DE102005045342A1 - Al-Mg-Mn Schweißzusatzlegierung - Google Patents

Al-Mg-Mn Schweißzusatzlegierung Download PDF

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DE102005045342A1
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Klaus Alfons Mechsner
Huibrecht Adriaan Wouters
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusatzwerkstoffdraht-Legierungszusammensetzung, umfassend (in Gew.-%): Mg 6,0 bis 9,5%, Mn 0,9 bis 2,0%, Zn 0,2 bis 0,9%, Zr 0,3%, vorzugsweise 0,05 bis 0,25%, Cr 0,5%, Sc 2,8%, Cu 0,5%, vorzugsweise 0,25%, Fe 0,5%, Si 0,5%, Ti 0,3%, Rest Aluminium und unwesentlich Elemente und Verunreinigungen. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine geschweißte Struktur, die mit der vorliegenden Schweißzusatzwerkstoff-Legierung zusammengeschweißt wird, und ein Verfahren zum Konstruieren solch einer geschweißten Konstruktion.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung, die zum Schweißen von AlMg-Legierungselementen oder -strukturen, die zum Konstruieren großer Strukturen wie Lagerbehälter und -gefäße für See- und Landtransport verwendet werden, verwendet wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine geschweißte Struktur, die durch Zusammenschweißen von AlMg-Legierungselementen mit der Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung hergestellt wird, wodurch Konstruktionen wie Transportgefäße, Tankbehälter, Silos, Tankwagen, Druckbehälter, Brücken oder Lastkraftwagen hergestellt werden. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Konstruieren solch einer geschweißten Struktur oder Konstruktion.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierungen sind bekannt für die Verwendung bei großen geschweißten Konstruktionen, die vorzugsweise aus Platten oder Extrusionselementen, die aus der Gruppe von Aluminiumlegierungen der AA5xxx-Serien gewählt wurden, bestehen. Eine der Standard-Schweißzusatzwerkstoff-Legierungen ist die AA5183-Legierung mit der nominalen Zusammensetzung (in Gew.-%): Mg 4,3 bis 5,2, Mn 0,5 bis 1,0, Zn 0,25 max., Cr 0,05 bis 0,25, Ti 0,15 max., Fe 0,40 max., Si 0,40 max., Cu 0,10 max., Rest im Wesentlichen Aluminium und unwesentliche Elemente und Verunreinigungen. AA5183-Schweißzusatzwerkstoff-Draht stellt eine gute Ausgewogenheit von hoher Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Biegefähigkeit und Schweißbarkeit bereit. Durch Erhöhen der Magnesiummenge in der Legierung kann die Festigkeit des Schweißstoßes erhöht werden. Eine Zunahme von Magnesium wird jedoch normalerweise von einer Abnahme der Korrosionsbeständigkeit bei dieser Art von AlMg-Legierungen begleitet.
  • Andere Offenbarungen wie JP-A-05169290 oder GB-A-2000806 offenbaren Schweißzusatzwerkstoff-Legierungen, die bis zu 6,0 Gew.-% Mg, bis zu 6,0 Gew.-% Zn und bis zu 2,5 Gew.-% Mn enthalten. Letzteres wird in Verbindung mit einem Kupfergehalt von 0,2 bis 0,5 Gew.-% offenbart. Die vorgelegten Zusatzwerkstoff-Legierungen werden bei Schweißtechniken, die eine Verfestigungsgeschwindigkeit von mehr als 1 – 3 × 102 °C/s aufweisen, angewendet, wobei Zr mehr als die Menge der festen Lösung eingearbeitet werden kann. Die vorgenannte britische Patentanmeldung nennt dabei Kupfer als ein obligatorisches Element.
