitungsparasiten-Ersatzschaltung (Block 2) und eine Einrichtung zur simulierten Funktionsprüfung (Block 4).

Claims (20)

  1. Verfahren zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende elektrische Schaltung, wobei ein Stromlaufplan für die zu integrierende Schaltung entworfen wird und auf der Basis dieses Stromlaufplans ein Layout für die zu integrierende Schaltung entworfen wird und Merkmale dieses Layout-Entwurfs mit Merkmalen des Stromlaufplans verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl beim Entwerfen des Stromlaufplans als auch in einer aus dem entworfenen Layout extrahierten Layoutbeschreibung die Abschnitte von Verbindungsleitungen innerhalb der Leitungsnetze definiert werden durch Strukturparameterwerte, welche die Länge und die Breite der Leitungsabschnitte vorgeben und ferner die impedanzbestimmenden Schichteigenschaften der Leiterschicht angeben, die bei der Integration des jeweiligen Leitungsabschnittes hergestellt werden soll, und dass einzelne Leitungsnetze des Layout mit den entsprechenden Netzen des Stromlaufplans verglichen werden durch Vergleich der angegebenen Strukturparameterwerte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basis der Daten des entworfenen Layout nur diejenigen Leitungsnetze für den Vergleich selektiert werden, deren kapazitive und ohmsche Eigenschaften einen über ein vorgewähltes Maß hinausgehenden Einfluss auf das Verhalten der Schaltung haben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Vergleich alle diejenigen Netze selektiert werden, in denen das Verhältnis der Summe der Leitungskapazitäten aller Leitungsabschnitte zur Gesamtkapazität, welche zusätzlich die Anschlusskapazitäten aller am Netz hängenden Schaltungselemente enthält, einen gewählten Schwellenwert überschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Vergleich alle diejenigen Netze selektiert werden, in denen das Verhältnis der Summe der Widerstände aller Leitungsabschnitte des Netzes zum Innenwiderstand der das Netz speisenden Signalquelle einen gewählten Schwellenwert überschreitet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromlaufplan korrigiert wird, indem die dort vorgegebenen Strukturparameterwerte der mit dem entworfenen Layout verglichenen Leitungsnetze an die in der extrahierten Layoutbeschreibung angegebenen Werte angepasst werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der Strukturparameterwerte erfolgt durch Ersetzen der im Stromlaufplan vorgegebenen Strukturparameterwerte durch die in der extrahierten Layoutbeschreibung angegebenen Werte nur in denjenigen Leitungsnetzen, in denen die Abweichung einzelner Werte ein vorgewähltes Maß überschreitet.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entwerfen des Stromlaufplans die Funktion der darin beschriebenen Schaltung durch Simulation geprüft wird, wobei jeder Leitungsabschnitt behandelt wird als eine passive Ersatzschaltung mit mindestens einer kapazitiven Querimpedanz und mit mindestens einer resistiven oder resistiven und induktiven Längsimpedanz, wobei die Impedanzen aus den angegebenen Strukturparameterwerten ermittelt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion der im korrigierten Stromlaufplan beschriebenen Schaltung durch Simulation geprüft wird, wobei jeder Leitungsabschnitt behandelt wird als eine passive Ersatzschaltung mit mindestens einer kapazitiven Querimpedanz und mit mindestens einer resistiven oder resistiven und induktiven Längsimpedanz, wobei die Impedanzen aus den im korrigierten Stromlaufplan angegebenen Strukturparameterwerten ermittelt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe der Schichteigenschaften der Leitungsabschnitte die Angabe des Wertes RS des Schichtwiderstandes, des Wertes CF der Flächenkapazität und des Wertes CR der Randkapazität der Leiterschicht beinhaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 und nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass jede Ersatzschaltung als eine Pi-Schaltung definiert wird, in welcher die Längsimpedanz ein ohmscher Widerstand mit dem Wert R = RS·A/Bist und jede der beiden Querkapazitäten den Wert C = [(CF·A·B) + (2CR·(A + B))]/2hat, wobei A die Länge und B die Breite des betreffenden Leitungsabschnittes ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe der Schichteigenschaften durch Benennung eines von mehreren möglichen Schichttypen erfolgt, deren jeweilige Schichteigenschaften in einem Verzeichnis niedergelegt und durch Angabe der Benennung abrufbar sind.