  • EP-1019217-B1 offenbart eine Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung, die im Wesentlichen die folgende Zusammensetzung (in Gew.-%) umfasst: Mg 5,0 bis 6,5, Mn 0,4 bis 1,2, Zn 0,4 bis < 2,0, Zr 0,05 bis 0,3, Rest im Wesentlichen Aluminium und unwesentliche Elemente und Verunreinigungen. Das Dokument offenbart eine verbesserte Festigkeit im Vergleich zu herkömmlichem AA5183-Zusatzwerkstoff-Draht beim Schweißen einer herkömmlichen AA5083-Legierungs-Platte unter regulären MIG-Schweißbedingungen. Die bekannte Schweißzusatzwerkstoff-Legierung stellt verbesserte geschweißte Konstruktionen mit erheblich verbesserter Korrosionsbeständigkeit bei dem Grundmaterial, der von Wärme betroffenen Zone und der Schweißnaht bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung, vorzugsweise in der Form eines Schweißdrahts, bereitzustellen, mit der verbesserte Festigkeit von Aluminiumlegierungs-Schweißstößen im Vergleich zu denen der Standard-Zusatzwerkstoff-Legierungen, wie AA5183-Zusatzwerkstoff-Legierung oder die in EP-1019217-B1 genannte Zusatzwerkstoff-Legierung, erreicht werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Al-Mg-Mn-Basis-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung mit verbesserter Duktilität, Biegefähigkeit und einer Korrosionsbeständigkeit, die wenigstens ebenso gut ist wie diejenigen von Standard-Schweißzusatzwerkstoff-Legierungen, wie AA5356 oder AA5183, bereitzustellen,
    Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine geschweißte Struktur mit AlMg-Legierungselementen bereitzustellen, die mit einer verbesserten Schweißzusatzwerkstoff-Legierung geschweißt sind und die verbesserte Festigkeitsniveaus nach dem Schweißen und eine gute Korrosionsbeständigkeit bei der Schweißnaht aufweisen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Konstruieren solch einer geschweißten Struktur oder geschweißten Konstruktion bereitzustellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden eine oder mehrere dieser Aufgaben durch die Schweißzusatzwerkstoff-Legierung nach der Erfindung erfüllt, wobei eine Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung mit einer guten Korrosionsbeständigkeit und verbesserten Festigkeitsniveaus mit der folgenden Zusammensetzung (in Gew.-%) bereitgestellt wird:
    Mg 6,0 bis 9,5
    Mn 0,9 bis 2,0
    Zn 0,2 bis 0,9
    Zr ≤ 0,3, vorzugsweise 0,05 bis 0,25
    Cr ≤ 0,5
    Sc ≤ 2,8
    Cu ≤ 0,5
    Fe ≤ 0,5
    Si ≤ 0,5
    Ti ≤ 0,3,
  • Rest im Wesentlichen Aluminium und unwesentliche Elemente und Verunreinigungen, typischerweise jeweils < 0,05, insgesamt < 0,20.
  • Bei der Erfindung wurde erfolgreichst festgestellt, dass eine Erhöhung des Magnesiumgehalts zu höheren Festigkeitsniveaus ohne eine Herabsetzung des Korrosionsverhaltens führt, indem entsprechende Manganniveaus und Zinkniveaus gewählt werden. Insgesamt weisen die Aluminiumverbindungen, die mit der Schweißzusatzwerkstoff-Legierung nach der Erfindung geschweißt werden, eine höhere Festigkeit auf als die Standard-AA5183-Schweißungen und die in EP-1019217-B1 offenbarten Schweißungen, die in ihrer Gesamtheit als Bezug hierin aufgenommen werden. Bei Schweißzusatzwerkstoff-Legierungen nach der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass sie beim Verschweißen von Aluminiumstrukturen aus Al-Mg-Legierungen mit sich selbst oder mit anderen Aluminiumlegierungen sehr erfolgreich sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Schweißzusatzwerkstoff-Legierung in einer Form, die aus der Gruppe bestehend aus Draht, Stange oder Stab gewählt wurde und in dieser Form vorzugsweise einen Durchmesser in dem Bereich von 0,5 bis 6,0 mm aufweist, bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht ihre hohen Festigkeitsniveaus, indem über eine gute Ausgewogenheit von einem erhöhten Magnesiumgehalt mit angepassten Mangan- und Zinkgehalten eine gute Korrosionsbeständigkeit gewahrt bleibt. Magnesium ist das primäre Festigungselement in der Schweißzusatzwerkstoff-Legierung. Es wurde festgestellt, dass es möglich ist, Schweißdrähte aus der Schweißzusatzwerkstoff-Legierung mit mehr als 6,0 Gew.-% und bis zu 9,5 Gew.-% herzustellen, wobei eine Menge an Mg in einem Bereich von 7,0 bis 9,5 Gew.-% zu bevorzugen ist und in dem Bereich von 7,5 bis 8,5 Gew.-% stärker zu bevorzugen ist. Bei einer anderen Ausführung wird ein Mg-Gehalt von 6,0 bis 7,5 Gew.-% bevorzugt. Durch Anpassen der Mangan- und Zinkniveaus wurde festgestellt, dass weniger Rissbildung beim Gießen und nachfolgenden Verarbeiten der Zusatzwerkstoff-Legierung erreicht werden konnte, während immer noch eine Festigkeitserhöhung für die geschweißten Strukturen bereitgestellt wurde.