  12. Hilfseinrichtung für ein Verfahren zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende elektrische Schaltung, wobei ein Stromlaufplan für die zu integrierende Schaltung entworfen wird und auf der Basis dieses Stromlaufplans ein Layout für die zu integrierende Schaltung entworfen wird und Merkmale dieses Layout-Entwurfs mit Merkmalen des Stromlaufplans vergleichen werden, mit einer ersten Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Daten des Stromlaufplans in eine erste Datenbank und einer zweiten Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Daten des Layout in eine zweite Datenbank, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingabeeinrichtung ausgelegt ist zum Eingeben der Daten von Leitungsnetzen als Strukturparameterwerte, welche die Länge und die Breite der Leitungsabschnitte des jeweiligen Netzes angeben und ferner die impedanzbestimmenden Schichteigenschaften der Leiterschicht angeben, die bei der Integration des jeweiligen Leitungsabschnittes hergestellt werden soll, und dass der zweiten Datenbank eine Extraktionseinrichtung zugeordnet ist, die aus den in dieser Datenbank enthaltenen Daten des Layout die Daten der Leitungsnetze des Layout als Strukturparameterwerte extrahiert, welche die Länge und die Breite der Leitungsabschnitte des Layout des jeweiligen Netzes angeben und ferner die impedanzbestimmenden Schichteigenschaften der Leiterschicht angeben, und dass eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist zum Vergleichen der in die erste Datenbank eingegebenen Strukturparameterwerte einzelner Leitungsnetze mit den aus den Daten der zweiten Datenbank extrahierten Strukturparameterwerten der betreffenden Leitungsnetze.
  13. Hilfseinrichtung Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine der Vergleichseinrichtung vorgeschaltete Selektionseinrichtung, die auf der Basis der in die zweite Datenbank eingegebenen Layout-Daten nur diejenigen Leitungsnetze für den Vergleich selektiert, deren kapazitive und ohmsche Eigenschaften einen über ein vorgewähltes Maß hinausgehenden Einfluss auf das Verhalten der Schaltung haben.
  14. Hilfseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionseinrichtung für den Vergleich alle diejenigen Netze selektiert, in denen das Verhältnis der Summe der Leitungskapazitäten aller Leitungsabschnitte zur Gesamtkapazität, welche zusätzlich die Anschlusskapazitäten aller am Netz hängenden Schaltungselemente enthält, einen gewählten Schwellenwert überschreitet.
  15. Hilfseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionseinrichtung für den Vergleich alle diejenigen Netze selektiert, in denen das Verhältnis der Summe der Widerstände aller Leitungsabschnitte des Netzes zum Innenwiderstand der das Netz speisenden Signalquelle einen gewählten Schwellenwert überschreitet.
  16. Hilfseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Simulieren der Funktion der durch den Stromlaufplan beschriebenen Schaltung, enthaltend eine Recheneinrichtung, die aus den in die erste Datenbank eingegebenen Strukturparameterwerten der Leitungsabschnitte die Komponenten einer passiven Ersatzschaltung mit mindestens einer kapazitiven Querimpedanz und mit mindestens einer resistiven oder resistiven und induktiven Längsimpedanz berechnet.
  17. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturparameterwerte, welche die Schichteigenschaften der Leitungsabschnitte definieren, den Wert RS des Schichtwiderstandes, den Wert CF der Flächenkapazität und den Wert CR der Randkapazität der Leiterschicht definieren.
  18. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ersatzschaltung eine Pi-Schaltung ist, in welcher die Längsimpedanz ein ohmscher Widerstand mit dem Wert R = RS·A/Bist und jede der beiden Querkapazitäten den Wert C = [(CF·A·B) + (2CR·(A + B))]/2hat, wobei A die Länge und B die Breite des betreffenden Leitungsabschnittes ist.
  19. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verzeichnis wählbarer Leiter-Schichttypen für die Integration von Leitungen vorgesehen ist, in welchem für jeden dieser Schichttypen die jeweiligen Schichteigenschaften als Datensatz gespeichert sind, und dass die erste Eingabeeinrichtung ausgelegt ist zum Eingeben eines Schichttyp-Namens (S) für den Abruf des die betreffenden Schichteigenschaften angebenden Datensatzes aus dem Verzeichnis.
  20. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet durch eine der Vergleichseinrichtung nachgeschaltete Auswerteeinrichtung, die abhängig vom Vergleichsergebnis meldet, ob festgestellte Unterschiede ein ktitisches Maß überschreiten.
DE102005045716A 2005-09-24 2005-09-24 Verfahren und Hilfseinrichtung zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende Schaltung Ceased DE102005045716A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005045716A DE102005045716A1 (de) 2005-09-24 2005-09-24 Verfahren und Hilfseinrichtung zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende Schaltung
US11/535,011 US20070070737A1 (en) 2005-09-24 2006-09-25 Method and auxiliary device for creating and checking the circuit diagram for a circuit which is to be integrated

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005045716A DE102005045716A1 (de) 2005-09-24 2005-09-24 Verfahren und Hilfseinrichtung zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende Schaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005045716A1 true DE102005045716A1 (de) 2007-04-05