  • Mangan ist ein wesentliches Zusatzelement für den Zusatzwerkstoff-Draht. Mn in Verbindung mit Mg stellt die Festigkeit für die Schweißstöße bereit. Mangan ist in einer Menge von 0,9 bis 2,0 Gew.-% und vorzugsweise in einem Bereich von 0,9 bis 1,8 Gew.-% vorhanden. Diese erhöhten Manganniveaus korrespondieren mit erhöhtem Magnesiumniveaus und führen zu den verbesserten Festigkeitsniveaus der Schweißzusatzwerkstoff-Legierung.
  • Zn ist ein wichtiger Zusatzstoff für Korrosionsbeständigkeit der Schweißnähte, besonders bei der Verwendung für das Schweißen von Legierungsprodukten der bevorzugten Zusammensetzung, die oben definiert wird. Es wurde festgestellt, dass die Menge an Zn vorzugsweise in einem Bereich von 0,4 bis 0,7 Gew.-% und vorzugsweise von 0,45 bis 0,7 Gew.-% liegt, wenn reguläres WIG-Schweißen angewendet wird, und in einem bevorzugten Bereich von 0,5 bis 0,9, wenn reguläres MIG-Schweißen angewendet wird, um eine gute Schweißbarkeit der Zusatzwerkstoff-Legierung zu wahren und eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit bereitzustellen.
  • Zr ist wichtig, um außerdem eine Festigkeitsverbesserung bei den Schweißnähten zu erreichen. Zusätzlich ist Zr wichtig für die Festigkeit gegen Rissbildung beim Schweißen und es wurde festgestellt, dass ein bevorzugter Bereich von Zr in einem Bereich von 0,05 bis 0,25 Gew.-% liegt, wobei 0,1 bis 0,2 Gew.-% stärker zu bevorzugen ist. Zr-Niveaus über 0,3 Gew.-% führen zu sehr groben nadelförmigen Primärteilchen, die inakzeptable Störungen beim Drahtziehbetrieb verursachen, und daher sollte das Zr-Niveau unter 0,3 Gew.-% gehalten werden.
  • Scandium kann in der Schweißzusatzwerkstoff-Legierung in einer Menge von bis zu 2,8 Gew.-% vorhanden sein, was den Vorteil von Kornverfeinerung beim Gießen oder Schweißen und einer zusätzlichen Erhöhung der Festigkeit von Al3Sc-Ausscheidungen hat. Bei Hinzufügen in Verbindung mit Zr beträgt der bevorzugte Bereich für Sc in dem Zusatzwerkstoff-Draht 0,25 bis 2,8 Gew.-%.
  • Ti ist ein bekanntes Kornfeinungselement, das in einem Bereich von bis zu 0,3 Gew.-% vorhanden sein kann, und ein bevorzugter Bereich für Ti ist 0,03 bis 0,2 Gew.-%.
  • Eisen und Silicium sind jeweils reguläre Elemente in Schweißzusatzwerkstoff-Legierungen und deren Anwesenheit sollte 0,5 Gew.-% nicht überschreiten und vorzugsweise beträgt jeder ihrer Gehalte nicht mehr als 0,25 %.
  • Da hohe Cu-Niveaus Anlass zur Verschlechterung des Grübchenkorrosionsverhaltens in der geschweißten Struktur geben, wenn die Schweißzusatzwerkstoff-Legierung der aktuellen Erfindung verwendet wird, sollte der Cu-Gehalt in der Zusatzwerkstoff-Legierung 0,5 Gew.-% nicht überschreiten und vorzugsweise sollte er 0,25 % nicht überschreiten. Das bevorzugtere Cu-Niveau ist < 0,10 Gew.-% und am stärksten ist zu bevorzugen, dass das Cu mit Niveaus < 0,03 Gew.-% vorhanden ist.
  • Der Rest ist Aluminium und unvermeidbare Verunreinigungen. Typischerweise sollte jede Verunreinigung mit höchstens 0,05 % vorhanden sein und die Gesamtheit von Verunreinigungen beträgt 0,20. Im Hinblick auf den Verunreinigungsgehalt ist zu bevorzugen, dass der Berylliumgehalt auf ungefähr 0,00008 % oder weniger begrenzt wird.
  • Bei einer besonderen Ausführung des Zusatzwerkstoff-Drahts nach der Erfindung umfasst der Zusatzwerkstoff-Draht in Gew.-%:
    Mg 6,0 bis 7,5 und vorzugsweise 6,2 bis 7,5
    Mn 1,2 bis 2,0 und vorzugsweise 1,25 bis 1,8
    Zn 0,2 bis 1,0 und vorzugsweise 0,3 bis 0,9
    und die anderen Elemente Zr, Cr, Sc, Cu, Fe, Si, Ti wie oben beschrieben.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführung des Zusatzwerkstoff-Drahts nach der Erfindung umfasst der Zusatzwerkstoff-Draht in Gew.-%:
    Mg 7,0 bis 9,5 und vorzugsweise 7,5 bis 8,5
    Mn 0,9 bis 1,45 und vorzugsweise 0,9 bis 1,25
    Zn 0,2 bis 1,0 und vorzugsweise 0,3 bis 0,9
    und die anderen Elemente Zr, Cr, Sc, Cu, Fe, Si, Ti wie oben beschrieben.
  • Besonders geeignete Legierungsprodukte in der Form von gewalzten oder extrudierten oder geschmiedeten Produkten für die Konstruktionsteile, die die folgende Zusammensetzung (in Gew.-%) umfassen:
    Mg 4,9 bis 6,0 und vorzugsweise 5,0 bis 5,6
    Mn 0,6 bis 1,2 und vorzugsweise 0,65 bis 1,1
    Zn 0,25 bis 1,5 und vorzugsweise 0,30 bis 0,8, wobei 0,30 bis 0,6 stärker zu bevorzugen ist
    Zr 0,05 bis 0,25
    Cr 0,3 max.
    Ti 0,2 max.
    Fe 0,5 max. und vorzugsweise 0,25 max.
    Si 0,5 max. und vorzugsweise 0,25 max.
    Cu 0,25 max. und vorzugsweise 0,10 max.
    Sc 0,3 max.,
  • Rest im Wesentlichen Aluminium und unwesentliche Elemente und Verunreinigungen und typischerweise jeweils < 0,05, insgesamt < 0,15, können unter Verwendung der Schweißzusatzwerkstoff-Legierung dieser Erfindung geschweißt werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Konstruieren einer geschweißten Konstruktion, die folgenden Schritte umfassend: (a) Bereitstellen getrennter Bestandteile der Konstruktion mit einer Zusammensetzung wie hierin oben definiert, und (b) Zusammenschweißen der getrennten Teile mit der Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung nach dieser Erfindung. Vorzugsweise werden die Bestandteile der Konstruktion in der Form einer Extrusion, einer Platte, eines Blechs, eines Schmiedestücks oder einer Verbindung davon bereitgestellt.
  • Das Vorgenannte und andere Merkmale und Vorteile der Schweißzusatzwerkstoff-Legierung nach der Erfindung sind aus der fol genden ausführlichen Beschreibung von drei bevorzugten Beispielen gut ersichtlich.
  • Beispiel 1
  • Drei Zusatzwerkstoff-Drähte mit der Zusammensetzung nach der Erfindung wurden gegossen und zu Stäben mit 3 mm Durchmesser, die für WIG-Schweißen geeignet waren, produziert. Die Legierungszusammensetzungen werden in Tabelle 1 aufgeführt. Zum Vergleich wurde der bekannte AA5183-Zusatzwerkstoff-Draht verwendet.
  • Mit diesen Zusatzwerkstoff-Drähten wurde 6,5mm-Aluminiumplattenmaterial in der H111-Vergütung unter Verwendung von zwei Schweißdurchgängen WIG-geschweißt. Die Zusammensetzung des Plattenmaterial wird in Tabelle 2 aufgeführt. Die Schweißungs-Kopfzugeigenschaften wurden unter Verwendung der Zugversuch-ASME-Norm für eine Messlänge von 32 mm geprüft und die Ergebnisse werden in Tabelle 3 aufgeführt.
  • Tabelle 1. Chemische Zusammensetzungen von Zusatzwerkstoff-Drähten in Gew.-%.
    Figure 00100001
  • Tabelle 2. Chemische Zusammensetzung von Plattenmaterial in Gew.-%.