Family

ID=37852493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005045716A Ceased DE102005045716A1 (de) 2005-09-24 2005-09-24 Verfahren und Hilfseinrichtung zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende Schaltung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20070070737A1 (de)
DE (1) DE102005045716A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5079342B2 (ja) * 2007-01-22 2012-11-21 ルネサスエレクトロニクス株式会社 マルチプロセッサ装置
US8797119B2 (en) 2010-08-18 2014-08-05 Wispry, Inc. Tuning methods for tunable matching networks
US8949080B2 (en) 2010-08-25 2015-02-03 Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. Methods of designing integrated circuits and systems thereof
WO2012129348A2 (en) * 2011-03-21 2012-09-27 Wispry, Inc. Simple and minimally invasive methods and systems for sensing and computing load impedance
CN108830003A (zh) * 2018-06-26 2018-11-16 上海华力微电子有限公司 集成电路版图的检查方法
CN109871748A (zh) * 2018-12-28 2019-06-11 上海工程技术大学 一种用于地铁电路图的智能识别装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5903469A (en) * 1994-11-08 1999-05-11 Synopsys, Inc. Method of extracting layout parasitics for nets of an integrated circuit using a connectivity-based approach
US20040049747A1 (en) * 2002-09-11 2004-03-11 Renesas Technology Corp. Verification apparatus

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7281232B1 (en) * 2004-02-12 2007-10-09 Nvidia Corporation Method and apparatus for automatically checking circuit layout routing

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5903469A (en) * 1994-11-08 1999-05-11 Synopsys, Inc. Method of extracting layout parasitics for nets of an integrated circuit using a connectivity-based approach
US20040049747A1 (en) * 2002-09-11 2004-03-11 Renesas Technology Corp. Verification apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US20070070737A1 (en) 2007-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10137574B4 (de) Verfahren, Computerprogramm und Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung von Netzwerktopologien
DE4325095A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur verzögerten Baugruppenbestimmung
DE102005045716A1 (de) Verfahren und Hilfseinrichtung zum Erstellen und Überprüfen des Stromlaufplans für eine zu integrierende Schaltung
DE69532307T2 (de) Ausdrucks-Propagierung für hierarchisches Netzlisten
DE112020004464T5 (de) Simulationskorrektur durch messungen und deep learning priorität
DE69925556T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur eines Platinenmodells
WO2005106719A2 (de) Bereitstellung eines hochfrequenz-models von elektronischen bauteilen durch netzwerksynthese ausgehend von rationalen funktionen
DE102015221479A1 (de) Polymorphes schaltungssimulationssystem
DE10000451A1 (de) Taktsignalanalyseeinrichtung und Taktsignalanalyseverfahren
DE10138142B4 (de) Verfahren zur Analyse einer integrierten elektrischen Schaltung
EP0909421B1 (de) Verfahren und anordnung zur rechnergestützten ermittlung einer systemzusammenhangsfunktion
DE102004029944B4 (de) Verfahren zur Ermittlung ESD-relevanter Schaltungsteile in einer Schaltung
DE2837574A1 (de) Treiber fuer integrierte schaltungen
EP3396919A1 (de) Verfahren zur datenübertragung von einem gerät an ein datenverwaltungsmittel, vermittlungseinheit, gerät und system
DE10343344B4 (de) Verfahren zum Prüfen einer elektrischen Schaltung
DE102005023145B4 (de) Verfahren zum Simulieren und Untersuchen einer elektrischen Schaltung und Speichermedium
WO1998024039A1 (de) Rechnergestütztes verfahren zur partitionierung einer elektrischen schaltung
EP1291742B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung einer Computersimulation einer Kraftfahrzeugelektrik
DE112022000576T5 (de) Verfahren und einrichtung zum schätzen von signalbezogenen verzögerungen in einem pld-design
WO2023041247A1 (de) Verfahren zur modalen analyse und optimierung von resonanzeigenschaften in einem elektromechanischen produkt
DE102021211948A1 (de) Computerimplementiertes Verfahren und System zum Bestimmen eines Layouts einer gedruckten Schaltung und/oder von Informationen zum Platzieren von Komponentengruppen auf einer gedruckten Schaltung
DE102021127461A1 (de) Verfahren und Simulationsvorrichtung zum automatisierten Bestimmen eines Orientierungsfaktors einer Leiterplatte
DE102018127910A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Schaltungsverifikation
WO2015078601A1 (de) Vorrichtung, verfahren zur automatischen erzeugung eines fem modells und regler
WO2011134657A1 (de) Verfahren zum einfügen von repeatern in einem integrierten schaltkreis

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20111228