    Figure 00110001
  • Tabelle 3. Schweißungs-Kopfzugeigenschaften.
    Figure 00110002
  • Aus den Ergebnissen von Tabelle 3 ist ersichtlich, dass für geschweißtes dünnes Plattenmaterial bei Verwendung des Zusatzwerkstoff-Drahts nach dieser Erfindung im Vergleich zur Verwendung von herkömmlichem AA5183-Zusatzwerkstoff-Draht ein Anstieg von mehr als 15 MPa bei der Prüffestigkeit (PS) und bei den besten Ergebnissen (Zusatzwerkstoff B) von mehr als 30 MPa erreicht wird. Die spezifische Zugfestigkeit (UTS) steigt um ungefähr 25 auf 40 MPa.
  • Beispiel 2
  • Ein Zusatzwerkstoff-Draht mit der Zusammensetzung nach der Erfindung wurde gegossen und zu Stäben mit 6 mm Durchmesser, die für WIG-Schweißen geeignet waren, produziert. Die Legierungszusammensetzung wird in Tabelle 4 aufgeführt. Zum Vergleich wurde der bekannte AA5183-Zusatzwerkstoff-Draht verwendet.
  • Mit diesem Zusatzwerkstoff-Draht wurde 25mm-Aluminiumplattenmaterial in der H111-Vergütung unter Verwendung von zehn Schweißdurchgängen WIG-geschweißt. Die Zusammensetzung des Plattenmaterials wird in Tabelle 5 aufgeführt. Die Schweißungs-Kopfzugeigenschaften wurden unter Verwendung der Zugversuch-ASME-Norm für eine Messlänge von 40 mm geprüft und die Ergebnisse werden in Tabelle 6 aufgeführt.
  • Tabelle 4. Chemische Zusammensetzungen von Zusatzwerkstoff-Drähten in Gew.-%:
    Figure 00120001
  • Tabelle 5. Chemische Zusammensetzung des Plattenmaterials in Gew.-%.
    Figure 00120002
  • Tabelle 6. Schweißungs-Kopfzugeigenschaften.
    Figure 00120003
  • Aus den Ergebnissen von Tabelle 6 ist ersichtlich, dass für dickes Plattenmaterial ein Anstieg von UTS von ungefähr 10 MPa im Vergleich zu herkömmlichem 5183-Zusatzwerkstoff-Draht erreicht wird.
  • Beispiel 3
  • Ein Zusatzwerkstoff-Draht mit einer Zusammensetzung nach der Erfindung wurde gegossen und zu Stäben mit 3 mm Durchmesser, die für WIG-Schweißen geeignet waren, produziert. Die Legierungszusammensetzung wird in Tabelle 7 aufgeführt. Zum Vergleich wurde der bekannte AA5183-Zusatzwerkstoff-Draht verwendet.
  • Mit diesem Zusatzwerkstoff-Draht wurde 5mm-Aluminiumplattenmaterial in der H111-Vergütung unter Verwendung von zwei Schweißdurchgängen WIG-geschweißt. Die Zusammensetzung des Plattenmaterials wird in Tabelle 8 aufgeführt. Die Schweißungs-Kopfzugeigenschaften wurden unter Verwendung der Zugversuch-ASME-Norm für eine Messlänge von 20 mm geprüft und die Ergebnisse werden in Tabelle 9 aufgeführt.
  • Tabelle 7. Chemische Zusammensetzungen von Zusatzwerkstoff-Drähten in Gew.-%.
    Figure 00130001
  • Tabelle 8. Chemische Zusammensetzung von Plattenmaterial in Gew.-%.
    Figure 00130002
  • Tabelle 9. Schweißungs-Kopfzugeigenschaften.
    Figure 00130003
  • Aus den Ergebnissen von Tabelle 9 ist ersichtlich, dass für dünnes Plattenmaterial ein Anstieg von PS von ungefähr 10 MPa im Vergleich zu herkömmlichem AA5183-Zusatzwerkstoff-Draht erreicht wird.
  • Ähnliche Trends nach der Darstellung in Beispiel 1 bis 3 wurden für Plattenmaterial in einer H321-Vergütung festgestellt.
  • Es sollte offensichtlich sein, dass Ausführungen, die nicht zu denjenigen, die oben beschrieben werden, gehören, unter den Geist und in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen. Somit wird die vorliegende Erfindung nicht durch die obige Beschreibung beschränkt, sondern wird durch die hierzu angehängten Patentansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung mit einer guten Korrosionsbeständigkeit und verbesserten Festigkeitsniveaus, die folgende Zusammensetzung (in Gew.-%) umfassend: Mg 6,0 bis 9,5 Mn 0,9 bis 2,0 Zn 0,2 bis 0,9 Zr ≤ 0,3 Cr ≤ 0,5 Sc ≤ 2,8 Cu ≤ 0,5 Fe ≤ 0,5 Si ≤ 0,5 Ti ≤ 0,3,
    Rest Aluminium und unwesentliche Elemente und Verunreinigungen.
  2. Zusatzwerkstoff-Legierung nach Anspruch 1, wobei Mg 6,0 bis 7,5 und vorzugsweise 6,2 bis 7,5 Mn 1,2 bis 2,0 und vorzugsweise 1,25 bis 1,8 Zn 0,2 bis 1,0 und vorzugsweise 0,3 bis – 0,9.
  3. Zusatzwerkstoff-Legierung nach Anspruch 1, wobei Mg 7,0 bis 9,5 und vorzugsweise 7,5 bis 8,5 Mn 0,9 bis 1,45 und vorzugsweise 0,9 bis 1,25 Zn 0,2 bis 1,0 und vorzugsweise 0,3 bis 0,9.
  4. Zusatzwerkstoff-Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Menge an Zn in einem Bereich von 0,4 bis 0,6 % liegt.
  5. Zusatzwerkstoff-Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Menge an Zn in einem Bereich von 0,5 bis 0,9 % liegt.
  6. Zusatzwerkstoff-Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Sc-Gehalt in einem Bereich von 0,25 bis 2,8 % liegt.
  7. Zusatzwerkstoff-Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Zr-Gehalt in einem Bereich von 0,05 bis 0,25 % und vorzugsweise in einem Bereich von 0.1 bis 0,2 % liegt.
  8. Zusatzwerkstoff-Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Fe-Gehalt in einem Bereich von nicht mehr als 0,25 % liegt und wobei der Si-Gehalt in einem Bereich von nicht mehr als 0,25 % liegt.
  9. Zusatzwerkstoff-Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Cu-Gehalt < 0,10 % ist und vorzugsweise der Cu-Gehalt < 0,03 % ist.
  10. Zusatzwerkstoff-Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Zusatzwerkstoff-Legierung in einer Form, die aus der Gruppe bestehend aus Draht, Stange oder Stab gewählt wurde und vorzugsweise einen Durchmesser in dem Bereich von 0,5 bis 6,0 mm aufweist, bereitgestellt wird.
  11. Verfahren zum Konstruieren einer geschweißten Konstruktion, folgende Schritte umfassend: (a) Bereitstellen getrennter Bestandteile der Konstruktion in der Form einer Extrusion, einer Platte, eines Blechs, eines Schmiedestücks oder einer Verbindung davon mit einer Zusammensetzung, die Folgendes umfasst (in Gew.-%): Mg 4,9 bis 6,0 Mn 0,6 bis 1,2 Zn 0,25 bis 1,5 Zr 0,05 bis 0,25 Cr 0,3 max.
    Ti 0,2 max. Fe 0,5 max. Si 0,5 max. Cu 0,25 max. Sc 0,3 max.,
    Rest unvermeidbare Verunreinigungen und Aluminium, und (b) Zusammenschweißen der getrennten Teile mit der Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Bestandteile einen Zn-Gehalt in dem Bereich von 0,30 bis 0,8 % und vorzugsweise in einem Bereich von 0,30 bis 0,6 % aufweisen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Bestandteile einen Mg-Gehalt in einem Bereich von 5,0 bis 6,0 % und vorzugsweise in einem Bereich von 5,0 bis 5,6 % aufweisen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Bestandteile einen Mn-Gehalt in einem Bereich von 0,65 bis 1,2 % und vorzugsweise in einem Bereich von 0,65 bis 1,1 % aufweisen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Bestandteile mit Hilfe von WIG-Schweißen geschweißt werden und die Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung einen Zn-Gehalt in einem Bereich von 0,4 bis 0,7 % und vorzugsweise in einem Bereich von 0,45 bis 0,7 % aufweist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Bestandteile mit Hilfe von MIG-Schweißen geschweißt werden und die Al-Mg-Mn-Schweißzusatzwerkstoff-Legierung einen Zn-Gehalt in einem Bereich von 0,5 bis 0,9 % aufweist.
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